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Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn v« Ter Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentliümng der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu gß. Jahrgang PulLnitz und Ohomi, dcSAmtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz Jett»«« erschein» tigltch mA Ausnahme Ler geletzUchen Sonn- und I Flirrtegr. — SelibSftrstrIIr: Nur Adntt-Hitler-Str. 2. Fernruf nur LSI I Donnerstag, den 13. Atpril 1944 Bezugspreis: Bei Abholung 14 tägig 1.— NM., tret Haus t.w RM. einichiichiich 12 bezw. 1S Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich LLÜ RM. Verlustreiche .Vsteroffenstoe" der ASA-Lustwaffe Die nordamerikanilcheri Bomberverbände setzten ihre am Ostersonnabend erneut begonnenen Tagesangrisfe gegen das Reichsgebiet auch am Dienstag sort. Wiederum wurde versucht, die deutsche Luftverteidigurm zu zersplittern, indem die in mehreren Pulks einfliegenden Verbände in verschie denen Richtungen ihre Ziele ansteuerten So flog ein Bom berverband über Nordwestdeutschland ins Reichsgebiet ein. während ein zweiter starker Verband seinen Weg über die Ostsee nahm. Die Vereinigung beider Verbände sollte unter Umgehung des abwehrstarken Raumes von Berlin etwa nn Raume der unteren Oder erfolgen. Becke Verbände führten zahlenmässig starke Begleitverbände von Langstreckenlagern mit. die den Bombern bis zum Zielgebiet Schutz geben sollten. Trotz dieses starken Einsatzes von Langstreckenlagern konnten die deutschen LuktverteidiaungSkr.rfte wiederum einen großen Hundertsatz der eingeflogenen Bomberverbände ver nichten. Während einzelne deutsche Jagdstaffeln den feind lichen Jagdschutz in schwere Luftkamvie verwickelten, konnte das Gros unserer Jagdwafse auf die Bomber angesetzt wer den. Schon über See und über nordwestdeutschem Gebiet fiel, eine ganze Reibe Viermotoriger den heftigen Angriffen deut scher Jäger und Zerstörer zum Opfer. Auch aus dem Weiter flug nach dem Osten sah sich dieser Feindverband tausenden Angriffen weiterer deutscher Jagdkräfte ausgesetzt, während der über die Ostsee kommende Verband ebenfalls schon auf See unsere Abwehr zu spüren bekam. Durch diese lautenden schweren Angriffe wurden bereits viele Feindflugzeuge zu Bombennotwürfen gezwungen, so daß bei dem Tienstaz- angriss der USA.-Lmtwasfe kaum ein eigentlicher Schwer punkt in der Bombardierung der Ziele zu erkennen rst. Die Luftschlacht erreichte ihren Höhepunkt als der nach seiner Vereinigung nunmehr geschlossen fliegende Verband mit Nordwestkurs das Reichsgebiet wieder verließ. Auch der in zwischen zur Ablösung eingetrossene neue Jagdschutz konnte diese Verluste nickt verhindern. suchen wir Sie Bilanz Vieser Osterluftoffemive der USA.- Luftwaffe. so ergibt sich mr den Feind eine Berlustzisfer von mindestens 287 Flugzeugen, unter denen sich mindestens 232 viermotorige Bomber befinden Diese hohe Zahl von ab- geschosienen Bombern — am Dienstag waren es mindestens 105 — beweist, daß auch stärkster feindlicher Jagdschutz nicht in der Lage ist. die Angriffe der deutschen Jäger zu verhin dern. Zu den mindestens 2306 Mann fliegenden Personals müssen auch diesmal die von uns nicht feststellbaren Verluste über See hinzugezählt werden. Seit Wochen geht nun schon auf der Feindseite das Ge rede, daß die deutschen Lnstverteidigungsrräfte der starken Beanspruchung durch die USA.-Luftoffensive nicht mehr ge- wachfen seien. Besonders die amerikanische Luftkriegsführung jongliert dabei immer wieder mit phantastischen Ziffern an geblicher deutscher Lagerverluste Der sich immer mehr ver stärkende Einsatz von Langstreckenjäaern beweist, daß die USA.-Luftwaffe auf diefe Weise versuchen muß, die Bom berverluste aus ein erträgliches Maß herabzumindern. Daß unsere Luftverteidigung auch mit diesem zahlen mäßig starken Lagdichutz fertig wird und daß es ihr trotzdem immer wieder gelingt, an die Bomberverbände hcranzukom- men und sich dort ihre OMer herauszmckneßen beweisen die Abschußziffern vom Ostersonnabend Ostersonntag und vom Dienstag Zum Vergleich seien die Abschüße von Viermoto rigen und die Abschüße von feindlichen Jagdflugzeugen an dielen drei Tagen gegennberaestellt: 8. Avril: 65 viermoto rige Bomber, 22 Jager: 9 Avril: 62 viermotorige Bomber. 9 Jäger: 11. April: 165 viermotorige Bomber, 24 Jäger; zusammen 232 viermotorige Bomber, 55 Jäger. Neben der sich immer verstärkenden deutschen Jagdwaffe, bei der der Schwervunkt der Abwehr der feindlichen Luft angriffe liegt, ist es aber auch die deutsche Flakartillerie, die einen großen Anteil an den Abichußerfolgen hat, und die gerade in der letzten Zeit durch neue Abwehrmethoden be merkenswerte Erkolae erzielte. -— ,Sas fürchterlichste Mutbad der Weltgeschichte' / Der amerikanische Journalist Rehnolds entwirft in der Zeitschrift .Colliers" ein Bild von den Kämpfen, die die Alli ierten bei dem Versuch einer Landung an der französischen Küste erwarten werden. An Hand der Erfahrungen, die die Alliierten bei Dieppe, in Salerno und Farav gemacht haben, sagt er das fürchterlichste Blutbad der Weltgeschichte voraus. „Es ist eine Eigentümlichkeit der amphibischen Krieg führung. daß das Verhältnis der Verluste mit der Zahl der gelandeten Truppen wächst" schreibt Reynolds. .Wenn wir anfänglich 200 000 Mann landen dann müssen wir weit über SO Prozent Vvluste erwarten Wenn wir aber eine Million landen, dann wird der Prozentsatz der Verluste stark anstei gen". Reynolds schilderte dann, wie er sich einen Kampftag der Alliierten Truppen in Frankreich vorstellt. Ganze Spalten widmet der amerikanische Journalist lobenden Beschreibun gen der deutschen Abwehrwaffen. Am schwersten aber wird nach seiner Meinung der Kampf geist der deutschen Soldaten zu überwinden sein. Als Be- -Veis dastir erstattet er folgendes Bild über einige deuticke riegsgeiangene: „Es wäre hübsch berichten zu können, daß sie schleckt ernährt und müde aussahen.'daß ihre Uniformen, armselig und sie selbst glücklich darüber seien, daß der Krieg für sie aus ist. Das wäre hübsch würde aber nickt der Wahr heit entsprechen. Sie waren große und starke Männer mit guten Uniformen, und sie schauten uns neugierig an, nicht gerade herausfordernd, aber in einer herablassenden Art. Sie erklärten ihre Gefangennahme für einen unglücklichen und fast unerklärlichen Zufall. Ihre Verachtung über unsere mili tärische Macht war zu augenscheinlich, um simuliert zu 'ein. Sie lehnten es ab. über das Verteidigungssystem in Deutsch land oder Frankreich zu sprechen, sie amüsierten sich lediglich über unsere Fragen und fügten immer wieder hinzu: „Ab warten und Tee trinken! Die Ueberraschungen für euch sind schon fertig!" . „Die gleichen Dinge habe ich von deutschen Gefangenen bei fünfzig anderen Gelegenheiten gehört", schreibt Reynolds Die Skliwerter kirr Maior Börst Der Führer verlieh am 6 April 1944 das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Enernen Kreuzes an Manor Alwin Börst. Grupvenkommandcur in einem Schlachtye- fchwader, als 61. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Maior Börst ist vor Verleihung der hohen Auszeichnung gefallen. In Maior Alwin Börst ehrte der Führer einen der besten 'Md erfolgreichsten Sturzkampfflieger. Der aus dem Harz rmmende Sohn eines Hegemeisters war schon als Schüler Segelflieger. 1937 trat er als Fahnenjunker in die Luitwaffe ein. Der Polenseldzug. der Krieg im Westen, der Kampf gegen die Sowjetunion sahen ihn in immer neuer Bewah rung. Als Staffelkapitän als Gruvpenkommandeur stets der erste, war er das Vorbild seiner Besatzung, der beste Flieger, der mutigste und kühnste Kämpfer. Als Oberleutnant erhielt er am 5. Oktober I94l das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, am 28. November 1942 als 149. Soldat der deutschen Wehr macht das Eichenlaub. Nun Hai sich das Leben dieses begei sterten Fliegers und vorbildlichen Offiziers, der 33 Jahre alt geworden ist. vollendet. Eichenlaub für Geueratteutnant Ludwig Müller Ter Führer verlieh am 6. April das Eichenlaub zum Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Ludwig Mülle r, Führer eines Armeekorps, als 44V. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Eichenlaub für sächsische« Regimeutsführer Ter Führer verlieh am 6. Avril das Eichenlaub zum Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Heinz Wittchow von Br ese - Winiary, Führer eines sächsischen Panzer» grenadier-Negiwents, als 441. Soldaten der deutschen Wehr macht. jcviieMich. „Die deutsche Armee hat ein vollständiges Ver trauen in ihre Fähigkeit, ihr Land gegen die Invasion zu verteidigen, und dieses Vertrauen der deutschen Armee mag sehr wohl berechtigt sein." Vis im letzte» Rupie Aus Burma wird gemeldet, daß Vertreter oer moucyeu unao- hängigkeitsliga in Burma eine dreitägige Konferenz abhielten, um eine sofortige Aktion zur Mobilisierung der gesamten Kräfte der Inder in Burma für die erfolgreiche Weiterführung des Kampfes um die indische Freiheit in Gang zu sehen, der durch den Einmarsch der indischen Nationalarmee auf indischen Boden in ein entscheidendes Stadium getreten ist. Auf der Konferenz wurde eine Erklärung von Subhas Chandra Bose verlesen, in der dieser die ungeheure Aufgabe unterstreicht, die es für die Befreiung der 388 Millionen Inder zu lösen gilt. „Die Verantwortung, die dadurch auf den Schultern der indischen Zivilbevölkerung in Ostasten liegt, ist tausendfach größer geworden. Natürlich wird die japanische Regierung und das japanische Volk uns ihre ganze Hilse im Kampf gegen dis Anglo-Amerikaner zuteil werden lassen. Wenn wir uns jedoch nicht bis zur letzten Rupie und bis zum letzten Saatkorn mobili sieren, so haben wir kein moralisches Recht, noch mehr Hilfe von Japan zu erwarten." Bose forderte die Versammlung auf, alles zu tun, um die Armee an der Front zu verstärken und sie mit allem Nötigen zu versehen, und sagte, es sei die Pflicht der. Ver treter der indischen Unabhängigkeitsliga, wenn sie nach Hause kämen. Tag und Nacht zu arbeiten, um die Beschlüsse der Kon ferenz Wirklichkeit werden zu lassem gaoaner vekerrfwen vte Evene von smvyai Die Vorhuten der indo-japanischen Verbände, die vom mittleren Teil der indo-burmesischen Grenze aus auf Jmpyal vorrücken, haben — wie Domei meldet — im Morgengrauen des 9. April den vorgeschobenen Stützpunkt Tischen niedsr- gekämpft. der auf einer fünf Kilometer südwestlich des Eng passes an der Straße von Jmvhal nach Taungzan gelegenen Anhöhe ausgebaut Warden war. Durck die Eroberung dieser wichtigen Stellung beherrschen die japanischen Truppen nun mehr die gesamte Ebene von Jmvhal. England über japanischen Vormarsch beunruhigt Der Londoner Berichterstatter des „Arriba" meldet, daß dis Entwicklung des japanischen Vormarsches westlich der indischen Greme die englische öffentliche Meinuna stark bunrubiae. Aus Erneute Zuspitzung in Marokko Von Plünderung bis Mädchenschändung alles erlaubt Einem Bericht aus Fez (Französisch-Marokko) zufolge, hat dis Lag« dort eine neue Zuspitzung erfahren durch die allen Tra ditionen widersprechende ständige Besetzung der Eingeborenenstadt mit französischer Polizei. Allgemein wird in Fez über die Schreckensherrschaft Klage geführt, welche die Senegal schützen nach der blutigen Niederwerfung der Unruhen in der Stadt ausüben. Sie haben jetzt die Erlaubnis erhalten, alle Teile der Stadt zu durchstreifen. Plünderungen, Einbrüche in arabische Häuser, Ueberfälle auf Frauen und Mädchen sind an der Tagesordnung. Ende März waren wieder zahlreiche Zwischen fälle mit Toten und Verwundeten zu verzeichnn. Bei dem Versuch, einer Kundgebung gegen di« Errichtung neuer Polizeistationen in der Medina (Eingeborenenstadt) ent- gegenzutreten, sahen sich die Polizisten plötzlich von allen Seiten umringt. Von den Hausmauern und Dächern regnete es Ziegel und Steine, Töpfe und Geschirr. Die erregte Menge, darunter auch Frauen und Kinder, versuchten die gaullisti schen Exekutivorgane in ihrer Erbitterung zu steinigen und gingen ihnen mit improvisierten Schlagwaffen zu Leibe. Da diese sich'mit ihren Schußwaffen zu schützen versuchten, gab es zahl reiche Tote und Verwundete. »Me Lhancen für uns' Das nordamerikanische Nachrichtenbüro Asjoctated Preß berichtete dieser Tage: „Hinter verschlossenen Türen verhandelt dis USA-Regierung über ein gigantisches Programm, dessen Durchfüh rung die Vereinigten Staaten über die ersten drei Jahre eines dritten Weltkriegeshinwegbringensoll". Wenn das das ganze Latein der Rooseveltschen Außenpolitik darstellt, so stellen sich da mit die jüdisch-plutokratischen Kriegsbrandstifter in Washington ein äußerst armseliges Zeugnis aus. Sie, die die Welt mit allen mög lichen „Freiheiten" beglücken wollen, sehen sich heute schon nicht imstande, die Geißel eines dritten Weltkrieges von der Menschheit fernzuhalten. Aber es ist typisch für die ganze Geisteshaltung der Mnkees, wenn sie jetzt schon allein darauf sinnen und trachten, wie sie ihren Imperialismus nach diesem Kriege fortzusetzen vermöch ten. Der Prüfstein für die Atlantikcharta ist ja auch schon längst, wie die „New Parker Wallstreet Journal" festst?llt, in der Polen frage vorhanden gewesen und dabei ist die ganze Atlantikcharta uck ubsurckum geführt worden. Das gleiche gilt von der sogenann ten Eintracht zwischen Washington, London und Moskau, deren Fadenscheinigkeit schon heute deutlich in aller Welt sichtbar ge worden ist. Es sind vor allem die „störenden vollendeten Tatsachen", die be sonders dem dritten Partner im Bunde, dem Briten, wehtun. Diej englische Wochenzeitschrift „Sv he re" schreibt mit Bedauern: „So! wenig vollendete Tatsachen es auf dem Gebiet der internationalen Politik in den zwanzig Jahren zwischen den beiden Weltkriegen ge geben hat, so wenig fehlen sie heute aus alliierter Seile." Und das- Blatt zählt dann auf, wie in der südamerikanischen Frage oder in der Isolierungspolitik gegenüber Tire und Spanien die USA. Eng land stets vor vollendete Tatsachen gestellt und den britischen Löwen in ihr Schlepptau genommen haben. Das alles ist für das rnglische Blatt recht unangenehm, aber noch peinlicher ist es be- lührt, von den vollendeten Tatsachen, vor die Moskau seine Ver-j rundeten zu stellen pflegt. „Dort, in Moskau" io schreibt die! Sphere', „handhabt man die Technik der vollendeten! Tatsachen mit einer solchen Freude und Selbstverständlichkeit, As wolle "Stalin damit sagen: „Wußtet ihr denn nicht, daß wir sv!Z handeln würden? Kommt und trinkt noch einen weiteren Wodka."üö Die Kugel sei mit der technischen Einverleibung Lettlands, Estland»^«! end Litauens ins Rollen gekommen. Es folgte die Annektion OsUorl holens und die Bekanntgabe, daß man auch Bessarabien undiMPuis nördliche Bukowina gegebenenfalls mit Zwang in den sowjetilchostvss Staatsverband aufnehmen wolle. All das machten die Sörüistsich >hne Friedenskonferenz und ohne vorher ihre Verbündeten ultieren, gleichgültig, was diese davon dächten. msil jiiorvü ireT isü mv / Neuer Appell Boses / zum Kampf um Indiens Freiheit 4 ssi sgoJ rsü goiuD isaiü»! iE lä! die inneren An i, ui daß fortan nur die argentinische Nachrichtenagentur an ucki nis argentinischen Sender das Material für den RundfunkdienAviD liefern dürie. Bisher lieferten United Preß und die Diensvrijoä der National Broadcasting Company einen großen Teil des si<l Rundsunknachrichtendienstes in Argentinien. Unter diesen Umständen versucht es Washington mit demism Nervenkrieg und läßt durch die USA^Presse sowie durch Reuter die Nachricht verbreiten, das UsA.-Außenamt habe iLL die Kriegsernährunasbehörden um Auskunft ersucht, ob man auf das Fleisch aus Argentinien verzichten könne. Man hoffe, 2 daß bejahendenfalls die englische Regierung sich dieser Straf- maßnahme anschließen würde. g einen Monat früher abgeschlossen werden konnte,OM vorgesehen, »anw?, sw na Feindliches Torpedoboot vor Neuguinc«-wrt^en.ki Kock Von einem Stützpunkt im Südpazifik wird !WUe?Z 7. April stießen japanische Motorschiffe östlich von Wuquinea auf : drei feindlich« Torpedoboote. Nach «inständigem K-iM^gNjW: ein feindliches Torpedoboot versenkt, während die beiMi MMP mit schweren Beschädigungen abliefen. 'ksmv rsstara iNunvW Sva .V»e»e Sete zur ReE" chL L „Was die USA-Negierung bezüglich Argentirk^n"^,t-"U ist offene Hetze zur Revolte des argentinischen VolkWM eine Regierung die in ihrem Lande Autorität aemmru Ruhe und Ordnung bewahrt" fo erklärte der früyere^trLA'.v Außenminister Sumner Wells in einem vom „Daily Hercrrv^ nachqedruckten Artikel. Wenn die USA.-Reaierung sich in "" igelegenheiten einMische. gehe die Politick^LL^^ guten Nachbarschaft zum. Teufel. Die Lage sei sehr krrkksch^ denn Lhile, Bolivien und Paraguay haben sich bereits der Opposition gegen Washington anqeschlossen. "L Inzwischen hat die argentinische Regierung, wie „Timesvschi aus Buenos Aires meldet, einen weiteren Schritt zur AMsum fchaltung der USA.-Agitation getan, indem sie bestimnMusrL Ler englischen Presse erhalte man den Eindruck, daß die alliierten Streitkräfte trotz zahlenmäßiger Ueberleqenheit dem Vorgehen nicht genügend Widerstand entgegensetzen könnten. „Daily Erpreß" drück« sich in scharfen Worten gegen die StragvtivMtdoMMnt- Kattens aus. Auch mit der Entwicklung in Bmltiaicke^nllanfßjrl» unzufrieden, da nur noch wenige Wochen zyK AxKgMvpnzntwN diesen Gegenden verblieben. Mountbatten: hnbrsiiNsL östLuUtchsj« Meinung angeblich enttäuscht. nsgn Surr, chü s(!Vs Em «q, d« MWÄSsL Reisauflauf der Regierung bereits einest! MÄstst ifrÄhb»)st»b- geschlossen komry is Der von amtlicher Seite erfolgte ReismiHÄufUssKUH^n^biÄA 1943 hat. einer Verlautbarung des mpanisckftMLaWwLMWWA Ministeriums zufolge, bis zum 9. April 100 .OÄ!PjWM^ben>kMhtz samtmeng« erreicht. Wie Tokioter Wirtschaftskrise lUUtzMll MO t deutet diese Tatsache einen Sieg der HeimatsronchlMr'ÄWiMbMO «östlicher ist. als der Ncisaufkauf durch die RsMsriWri-betzeliHist Die amerikanischen Terrorflieqer haben als Folge der erbitterten Luftkämpfe mit deutschen Jägern in der.„neutrales Schweiz, wohch sie manchmal entkommen Knsttst. und Notlandung ihrer Bomber--io^SWere" MansischäkMMsth'° daß die Amerikaner jetztninl'WSUsirkM schen Friedhof" angelegt haben, .tnnnuis iokrl-ssLfonEk ktiL