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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn §!r. 104 Ter Pulsnitzer Lnzeifcr ist das zur Pcröstrntiiclung der amtlichen Bckanntmackil.ugcn d/s Landratcs zu Kamenz, der Bürgermeister zu 90, Jahrgang Pulsnitz und Otzoru, des ölmlsgcrichtö Pulsuitz bctzördiiki er ciio tzestimmrc Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz Dirie Heilung ericheinl Uigltch mti Aurnahme Sri gejeylichc» § mm-und I 1 Bezugspreise Pei Abholung 14 lligig I,— PLi!., irei Haus I NI RPt. Krierluge. — ÄelMstSsieile: Nur Adols-HÜIer-Str. L. Fcrnru! nur «I' j O. einschlietzlich 12 bezw. 15 Psg. Trägerlohn. Postbezug monalUch L5V RM. Lorocs ^7/^/7/' v> ! ttusi Ä o listen. Gerade die Arbeiterschaft beider Länder ist es, die am unmittelbarsten durch den Betrug Ler plutokratischen Kriegs verbrecher betrossen wird. In Lieser Situation griff man zum letzten Mittel, das Churchill-Roosevelt zur Verfügung steht: der Secret-Service schaffte die unbequemen Kritiker beiseite! Der Oeffentlichkeit wurde ein harmloses Communique zugeleitet, genau so, wie es in den früheren Fällen britischen Geheimtodes geschehen ist. Sv war es ja auch bei dem mysteriösen Tod Les jungen irakischen Königs Ghazi, der einem angeblichen „Autounfall" zum Opfer fiel; so war es im Fall des polnischen Emigranten generals Sikorski, wo ein Flugzeugunfall vorgetäufcht wurde,, und so war es nicht zuletzt bei der Beseitigung der national eingestellten ägyptischen Generäle, die man mit Gift aus schaltete. Damit klärt sich der geheimnisvolle Herzschlag des ägyptischen und des chilenischen äLO-Delegierten auf als neue Mordtat des Secret-Service. Wiederum hat Churchill Blut schuld auf sich geladen, um seinem plutokratischen Kurs der Volksverdummung und des Betruges an den arbeitenden Waffen ungestört fortsetzen zu können — bis einmal das große Erwachen der Petrogenen kommt. Seit den Tagen *vou Teheran sind die Briten und Ame rikaner schon verschiedentlich von den Sowjets ermahnt wor den, daß sie den dort ausgemachten Termin für die zweite Front nicht vergessen möchten. Aber trotz des Drängens Sta lins und der Bolschewisten zögern die Kriegsverbrecher Chur chill und Roosevelt offensichtlich immer wieder den ungewissen Schritt zur Invasion hinaus, weil sie genau wissen, welches gefährliche Risiko sie mit dieser von Moskau geforderten Lan dungsoperation auf dem Kontinent eingchen müssen Denn es fällt dem aufmerksamen Betrachter all der englischen Stim men, die im Rahmen des britischen Invasionsrnmmels aus- lauchen, ans, daß neben dem Geschrei der den Bolschewisten hörigen Obcrplutokraten und der bolschewistensreundlichcn ra dikalen Kreise in England immer wieder aus der englischen Presse oder aus Reden britischer Minister zu entnehmen ist. daß letzten Endes die Churchill-Regierung selbst sich vor dem Wagnis der Invasion fürchtet. Das zeigt u. a. eine Rede deS britischen Arbeitsministers Bevin in Bristol, der laut der „Times" betont hat, die Churchill-Regierung stehe vor dem größten .Abenteuer, in das England je in seiner Geschichte gestürzt »wurde. Damit drückt dieser Busenfreund Churchills aus, was wir immer schon gesagt haben, daß der Hasardeur und Banke rotteur Winston Churchill — und das ist der Fluch der bösen Tat — England immer weiter auf dem Wege inö Verderben führen muß, aus den er 1939 das englische Volk gezerrt hat, als er den Krieg gegen Deutschland und Europa verbrach. Churchill und mit ihm auch das englische Volk müssen den bitteren Kelch, den der britische Ministerpräsident den Englän dern eingebraut hat, bis zur Neige trinken, und „das Stun denglas läuft jetzt Minute für Minute ab" für England, wie es ebenfalls der britische Arbeitsminifter erklärt hat. Obwohl Churchill und Roosevelt es fühlen, daß die geplante Invasion Hekatomben von Blutopfern unter den englischen, kanadischen, amerikanischen und australischen Truppen sowie unter den Scharen der Hilfssöldner fordern muß, ohne daß das Gelingen irgendwie gewährleistet wäre, mutz Churchill di? Armeen in ihr Perhängnis fädren upd damit auch die Existenz des bri tischen Weltreiches selbst aufs Spiel setzen. Englischer Sachverständiger warn! vor tteberschützung der anglo amerikanischen Lustgeschwader Der Einsatz der anglo-amerikanischcn Flugzeuggeschwader habe seine Grenzen, stellt der Lustsahrtkorrcfpondent der „News C h r o n i c l e". Walker, in einem Sonderbericht fest, der offenbar unter dem Eindruck der amerikanischen Luft- niederlage bei deni letzten Angriff aus Berlin geschrieben wurde. Walker sieht darin eine große Gefahr, daß man im alliier ten Lager den militärischen Wert der alliierten Luftwaffe überschätze. Er meint, man. erwarte viel zu viel von ihr. Da gebe es L^ute, die von der anglo-ameri- kanischen Luftwaffe so sprechen, als sei sie etwas wie ein wundertätiges Zaubcrmittel, das man in Stunden militäri scher Gefahr nur anzuwenden brauche, um den Kamps zu gunsten Englands und'der USA zu entscheiden. Andere sähen in der Luftwaffe ein Mittel, mit dem man Kriege unabhängig von anderen Wehrmachtteilen gewinnen könne, und eindn Schlüssel, der ohne weiteres die Tore nach Europa und den Weg nach Berlin öffne. Hier lägen die Gefahren, sagt Walker. Wie stark auch immer die anglo-amerikanische Luftwaffe sei. so besitze sie aber niemals wundertätige Kräfte. Außerdem dürfe nicht übersehen werden, daß eine Armee noch immer ohne Schutz aus der Lust kämpfen könne. Das müsse man sich vor allem vor Beginn des Invasionsversuches vor Augen halten. Andernfalls würden die, die zu große Hoffnungen aus die anglo-amerikanische Luftwaffe setzten, später die ersten Ent täuschten sein, wenn ihre Erwartungen nicht in Erfüllung gingen. Walker weist auf das Beispiel Cassino hin, wo man erlebt habe; daß sich die englisch-amerikanischen Bombengeschwader nicht mft Erfolg als Ersatz für Artillerie einsetzen ließen. Großangriff am Sererh abgeschlagen / „MederlchmrNttod Imglam" Betrübte englische Kommentare zum Kamps im Fernen Osten In der englischen Presse mehren sich die Stimmen, die die militärischen Operationen der Anglo-Amerikaner im Fernen Osten mit vielen Vorbehalten beurteilen. So schreibt u. a. der englische Militärschriststeller Lid del Hart in der „Daily Mail", daß man die Entwicklung an der indisch- birmesischen Grenze nicht gerade zuversichtlich betrachten könne. Denn man scheine ganz vergessen zu haben, daß man aus alliierter Seite mit den gegenwärtigen Kämpfen in einem Offensivsinn begann und sich von ihnen die Erreichung weit- gesteckter Ziele versprach. Vor allem habe man im Norden die Arbeiten an der nach Tschungkingchina führenden Landstraße vor japanischen Störungsmanövern sichern wollen Da sei das Ziel der Vorstöße General Stilwells und des Einsatzes der Luftlandetrnppen des inzwischen gefallenen Generals Wingate gewesen. Es kämen nun so wenig zuverlässige Nachrichten nach England durch, daß man sich noch kein Bild von den Gründen machen könne, warum die Stilwell-Divisionen und die Win gate-Lustlandetruppen den japanischen Widerstand nicht bra chen. Die Operationen im Pazifik aber schienen noch we niger verheißungsvoll, vor allem wenn man das Ausmaß mit ihrem Tempo vergleiche. Sie erschienen dann geradezu niederschmetternd langsam und ihre Er gebnisse äußerst dünn. Man habe doch mit der Gegenoffensive bereits vor eindreiviertel Jahren begonnen, ohne daß es bis her auch nur gelungen wäre, die japanischen Außenposten längs des Australien gegenüberliegenden Sektors einzunehmen. England vor dem größten Abenteuer Bevin spricht Englands Angst vor der Hnvasion ans Ser britische Seffeimtod / ///z-Zs/e/n ' I , 223 ((MM, D V Grenadiere und Füsiliere ihre Gräben und überließen die Ver nichtung cingebrochcner Panzcrrudel den hinter ihnen stehen den eigenen Panzern und Stnrmgeschützcn. Ueberall, wo es die Lage erforderte, traten Verbände des Heeres und der Waffen-/^ und Schulter an Schulter mit ihnen rumänische Truppen zu sofortigen Gegenangriffen an und stellten in allen Abschnitten die alten Linien wieder her. Besonders hart waren die Kämpfe im Gefechtsstreifen eines Fnsilierregiments, wo 42 schwere Sowjetpanzer, gefolgt von starker Infanterie, vorübergehend einbrechen konnten. Die in der vordersten Schützenlinie liegenden Füsiliere vernichteten im Nahkamps zehn der Kampfwagen und weitere acht blieben zerschossen oder gesprengt vor dem Regimentsgefechtsstand liegen. Die Reste des Panzerkeils zogen sich vor dem dann einsctzendcn Gegenangriff in entlegene Täler zurück. Von den insgesamt 160 im Lause des Tages vernichteten Sowjet panzern wurde die Mehrzahl im Abschnitt der Panzer grenadierdivision „Grobdeutschland" zur Strecke gebracht. Das Panzerregiment dieser Division schoß davon 56 ab und er höhte damit die Zahl der von ihm seit März vorigen Jahres vernichteten feindlichen Kampfwagen auf über >000. Auch di, rumänischen Verbände kämpften mit großer Bravour. Bei spielhaft war die Haltung eines rumänischen Brigadekomman deurs, der trotz Verwundung in heftigstem Artilleriefeuer di« Führung seiner Truppe nicht abgab, bis auch in seinem Ab schnitt die Wucht der feindlichen Angriffe erlahmte. Ter Führer beglückwünscht Wangchingwei Der Führer hat dem Präsidenten der chinesischen Natio nalregierung Wangchingwei zum Geburtstag in einem in herzlichen Worten gehaltenen Telegramm seine Glückwünsche übermittelt. Tarnopol-Kämpfer -bei Dr. Goebbels Reichsminister Dr. Goebbels empfing eine Avorvnung der Kampfgruppe, die in Tarnopol 25 Tage lang einer vielfachen sowjetischen Uebermachi standhieli und sich dann befehlsgemäß zu den deutschen Linien durchschlug. Dr Goebbels unterhielt sich mit jedem einzelnen der Tarnopolkämpfer und ließ sich von dem heroischen Kamps berichten, den diese kleine Schar entschlossener Männer unter Führung des gefallenen General majors v. Neindorsf, rings vom Feinde umgeben, bis zur letzten Partone führte. Io ssiom /Znspcpcks cwk stsc logvog stsc sislckscubsits- kcmuusc bot Oc. l s > ocick einmal ovsstcöcklick betont, stoft es uns nicht genügt, „clsn Lchoklenclsn notcköfttig gsgen onvochsc- gsssksos 8cklckscilsscklögs ru vscrichsco", sonstsco closi wir „olle h/lsncchsn, clis kür stis Gemeinschaft Zftbsit geleistet habest vncl clamit einen ösitcag sm bntv/ic!<long stsi blotion brachten, im Zelter, im hall clsi lnvaliclitat, Krankheit, ä/witscsckoft unst bei Hintrift stss kocles clis hlintsrblisbsnsn groftrögig versorgen vollen". Wie es in clisssr hlinsicht in clem plutokratischen ftng- lancl bestellt ist, rsigsn clis Klagen clss „bl sw l s a cl e r" übsr stis mangelhafte äcrchcks östrsuung clsr englischen Arbeiter schaft. hör clsn Krisg clsr övclsn kann nicht gsnug Gslst ous- gsgsben werclsn, kür clis Gssunclhsitskürsorge aber ist nichts vorhavcisn. Wörtlich heilst es in.ciiessm ölaft: „Kein Arbeiter, clsr gleichzeitig hamilienvatsr ist, kann es sich leisten, unter stsm obwaltsncksn 8>stsm krank ru werclsn. Wercls er krank, clann leickst seins Hamills mit unci er sinclet nach seiner Er holung seinen ^rbsitsplatr von anclsren besetzt." Oie /viöglickksit, stoft ein Arbeiter wegen Krankheit nach seiner Wiscksrgenssung seinen ^rbsitsplotr nickt wisclsr erhol ten könne, ist kür uns überhaupt unvorstellbar. /Zn clisssm einzigen ösispisl erkennen wir rur Genüge, wie rückstönciig clis HIutokrotisn in fester sozialen hürsorgs sinst vnst stoft stos Wort mehr als wahr ist, stoft selbst stis so rweikslbaftsn Versprechun gen stes ksvsristgs-HIanss hinter stem rurückstshsn, was in Öeutschlanst schon vor 60 stakrsn verwirklicht wurste. hür clsn Krisg clsr öustsn unst HIutokratsn aber stark clsr englische Arbeiter weiterhin seins hiout so Markts tragen, auch wenn er nicht weift, wokür er stisssn Krieg kühr» unst .was aus seinen Angehörigen einmal wsrsten soll. 80 sieht es in stem banste aus, stos sich stas keckst onmoftt, stis künftige Gestaltung unst disvorstnung stsc Welt mitbsstimmsn rv stürrsn. Georg ösklsr. Stockholm. Reuter verbreitet am Mittwoch zwei kurze lakonische Meldungen aus Philadelphia, wo gegenwärtig das sogenannte internationale Arbeitsamt einen Kongreß abhält. Rach Ler ersten Meldung ist Ler ägyptische Delegierte Dr. Amazi an Herzschlag gestorben. Nach Ler zweiten starb am gleichen Tage auch der chilenische Abgesandte Drookmann — ebenfalls an Herzschlag. Ein seltsames Zusammentreffen! Man hat nie davon ge hört, Las Klima in Philadelphia sei so ungesund, daß die Menschen Lcrt häufiger als anderswo an Herzschlag sterben. Oder waren etwa die Verhandlungen auf dem 2LO-Kongrcß so aufregend? Hier blitzt eine andere Vermutung auf — und nähere Lleberlegung macht sie zur Gewißheit., Gerade die ägyptische und die chilenische Delegation waren es, die aus den Er fahrungen ihrer Länder heraus dem Churchill-Nooseveltscheu Dluffmanöver mit großer Skepsis gegenüberstandeu, wodurch Len offiziellen Drahtziehern recht unangenehme Schwierigkeiten entstanden. Aegypten als Mitglied der arabischen Völkerfamilie, die Lurch die rücksichtslose Beschlagnahme ihrer Getreidevorräte für die anglo-amerikanischen Heeresverbände im-Nahen Osten in größte Not geraten ist, hat Hunderftausende von Todes opfern durch Hunger und Seuchen zu beklagen. Täglich steht den Aegyptern die Diskrepenz zwischen britischen Versprechungen und britischem Halten vor Augen. Anabtzängigkeit und Aufbau wurde dem Land versprochen und heute befindet es sich schutzlos in den Händen der Londoner Ausbeuter. wie irgendein Neger- stamm. Chile aber, das erst nach langem Widerstreben dem Locken der Washingtoner „Gutnachbarschaftspolitik" nachgab, durchschaut mehr und mehr den Schwindel Ler Dollarimperia- Hungersvot i« den von Sowjets besetzten Gebieten An völlig erschöpftem Zustand erreichte eine Gruppe rumänischer Flüchtlinge aus Balti die deutsch-rumänischen Stellungen. Die halbverhungerten Rumänen konnten sich nur unter Aufbietung ihrer letzten Kräfte aufrechterhalten, Die ersten Worte, die sie an die Soldaten richteten, waren: „Gebt uns Brot!" Nachdem sie von den Soldaten zu essen bekommen hatten, erzählten sie: „Die erste Maßnahme der Bolschewisten War, daß sie die Lebensmittelrationen mit sedem Tag tieker her absetzten. Besonders knapp wurde dos Brot. Obwohl wir in die schwersten Räumungsarbeiten eingespannt waren, er hielten wir in letzter Zeit kaum mehr als 100 Gramm pro Tag. Besonders schlecht ging es den sogenannten Kapitalisten, zu denen auch alle Handwerker gezählt wurden. Diese erhiel ten überhaupt kein Brot und mußten sehen, wo sie ihre Nahrung sanden. Fett gab es in den ersten Tagen nur für die Schwerarbeiter, aber schon nach einer Woche wurde es nur noch denjenigen zugeteilt, die für die Bolschewisten Spitzeldienste leisteteten. Bei dieser Tätigkeit taten sich die mit den Bolschewisten wiedergekehrten Juden besonders kervor." Vichys Antwort an das Algier-Komitee Der französische Oberstleutnant Christofini wurde vom Algier-Komitee wiederrechtlich zum Tode verurieilt und hin gerichtet weil er. den Befehlen ves Marschalls Pstain fol gend, sich gegen die englisch-nordamerikanische Besatzung zur Wehr gesetzt hatte. Als Antwort aus die Erschießung dieses französischen Patrioten wird, wie von zuständiger Sielle in Vichy miigeteilt wird, die französische Negierung nunmehr unverzüglich das Kriegsgericht zusammentreten lasten, um eine Anzahl Chefs der bewaffneten Widerstandsbewegung m Ober-Savoyen aburteilen zu lasten, was bisher noch aufge schoben worden war. Kampfraum Jassy. Nteltk>ilk-Gli«k« Die starken, von der Luftaufklärung seit Tagen im Raum nordwestlich Jassy beobachteten feindlichen Kräfte traten in den Morgenstunden des 2. 5. beiderseits des rumänisch»« Ser et Hs zum erwarteten Großangriff an. Mit zahlreichen von etwa 35U Panzern und Hunderten von Schlachtflicgern unterstützten Divisionen versuchten die Bolschewisten nach starker Artillerievorbereitung die deutsch-rumänischen Linien nach Süden zu durchbrechen. Der heftigste Stoß erfolgte am rechten deutschen Flügel gegen die in den letzten Apriltagen vorverlcgten Stellungen der Panzergrenadicrdivision „Groß- deutsch 1 a 11 d". Troy deS Massenansturms hielten aber die Dcu-ohoi/ „ Li, ft öoivsmü ,0 H/Är,