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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr. 227 Mittwoch, den 27. September 1944 Otss» -««<»»« >««ch«i»« «S«Iich «tt »uSnohme der ges^Uch«, S-nx- «d Mckmi^« - «ar «»»».Httler Str. gcrnrns »ar «l I vq»A»pr«t»: »«I »dhoüm, 14 tägig 1- frr« Hau, 1.10 «». I «^chlkhNq U »ap» tä Ps» Trägerlahu. P»p!>«iu, monatlich Läll «». Haupt- uud Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichts bezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn »er Pulsnitzer Artiger ist de« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de- Laudrate- zu Kamenz, der Bürgermeister z« gg 5iaKraaUa Pnl-nitz und Ohorn, de- Nmt-gericht- Pul-ni- behördlicherscit- bestimmte Blatt und enthält Bekanutmachnnge« de- Finanzamte- z« Kamenz " der Abwehr der bolschewistischen Bedrohung Skandinaviens zu! leisten. ' Aktiver Wikerstanö gegen de Gaulle Aus den von den Maquisgruppen weitgehend beherrschten südsranzösischen Gebieten mehren sich die Nachrichten über aktiven Widerstand gegen de Gaulle und seine Anordnungen. Es kam bereits zu zahlreichen blutigen Zwischenfäl len. So wird beispielsweise der „Suisse" aus Lyon gemeldet, daß ein mit bewaffneten Gaullisten besetztes Auto beschossen wurde. Ein gaullistischer Posten in Villars-les-Dombes wurde ebenfalls angegriffen. Mehrere Gaullisten wurden verletzt. In der kleinen hochsavoyischen Stadt Thonon hat daS gaulli stische Standgericht acht politisch« Gegner zum Tode verurteilt. Nach einer Reutermeldung aus Paris wurde der franzö sische Priester Pater Solairr zu zwei Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 2000 Francs verurteilt, weil er für Phi- lipp Henriot, den ehemaligen Vichy-Propagandaminister, der von Terroristen erschossen wurde, einen Gedenkgottesdienst ab- aehalten batte. Thorez wieder in Frankreich Wie die britische Exchange-Agentur meldet, ist der fran zösische Kommunistenhäuptling Thorez aus Moskau nach Paris zurückgekehrt und nahm hier unverzüglich seine Tätig keit als Generalsekretär der Kommunistischen Partei wieder auf. de Gaulle hatte sich einige Zeit gegen seiner Rückkehr ab lehnend verhalten, musste sich aber setzt der Entscheidung Moskaus fügen. Aunksunkoerbrecher zum Tode verurteilt > d Bor dem Volksgerichtshof hatten sich Otto Gießelmann, Paul, Brockmann, Rudolf Sauer und Gustav Milse aus Bielefeld verantworten. Die Angeklagten hörten jahrelang die Hehsendungcn des englischen und sowjetischen Rundfunks ab. Sic tauschten die Nachrichten, der Feindsender untereinander aus, benutzten sie als Grundlage für' staatsfeindliche Diskussionen und verbreiteten sie auch unter ihren Ar beitskameraden. Die ehrlosen Volksverräter, die zu Handlangern unserer Feinde geworden sind, wurden zum Tode verurteilt. DaS Urteil ist bereits vollstreckt. , Lte britisches Klagelied / «L» W Sie SM-Henker ziehen in Helsinki ei« / LAk-NLLL« Mipinos verteidigen ihre «nadhängigdett / haben die Oberhand im Lande gewonnen und terrorisieren die Bevölkerung Wer irgendwie einmal ihnen im Leben begegnet ist, den lassen sie jetzt durch die Sowjetschergen kurzerhand und ohne Begründung verhaften, und er verschwindet, ohne jemals wieder aufzutauchen. Unter Anführung dieser kommunistischen Verbrecher geht die Menschenjagd in Finnland Wetter. Wer diesen Kommunisten unbequem ist, wird als „finnischer Faschist" verdächtigt und der GPU ans Messer geliefert. s Faschistische Kampfgruppen im Feindgebiet am Werk i Zahlreiche Faschisten haben sich, wie „Corriere della Sera" meldet, im feindbesetzten Italien wieder zusammengefunden, um Kampfgruppen zu bilden, die den fremden Eindringlingen Abbruch zu tun suchen. So wurden südlich von Pescara eine gerade von den englischen Baukompanien wiederhcrgestelltr Eisenbahn- und Straßenbrücke, die über das Flüßchen Arielli führt und die bei Stellungskämpsen im Früh jahr dieses Jahres vollständig zerstört worden war, von einer faschistischen Kampfgruppe völlig zerstört. Im Bruchteil einer Sekunde ging das Werk vieler Arbeitswochen wieder in Trümmer. Die Brücke hatte große Bedeutung, da über diese Strecke der wichtige Nachschub für die an der Riminifront kämpfenden feindlichen Truppen läuft. ! An der tyrrhenischen Küste gelang es einer anderen faschi stischen Kampfgruppe, in einen feindlichen Kraftfahrzeug instandsetzungspark einzubrechen, um dort sämtliche in der Wiederherstellung begriffenen Fahrzeuge zu vernichten und die Werkzeugmaschinen unbrauchbar zu machen. Mährungochaoo ln Bulgarien / N« «V Ordnung gegen Lhasa Pulsnitz, 27. September pa Heut« vor vier Jahren wurde in der Reichskanzlei kn Berlin zwischen Deutschland, Italien und Japan in feierlicher Form der Dreimächtepakt abgeschlossen und unterzeichnet und damit der einzig richtige Wea des Ordnungsprinzips beschritten, der die nationale und soziale Zukunft der beteiligten Völker sichert.« Das Kernstück dieser Abmachung bildet folgende Erklärung: Die Regierungen von Deutsch land Italien und Japan haben geschlossen im großostasiatischen Ramu und in den europäischen Gebieten Seite an Seite zu stehen und zusam menzuarbeiten, wobei es ihr vornehmstes Ziel ist, «ine neue Ordnung der Dinge zu schaffen und aufrechtzuerhallen, die geeignet ist, Gedeihen uud Wohlfahrt der dortigen Völker zu fördern. Inzwischen hat dieser Pakt die Rolle eines di« gesamte Welt politik und die gesamte Kriegführung weithin beherrschenden Instru mente? gespielt. Der Jahrestag seines Abschlusses gibt daher Ls» rechtigten Anlaß zu dieser Umschau aus die Standort«, an denen sich jetzt die Mitglieder dieses welthistorischen Paktes und ihre Gegner be finden. Eine Neuordnung der Ding« 'herbeizuführen ist eine Not wendigkeit, die sich aus 'der Gefamtentwicklung des Krieges ergab. Es gab darüber ja Heinen Zweifel, daß dieser Krieg von unseren Gegnern geführt wird, um Deutschland, Italien und Japan, die drei Nationen also, di« sich in aufstrebender Linie bewegen, zu unter drücken und wenn möglich, aus dem Kreise der Großmächte aurzu« schalten. Ueber diese Ziele hinaus sind in letzter Zeit Vernichkungs- pläne veröffentlicht worden, die 'mehr als unmenschlich ssind. Di« Veröffentlichungen bestätigen aber auch, wie blutnotwendig es ist diesen Plänen einen entschlossenen Widerstand entgegenzusetzen und den un beugsamen Willen zum Aufbau und zu einer neuen Ordnung. In ihren Grundzügen wurde diese Neuordnung bereits im Drei mächtepakt festgelegt. Es handelt sich tum die gegenseitige Aner kennung und Respektierung einerseits der Japaner im großostasiati schen Raum und andererseits Deutschlands und Italiens als führend« Mächte im europäischen Raum. Auf Tdieser -Grundlage waren Pie drei Großmächte damals übereingekommen, ,zusammenzuarbeiten und das die Bedingungen des ihm bestimmten Kapltulattonsver- trages noch nicht kennt, hat sich also bereits jetzt wichtigster Rechte eines eigenständigen Staates begeben Auch vor diesem Land wird jetzt der Sperrvorhang der Moskauer Usurpatoren niedergehen und alle Gewalttaten der bolschewistischen Henker den Aua.cn der Mitwelt verschließen. Dar SchatMStzea.AbrMtn Auf Befehl des Führers eingeführt — Besondere Anerkennung für den Einzellämpfer In Anerkennung des hohen Einsatzes des Einzelschützen mit Gewehr als Scharfschütze und zur Würdigung der hierbei erzielten Erfolge hat der Führer für das Heer und die ff-Ver- fügungstruppe das Scharfschützen-Abzeichen ein- geführt Das Abzeich?» ist ein Oval mit Adlerkopf und Eichenlaub und wird aus dem rechten Unterarm getragen Die Umran dung — ohne, mit silberfarbiger oder goldfarbiger Kordel — kennzeichnet die drei Stufen, in denen das Abzeichen an plan mäßig ausgebildete und als Scharfschützen eingesetzte Soldaten verliehen wird Mit der Schaffung des Scharsschützen-Abzeichens findet eine wichtige.Gruppe von Einzelkämpsern ihre besondere, wohlverdiente Anerkennung. Den Männern mit dem scharfen Auge und der sicheren Hand war stets ein wichtiges Aufgaben gebiet zugewiefen. Aufmerksam überwachen sie die Bewegun gen des Feindes, beseitigen Beobachtungsposten und feindliche Scharfschützen und sorgen dafür, daß die eigenen Bewegungen nicht ausgespäht werden können. Sie sind Einzellämpfer mit besonderen Fähigkeiten, die scharfen Wächter der Front, deren Aufgabe in ruhigen und bewegten Zeiten niemals aufhört. Kampfwillen des neuen Norwegens i Am 25. September jährte sich zum viertenmal der Tag, an! dem Nasjonal Sämling zur staatstragenden Partei, erhoben wurde. Aus diesem Anlaß wurde auf dem Osloer Schloß eine Führertagung von Nasjonal Sämling abgehalten.! Anschließend fand ein Aufmarsch der Kampfverbände von Nasjonal Sämling statt, die vor dem Schloß an Ministerprä-' sident Quisling vorbeimarschierten und sich auf dem Universi- tätsplatz zu einer Kundgebung vereinten. Der Stabsleiter der Hird-Organisation legte die weltanschauliche Zielsetzung dar,! die in dem Glauben an Adolf Hitler und an Europa gipfele ! Tapfer und treu und voller Stolz würden die Männer des neuen Norwegens für ihr Land eintreten, um ihren Anteil an! Amerikanische Bombenflugzeuge flogen erneut in Mandschukuo ein und suchten vor allem wieder die Stadt Anschau zu bombardieren. Sie wurden in heftige Luftkämpfe verwickelt. Der Leiter der diplomatischen Vertretung Bulgarien- bei der faschisti schen Regierung,. Stefano Jwanoff, hat sich der nationalen bulgari schen Regierung ZankoffS «»geschlossen. In Helsinki sind weitere 20 Mitglieder der sowjetischen Ueberwachungskommission eingetroffen, die damit bereits über lOÜ Köpfe zählt. Mit großer Besorgnis verfolgt man in Finnland das Erscheinen der künftigen sowjetischen Macht haber und ihr Wirken. Helsinki muß als besetzte Stadt gelten, da die Auslieferung von Porkkala an die Sowjets zwangs läufig die Besetzung der finnischen Hauptstadt als Durchgangs- station bedingt. Die vollkommene Uebereinstimmuna unserer Gegner über die Auslieferung Finnlands an den Bolschewismus kommt auch in einer Meldung der sowjetischen Nachrichtenagentur Laß zum Ausdruck, die die Kommentare amerikanischer Zei tungen als Kronzeugen für die „Milde" der Moskauer Be dingungen zitiert. Danach schreibt „Washington Post", daß die Bedingungen keineswegs hart seien, und „Jnquirer" bemerkt, daß die Finnen keineswegs auf mildere Bedingungen rechnen konnten. Finnland müsse als besiegtes Land diese Be dingungen uneingeschränkt annehmen. Jagd auf nationale Kreise Alle Parteien und Organisationen, die sich gegen di« schmachvolle Kapitulation der Mannerheim-Clique vor Moskau gewehrt haben, sind im Zuge des großen Sterbens der natio nalen Bewegung in Finnland durch die Sowjets aufgelöst worden. Die sowjetischen Kontrollkommissionen wachen arg wöhnisch darüber, daß alle Elemente des Widerstandes «nd der Opposition rücksichtslos verfolgt und verhaftet werden. Die Sowjets haben ein umfangreiches Spitzelsystem einge richtet. Auf der anderen Seite werden alle politischen Ver brecher aus freien Fuß gesetzt und nehmen unter dem Schutz der sowjetischen Agenten und Aufsichtsorgane überall Schlüssel stellungen in der Verwaltung und in der Wirtschaft ein. Kom munistische Landesverräter. Svione und dunkle Existenzen „Times" veröffentlicht den Bericht eines Korrespon denten von der Jtaliensront, in dem ein Klägelied über die unerschütterliche nationalsozialistische Gesinnung der deutschen Soldaten angestimmt wird. Wörtlich schreibt der Korrespondent: „Unter den unlängst von Verbänden der 8. Armee eingebrachlcn deutschen Ge fangenen herrscht noch immer der gleiche selbstbewußte unv stolze Geist, ein unerschütterlicher Glaube an den Führer und den Lud sieg Deutschlands wie bei all den Gefangenen, die früher aus dekü italienischen Kriegs schauplatz gemacht wurden. Die deutschen Soldaten sind in ihrer Haltung durch nichts zu erschüttern. Auch unser Vor marsch imponiert ihnen nicht. Sie sind weder zerknirscht noch reumütig, sondern tragen im Gegenteil den Kopf hoch und tun, als seien sie ihrer Sache unbedingt sicher." Der „Times"-Korrespondent fügt hinzu, daß sich unter den Gefangenen alle Jahrgänge befänden. „Am schlimmsten sind natürlich die Jungen zwischen 18 bis 25 Jahren, die zudem aus die Frage, was sie bisher gewesen seien, durchweg die stereotype Antwort: „Jugendsührer", erteilen. Mit ihnen kann man sich überhaupt nicht vernünftig unterhalten." Mr pyluppmlsche Botschafter in Tokio. Vargas züchte den japanischen Ministerpräsidenten, General Koiso. aus, um ihm in Gegenwart des japanischen Außenministers, Schige« miiku die Entschlossenheit des philippinischen Volkes zur Durchführung des Krieges gegen die Anglo-Amerikaner zu be stätigen. Wenn in den USA etwa die Meinung vorherrschen sollte, die Filipinos seien noch die gleichen wie zur Zeit der USA- Herrschaft aus den Philippinen, so sind sie jetzt durch die Kriegs erklärung eines anderen belehrt worden, stellte der Sprecher der japanischen Regierung vor der Auslandspresse fest. Die Filipi nos haben bereits ihre Unabhängigkeit und Freiheit erlangt, betonte der Sprecher. Im selben Geist, mit dem sie um die Frei heit ihres Landes kämpften, haben sie sich jetzt in die gemein same Front gegen ihre früheren Unterdrücker gestellt. Nur der Sieg dieser Front wird auch dem philippinischen Volk die er- rungene Unabhängigkeit bewahren und es ihm ermöglichen, den bereits seit der Vertreibung der Nordamerikaner begonne nen Aufbau des eigenen Staates erfolgreich fortzusetzen. Die Kämpfe im Pazifik Die Okkensivoverationen amerikanischer See- brw. Luktstreit- Das Eichenlaub verliehen Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Infanterie Ehrenfried Boge, Kommandierender General eines Armeekorps, als 694., Generalleutnant August Schack. Kommandeur der am 27. August in den Ergänzungen zum Wehrmachtdcricht ge. nannten 272. Infanterie-Division als 597., Oberst Ernst König, Kommandeur eines Halberstadter Grenadier-Regi ments, als 598. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Nach bewährtem Muster sind die Sowjets, die sich in Bul garien bereits völlig als die Herren des Landes fühlen, dabei, das Wirtschaftschaos, das mit der Besetzung des Landes durch die Sowjettruppen ausgebrochen ist, noch weiter zu vertiefen. So hat die bulgarische Regierung den Kurs des Sowjet- rubels aus 15 Lewa fest setzen müssen. Dieser Kurs ist für Bulgarien außerordentlich ungünstig, da der Sowjetrubel ^höchstens 2 Lewa Wen hat. Die Folge davon wird eine rapide Entwertung der bulgarischen Währung sein. Da die Nachrichtenübermittlung aus Bulgarien wie aus allen übrigen Ländern, die nach dem Eindringen der Sowjets von der übrigen Welt hermetisch abgeschlossen werden, sehr dürftig ist, die Post- und Telegrapyenverbindungen unter brochen sind, bildet der bulgarische Rundfunk so ziemlich das einzige Nachrichtenmittel. Interessant ist, daß der Rund- funk in Sofia seit Tagen ständig Einberufungen von Bul garen zum Wehrdienst mit Namen widergibt. Älle diese Auf gerufenen haben sich bei dem sowjetischen Stadtkommandanten zu melden, wo sie ihre Zuweisung zu bolschewistischen Truppen kontingenten erhalten. Mehr und mehr wird die V e r w a l 1 u n g des Landes von Kommunisten, von denen ein Teil seine Lehrzeit in Mos kau absolviert hat, durchsetzt. Dunkle Existenzen, die jahrelang im Zuchthaus gesessen haben, nehmen heute Schlüsselstellungen in den Stadl- und Gemeindeverwaltungen ein, so berichten tür kische Zeitungen aus Bulgarien. Auch Bulgarien wird von der Außenwelt avgcschnittcn Wie der Sender Sofia bekannigab, wurde für alle Berichte -er in Bulgarien tätigen Anslandskorrespondenten die Zen sur des sowjetischen Oberkommandos verhängt. Bulgarien, Kräfte im Südwest- und Mittelpazifik dauern an. Einem letzten Froniberichl zufolge erschienen am 23. September auch in den Gewässern der Insel Halmaheirader Molukkensee amerika nisch« Flotteneinheiten und nahmen einzelne Punkte dieser Insel unter das Feuer ihrer Schiffsqeschütze. Am gleichen Tage war die Insel Palau wieder das Ziel feindlicher Luftangriffe. Etwa 70 Bomber und Jäger griffen japanische Stellungen an, wurden jedoch von der Äodenabwehr sofort zurückgeschlagen. Eine feindliche Maschine wurde bei Luftkämpfen abgeschossen. Bei den Erdkämpfen auf der Insel Pililiu haben die Amerikaner seit ihrer Landung am 16. Sep tember 5000 Tote und 7400 Verwundete verloren. Zwei feindliche U-Boote im Pazifik versenkt - Einem Frontbericht aus dem Pazifik zufolge wurden von den Japanern am 2. September und am 23. September j«' ein feindliches Unterseeboot versenkt. ! Deutsche Retchsregteruna zum Freihettskamps veS philippi nischen Volke« i .Der Entschluss,der Vhtlwp'n iichen Regierung, gegen Ena, land und d«e UsA. ihr Recht auf Seibstandtgkit und Frm« heil mit der Warfe zu verteidigen wird von der Relchsreg,«. runa mit,Genugtuung begrüßt. Javan als Beschützer der treten Bolter tm arossasiatijcben Raum bat der ohilivvinischeit Regierung alle Hilse in ihrem oon den NSA -ufgerwun. aenen Kampf ,»gesagt. Bon dem Glauben an dm Endsieg durchdrungen nt die Retchsceaieruna überzeugt, dass der tm Bund mtt Japan ausgenommen« Kamoi des ovilivvin'schen Volkes um feine bedrohte Freiheit dazu beitragen wird, die brutalen tmvenallMschen W-ltberrichastspläne unserer ge« meinsamen Feinde zunichte zu machen.