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Rr. 83 Ostern 1944 Dkl« Aruxng ertchetm «LgUch m» Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und gebige. - SelchäMlelle, Nur Adols-Hitier-Str. L. gernrus nur LSI I Bezugspreis: Bei Abholung 14 tägig 1.- !»M., tret Haus i.w RM. I etnichllebltch 12 bezw. IS Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich LSO RM. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ter LuISintzer Lnzrieer ist das zur Verössentlickung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kamenz, der Bürgermeister zu gtz. Jahrgang Pulsnitz und Ohorn, des SimtSgerichtS Pulsnitz behördlicherseits bestimmt« Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz Staatssekretär Lacke zum Reicksminister ernannt Der Führer hat den Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirt'Haft Herbert Backe zum Reichs minister ernannt. Reichsminister Backe bleibt weiterhin mit der Führung der Geschäfte des Reichs- und Preußischen Ministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichsbauernführers beauftragt. * Reichsminister Oberbefehlsleiter Herbert Backe erblickte 1896 in Tiflis (Kaukasus) als Sohn deutscher Eltern das Licht der Welt. Er besuchte dort das russisch« Gymnasium bis 1914 und wurde dann in ein Internierungslager als Oberprimaner ein geliefert. 1918 floh er aus dem Lager nach Petersburg und kam schließlich nach Deutschland. Abgezehrt und mittellos meldete er. sich bei der Guten Hoffnungshütte als Metallarbeiter. Nach Feier abend bereitete er sich, energisch wie er gegen sich selbst war, auf dw Reifeprüfung vor, nach deren Bestehen er als Drainagearbeiter sich seinen Lebensunterhalt im Uchter Moor verdienen mußte. Anschließend war er landwirtschaftlicher Eleve und studierte dann von 1920—1923 in Göttingen Landwirtschaft. 1921 trat er in di« SA ein. 1924—1927 war er Assistent an der Technischen Hoch schule Hannover und beschäftigte sich als solcher vorwiegend mit wirtschaftspolitischen Problemen. 1926—1928 erweiterte er seine ^Kenntnisse in der landwirtschaftlichen Praxis als Gutsbeamter in Pommern. Dabei geht er weiter seiner wissenschaftlichen Arbeit nach 1928 pachtet er mitten in der schweren Agrarkrise eine Domäne und ringt sich allen Schwierigkeiten zum Troß durch. 1931 wird Backe Abgeordneter der NSDAP im Preußischen Landtag. Seine großen wirtschaftspolitischen Kenntnisse und die Er fahrungen in der landwirtschaftlichen Praxis, sowie sein klares und logisches Schaffen führten dazu, daß er maßgebend an der Ausarbeitung der Grundlagen der nationallozia- listiich «'n Agrarpolitik beteiligt war. So nimmt es auch nicht wunder, daß Backe im Jahre 1933 zum Reichskommissar für die Landwirtschaft und zum Staatssekretär berufen wurde. Das Reichserbhofgeketz, das Reichsnährstandsgesetz und die ganze Reihe anderer seitdem erlassener grundlegender Gesetze aus landwirt schaftlichem und ernährungspolitilchem Gebiet sind unter seiner wesentlichen Mitwirkung zustande gekommen. Er war einer der führenden Männer in der Erzeugungsschlacht. Sie führte zur Nahrungsfreiheit des deutschen Volkes und stellte für andere Zwecke namhaft« Devisenbeträge frei. Seit dem Mai 1942 ist Backe der verantwortliche Leiter für die Ernährungswirtschaft. Damals wurde er mit der Führung der Geschäfte des Reichs ernährungsministers und des Reichsbauernführers beauftragt. Mit dieser Ernennung war eine grundsätzliche und einheitliche Linie in der deutschen Agrarpolitik sichergestellt. Wenn die land wirtschaftliche Erzeugungsschlacht heute in Bahnen läuft, die die Ernährung des deutschen Bölkes im Kriege sicherstellt, to ist dies mit ein Hauptverdienst Backes, dessen sachliche Arbeit und persön liche Einsatzfreudigkeit leit Jahren anerkannt wird. In den letzten zwei Jahren ist Backes Arbeitsgebiet noch durch das Hinzutreten der' besetzten Gebiete, vor allem des Generalgouvernements, be deutend erweitert worden. Aber auch hier hat der neue Minister durch klar angelegte Planungen lein« hervorragenden organi satorischen Aufgaben unter Beweis stellen können und die natio nalsozialistische Agrarpolitik, die den Zweck einer grundsätzlichen Selbstverwaltung der großen und der kleinen Betriebe anstrebt, praktisch erprobt. Sas wunder unserer Leistung / Auf einer Reichsschulungsstätte der NSDAP sprach Reichs- organisationsleiter Dr. Ley vor Gausozialwaltern und Gau- berufswaltern der Deutschen Arbeitsfront und den Bezirksarbeits- einsatzingenieuren des Reichsministeriums für Rüstung und Kriegsproduktion. Dr. Ley behandelte Probleme des inner betrieblichen Arbeitseinsatzes, deren Lösung in enger Zusammenarbeit zwischen den Dienststellen der DAF, dem Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion und dem Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz zu dem Wunder unseres heutigen Leistungsstandes wesentlich beigetragen haben. Trotz Terror und Zerstörung nehme unsere Rüstungsfertigung auch jetzt noch dauernd zu. Es sei ermöglicht worden, die gegen wärtige Höhe der Rüstungsfertigung nicht nur zu erreichen und zu halten, sondern die Fertigung sei auf nahezu allen Gebieten von Waffen, Munition und Ausrüstung höher als das Soll. Hier wirken die Erziehung der politischen Führung mit den techni schen Begabungen des deutschen Volkes zusammen. Der deutsche Arbeiter vollbringe bewunderungswürdige Arbeitsleistun gen und beweise damit seine Einsicht in die Schicksalhaftigkeit die ses Krieges. Das deutsche Volk trete in diesem Jahre mit seinen Leistungen zu dem Spurt an, der uns den Erfolg bringen wird. Dr. Ley würdigte in diesem Zusammenhang die anerkennens, werten Leistungen der Betriebsführer, die trotz aller Lenkungs maßnahmen unserer Wirtschaftsführung alle Verantwortung für ihren Betrieb tragen. Zu den Maßnahmen, die sich allgemein leistungssteigernd auswirken, gehören insbesondere der Leistungs kampf der brutschen Betriebe, der Kriegsberufswettkampf der deutschen Jugend, das betriebliche Vorschlagswesen, das Leistungs ertüchtigungswerk des Amtes für Leistungsertüchtigung, Derufs- erziehung und Betriebsführung, die verschiedenen Rationalisie- rungsmaßnahmen, u. a. solche lohnordnender Art, sowie verschie dene Möglichkeiten von Einzelauszeichnungen, insbesondere, das Leistungsbuch und der Dr.-Fritz-Todt-Preis. Insgesamt bewähre sich die betriebliche Menschenführung, die die Betriebe zu einer Leistungseinheit zusammengeschmiedet hab«. Der Ansprache Dr. Leys ging eine mehrtägig« Au«-- spräche voran, in der alle Möglichkeiten des zweckmäßigen in nerbetrieblichen Arbeitseinsatzes von fachmännischer Seite erörtert und Wege aufgezeigt wurden, wie mit den vorhandenen Arbeits- kräften ein Höchstmaß von Leistungen zu erzielen ist. Dr. Noebbels StadtpriWeM von Berlin Der Führer hat dem Gauleiter von Berlin, Reichsmini ster Dr. Goebbels, in Abweichung von den diesbezüglichen Bestimmungen des Gesetzes über die Verfassung und Berwal- tung der Reichshauvtstadt die Lenkung der Verwaltung der Reichshauptstadt zur Konzentration ihrer Kräfte, insbeson- der« für die Zwecke des Krieges, übertragen. Reichsminister Dr. Goebbels, dessen bisherige Funktionen als Reichsleiter und Gauleiter der Partei sowie als Reichs minister diese Ernennung nicht berührt werden, führt in seiner neuen Eigenschaft die Bezeichnung „Stadtpräsident"» Japaner in Lindat eingedrungen / UL KL""' Bon der burmesisch-vorderindlschen Grenze wird «meldet: Einheiten der fapanischen Truppen verlegten den mit viel Geschützen und Panzern ausgerüsteten feindlichen Truppen ln Kin bat den Rückweg und leiteten energische Angriffe ein. Sie stellten im Gebiet südlich Kindat «ine starke feindlich« Abteilung zum Kampf und vernichteten sie völlig. Dieser Erfolg der fapanischen Truppen rief beim Feinde eine heilloseB « r- wirrung hervor, der sein Munitionslager opferte, indem er es zur Explosion brachte. Japanische Voraustruppen drangen unter dem Schutze ihrer Artillerie in Sindat ein. Der endgültig« Dei der Hee..sflak Die Geschützbedienung beobachtet gespannt den Anflug der Sowjets und wartet auf den Feuerbefehl. PK-Aufnahme: Kriegsberichter Tiemann (Wb) Fall der Stadt wird stündlich erwartet. Nach Informationen aus Indien fallen den dort einmarschie- cenden japanischen Truppen eine Menge von Flugblättern in die Hände, die die Schlagzeile tragen .Hoch lebe das freie Indien, hoch lebe Präsident Bose. Die Engländer — unsere Erzfeinde. Diese Parolen sind auch an Mauern und Häuserwände« ange- schrieben. Alliierte Luftlandeiruppen vor ihrer Vernichtung Domei meldet von einem japanischen Stijtzpunkt in Burma: Feindliche Luftlandetruppen führten seit Anfang März im Oberlauf des Iriwadi schwache Bewegungen mit der Absicht )urch, in den Rücken der japanischen Truppen vorzustoßen. Dies« Absicht ist durch eine gemeinsame Aktion japanischer und burme- -ischer Truppen gescheitert. Die Luftlandetruppen verloren beim -rsten Angriff ihren Führer. Sie leiden jetzt an Hunger, weil shre Verforgungslinien durch da» rechtzeitige Eingreifen der Japaner unterbrochen sind. Die unausbleibliche Folge ist ihr völliger Zusammenbruch, der bereits im Gange ist, ob- vokl Mountbatten leinen Truppen befohlen hatte, ihre Aufgabe )is zum Einsatz de» letzten Mannes durchzuführen. Oie gelbe Klut in Budapest Die Kennzeichnung der Juden hat gewirkt Nachdem die Juden sich in Budapest erstmalig mit dem gelben Davidstern als Erkennungszeichen in der Oeffentlichkeit zeigen mußten, bringt das Blatt „E st Ujsa g" einen ausführlichen Be- richt über das neue Budapester Straßenbild. Die Bevölkerung der ungarischen Hauptstadt, so stellt das Blatt fest, habe erstmalig einigermaßen einen Begriff bekommen, wie sehr Budapest ver- judet ist. Jene jüdischen Massen, die bisher unauffällig im Ge- triebe der Großstadt verschwanden, stechen nun auf einmal ganz kraß aus dem allgemeinen Bild hervor und selbst jene, die auf Grund statistischer Kenntnisse über den ziffernmäßigen Anteil der Juden an der Gesamtbevölkerung Budapests Bescheid wußten, waren von der ungeheuren Masse der gelben Davidsterne nicht wenig überrascht. Dabei muß man bedenken, daß sich die reichen Juden, die das Tragen dieses Erkennungszeichens als außerordentlich peinlich empfinden, von der Straße völlig zurückgezogen haben. In einzelnen Budapester Stadtbezirken sei man geradezu einer gelben Flut begegnet. In den Budapester Straßen und in den öffentlichen Lokalen ist es ziemlich still geworden. Von hier aus nahm die Flüsterproganda und die Verbreitung von Falsch- Vir glauben und liegen! Zum Osterfest 1844 von H. W. Schraidt Pulsnitz, 8. April. Darüber ist gar kein Zweifel möglich, daß Schlachten in diesem gewaltigen Ringen mit Waffen, Munition, und Material geschlagen werden, geführt und angewendet van Menschen. Und trotzdem lassen sich Aussichten auf das Ge lingen von Operationen nicht nur hierdurch allein berechnen Wenn heute Amerika der Welt 'dauernd vonrechnet, wieviel Schiffe und Flugzeuge es zu bauen in der Lage ist, dieEng- Ander von der gewaltigen Menge des Materials reden und Stalin auf die fast unerschöpfliche Masse von Menschen setzt und sie alle zusammen, -diese Verbrecher des Krieges, ihre Karlis auf den Lustterror setzen, so sind das kalte Berechnungen.dis leblos in der durch nichts beschwingten Materije hängen. Schon zu oft wurden die empfindungslosen „Rechenmeister" durch das Geschehen in diesem Kampf aus ihrer Rechentheorie geschreckt. Gewiß, ohne Menschen, ohne Munition, Waffen und Ma terial kann man keinen Krieg führen. Aber eins steht fest, und die Geschichte dieses Völkerriingens hat hierfür schon so manches Beispiel erbracht, es ist nicht die Quantität allein» di« den Ausschlao gibt. Die Qualität hat «in gewichtiges Worts mitzureden. Es gibt andere Kräfte, die letztenendes entscheidend sind als die gewaltigen, von unseren Gegnern immer wieder in die Welt hinausposaunten Zahlen., Kräfte, die mehr wert sind als Material und die Masse Mensch. Diese »Kräfte sind im Menschen selbst zu suchen. Wir wollen keinesfalls die ma terielle Macht unserer Gegner verkleinern. Wir lassen uns aber auch nicht von Zahlenspielereien bluffen und stellen dabed fest, daß auch bei uns keine Atrappen fabriziert werden. Ganz! im Gegenteil, nur zu oft haben wir 'schon der Quantität der Feinde die deutsche Qualität sieghaft 'entgegensetzen können» Das gilt auf allen Gebieten. Das aber ist auch noch nicht immer ausschlaggebend, sondern das, daß die deutschen Wajihen, von den besten Soldaten der Welt geführt werden!. Wir Deutschen haben viel zu viel Ritterlichkeit in uns, als daß wir di« Leistungen der Soldaten unserer Gegner herabsetzen wollten. Tatsache aber ist, daß der deutsch« Soldat an Stärke und Aus- bildnno un«rr«cht ist. Aber, und nun kommen wir. zum tzauptstück unserer Oster betrachtung, die Tüchtigkeit des So'ldcki-en ist nicht nur von seiner Ausbildung und seiner Ausrüstung abhängig, sonder» noch vielmehr von seiner innerlichen (Haltung. Di« starken seelischen Kräfte des Kämpfers bedingen seine Kampfmoral und machen ihn zum überlegenen Gegner, selbst dort, wo er einmal gegen «in« Uebermacht an Menschen und Material im Einsatz steht. Daß in unseren Soldaten die höchsten soldatischen Tu genden verankert liegen, ist vor allem durch eine jahrhundertealt«! Tradition bedingt, die selbst die Novemben-Revolte von 1918 nicht zerbrechen konnte. Die Kraft kommt aus einer Pfleg lichen Vergangenheit, hat 1918 Deutschlands Zusammenbruch überdauert und wird in aller Znkunft mit uns semi. Wito wissen heute, daß die deutsche Wehrmacht nicht nur eine militä risches Machtinstrument gewaltigsten Ausmaßes, sondern daß. sie der kämpferische Glaubensträgor des neuen Deutschland ist. Der Soldat kann aber nnr Glaubensträgsr eines - Landes und seiner politischen Idee sein, wenu er nicht nur an die Be- rechtignng des Bestehens dieses Staates glaubt, sondern auch an sein« politische Sendung und seinem Recht auf Lebensrauw und »Recht. Wer seiner Nation diese Rechte verweigert, . ist der Feind seines Volkes, gegen den er kämpfe Aus diesem nun ergibt sich sein kämpferisches Ziel. Die ideellen Kriegszjela des deutschen Soldaten geben ihm seine moralische Ueberlegen- heit gegenüber den Soldaten unserer Gegner, die heute wenige« als je ein Kampfziel haben, das wert wär«-, daß man sein- Leben einsetzt. Die sich ständig mehrenden Stimmen aus Eng» land und ÜSA beweisen, daß der Gegner „moralisch in der Luft hängt". Der deutsche Soldat aber, das ist tief in seines Gefühlen verankert, fühlt sich als der Sendbote eines neue«' sozialen Zeitalters. Gewiß macht diese Feststellung unseren Kampf nicht leichter- Wir gehen den Weg schwerster Prüfung und Bewährung, an dessen Seiten die Ruinen unserer Städte liegen, di« von sinn» los«m Terror in Schutt und Asche gelegt wurden. Aber dieser Weg führt zum Sieg«, weil wir Mn uns selbst undan das völkische Recht unserer kämpferischen Wehr glauben D s fünfte Ostern in diesem schweren Ringen ist überschattet vom Kriegsgeschehen. Es ist aber deuuoch das Fest unseres Glaubens Wir glauben an das ewige Leben unserer Nation. Dieser Glaube stählt unsere Herzen und unsere Körper. Wir träges die Pflichten des Krieges und sind zn OpPern bereit, denn wi- wissen, daß das deutsche Volk durch «ine heilige und große Pas» fionszeit geht, in der nur der bestehen kann, der sich selbst übca» windet und sch glaubensstark einschaltet in den Kanipf um Deutschlands Freiheit, an die wich so felsenfest glauben wie an den Sieg, der uns den Weg freimachen wird. gerächten ihren Ausgang. Die mit dem gelben Davidstern gekenn zeichneten Juden sind heute bei weitem nicht mehr so für die Ver breitung von Greuelnachrichten und die Flüsterpro- ganda zu haben wie jene, die in der Millionenmasse von Groß stadtmenschen buchstäblich verschwanden. Die Kennzeichnung der Juden hat allen Anzeichen nach schon in den ersten Stunden ihren eigentlichen Zweck erreicht. slIndien soll weiter hungern l Der britische Jndienminister Amery beantwortete im Un-' terhaus die Frage, ob ausreichende Vorbereitungen getrosten wurden, um die Wiederkehr einer Hungersnot in Indien auszuschließen, „ein Mangel an Lebensmitteln im geiamren Land könne nicht außerhalb des Bereiches der Möglichkeiten angesehen werden". .. Die täglichen Kriegskosten der USA sind im Monat Februar weiter gestiegen. Sie belaufen sich nach einer Mitteilung dA> Washingtoner Kriegsproduktionsamtes — wie „Time" vom 27. März meldet — aus 312 300 090 Dollar täglich. Damit ent fällt auf jeden USA-Bürger über 19 Jahre eine tägliche Kriegslast von 3L7 Dollar, was einen Jahresdurchschnitt von 1230 Dollar bedeuten würde.