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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- ««d Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz «nd die Gemeinde Ohorn Rr »7 »«r P«tt«i»er »melier 1» d«, «r «eröffe»tllch«ng der «mtlichc« »ckauntmachunge* de« Landrate« M K«»e«^ der Bürgermeister z« gtz. Jahrgang Battnitz n«d Ohorn, de« «mttgericht« Pulsnitz bchördlickerfeit« bestimmte Blatt und enthält «ekanntmachnuge» de« Finanzamtes zu Kamenz »« - WH» tz-Un» M«üch »u Uutnahw« t«r gesetzlichen S«m- »nd I MX IM - »etzUMKI,, ' ffernrvs »nr »l I Mittwoch, de« 26. April 1944 I Bq-Mpret»: »et Abholung 14 tägig 1.- RM., srei Hau» t.w «M. I «Ntschlletzllch 12 bejw. lL Psg. rrLgerlohn. Postbezug monatlich Lbü Me Machtmittel für die Aus dem Führerhauptquartier, 24. April. Der Führer und der Duce hatten am 22. und 23. April eine Zusammenkunft. Im Verlause der gemeinsamen Besprechungen, die im Geiste der zwischen dem Führer und dem Duce bestehenden alten Freundschaft stattsanden, wurden die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Probleme erörtert, die die beiden Länder und ihre gemeinsamen Ziele betressen. Der Duce übermittelte dem Füh rer den Entschluß der republikanisch-faschistischen Regierung, als der einzigen Vertretung des gesamten italienischen Volkes, ihren Kampseinsatz an der Seiie der Verbündeten des Dreimächte paktes weiter zu aktivieren. Dieser Entschluß hat die wärmste Anerkennung gesunden, und das Bestreben der Regierung des Duce wird von der Reichsregierung wirksam unterstützt. Die Entschlossenheit der Dreierpaktmächte, den Krieg gegen die Bolschewisten des Ostens und die Juden und Plutokraten des Westens siegreich zu beenden und den Völkern ein Leben aus der Grundlage einer neuen und gerechten Ordnung zu gewährleisten, fand ihren Ausdruck in den Darlegungen des Führers über die Kraftentfaltung und den Einsatz aller Machtmittel für die kommenden Entscheidungen und die Zielsetzung für dis Nach- krieaszei«. Tschungking soll für die ASM Die japanische Zeitung „Asahi* beschäftigt sich mit dem ange- ILndigten Besuch des amerikanischen Vizepräsidenten Wallace in Tschungking-Lhina und meint, bisher hätten sich meist nur ischungking-chinesische Vertreter ins Ausland begeben. Jetzt habe offenbar die Rolle des Bittstellers gewechselt, und zwar stünde das :m Zusammenhang mit den angekündigten Operationen des Admi rals Nimitz im Pazifik, für die die USA eine Verstärkung der Üchungking-chinesijchen Kampfkraft für unbedingt notwendig hiel- len. Das Blatt verweist dann darauf, daß sich die mit amerika- rischen Waffen ausgerüsteten tschungking-chinesilchen Truppen auf kefchl Tschiangkaifchek» zurückhielten, während die unter gewal tigen Schwierigkeiten nach Tlchungking transportierten USA- Kriegsmaterialien in den Kämpfen gegen bolschewistische Streit- träfte oder in der Aeußeren Mongolei verwendet würden. Dieses rüge jedoch nicht zur Stärkung, sondern zur Schwächung der ame rikanischen Positionen in Tlchungking-THIna bei. Das Blatt berichtet dann, daß die Nordamerikaner über die , eringe Aktivität Tlchungking» entrüste! seien, ind daß man Tschiangknischek aus Washington bereits mit dem varnenden Beispiel Jugoslawiens gedroht habe. Derart krasse Maßnahmen, io meint .Asahi*, würden jedoch eine Ausgabe der Kimitz-Strategie bedeuten. Es lei deshalb die Mission des Vize- orasidenten Wallace, für den rückhaltlosen Einsatz Tschungkings für >Ie Interessen der USA zu sorgen und Tlchungking in eine „fort- «christliche Demokratie* zu verwandeln Notwendig sei es auch, laß Wallace die Streitigkeiten Tlchungking« mit der knmmunisti- ichen Partei schlichte. In dieser Weise würde die Mission des USA. Dir gaullistische Polizei wütet Nationale Marokkaner spurlos verschwunden Die Bevölkerung Französisch-Marokko« zeigt sich äußerst beunruhigt über den Verbleib zahlreicher Ratio nalisten, die von der gaullistischen Polizei seit den letzten Wirren verschleppt worden sind, ohne daß die Angehörigen Auskunft über ihren Aufenthalt erhalten konnten. So wurden aus Fez Hunderte Festgenommener in Militärnutos abtransportiert. Eine größere Kolonne soll zuletzt in Arfaoud gesichtet worden lein. 20 bekannte Persönlichkeiten, die in offenen Militärtastwagen unter scharfer Bewachung verschleppt wurden, hat man in Boudnib gesichtet. Aus Rabat wird die Verhaftung Abdelhamid Bouklals gemeldet, eines ehemaligen Schülers der Prinzenschule Mulay Iufses, der beschuldigt wird, auf einem Vervielfältigungsapparat Flugblätter in marokkanischer Sprache angefertigt zu haben. „Treffsichere" USA-Flieger .Petsehentttche Bombenangriffe* beim Invasionsmanvver USA-Fliegern gelang nicht nur der Angriff auf die neutrale Stadt Schaffhausen und kurz vorher auf ein schwedisches Lazarett, schiff, sondern sie zeigten nach „Daily Sketch" jetzt ihre Treffsicher heit auch bei einem „versehentlichen Angriff mit scharfen Bomben" gegen USA-Truppen im Verlauf eines Invasionsmanövers auf der englischen Insel. Erfolg: 29 USA-Soldaten getötet und acht ver- letzt. Es acht eben nichts über gewissenhafte Ausbildung! Er ist nicht weit gekommen So endete ein Terrorbomber durch die deutsche Luftverteidigung. Einige hundert Meter entfernt trudelte das Leitwerk zu Boden PK-Aufnahme: Kriegsberichter Schwarz Wb), j immenden Entscheidungen Führer—Duce In den Besprechungen zwischen dem Führer und dem Duce, an denen der Reichsminister des Auswärtigen von Ribben trop, Eeneralfeldmarschall Keitel und von italienischer Seite Marschall Graziani »nd Staatssekretär Mazzolini teilnah men, wurde der unerschütterliche Entschluß bekräftigt, den Kampf Seite an Seite bis zur Erringung des Endsieges und zur Durchsetzung der von der Achse und den Mächten des Dreier- Paktes erstrebten politischen Ziele sortzusühren. An der Zusammenkunft zwischen dem Führer und dem Duc« nahmen auch der deutsche Botschafter und Bevollmächtigte des Erotzdeutschen Reiches in Italien, Rahn, und der italienische Botschafter in Berlin, Anfuso, teil. * Im Anschluß an die Zusammenkunft mit dem Führer besich tigte der Duce auf einem Truppenübungsplatz die dort in Auf stellung befindlichen italienischen Divisionen und über- zeugte sich von dem Stand ihrer Ausbildung und Ausrüstung. An der Besichtigung nahm ferner Marschall Graziani teil. Die italie nischen Gäste wurden geführt durch den Ehcf des Oberkommando» der Wehrmacht, Generalfeldmarschall Keitel, und den Befehlshaber des Ersatzheeres, Generaloberst Fromm. / Vicepräsident Wallace «MpsEN / als Bittsteller bei Tschiangkaischek Vizepräsidenten wahrscheinlich auch von den chinesischen Bolsche wisten gewertet; denn sie hätten die Ankündigung von dem Besuch Wallaces mit großer Begeisterung ausgenommen. Eilgltsares Splonagezenlrum Malms Ueber die große Spionageassäre, die Ende der vorigen Woche von der schwedischen Polizei in Malmö ausgedeckt wurde, werden fetzt weitere Einzelheiten bekannt. Es Handels sich hierbei um eine ausgedehnte, durch englische Agenten betriebene Schlftahrtssvwnage in den drei schwedischen Häsen Malmö, Göteborg und Helsingborg. Ein schwedische, Arbeiter hat an die Engländer auskührliche Angaben über die Schifts- bewegungen in den genannten Häsen gegeben und den Ab gang schwedischer Schiffe nach deutschen Häsen gemeldet. Wei ter haben sich die von den Engländern bezahlten Agenten durch Besatzungsmitglieder verschiedener Schiffe Mitteilun gen über die Verhältnisse in deutschen Haken zu verschaffen versucht. Bisher ist noch nicht bekannt, ob die Polizei den englischen Auftraggeber namentlich sestgestellt hat. Wie erinnerlich wurde vor zwei Jahren ein besonders schwerer Fall von Spionage einenr Angehörigen der Britischen Ge sandtschaft in Stockholm nackgewiesen. Die Hälfte der USA.-Jugend „geistig nicht gesund" „50 Prozent ver wehrpflichtigen jungen Männer müssen abgelehnt werden" sagte USA.-Marineminister Knox in einem Artikel der Zeitschrift „Colliers". Die Mehrzahl Vieser Fälle sei „geistig nicht gesund", das heiße: geistige Behinde rung in einem Maße, die den Wehrpflichtigen zum Wehr dienst untauglich mache. Dieser erschütternde Zustand in der geistigen Beschaffenheit der USA.-^ugend, so erklärte Knox, sei schlimmer als eine große militärische Niederlage. — Dieses Urteil des USA.-Marineminister wirft ein bezeichnendes Licht auch auf die geistige und moralische Qualität jener Luft- gangster, die Europas Kulturstätten vernichten und Frauen, Kinder und Greise morden. Neues Kulturverbrechen -er Nr Der nächtliche Terrorangriss der britischen Luftwaffe auf die Hauptstadt der Bewegung beweist erneut mit aller Eindringlichkeit die infame verbrecherische Taktik der anglo amerikanischen Luftgangster. die nach wohlvorbereitetem Plan systematisch deutsche Kulturstätten und unersetzliche Kul- turwerte in Schutt und ^cke legen. Wenn die Feindpropaganda trotz einwanofreier Beweise immer wieder behauptet, durch die Angrisse würden aus schließlich militärische Ziele betroffen so sei demgegenüber sestgestellt. daß in München u a die alte Pinttothtt, das Wittelsbach-Palais, die Akademie der bildenden Künste, die Bayerische Staatsbibliothek das Odeon mit der Akademie der Tonkunst und die Bonisazius-Basilika Opfer der Mordbren ner geworden sind. Oder wollte Bomber-Harris, der Ober befehlshaber der britischen Terrorbomber, der Welt einreden, daß in der Pinakothek Tanks gebaut oder in der Bomiazlus- Basilika Kriegsmaterial hergestellt Werken? Diese Liste uner setzlicher Werte vergrößert das Schuldkonto der Kulturschän- dk>r Mit einer Barbarei ohnegleichen werden mutwillig welt bekannte Kunststätten vernichtet die für die gesamte euro päische Menschheit vor, größter Bedeutung sind. Aber durch solche Schurkereien erweisen sich die englischen Luftbanditen als die typischen Vertreter einer kulturlosen Nation, die vor der Kunst nicht die geringste Achtung hat und zur Kultur keinen eigenen Beitrag zu liefern wußte. Weder mit Lügen noch durch Fälschung kann sich die britische Luftwaffe von der ungeheuren Kulturschande freisprechen. die in der ganzen zivilisierten Welt Abscheu und Empörung hervorruft. Wenn die Abwehr durch den Abschuß von 167 Femdflug- zeiwen in den letzten vierzehn Stunden einen neuen eindrucks vollen Erfolg verzeichnen kann, so beweist das. daß die Mord brenner ihre Verbrechen mit einem hohen Preis dezavlen müssen. Rechnet man noch dreizehn in der Schweiz nieder gegangene Feindslugzeuge hinzu, so hat die anglo-amerrka- nische Luftwaffe wieder den Verlust von 180 Flugzeugen zu verzeichnen. Das bedeutet nickt nur einen neuen empfindlichen Ausfall von Flugzeugen, sondern auch an ausgebildetem Per sonal. Tie Luftgangster haben so wiederum die ungebrochene Kraft und die bewährte Taktik der deutschen Abwehr zu spü ren bekommen und werden sich darüber klar sein, daß die deutsche Luftwaffe, die sie sckon lange zerschlagen haben wol len. weiter sehr rege und bereit ist, ihnen bas verbrecherische Landwerk zu legen. Str Brillanten für Ville Höchste Auszeichnung für den Kommandeur der ^-Panzerdivision „Wiking" Der Führer verlieh dem ^-Gruppenführer und General leutnant der Waffen-^ Herbert Gille, Kommanoeur der ^-Panzerdivision „Winking", als 12. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Im Mai 1943 übernahm der oft bewährte Truppenführer die ruhmreiche ^-Panzerdivision „Wiking" als Divisionskomman deur und trat damit ein stolzes und verantwortungsvolles Erbe an. In kurzer Zeit gewann der neue Divisionskommandeur das restlose Vertrauen seiner Männer, die bei ihm auch 'n harten Einsatztagen für ihre Geschicke und Sotgen persönliche Anteil nahme finden. Er ist seinen „Wikingern" Führer, Vater und Kamerad zugleich. So schweißt er die in der „Wiking" vereinigten Freiwilligen aller germanischen Länder zu einer Kampfgemein schaft von außergewöhnlichem Kampfgeist zusammen. Im Juli 1943 bewährte sich die Division in den harten Abwehrkämpfen am Donez. Unvergeßlich und noch in lebendiger Erinnerung 'st das heldenhafte Ringen der ft-Panzerdivision „Wiking" >m Raum von Tscherkassky. Nachdem sie die letzte. Front am Dnjepr zwischen Kanew und Tscherkassy gehalten hatte, fügte sie sich in den Kampfring um Tscherkassy ein und besetzte die Brennpunkte Stablew und Olschana. In diesen harten Abwehrkämpfen haben alle Angehörigen der ^-Panzerdivision „Wiking* unter der ent- schloffenen Führung ihres Kommandeurs das letzte n Wider standskraft und Entschlossenheit aufgebracht, sowohl die jungen Rekruten wie die alten, erfahrenen Ostkämpfer, sowohl die Grabenkämpfer wie die Männer vom Troß. Beim Durchbruch durch den Kessel von Tscherkassy bildete die Division den südlichen Stoßkeil. Die Befreiung wurde mitder blanken Waffe erzwungen. Diese Leistung der „Wiking" war außergewöhnlich, denn in unaufhörlichem Kampf mußte eine Strecke von 26 bis 30 Kilometer zurückgelegt werden. Der Führer zeichnete den Kommandeur mit den Schwertern zum Eichenlaub des Ritter kreuzes des Eisernen Kreuzes aus. Kurze Zeit daraus trat die vom Gegner totgesagte sf-Panzer- Divifion „Wiking* zum entscheidenden Unternehmen bei Kowel. zu dessen Entsatz sie herangeführt wurde, an. ff-Gruppenführer Gille selbst übernahm das Kommando in der eingeschloffenen Stobt und brach mit der Besatzung die Sturmflut der bolschewistischen Offensive. In Anerkennung keiner gesamten soldatischen Leistun- gen erhielt ff-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-ff Herbert Gille jetzt die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung. Rumänischer Kampfgeist Vom Kampfgeist des rumänischen Soldaten und Sinzelkämp- fers legt ein Tagesbefehl Marschall Antonescu« be redtes Zeugnis ab. In den Kämpfen von Kertsch, so heißt es in diesem Tagesbefehl, bewies der Soldat Vasile Goino vom 6. Ge birgsjägerbataillon seine restlose Todesverachtung durch die Tat- fache, daß er unbeugsam aus seinem Posten verharrte und einen feindlichen Nachtangriff abwies. Im Morgengrauen wurde er mit dem Maschinengewehr im Arm tot aufgefunden; rings um ihn lagen 16 tote Bolschewisten. „In Anerkennung feines hohen Opfer geistes wird der Soldat Vasile Goina im Tagesbefehl vor der gan- zen Nation genannt." König Michael von Rumänien besuchte, wie amtlich mtt- geteilt wird, unmittelbar nach den Bombenangriffen dir heimge suchten Gebiete der Städte Bukarest und Plojeschti. Beim Terrorangriff gegen München I» / unersetzliche Kunst- «nd Kulturwerte vernichtet Ohne Einschränkung darf München als die Hauptstadt der deutschen Kunst bezeichnet werden, und es blieb den Anglo-Ameri kanern Vorbehalten, gegen die ehrwürdigen Kunststätten in Mün chen einen besonderen Terrorangriss geführt zu haben, der, an dem Ausmaß der Zerstörungen gemessen, es bewußt auf die Kunst- und Kulturstätten abgesehen hatte. Für dieses Verbrechen gibt cs auch nicht den Schimmer einer Entschuldigung mehr, oder wollen die Engländer etwa behaupten, daß in den Galerien und Kunstdenkmälern Tanks oder Flugzeuge hergestellt würden? Mün chen war für uns zum Symbol der neuen deutschen Kunst ge worden, zum Sinnbild einer von der jüdischen Entartung ge reinigten Kunst, und hinter diesem Angriff haben wir daher auch einen bewußten Ausbruch der jüdischen Haß instinkte zu suchen. Es sollte ein Wallfahrtsort der deutschen Kunst vernichtet werden, zu dem jährlich Hunderttausende deut scher Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung strömten, um im Anblick der Bauten des neuen Deutschland und tn der Be trachtung der erhabenen Kunstwerke die Seelen zu erheben. Der Kulturwille des deutschen Volkes, der sich gerade in München vor aller Welt offenbarte, strahlte weit über die Grenzen des Deut schen Reiches hinaus und strafte alle diese Gangster Lügen, die Deutschland als ein Land der Barbarei hinstellen wollten, um ihre eigene schöpferische Unfähigkeit dadurch zu verdecken. Es ist der Haß der Minderwertigen, der sich hier in sinnloser Zerstörung austobte. Was diese Gangster mit ihren Verbrechen erreichen wollten, haben sie nicht geschafft. Im Gegenteil, eine Welle der Em pörung geht durch ganz Deutschland und Europa und klagt diese Schandbuben an, die moralisch und menschlich verkommener sind, als es jemals die raubenden und sengenden Scharen der Hunnen waren. Von der Kaiserpfalz zu Aachen bis zum Kölner Dom, von der Peterskirche bis Monte Cnssino, von der Kathe drale von Rouen bis München zieht sich die breite Spur ihrer ruchlosen Verbrechen und schreit nach Vergeltung. Das sind keine militärischen Operationen mehr, sondern das ist der Amoklaus einer entmenschten Horde gegen die Kultur Europas, eine Orgie des Haffes der jüdischen Unterwelt gegen die ewige Schöpferkraft nordischen Menschentums, Auch Finnland hat jetzt seinen Beitritt zur Internatto, nalen Akademie für Staats- und Verwaltungswiffenschaften er- klärt. Der Akademie, die ihren Sitz in Berlin hat, gehören bereits l3 eurooäffche Länder und Iavan an.