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Pulsnitzer Anzeiger Virk Arttun, rrtchrlnt tügM E»n«nahm, »er grsrtzNchr» Sonn- >md Iß ü ß* 11 ß* H 1 ^«,üg»prrt»: Bei Abholung 14 «Lglg L— RM„ frrt Hau» 1.10 RA.^ yrlertagL - aeI<v«st»V«II,, Mur «bols-VUler-Str. L gernrus nur LV1 O N rtnschltekltch 12 bezw. IS Pfg. TrZgerlohn. Postdezug monaUtch LS0 RM.! Nr. 256 — Dienstag, 31. Oktober 1944 96. Jahrgang lglllnggm tbinnen illgULO -«V7K« ! » . .. Bulgarien unter dem sowletischen Joch / WaffenW-ndL ihn mir ins Gesichts Moskau bleibt ber Luftlahrtkonlerenr in LWago lern Vier deutsche Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren, di« inAachen angeblich auf nordamerikanische Truppen geschossen haben sollen, sollen, wie „Daily Mail" melde«, vor ein amerika- nisches Kriegsgericht gestellt werden. „I Krieg werden, wenn Hitler alle Jungen Etwas voreilig hatte die britische und nordamerikanische Bresse in die Welt hinausposaunt, daß die Sowjetunion Ver treter zur internationalen Luftfahrtkonferenz nach Chikago entsenden werde. Jetzt aber kommt aus Moskau ein knappes Dementi: Die Tatz, das amtliche Nachrichtenbüro des Kremls, gibt bekannt, daß „oies nicht den Tatsachen entspreche". Mos- k an und lachte kurz. „Ich weiß, warum er lacht", sagte der Polizist darauf, „ich brachte ihm heute morgen einen Mantel, weil die Zelle verdammt kalt war. Er warf »arische Regierung alle Ge sowjetische Oberkommando Nen benötigt" In einem Z Ostpreußisches Grenzgebiet zwischen Rarew und Memel Weltbild-Gliese vonomi beklag« seine Machtlofigkett / '"E""" Zerplatzte SommerMuston Pulsnitz, am 31. Oktober bvs Zu Beginn dieses JahreS trafen sich Churchill, Roosevelt und Stalin in Teheran. Das Hauptthema ihrer Besprechungen, soweit es sich um militärische Dinge handelte, bildete das aufgestellt« General plan der drei Verbündeten gegen Deutschland. Im persischen Winkel waren die einzelnen Etappen dieses Generalsturmes gegen Europa fest gelegt worden. Das Endziel dieser Etappen war: Noch bis zum Herbst den entscheidenden Sieg.zu erringen. Nun seien die zum Teil bedeuten den Teilerfolge, die die anglo-amerikanischcholschewistischen Heere er rangen. zugegeben, der Plan selbst ist gescheitert. Auch ohne das bri tisch-amerikanische Echo zur letzten Churchill-Rede, weiß die Welt von diesem Fiasko. Eine große Seifenblase britisch-amerikanischer Hoffnung ist damit zerplatzt, denn der heutige Verlaus der Fronten läßt klar erkennen, daß die gesteckten Ziele nicht erreicht wmden. Zwar haben sich die Grenzen des deutschen Machtbereiches in großen Zügen der Festung Mitteleuropa angeglichcn, doch muß der Feind jetzt auch erkennen, daß der Stoß zum Herzen Europas, nach Deutschland hinein? keineswegs ein Spaziergang ist, wie es nach den Ereignissen der Hee resgruppe Mitte i m Sommer und dem großen Rückzug in Frankreich der Gegner glauben machen wollte. Di« Fronten haben sich versteif^ immer neue Kräfte werden ihnen zugeführt, und der Gegner w«iß daß ihm «in schwerer Winter bevorsteht. London und Washington erklärten übereinstimmend, daß der Krieg wider Erwarten ins Jahr 194S hineinreichen würde. Und das sogar unter Umständen und von deut« scher Seite neu in Rechnung gestellten Faktoren, über die man noch keinerlei Anhaltspunkte habe, und die jedenfalls den Optimismus deS Gegners sehr dämpfen. Die Chancen sind demzufolge wieder offener geworden. Wie nach dem erhofften Sieg die politische Zukunft zu gestalten sei, darüber hatte man in Teheran nur vage Vorstellungen. Darüber allerdings bestand von vornherein kein Zweifel, daß Churchill und Roosevelt der Forderung Stalins nach Bolschewisierung Europas kaum nennenswerten Widerstand entgegengesetzt hatten, doch glaubten damals die Westmächt« wahrscheinlich noch, das Jnvasionsunternehmen würde keine so große machtmäßige Schwächung für sie bedeuten. Auch diese Hoffnung ist zerplatzt. Die Wechmächte müssen immer wieder den Forderungen Stalins nachgeben, weil sie nicht mehr in der Lage sind, sich dem Kreml gegenüber durchzusetzen. Die Ereignisse auf dem Balkanraum, vor allem aber die jüngsten Vorkommnisse und die offen zutagetretenden Machtverhältnisse an der französisch-spanischen Grenze haben deutlich bekundet, daß der Bolschewismus auch dort politisch in Aktion tritt und zu vollem Zuge zu kommen gewillt ist, wo dis Besatzung von Dünkirchen sammelte siir Wallenoors Die Besatzung deS deutschen Stützpunktes Dünkirchen, die sich nun schon wochenlang gegen den feindlichen Ansturm hält, veranstaltete unter dem Eindruck der amerikanischen Greueltaten in dem kleinen deutschen Grenzort Wallendorf, von denen sie über den Rundfunk gehört hatte, eine Sammlung für den Wiederaufbau dieses von Feindterror vernichteten deutschen Dorfes. Die Sammlung, an der sich die gesamte Be satzung beteiligte, ergab-eine Summe von über 540 000 RM. Sie ist ein beredter Ausdruck der Verbundenheit von Männern, die in schwerem Kampf auf vorgeschobenem Posten stehen, und der kämpfenden Heimat. „Wenn Hitler alles solche saugen Wiek W M..." zähen und verbissenen Widerstand zerschellt ist. mutz selbst der flieuterkorrespondent in Moskau zugeben, daß die sowjetischen Absichten vereitelt worden sind. Er stellt fest, daß infolge der Schwere der deutschen Gegenangriffe und der verwirrenden Vielfalt der Verteidigungswerke „die erste Welle der Sowjctoffensive zerschellt" sei, und schildert dann im ein- helnen die deutschen Verteidigungsstellungen, die „mit Stein und Beton verstärkt und von Minen, die in verschiedener Tiefe ausgelegt wurden", umgeben waren. AIS besondere Neuerung der Verteidigungsanlagen bezeichnet der Reuterkorrespondent die Betonbunker, in „denen sich die deut schen Soldaten unterstellen können, während die Sowjetpanzer über sie binwearollen". Weiter verzeichnet der englische Sonderkorrespondent die zunehmende Stärke des deutschen Artillerie beschusses, die darauf schließen lasse, daß di« deutschen Truppen schwere Geschütze herangeführt hätten und über u n - geh eure Munitionsvorräte verfügen müßten. An allen Abschnitten der ostpreußischen Front sähen sich die So wjetarmeen einer ständig zunehmenden deutschen Abwehr gegenüber, die aus der Tiefe ihrer sich über ganz Ostpreußen erstreckenden Verteidigungsstellungen überall zum Angriff übergehe. Die deutschen Soldaten, so schließt der Be rich« deS Reuterkorrespondenten, seien mit die am besten be- wasfneten Truppen, denen die Sowjets bis jetzt gegenüber-, gestanden hätten. Moskau gibt verstärkten deutschen Widerstand zu Sowjetische Klage« über «ageheure Anstrengungen in Ostprentze« » so « Das Wattenstillstandsdiktat läßt in allen Dingen den Sowjets freie Hand Das kommt besonders in dem Punkt zum Ausdruck m dem es heißt daß für die ganze Zeit des Waffenstillstandes eine alliierte Kontrollkommission m Bul garien errichtet werden wird, die die Erfüllung der Bedin gungen unter Vorsitz des alliierten sowjetischen Oberkom mandos regulieren und überwachen wird. England und di« USA. haben sich demnach verpflichtet, ihre Interessen hinter denen der Sowjets urrückrustellen. »och zu zahlenden Entfwäoiäunassvmme gxspro- «den aber die Höhe der Entschädigung ist nicht fengelegt worden, io daß also die Sowjets ihre geldlichen Forderungen tn unbegrenztem Maße Kellen können. kreuzungen Maschinengewehre und Geschütze. In Rom sei das Gerücht im Umlauf, daß sämtliche italienischen Eisenbahnen für hundert Jahre den Alliierten abgetreten werden müßten und daß Italien fünfundzwanzig Jahre besetzt werden solle. Noch schlechter als in Rom sei die Ernährungslage tn Florenz, wo weite Kreise der Bevölkerung hungern müßten. Der Bericht verweist zum Schluß auf den zunehmenden bol schewistischen Einfluß tm besetzten Italien. Grauenvolles Eingeständnis: 47 Millionen Italiener mittellos Wie die nordamerikanische Agentur Associated Preß auS Buffalo meldet, erklärte Brigadegeneral William O. Dwver, der kürzlich von einer im Auftrage Roosevelts unternommenen Studienreise aus Italien zurückkehrte, die Notlage des italie nischen Volkes sei furchtbarer, als die Nordamerikaner ahnten. Der General hielt eine Ansprache aus einer Sitzung des Aus schusses für die Linderung der Not in Italien und sagte bet dieser Gelegenheit: „47 Millionen Italiener sind fast mittellos geworden. Die italienische Industrie und die italienische Wirt schaft sind zerstört worden." > Rote Fahnen nn-KommuWenk^ ! Rote Fahnen wehten am Sonntag in Athen, so berichtet der Korrespondent von „Sundav DiSpatch" Die Bolschewisten veranstalteten eine Massendemonstration. Als sie davei eines Sowjethauptmanns ansichtig wurden, holten ihn die Kommu nisten aus seinem Kraftwagen und «rügen ihn im Triumph zuge durch die Stadt unter Teilnahme von Tausenden von Anhängern. Ueberall erschienen bolschewistische Flaggen und Transparente. Als der britisch« Oberbefehlshaber, General Maitland Wilson einen Kranz am Grabe deS Unbekannten Soldaten niederlegte, veranstalteten dir Kommunisten lär mend« Demonstration«». 'Es entstanden Schlägereien am Grabe. > Elve Bestie in Menschengestalt Die „Paffionaria" soll den rotspantschen Aufstand schüren Daß hinter der zunehmenden Aktivität der rotspanischen Ausstandsbewegung, die aus den Sturz Francos abzielt, der Kreml steht, geht aus der folgenden Meldung der Schweizeri schen Depeschenagentur hervor, die aus Genf folgendes be- richtet: Die unter dem Namen Passtonaria bekannte Dolores HIraburri wurde zur Generalsekretärin der Kom munistischen Partei Spaniens gewählt als Nachfolger für den kürzlich in Moskau verstorbenen Joss Diaz. Die in der ganzen Welt berüchtigte „Passtonaria" spielte im Solde Moskaus während des spanischen Bürgerkrieges die Rolle einer Bestie in Menschengestalt. Die furchtbarsten Grausamkeiten sind mit ihrem Namen verbunden und ihre jetzige Einsetzung als Generalsekretärin der spanischen Kom munistischen Partei von Moskaus Gnaden ist daher im Zu sammenhang mit der neuen Entfesselung des rotspanischen Aufstandes besonders bemerkenswert. Festhalten Schwedens an der neutralen Haltung ' Im schwedischen Parlament wurde am Montag eine Re, tzierungserklärung über die außenpolitische Lage Schwedens abgegeben. An der Erklärung wird fekgestellt, daß trotz der großen Veränderungen in der internationalen Lage Schweden an seiner neutralen Haltung festzuhalten gewillt ist. Eine solche Politik werde nach wie vor vom schwedischen Volk als Lie natürliche und notwendige Grundlage zur Wahrung der vitalen Interessen betrachtet. Nach einer Exchange-Meldung aus Jerusalem Yit die palästinensisch« Regierung weiteren 10 300 Juden EinwanderungSgenehmigungen erteilt. Associated Preß melde« ouS Buenos Aire«, daß General Raw s o n , der nach der Revolution von 1943 34 Stunden Präsident von Argentinien war, sestgenommeu wurde. tzie Heimat zurückkebren. Das gesamte Kulturleben tn Bulgarien wird unter sowjetische Kontrolle gestellt Die Herausgabe^ Einfuhr und Verbreitung jeglicher Literatur sowie Filme. Rundfunk, Bost And Telegraph können nur nach Vereinbarung mit dem sowjetischen Oberkommando gestattet werden. Alle politischen Gefangenen müssen sreigelassen werden. Territorialklausein enthält das Waffenßill- Kandsdiktat überhaupt nicht Tas bulgarische Bott erfährt also nicht wo die künftigen Grenzen des Landes liegen. In einem besonderen Punkt wird zwar festgelegt daß die dul- garische Regierung alle Geldbeträge auszahlen muß. die das Mr Erfüllung seiner Funktw« itzprotokoll wird auch von einer Bonomi, dem die Alliierten vor einigen Wochen c nej Scheinauiorität zugrbllligi haben, um die Verantworlung >r bte skandalösen Zustände im besetzten Italien abzuwälzen sah sich fetz« genöilg«, erneu« seine Machtlosigkeit ein,»gestehen. Er erklärte, daß das gegenwärtige Kontrollsystem einer voll- ständigen Unterweisung unter di« alliierten Behörden gletchkomme und fordert« öffentlich eine Milderung der Wafsenstillstandsbedingungen, deren Einzel heiten der italienischen Oesfentlichkei« noch Immer vorenthalten werden Bonomi beklagte, daß Italien nicht einmal tm eigenen Hause etwas zu sagen habe, geschweige denn als Verbündeter der Alliierten. Di« außerordentlich kritischen Verhältnisse tm besetzten Italien bestätigte Bonomi in einer Unterredung mit dem römischen Reutervertreter mit den Worten, man müsse damit rechnen, daß der Winter für die Bevölkerung außeror dentlich Hari sein werde. Diese Feststellungen werden Illustrier« durch eine Italienerin, der es gelungen ist, durch di« Front nach Nordttalien zu gelangen. Sie erklärte, daß die Bevölkerung von Hatz und Empörung über die fortgesetzten Gewalttätigkeiten der Besatzungstruppen an Frauen und Männern erfüllt ist. Jetzt habe man erfahren, wie ordentlich und anständig sich die deutschen Truppen be nommen hätten. Bis auf dir karge Brot- und Zuckerzuteilung seien alle übrigen LebenSmittel nur zu Phantasiepreisen auf dem schwarzen Markt zu kaufen. Zu der neuen Lirabanknote Bonomi-Italiens habe die Bevölkerung keinerlei Vertrauen. Der Verkehr in Rom sei fast ausschlletzlich auf die Beine an gewiesen. Stratzenbahnrn und Omnibusse verkehrten nur noch unregelmäßig. In den Abendstunden seke man an den Straßen- Es gehör« zu den großen Sellenheiten, daß von amtlicher sowjetischer Seite die Kampf- und Widerstandskraft des Geg ners zugegeben wird Um so bemerkenswerter ist eine Mel dung des Sonderberichterstatters der sowjetamilichen Nach richtenagentur Tatz zu den schweren Kämpfen tm ostpreutzlschen Raum. In «cm Taß-Kommenlar wird der verstärkte deutsche Widerstand ,m Durchbruchsraum der Sowjetpanzer ausdrück lich sestgestellt und vermerk«, datz von deutscher Sette nach Her anziehung frischer Verbände täglich Gegenangriffe er folgten Auch nördlich der Siad« Ebenrode leistelen die Deut schen so heiß« es weiler erbilterlen Widerstand. In einem Frontberlcht der Moskauer „Krasnaja Swesda" wird ebenfalls aus Vie Erbitterung der Kämpfe in Ostpreutzen hingewiesen, die vor allem dadurch zu erklären sei. datz die Deutschen über «inc tief gestaffelte, aus lange Sicht vorbereitete Verteidigung verfügen, deren Durchbruch ungeheure Anstren gungen von feiten deS Angreifers erfordere. Jeder Hügel, jedes Gebüsch, jedes Vorwerk sei dor« in Siützpunkre und Schützengräben mti Drahiverhauen und Minenfeldern, vor allem aber in Bunker verwandelt worden, deren es viele in iedcm beliebigen Frontabschnitt gebe. Außerdem konzentriere der Gegner starke Infanterie- und Panzerstreitkräste sowie Sturmgeschütz« und unternehme Gegenangrisfe. „Die erste Welle -er SowjeWeafloe zerschellt" Nachdem der erste Massenansturm der Sowjets auf Ost preußen von den deutschen Truppen zerschlagen und an dem gib« bekannt, datz „dies nicht den Tatsachen entspreche kau denkt gar nicht daran, an der Chikagoer Konfere zunehmen. Nach wochenlangem Warten ist der bulgarischen Abord» kung in Moskau nunmehr das Wafsenkillkandsdtttat. dessen Text von Moskau aus veröffentlicht wurde, überqeosn wor den Damit ist die völlige Unterjochung des bulgarischen Vol kes vertraglich festaelegt worden. Nach der gleichen Methode. naL der die Bolschewisten kn Rumänien und Finnland Vorgehen, wird die Bolschewifie- rnna Bulgariens erfolgen. Alle Land-, See- und Luststreitkräfte Bulgarien- muffen dem sowjetischen Oberkommando zur Verfü gung gestellt werden, während die Sowjettrupven «nd die Truppen der Anglo-Amerikaner Freizügig, kei« zu Waffer zu Lande und in der Lui« erhalten. Sämtliche internierten Kriegsschiffe lind zur Benut zung durch das sowjetische Oberkommando zu über- geben. Auch die bulgarische Handelsflotte wird dem Oberkommando der Sowjets unterstellt. Alle Indu- tzrieunternehmuugen, Transportmittel. Laaerspeicher ' und Brennstoffe werden kür die Zwecke der Alliierten k sichergestellt. Besonders kennzeichnend ist wiederum jene Bestimmung, Nach der alle sowjetischen und alliierten Kriegsgefan genen sofort fre«aelassen werden müssen. Von einem Aas» tausch der Kriegsgefangenen ist keine Rede. Bulgarien kann also keinen Anspruch darauf erheben, daß auch die m Sowjet gefangenschaft befindlichen bulgarischen Kriegsgefangenen m ,Es wird ein lange« Krieg werden, wenn Hitler alle Jungen wir diese hinter sich hat", seufzte der sie bewachende amerikanische Polizist, so heitzt es in dem Bericht des englischen BlalteS: „Hubert, der älteste, schaute ihn daraus an und lachte kurz. „Ich Weitz, warum lacht", sagte der Pr