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Nr. 89 Montag, den 17. April 1944 Ser Lndsteg wird unser fein / irren. Vöoto: Atlantic. 1208 793 752,16. RM erzielt. Es ist somit eine Steigerung des Ergebnisses um 386 949 756,18 RM — 32 Prozent zu verzeichi Zwei Höhepunkte kennzeichnen das soldatische Leben Erich Raeders. Als Ches des Stabes bei dem Befehlshaber der Auf klärungsstreitkräfte stand Korvettenkapitän Raeder in der Skagerrakschlacht an der Seite des Admirals Hipper aus der Brücke des Flaggschiffes „Lützow". Seine große Begabung für taktische Fragen, seine ausgezeichnete Schulung als Admiralstabs offizier und keine überlegene Ruhe in entscheidenden Augenblicken befähigten den jungen Stabschef Hippers, seinem Admiral Rat schläge zu geben, die mit dazu beitrugen, diese Seeschlacht zu einem leuchtenden Ruhmesblatt in der deutschen Kriegsmarine zu machen. Mitten in der Schlacht stieg Raeder mit Admiral Hipper von dem schwerbeschädigten Flaggschiff aus ein Torpedoboot über, von wo die Leitung des Einsatzes der Großen und Kleinen Kreuzer erfolg reich fortgesetzt wurde. Die Führereigenschaften Raeders bewährten sich von neuem ein Vierteljahrhundert später. Es war der andere Höhepunkt im militärischen Leben Roeders: der erfolgreiche Geiamteinsatz der deutschen Kriegsmarine bei der Besetzung Norwegens im Jahre 1940. Damals galt es, gegen die erdrückende Uebermocht der britisch-französischen Flotte in blitzartigem Zuschlägen dem Feind zuvorzukommen. Raeder kannte das Risiko. Er hat gewußt, daß die Kriegsmarine zum vollsten Gesamteinsatz bereitsein mußte. ' und er hat nicht gezögert, diesen Gesamteinsatz Im Hinblick aus das große Ziel zu wagen. Es war eine Unternehmung, zu der in ganz besonderem Maße die beiden soldatischen Fükrertugenden Mut und Verantwortungsfreude gehörten. Erst nach der Machtergreifung war durch die Tat des Führers auch die deutsche Seerüstung frei geworden von den Fesseln des Versailler Diktates.' Nicht nur materiell hat Raeder diese wenigen Jahre des Aufbaues zu nützen verstanden, sondern auch qeistig die Kriegsmarine in die neue Zeit hineingeführt. Mit welchem Erfolg, das beweisen die Kriegslast, der unter Raeder geschulten und von ihm zum Kamps eingesetzten Kommandanten und Besatzungen. Die Würdigung dieses Kriegseinsatzes im einzelnen muß einer späteren Zeit vorbehalten bleiben. 15 Jahre hatte Raeder, zunächst als Chef der Marineleitung und dann als Oberbefehlshaber, an der Spitze der Kriegsmarine gestanden, als er vor Jahresfrist im Alter von käst 67 Jahren vom Führer zum Admiralinspekteur der Kriegsmarine des Groß- deutschen Reiches ernannt wurde. Die Kriegsmarine und mit ihr das deutsche Volk erinnern sich an diesem Tage mit Dankbarkeit seines unermüdlichen Einsatzes für die deutsche Seerüstung und den deutschen Sieg. I Bezug-pr-w: Bel Abholung 14 tägig 1.- RM., srel Haus UM RM. I «tuschlteblich 12 bezw. 1L Psg. Trägerlohn. Postbezug «onalllch 220 RM. Lwei Milliarden Reichsmark gespendet Das Ergebnis deS Kriegs-WHW und des Rote-Kreuz-HilfswerkeS ein überwältigendes Treuebekenntnis der Nation zum Führer Die Steigerung gegenüber dem letzten Vorkriegs-WHW 1938/39 beträgt 181L Prozent. Das Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz 1943 er brachte insgesamt 470 663 439,13 RM gegenüber 357 412 945,84 RM im Jahre 1942. Die Steigerung beträgt somit 113 250 493,29 RM gleich 31,7 Prozent. Im Vergleich zum ersten Kriegshilfswerk im Jahre 1940 ist eine Steigerung «m 79,4 Prozent eingetreten. Kampf bis zum Endsieg Kroatische Wehrmachtabordnung auf der Ausstellung „Unser Heer" Der treu an Deutschlands Seite kämpfende unabhängige Staat Kroatien entsandte zum Besuch der Ausstellung „Unser Heer" eine Abordnung seiner Wehrmacht und der Ustascha nach Wien. Namens der deutschen Wehrmacht hieß der Stellvertretende Kommandierende General und Befehlshaber im Wehrkreis XVII die kroatische Wehrmachtabordnung mit General der Infanterie Stanzer an der Spitze herzlich willkommen. Namens der kroati schen Wehrmachtabordnung bekannte sich General der Infanterie Stanzer, der als Schwerstverwundeter des ersten Weltkrieges und Träger hoher Tapferkeitsauszeichnungen den tapferen treuen Und einsatzbereiten kroatischen Frontsoldaten repräsentiert, zur Waffenbrüderschaft mit dem deutschen Volke. Die Kroaten als altes Soldatenvolk wüßten, daß der Sieg nur dem gehöre, der mit starkem Herzen und festem Glauben kämpfe. Treu dem Führer, treu dem Poglavnik wolle der kroatische Soldat sich seiner Helden würdig zeigen und den Sieg erzwingen. Anschließend begab sich die kroatische Abordnung zum Ehrenmal, wo. sie unter den Klängen des Liedes vom guten Kameraden einen Kranzs niedcrlegte. Admiral King, der stellvertretende USA-Admiralstabschef, mußte vor dem Haushaltsausschuß des Repräsentantenhauses zugeben, daß man Japan nur besiegen könne, „wenn man bis nach Tokio vordringt". Das werde aber nicht leicht kein. Argentinien hat die weitere Veröffentlichung der britischen und nordamerikanischen Schwarzen Listen verboten. Die neueste Schwarze Liste enthält Namen von 1400 Personen und rund 1000 in Argentinien tätigen Firmen. unseren im Dreimächtepakt vereinten Nationen gegeven. Darüber hinaus kämpit oder arbeitet jeder Angehörige unse» rer Völker unter dem Gefühl der Verpflichtung gegenüber unseren gefallenen Soldaten, im Glauben an eine bessere Weltordnung sein letztes einsetzen zu müssen und in der unerschütterlichen Ueberzeugung, daß der Endsieg unser ist. Dönitz beglückwünscht Raeder Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, suchte am 16. April den Admiralsinspckteur der Kriegsmarine des Großdeutschen Reiches, Großadmiral Raeder, auf und sprach ihm zu seinem fünfzigjährige« Militärjubiläum seine persönlichen sowie die Glückwünsche der Kriegsmarine aus. : Mt«t« «ckhetnt täglich mit Ausnahme Ler gesttzUchen Sonn- und gckeUng» — «ostbäftsstellei R« Abols-Httler-Str. 2. Fernruf nur LSI Legende betrachtet und kein Mittel, unversucht gelassen, um das deutsche Volk gegen die Führung auszuspielen. Wir haben diese Versuche gelassen zur Kenntnis genommen und nur um so nach haltiger die Leistungen unseres Sozialismus gesteigert. Ir ihm sehen wir mehr denn je die Garantie unseres Sieges. Es ist kein Zufall, daß In den vom Bombenterror heim- gesuchteii Gegenden des Reiches die Haltung und Opferbereitschaft Formen gefunden hat, die der geschichtlichen Größe des Kampfes unserer Wehrmacht entsprechen. Die Ergebnisse der Sammlungen unterstreichen diese Erfahrung auf das nachdrücklichste. Sie sind dort am größten, wo die Brutalität der Luftgangster den Der- nichtungswillen unserer Feinde am stärksten unterstreicht. So sehen wir im Kriegswinterhilfswerk und im Kriegshilfs werk für das Deutsche Rote Kreuz die unvergänglichen Sym- bole unserer seelischen Kraft. Die Heimatfront ist unerschütterlich, sie bleibt der Kraftquell unserer tapferen Sol- baten und stellt sich schützend vor unsere Jugend und die Mütter des Volkes. Das Gesamtergebnis des Kriegs-WHW 1942/43 beträgt 1595 743 508,34 RM. Beim Kriegs-WHW 1941/42 wurden Eire beugt sich keinem Druck Eire mache gegenwärtig harte Zeiten der Prüfung durchs erklärte der Bischof von Galvah, Browne, in einer Rede. Nichtsdestoweniger aber sei die Sache Eires heilig und ges recht. Eire wehre sich mit aller Gewalt, wenn die Alliierte« es etwa in einen Krieg führen wollten. In gleicher Weise äußerte sich auch der Vorsitzende der irischen Labour Party namens Norton. Wenn die Alliierten, ihve Drohung, Eire von der Umwelt abzuschließen, wahrmachten, dann begegneten ihnen die Iren mit dem ihnen eigenen Mut und dem Geist, mit denen sie schon so viele nationale Schwierigkeiten über wanden. Die ganze Nation stehe hinter de Valera und seiner Regierung. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichts bezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der PulSuitzer A«zeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS z» Kamenz, der Bürgermeister z« 96. AuhrgUNg Pulsnitz und Ohorn, deS DmtSgerichtS Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz Während in den Feindlandern Lohnforderungen, Streiks und machtpolitische Kämpfe die entfesselten innerpolitischen Leidenschaf ten verdeutlichen, ist die deutsche Führung in der Lage, eine« wahrhast stolzen Rechenschaftsbericht der Heimat vor aller Oeffent- lichkeit abzulegen. Zu den jetzt zur Veröffentlichung kommenden Zahlen des Kriegswinterhilfswerkes des deutschen Volkes 1942^43 und des Kriegswinterhilfswerkes für das Deutsche Rote Krenz 1943 erblicken wir ein geradezu überwaltigendesTreue. bekenntnis der Nation zu Ihrer Führung. Wenn es über haupt eines Nachweises dieser Einheit von Führung und Volk be durfte, so ist er durch diese soziale Volksabstimmung erbracht. Der Schutz der deutschen Familie und die Betreuung unserer verwundeten Soldaten werden vom ganzen Volk als eine Ehren pflicht der Nation empfunden. Die Steigerung der Aufkommen für beide Hilfswerke entsprich! der ständig wachsenden Opferbereitschaft im Kriege. Unser« Geg ner haben schon im Friede» diesen Geist der Gemeinschaft als Deutschfeindliche Parteien in Ungarn aufgelöst Der ungarische Innenminister hat sechs in ihrer Tätigkeit und Einstellung linksliberale und deutschfeindliche politische Parteien bzw. varteiähnliche oder bewegungsähnliche Orga nisationen aufgelöst und ihr Vermögen zugunsten der Lan deskriegshilfsvereinigung beschlagnahmt. Die bekannteste der verbotenen Parteien war die unter Führung des Abgeord neten Karla Rafsai stehende sogenannte bürgerliche Freiheits- Partei, die das politische Sammelbecken der Budapester Ju» denschaft war. Außerdem ist noch erwähnenswert das Ver bot der ungarischen Zionisten-Vereinigung und der unver hohlen deutschfeindliche Tendenzen verfechtenden sogenannten Landesvereinigung der turanischen Jäger. Unverschämte Forderung der „Daily Mail" Die „Daily Mail" erklärt, daß die Alliierten sich keines wegs einer Vergewaltigung schuldig machten, wenn sie die Neutralen aufforderten, ihre Verträge mit Deuischland zu brechen. Die Verträge mit den Alliierten müßten allerdings eingehalten werden, da es sich ,a um den Kampf für die .Be freiung" der Nationen handele. — Wie diese „Befreiung" ausneht. zeigt ein Blick auf die von den Sowjets besetzten Gebiete, zeigt vor allem aber ein Blick aus Nordafrika und auf Sudrtalien. Großadmiral Raeder Zum 50jährigen Militärjubiläum des Erneuerers der deutschen Marine Großadmiral Raeder, Admiralinspekicur der Kriegsmarine des Großdeutschen Reiches, begeht am 16. April die Feier des 50jährigen Militärjubiläums. Es gehört zu den Seltenheiten im militärischen Leben, dieses Jubiläum im aktiven Dienst feiern zu können. Kurz vor seinem 18. Geburtstag war Raeder am 16. April 1894 als Seekadett in die Kaiserliche Marine eingetreten. In langen Friedenszeiten und zwei Weltkriegen hat er der Kriegs marine in unermüdlichem Einsatz, gedient. Wie Tirpitz der Erbauer der deutschen Marine war, so wird Raeder als ihr Erneuerer in die Geschichte übergehen. Seine einmaligen Verdienste um diese neue deutsche Kriegsmarine hat der Führer am 1. April 1939 im Anschluß an den Stapellauf des Schlachtschiffes „Tirpitz" durch die /^Beförderung zum Großadmiral anerkannt. ! Nreierpakikommission iagie in Tokio Ministerpräsident Tojo und hohe militärische Instanzen vertreten , Wichtige Beschlüsse über die gemeinsame Kriegführung bis zum gemeinsamen Siege s ..-I" der Amtswohnung des Kaiserlich Japanischen Minist'r- spräsidenten, General H. Tojo, trat die gemeinsame echnische Kommission der Staaten des Dreimächtepaktes zu einer Sitzung zusammen, zu der seitens der Generalkomission diesmal auch die militärische Kommission hinzugezogen wurde. Dementsprechend haben neben den Mitgliedern der General- kommisston, nämlich dem Kaiserlich Japanischen Minister der Auswärtigen Angelegenheiten, M. Shigemitsu, dem Botschafter des Großdeutschen Reiches, H. G. Stahmer, und dem Geschäfts träger des republikanisch-faschistischen Italien, O. Principini, auch zahlreiche militärische Sachverständige an den Besprechungen teilgenommen. In Anbetracht der Bedeutung dieser Zusammenkunft waren auch der Kaiserlich Japanische Ministerpräsident General H. Tojo '.und der Kaiserlich Japanische Marineminister Admiral S. Shi mada persönlich zugezogen. Sämtliche Anwesenden legten in offenem Meinungsaustausch ihre Ansichten hinsichtlich der Maßnahmen dar, die erforderlich sind, um die gemeinsamen Kriegsanstrengungen Japans, Deutsch lands, Italiens und ihrer Verbündeten zum siegreichen Ende zu führen. Die Beratungen führten zu einer vollständigen Ueber einstimmung der Ausfassungen. Zu Beginn der Sitzung der Technischen Kommission der Dreierpaktmächte gab Ministerpräsident General Tojo einen Ueberblick über die allgemeine Kriegslage. Wohl haben Ame rika und England, erklärte Tojo, die zu Beginn des Krieges Niederlage um Niederlage erlitten, seit dem letzten Jahr den Gegenangriff von allen Seiten verkündet und im Osten und Westen an der Peripherie der Gebiete der Achsenmächte unter Ausbietung aller Kräfte anzugreifen versucht, aber nir gends gelang es ihnen, unsere feite Stellung zu erschüttern. >m Gegenteil wurde der Ghrube an den Endsieg unserer Dtaaten und an die Unbesiegbarkeit unserer Positionen von Tag zu Tag mehr gefestigt. Unsere Feinde England und Amerika verkünden in letz ter Zeit noch lauter als bisher die bevorstehende Errichtung riner zweiten Front in Europa. Ein solches Abenteuer ist rs gerade worauf Deutschland seit langem wartet. Es ist meine feste Ueberzeugung, daß in einem solchen Fall die deutsche Wehrmacht den Angriff nicht nur zerschlagen, sondern dar über hinaus der anglo-amerikanifchen Armee einen Vernich-" lenden Gegenschlag erteilen wird, der den Endsieg unserer drei Mächte beschleunigt. Die Stellung Japans wird täglich stärker. Japan ist unerschütterlich gewiß, diese Stellung zu halten, den Feind vernichtend zu schlagen und so den Krieg bis zum siegreichen Ende zu führen. Die javanische Wehrmacht ist Mit tatkräf- nger Unterstützung Burmas und Schulter an Schulter mit der invischen Naiionalarmee über die burmesisch-indische Grenze eingerückt und hat dort Schritt für Schritt militärische Erkolge erzielt. Wir stellen mit Freude fest, daß die Freiheits- bew. zung das ganze Indien zu erfassen beginnt. Die Pläne Englands und Amerikas, so schloß Tojo, tra ten in letzter Zeit immer offener zutage. Wirsind entschlossen, sie zu zerschlagen und niemals vorher die Waffen niederzu legen. Obwohl wir im Osten und Westen getrennt kämpfen, wollen und werden wir unsere Zusammenarbeit noch mehr vertiefen und mit vereinten Kräften gegen den gemeinsamen Feind Vorgehen. Wir wollen mit Deutschland und Italic« und ihren Verbündeten in Europa stärker und enger denn le zusammenarbeiten, wollen jeden Versuch unserer Feinve, uns zu trennen, zunichte machen und damit in Ostasien und Europa Hand in Hand den Endsieg erkämpfen und unsere gemeinsamen Ziele verwirklichen. Der deutsche Botschafter Stahmer sprach in der Sit zung der Kommission des Dreimächtepaktes in längeren Aus führungen zur politischen Lage. Die f e st g e s ch l o f s e ne Gemeinschaft aller Staaten des Dreimächte paktes, so erklärte der Botschafter, ist die wichtigste Vorbedingung des Endsieges. Die Bemühungen unierer Feinde in den letzten Monaten, einzelne europäische Staaten, die unserem Bündnis angehören, durch trügerische Lockungen und durch Drohungen in ihrer Haltung wankend zu machen, sind gescheitert Die europäischen Verbündeten Deutschlands haben erkannt, daß nur das untrennbare Zu sammenwirken mit Deutschland sie vor dem Vernichtungs willen der feindlichen Mächte sichert. Von diesem Geist der Zusammenarbeit, von der Einigkeit und dem Siegeswillen der Dreierpaktmächte legt auch die heutige Sitzung Zeugnis t "Vib. f Ein Ueberblick über die Gesamtlage, so erklärte dec deutsche Botschafter abschließend, führt zur Erkenntnis, daß die entscheidende Periode dieses Krieges bevorsteht. Diese Zeit erfordert höchste Anspannung aller Kräfte der Wehrmacht und der Heimat, engstr Zusammenarbeit unserer Völker und Bereitschaft zu jedem Opfer. Diese Voraussetzungen sind bei