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96. Iabraanq Montag, 27. November 1944 Nr. 279 liche» Verlust, Opfer und Leiden mit sich brachten, getragen Wei dem Bewußtsein, daß schließliche Erfolge und große Zielsetzungen Geschichte immer nur Triumphe der Zähigkeit und Siege de in der Stege der Be - der aste und !t es dann weiter, sts der kurzen Aus- baulich tert feien und nur durch die Tugend ver Standhat-i ti gleit und durch die Tapferkeit de« Herzens erreichst werden könnten. u kSmPf« u, bis wir »ew Ser wert der fltlantikstüypunkte / von der unbeugsamen Entschlossenheit dieses Volkes an Grenze, standhaft zu bleiben und auszuharren gegen Widerstände, bis der verdiente Sieg uns allen Freiheit gesicherte Zukunft unseres Volkes garantiert. Das Wuv-er -er Sian-Hastigkeit BesonSers bewährt Ergänzend zum Wehrmachtbericht wird gemeldet: In den sieben Wochen andauernden Kämpfen um die Insel Oes el und den letzten Gefechten aus Sworbe haben sich Sicherungs verbände der Kriegsmarine unter Führung von Fregatten kapitän Brauneis und Korvettenkapitän Kiefer beim Schutz der Küste durch erfolgreiche Abwehr überlegener so- wjetischer Seestreitkräfte ausgezeichnet. Besondere Anerkennung verdienen hierbei die seemännischen Leistungen der Besatzun gen unserer Kampffähren und Räumboote unter Führung des Chefs der S. Sicherungsdivision, Fregattenkapitän v. Blanc. Bei den schweren Kämpfen im Brückenkopf Apatin hat sich das 3. Bataillon des zweiten Regiments „Brandenburg' unter Führung von Hauptmann Heyne besonders aus gezeichnet. Der Scharfschütze Gefreiter Sutkus im Grcna- dierregiment 196 hat innerhalb von fünf Monaten 125 Gegner abgeschossen. I» sand die feierliche Beisetzung de« am 10. November «n Japan verstorbenen Staatspräsidenten von China Waigtsching. Wei auf dem Pslaumenblutenhügel vor dem Osttor Nanking« statt, wo LA Purpurbergs sich da« Mausoleum des Ba er« v°-- ßr-hina Dr Sunyatsen erhebt. Vas deutsche Volk mied um keine» Preis schwach Dr. Goebbels in einem vom Krieg besonders schwer heimgesnchte» Gau Mutige Zusammenstöße in Müsse! / rigkeiten dem endgültigen Siege zuzuführen. Mit einem glühenden Bekenntnis zum Führer und mit dem Ge»^ lödnis, alle Kraft und alle Mittel aufzubieten, um den sicheren Sieg, des deutschen Volkes zu gewährleisten, schloß dieser denkwürdige Füh- rungsappell eine« durch den Krieg besonders schwer heimgesuchten Gaues des Reiches. Proteste gegen allgemeine Wehrpflicht in 8ana-a Di« teilweise Annahme der allgemeinen Wehrpflicht durch die Regierung führte, einer Reutermeldung -»folge, zu Pro testen seitens der französisch sprechenden Teile Quebecs. Es heißt, daß die Lage des Premierministers Mackenzie King in Viesen Bezirken von allen Seiten bedroht ist. Der Premier minister befürchtet, daß er -um Rücktritt gezwungen und eine allgemeine Wahl gefordert wird. Dt« Vereinigten Staaten haben als neuen Botschafter In Tschungking den General Patrick Hurley vorgeschlagrn. Hurley befindet sich bereits seit dem L September tn Tschungking. Unser Wille, anszuhaiteu und zu kämpfen, bis wir d«»j Ansturm unserer Feinde endgültig abgeschlagen haben, verbind« sich mir unserer wachsenden militärischen Kraft zur Gestaltung einer für de» Feind völlig veränderten Situation. Das seien unsere alten und be währten Kriegstugenden, die dem Führer die Voranssetzungen in dies Hand gäben, das deutsche Volk nach Ueberwindung unzähliger Schwie- Dr. Goebbels stellte einleitend fest, daß der hinter uns liegende Sommer und Herbst da« deutsche Volk vor Belastungsproben gestellt haben wie noch nie in diesem Kriege. Die Tatsache, daß das deutsche Volk di« außerordentlichen Schwierigkeiten der vergangenen Monat« überwunden und heute bereits seine alte Verteidigungskraft wieder- gewonnen habe, werde vom Feind als „das deutsche Wunder" bezeichnet. Wir aber wüßten, daß es dabei um kein Wunder, sondern um das Ergebnis unserer Standhaftigkeit, Gläubigkeit und der Starke unserer Herzen handele. Dr. Goebbels zog einen Vergleich zur Kampfzeit der Bewegung, die ebenfalls verschiedentlich vor der endgülti gen Erringung der Macht die schwersten Belastung«- und härtesten Zer reißproben zu bestehen gehabt habe. Er erinnerte an den 30. Januar 1933, al« er zur Charakterisierung dieses Tages, an dem der Kampf der Bewegung um die Macht seine Erfüllung fand, über den Großdeutsche« Rundfunk sagte: „Dieser Tag ist der Triumph der Zähigkeit!" So werde es auch am Ende dieses Krieges sein. Die Geschichte schenk« den Böllern, di« zum Kamps um ihr Leb«n und ihre Zukunft angetreten s«i«n, nichts. In einer Sendung von säku- larrn Ausmaßen wie in diesem Kriege müsse ein Boll nicht nur über Höhen des Triumphes, sondern auch durch alle Tiefen schwerer Belastun gen und bitterer Rückschläge schreiten, ehe es endlich den verdient«« Sieg «rring«. Der Minister ging dann auf die militärische und politische Lage ein. Er schilderte die sich aus der augenblicklichen Situation für uns ergebenden neuen Möglichkeiten und stellte in einem Vergleich mit unseren früher äußerst anfälligen Ver bindungslinien fest, daß wir heute gewissermaßen eine „Front ohne Rückenschmerzen" hätten, was uns in die Lage versetze, einen unmittelbaren und ununterbrochenen Kräftezüstrom von Unter stürmischen Beifallskundgebungen seiner Zuhörer stellte Dr. Goebbels fest, daß der Feind »her dor unserer unbeugsame» Haltung die Wassen strecken werde, al« daß wir vor seiner materiellen Ucbcr- legenheit kapitulieren. Das schwierige Problem, so räumte Dr. Goebbels ein, sei für uns heute zweifellos da« de« feindlichen Luftkrieges. In zwischen werd« gerade auf diesem Sektor unserer Aufrüstung eisern gearbeitet und es stehe zu erwarten, daß wir in Bälde schon mit bemerkenswerten Erfolgen hervortreten könnten. Bi« dahin müßten die damit verbundenen Lasten, di« für den einzelnen fast immer schmerz- - - O"'' ------- werden in „Wahrhaft außergewöhnliche Leistung- Spanischer Miiitärschriftsteller über nnsern Abwehrkampf „Wenn man sich di« Lage an den europäischen Fronten vorstellt, wie sie vor einigen Wochen war, dann kommt man nicht um die Feststellung herum, daß die deutsche Führung eine wahrhaft außergewöhnliche Leistung vollbracht hat", so urteilt der bekannte spanische Militärschriftsteller Manuel Aznar in „Arriba"! nur darauf warteten, „gleich nach der Befreiung" verteilt zu werden. Nichts sei aber in der ganzen Zeit geschehen. Die Hoffnungen, die man in die UNRRA setzte, seien enttäuscht worden. Die Meldungen, die in London über die ernste Sr- nährungslage in den genannten Ländern rinträsen, rissen nicht ab, und diejenigen, die auf Hilse warteten, warteten vergeb lich. Eine solche Haltung rufe natürlich tiefe Enttäu schung hervor und gebe allen denen recht, die sagten, daß die Verhältnisse während der deutschen Besetzung unvergleich lich viel besser gewesen seien. „Der Hunger unser erbitterter Feind." „Der Hunger in Europa ist ein säst ebenso erbitterter Feind unserer Sach« wie die Deutschen", heißt es in einer Betrach tung der „Daily Mail" über die Ernährungslage in den be setzten Gebieten Italiens, Frankreichs. Hollands und Belgiens. Es seien zwar umfassende Pläne für die Lebensmittelversor gung Europas aus Uebersee ausgestellt worden. Eine große Zahl von Häfen sei jedoch unbrauchbar oder noch in deutscher Hand, so daß die Einfuhr über die Kleinhäfen oder sogar durch die Luft versucht werde. Das reiche natürlich, bevor nicht Ant werpen völlig intakt sei, nicht hin, da diese Wege allein für den Frontnächschub in Frage kämen. „Mit der Anwesenheit deutscher Truppen an der fran zösischen Atlantikküste — die viele Monate nach der sogenann ten Befreiung Frankreichs für viele Engländer zweifellos eine unangenehme Ueberraschung darstellt — beschäftigt sich die „Sphrre" Das Blatt bringt eine Kane, in die die von den Deutschen besetzte Stelle eingezeichnei ist. 30 000 Deutsche sind praktisch im Besitz aller Städte und Häfen von Lorient bis hinunter zur Girondemündung, und sie kontrollieren noch große Teile des Landes, so heißt es in der „Sphere" Ver bindungen mit Deutschland find nach wie vor vorhanden, so wohl durch die Luft alS auch zur See. Mehrmals wöchentlich landen Nachtslugzeuge, dir dringend benötigte Waren, sogar kleine Panzer und Geschütze heranbringen. Andere Versorgung wird mit Fallschirmen abgeworfen. Auf der See können sich hi« deutschen Streitkräfte frei bewegen, geschützt durch die pmeiseebootdasis in La Pallice. Das Blatt betont weiter, daß die deutschen Besatzungen so lar verschiedentlich bewasfneie Ausfälle ins Landes- innere machen. So ist in die Kart« das Dors Lhorianv ein- -ezeichnei, das. wie unterstrichen wird, ö0 Meilen von der Atlantilküste entfernt liegt, und auf das die Deutschen eine» Sturm unternahmen. Reichsminister Dr. Goebbels stattete dieser Tage einige» vom feindlichen Luftterror besonders schwer heimgesuchten Städten einen Besuch ab, um der Bevölkerung den Dank und die Anerkennung des Führers für ihre vorbildliche Stand haftigkeit und de« tapferen Einsatz aller Volksgenosse« zu über- bringen. I« Besprechungen mit den örtlichen Dienststellen der Partei und des Staates behandelte Dr. Goebbels die im ein zelnen zu treffenden Maßnahmen und umriß dabei die Auf gaben, die in den nächsten Monaten auf dem Gebiet der zivilen Landesverteidigung und deS totalen KriegSeinsatzeS zu erfüllen fein werden. Mit dem zuständigen Gauleiter und dessen Linsatzstab erörterte Dr. Goebbels diese für den Gau vordringlichen Fragen und nahm wiederholt Gelegenheit, durch Besichtigungen und unmittelbare Fühlungnahme mit der Be völkerung sich vom Stand der für die Sicherung und den Schutz von Menschen und Kriegswirtschaft getroffenen Maßnahmen z« überzeugen. Dr. Goebbels konnte immer wieder die entschloffene Hal tung und den unermüdlichen Arbeitseifer der Bevölkerung feststellen, als er sich im weiter»» Verlauf seines Besuches in wichtigen Fertigungsstätten moderner Waffen und Kampfmittel von dem erfolgreichen Fortgang un serer Kriegsproduktion überzeugte. Auf einer Zusammenkunft mit den führenden Partei genossen des Gaues wurde Dr. Goebbels u. a. auch von den im Gaubereich anwesenden Brillanten-, Eichenlaub- und Ritter kreuzträgern begrüßt, die ihm einen herzlichen Empfang be reiteten. Nachmittags sprach Reichsminister Dr. Goebbels in der Gauhauptstadt aus einer Kundgebung, die getragen war Wie Reuter aus Brüssel meldet, kan» es dort zu einem schweren blutigen Zusammenstoß zwischen Polizei und Demon stranten im Regierungsviertel. Die Menge, die sich aus Ange hörigen der Untergrundbewegung ^usammensetzte, und in die verbotene Zone des Regierungsviertels eingedrungen war, habe Ruse ausgebracht wie „an den Galgen mit Pierlot!" Ein Polizist und ungefähr 20 Demonstranten seien verwundet wor den. Auf dem Finanzministerium sei von der Terrasse aus ein Maschinengewehr in Aktion getreten. Panzerwagen mit Maschinengewehren hätten einen Teil der Demonstranten ver streut. Die Polizei habe auch Handgranaten geworfen. Di» jnnerpolitische Lage sei dadurch noch gespannter geworden. Ler Schnnu-el mit ver MMA In einem Artikel der Zeitschrift „Sphere" wird festge- siellt, daß sich die Lebensbedingungen in Frankreich, Belgien und Holland noch immer nicht gebessert hätten. Sei es ver wunderlich, wenn jetzt, so lange nach dem Einzug der alliierten Truppen die Bevölkerung dieser Länder ungeduldig werde und frage, wann endlich die Versorgung mit Lebensmitteln, Klei dungsstücken, Medikamenten usw einsetze? Die alliierte Agi tation habe monatelang davon geschwätzt, daß all diese Dinge von der UNRRA in Mengen aufgestapelt worden seien, und Der Kampfwert der neu aus einer großen Volkserhe- bung hervorgegangenen Formationen, Heitz lei d! L l größer als das vielleicht angefich! vtldungszett auf den ersten Blick erscheine. Man dürfe nicht vergessen, daß der deutsche Mann von Haus aus schon ein Krieger sei, daß sich unter dem Volkssturm viele Männer be- finden, die den Ersten Weltkrieg schon bereits mitgemacht hätten, und daß die Jungen schon eine vormilitärische Er- ziebung hinter sich hätten. Hinzukomme der eiserne Wtlle, den heiligen Boden der Hermat mit dem Einsatz des eigenen Lebens zu verteidigen. „Dir deutschen Divisionen erstklassig." Wie „Göteborgs Handels, und Schiffahrtszeitung' auS London berichtet, seien die östlich Geilenkirchen gegen den Flügel der 2. Britischen Armee konzentrierten veutschen Divi- sionen erstklassig. Die Artilleriemassterung hinter der deutschen Linie wird als unerhört bezeichnet. Rach einer Asiociated-Pr«ß-Meldung haben sich die deut - schen Kampfwagen allen anderen schweren Kampfwagen überlegen gezeigt. Di« 7>Zentimeter-Granaten praltten an d«n vorderen Panzerplatten dieser Kampfwagen einfach ab. ohne Schaden an zuricht»«. Ser Veldenkampf auf Sworde ! Leuchtendes Beispiel deutschen Soldatentums i > Als nach dem Ausfall Finnlands unsere Truppen den estnischen Raum aufgaben.-drängten die Bolschewisten auch auf die der Rigaer Bucht vorgelagerten Inseln nach und setzten am 5. Oktober auf die Insel Oesel über. Die deutsche Be satzung zerstörte hier alle kriegswichtigen Anlagen und zog sich aus die an einer etwa drei Kilometer breiten Landzunge hängende Halbinsel Sworbe zurück, wo sie die am 8.. 9. und 10. Oktober angreifenden Sowjets unter Vernichtung von zahlreichen Panzern im Nahkampf zurückschlug. Der Feind wußte, was dieser als Riegel vor der Rigaer Bucht liegende Landstreisen für ihn bedeutete und schickt« sofort erhebliche Kräfte vor, um ihn in seinen Besitz zu bringen. Es entwickelte sich eine Materialschlacht aus engstem Raum, in die auch Seestreitkräfte in steigendem Maße eingrifsen. Grena diere und Marinesoldaten wehrten, unterstützt von schweren Waffen, Schlachtfliegern und Schifssartillerie. bis zum 29. Ok tober zahllose Angriffe der Bolschewisten ab, vernichteten viele Panzer und brachten den Angreifern hohe blutige Verluste bet. Am 18. November traten nach starker Artillerievorbereitung von Land und See etwa drei bolschewistische Divisionen mit 25 Panzern aus der schmalen Landenge zum Angriff an. Zugleich unternahmen die Sowjets an der Ostseite der Halbinsel wie derum «inen größeren Landungsversuch mit vierzig bis fünf zig Booten, den unsere Seestreltkräste noch vor der Küste zer schlugen. Grenadiere und Marinesoldaten vernichteten zehn Panzer und fingen den eingebrochenen Feind in schweren Kämpfen aus. Nur schrittweise und unter außerordentlichen Verlusten konnte der Angreifer Boden gewinnen. Etwa vom 20. November an gaben unsere Verbände ihre Stellungen an der Landenge auf und zogen sich von Widerstandslinie zu Widerstandslinie auf den Südzipfel der Halbinsel Sworbe zurück. Inzwischen hatten Pioniere und Seestreitkräfte das schwere Kriegsmaterial abtransportiert. In harten Kämpfen hielt unsere Kriegsmarine feindliche Schiffseinheiten in Schach, Von denen sie zahlreiche Fahrzeuge vernichtete. Die seemän nische Leistung der Besatzungen unserer Kampfsähren und Räumboote unter Führung von Fregattenkapitän von Blanc ermöglichte zusammen mit Pionierlandungsbooten sowohl den reibungslosen Nachschub während des siebenwöchigen Kamp fes um Sworbe als auch den letzten Abtransport in schwerem Wetter. Der Abwehrkamps aus Sworbe, bei dem die Sowjets ins gesamt 69 Panzer zum großen Teil durch Nahkanipfmittel verloren, wurde zu einem leuchtenden Beispiel deutschen Sol datentums und zugleich zu einer unmißverständlichen War- yung für unsere Feinde. der Heimat zur Front und von der Front zur Heimat fließen zu lassen. lluter Bezugnahme auf die gegenwärtige« Gewalt- «uftrenguugen de» Feindes sagt« Dr. Goebbels, die Anglo- Amerikaner legten bereits wieder, wie so ost schon im Lause diese» SO, Jahre, voreilige Siegertermin« fest, von denen wir aber gerad« heute besonder« genau wüßten, daß sie sich über kurz oder lang in schwer« psychologische und materielle Rückschläge verwandeln würden. Unter dem Alpdruck der ständig wachsenden deutsch«» Wid«rstand«krast,deS vermehrten Ausstoßer moderner wirksamer Waffen.und der neue» zahlreichen BolkSgrenadierdivisionen sei der Gegner heut« in einen riskanten Wettlauf mit dem KriegSfaktor Zeit geratend Der wachsenden Krise im Feindlager stehe der wertvolle Zeit-i gewinn gegenüber, der un« durch da« tapfere Ausharren der deutsche» Kanal- und Atlantikstützpunkte gegeben worden sei und der unS geholfen habe, im Laus« von drei Monaten unsere alte bewährte Kampf- und Verteidigungskraft wieder doll zu erringen. Auch der totale Kriegs- einsatz de« deutschen Volkes diene diesem Ziel. Jeder gewonnene Tag erhöhe unsere Chancen, die mobilisierten Kräfte so nutzbringend wie nur möglich einzusetzen. Sowohl di« Schaffung d«r neu«n volksgrenadierdivifioneu al» auch di« Ausstellung und erst« Bewährung des Volkssturms hätten dazu bei getragen, daß das deutsche Volk in seiner Gesamtheit heut« wi«d«r von «tn«r Well« von Selbstbewußt?«!», Zuv«rsicht und ne»«m Srast- O«siihl durchpulst werd«. Zwar seien wir, wie Dr. Goebbels betonte, noch keineswegs über den Berg. Aber es sei ebenso eine Tatsache, daß sich d«s Feindlagers eine tiefe Skepsis ermächtigt hab« angesichts der Gewißheit, daß da« deutsche Volk nie und um keinen Preis nachgeben oder schwach werden würde. Mit Panzerfaust und Panzerfchreck Mi« und jung« Volkssturmmänner mit der Panzerfaust und dem Panzerfchreck während der Vereidigung auf ostpreutzischem Boden PK-Aufnahme: Kriegsberichter Leher (Wb) Pulsnitzer Anzeiger «Ww s-tt-»» «H«wt «M, »« iZ 1* n N 4 /r V '»PVP«». v«t «hol«, 1« tü^g z.-KM., krck Hau» uo GMMMW - «eiwZi»».!!» K« kd»»ltl«»«w. L s«r»r»t »ur « V 4/ V 4 4 "Edlich u w Vf» r-Laeetob». v-lttn«, «onaUich LI» R«.