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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr. 48 Todesmutiger Kampf im Pazifik sagte, uw AM«»« MchMU «>Uch «u «»«nähme der getrtzUcken »-NN- und »»'"»II - «MUstMeL., «,r »bog-HUIer-S». » fternr», »m «U können. Die Intensivität des Luftterrors, sind nur auf das eine ausgerichtet: Deruichtunc- deutscher und europäischer Menschen, Kuck^ werte und Wohnungen. Sie fragen nicht danach, ob irgendwer oder was im unmittelbaren oder mittelbaren Zusammenhang mit dem Kriege steht. Ihnen kommt es nicht darauf an, das zeigen die verwerflichen Bombenangriffe !allzud«utlich, das^ deutsche Kriegspotential zu verringern. Sie wollen Mord von Frauen, Kindern und Greisen, und die Vernichtung von Wohnungen und Kulturstätten, weil sie glauben, daß sie damit das deutsch Volk zermürben und so den Ausgang dieses gewaltigen Ringens zu ihren Gunsten entscheiden zu können. Sie haben sich aber in jeder Hinsicht getäuscht. Diamanten-Zuden verdienen am Krieg. Die Le-Beers-Gesell- schaft, das größte Diamantenunternehmcn der Erde, verkündet« eine Iahresdividende von 70 Prozent für lS43 gegenüber der ebenfalls schon sehr hohen Dividend« von 40 Prozent für 194k. Es ist nach „Daily Expreß' die höchste Dividende, die leit 1S2O von dem Weltmonopolunternehmen gezahlt worden ist. Di« un gewöhnlichen Kriegsgewinne der de-Beers-Gesellschaft erklärten sich aus d«r g«genwärtig«n RekoHkonjunktur für Diamant»». ! London gesteht weiteren Zerstörerverlust Wie in London bekanntgegeben wurde, ist der britische Zer störer ,Hardy" oerlorengegangen. Die „Sardy" war das Ersatz- schiff für den Zerstörer gleichen Namens, der bei Narwik sank. Argentiniens StaatSpräfident zurückgetrete» In Montevideo wird nach einer Reutermeldung bestätigt, daß der argentinische Präsident Ramirez zuriickgetreten ist. Die Funktionen des Präsidenten werden, wie man erfährt, von Vize präsident General Farrell Lbcrnommew Auch das argen tinische Kabinett soll geschloffen mit Ramirez zurückgetreten sein. Die Bundespolizei in Buenos Aires soll, so berichtet Reuter weiter, zusammen mit Miliiäreinheiten eine Reihe von offiziellen Persönlichkeiten verhaftet haben. Roosevelts Veto überstimmt Kampfstimmung zwischen Präsident und Kongreß Wi« bereit» gemeldet, hatte der Führer der Demokraten im ItSH'Änat, Parsley, al« Protest gegen Rooksrlt» Peto Hörter und kampfentfchlolsener Pulsnitz, 26. Februar Kvs Die Jahre des Krieges haben uns eins mit csler Deutlichkeit gelehrt: daß wir vor der Entscheidung auf Leben und Tod stehen. Unsere Gegner, das beweist uns wiederum die Oie neue Niederlage der Lerrorflieger Anglo-Amerikaner verloren in 15 Stunde« 130V Mann fliegendes Personal nen Maschinen heraus, mitunter schon nach kurzen Feuer- ) stoßen. Aus diesen Luftschlachten konnten sich nur wenige Be- satzungsmitgliever der feindlichen Bomber durch Fallschirm absprung retten. Die meisten kamen bei den Abstürzen sowie bei den darauffolgenden Aufschlagsbränden ums Leben. Die Anglo-Amerikaner verloren in diesen wenigen Stunden über dem Reichsgebiet mindestens I300 Mann fliegenden Personals, fünf Tagen rund gegenwärtige Lage ist ernst, wie Shimada abschließend w der Verteidigungsgürtel der verschiedenen Inseln im Pazifik muß um jeden Preis gehalten werden, um da, japanische Kaiserreich zu schützen. Der neue Erfolg unserer Schnellboote Deutsche Schnellboote kamen erneut unter der britischen Küste zu Erfolgen. In den Itachlstunven des 24. Februar trafen mehrere Kampfgruppen unserer Schnellboote aut der Höhe von Great Barmouth auf einen in die Tvemiemündung gegen da» Sieu«rgeletz sein Amt niedergelegt. Inzwsichcn haben die demokratischen Senatoren Barkley einstimmig »um Führer der Mehrheit wiedergewählt. Barkiep hat die Wiederwahl auch an genommen Reuter berichtet au» Washington hierzu, daß da» Repräsen tantenhaus nunmehr das Veto Roosevelt, gegen die Steuer- orsetzgebung mit 299 zu 95 überstimmt hat. Das Haus über sandte den Antrag sofort dem Senat. United Preß weiß ergänzend zu berichten, daß In Washington zwischen Roosevelt und dem Kongreß „Kampfstimmung" herrsche. Das Veto Roosevelts hab« unter den demokratischen wie republi kanischen Abgeordn«ten ein«n „Sturm der Entrüstung" herauf- belchworen, „unverantwortliche Theoretiker" werden beschuldigt, dem Weißen Saus als Berater zu dienen. Diese Leute versuchten, so erklärten zahlreiche Abgeordnete, di« Machtbefugnis über die Steuerfragen, die von Rechts wegen beim Kongreß liegen, zu ignorieren und an sich zu reißen. Roosevelts Steuerproqramm in Höhe von 10,5 Milliarden Dollar wird als vernichtender Schlag gegen di« Industrie und die amerikanischen Bürger bezeichnet. Haupt- und rogeszeituug für Die Stadt uud den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Rer T»I»vitzer ü»zet,«r tb d»» z»r Vervfirvtli«! «ng der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» z» Kamenz, der Bürgermeister zu gtz. ^ahraaNN Puitnitz und Od»r», de» Amtsgericht« Pnwnitz bebSrdlicherseit« bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz r. Die Wandlung des Krieges zur unerbittlichen Härte Hal au chmus gewandelt.! Das deutsche Volk ist hart gewordene härter als wir es je waren. Daß «in Krieg wi!e der uns aufge-c zwungene, Höhen und Tiefen verzeichnet, ist selbstverständlich. Wir sind durch diese Tiefen gewandelt, sind auf Höhen geschrit ten, die das Schicksal für uns bereitetes In keünem Augenblick aber sind wir kleiner gewesen als das Schicksal. An tausenden, von Beispielen kann bewiesen werden, daß wir mit der härt» des Schicksals auch härter geworden sind. Wir haben es ge meistert, wo immer wir antreten mußte,ui Tscherkassy zunr Beispiel ist ein ebensolcher Gradmesser für unsere Haltung wie der Luftterror. Dort stand der Soldat der Front seinen Manu in unerschütterlichem Heldenmut und Glauben und hier stand und steht die Heimat, stahlhart, opferbereit und zur Abwshr entschlossen. Es gibt kein« Lücke in unserem Denken und Han deln. Die Fronten sind geschlossen und wo immer der Feind versucht, «inen Schlag anzubringen, wird «r abgefangen und wiro zurückgeschlagen. Aus der Härte und unserem Glauben aber ward unsere Haltung und unser Leben richtet sich aus nach neuen Maßstäben, Wir können gar nicht anders als nur an das zu deiklkw, was! vor uns liegt. Was gewesen, schwindet in vergessende Weiten. Mit nehmen wir nur die Kraft zum Kampf, den Willen zum Sieg. Alles, was nicht kampfstark und opferbereit ist, fällt von uns ab und nur das, was dem Siege dient, behält Be stand. Das ist die Haltung der Soldaten und die Haltung der Heimat. Und beide bereiten dem Feind täglich neue Enttäu schungen ,die so gewaltig sind, daß sie ihn schließlich erschüt tern werden. Di« Heimat, indem si« allem Terror aus de« Lust trotzt. Indem sie zu einem ALw«hrblock waro, den kein Luftpimtentum aufzubrechen in der Lage ist. Die Front, un sere Soldaten, indem si« Heldentaten ^vollbringen, dlle alle Hoffnungen Ler Feinde zunichte machen. So auch jetzt wieder unser« Luftwaffe in Angriff und Ab wehr. In 5 Tagen haben unsere Jäger 506 anglo-amerikanisev« Bomber vernichtet. Eine Welle Ler Enttäuschung zieht durch das Lager der Feinde. So haben sie sich d« Wirkung ihre« freoeAM'ten „Strategie" nicht gedacht London fünf Tag« unter -deutschem Angriff und in der gleichen Zelt entsetzlich» Verluste an fliegendem Personal der Anglo-Amerikaner unh hohe Verluste an Material. Weder Las geistige nach materiellq Kriegspotential wurde auf unserer Seite geschwächt« Wilk wachsen mit der Härte des Kampfes, leben nach dem neuem, Maßstabe unserer Erkenntnis und vernichten damit alle Hoff-, nungen Ler Kriegsverbrecher. OerVaiikan untersucht die Gchuldfrage Kein deutscher Soldat und keine militärisch« Anlag« im Umkreis des Kloster» Monte Lassino Die vom Vatikan eingeleitete Untersuchung über d > eSchuld »n der Vernichtung von Monte Eaffino gehe mit großer Sorgfalt und peinlicher Genauigkeit vor sich, lchreibt di» katho- lisch» Nachrichtrnagentur „L o r r i s p o n d » n z a". Al» ganz sicher erscheine jedoch schon heute, daß sich kein deutscher Wehrmachtangehöriger und keinerlei mili- tärische Anlagen im Umkreis des Kloster» befunden hätten Dies müsse unbedingt in Rechnung gestellt werden. Die deutsche Be hauptung finde ihren Beleg in ausdrücklichen Erklärungen von Zeugen, die infolge de» geistlichen Gewandes, dos sie tragen, Uber jeden Verdacht erhaben seien,- während die gegnerischen Behaup tungen keinerlei Tatsachen angeben, absichtlich unklar ge halten, widerspruchsvoll und mitunter offensichtlich so abge- iaßt seien, um abschwächend auf die Wahrheit zu wirken. Der tiefe Eindruck, den die Zerstörung von Monte Eaffino hervorgerufen habe, halte immer noch an. schreibt „Lor:i- Ipondenza" weiter. Die Ausführungen des Abte» sowie der anderen Mönche trügen nur dazu bei, die Entrüstung und da» ciefe Bedauern über die Untat zu erhöhen. Man frage sich in vatika- Nischen Kreisen, welchen tatsächlichen militärischen Vorteil di» Engländer und Amerikaner aus der Zerstörung der Abtei ge zogen hätten? Die anglo-amerikaniscben Terrorbomber Volten sich bei der Weiterführung ihrer Angriffe gegen oa- Reichsgebiet am 24. Februar und in der Nacht zum 25. Februar wiederum folgenschwere Berluste. Ihre erneuten Persuche, durch gleichzeitige Einflüge aus verschiedenen Richtungen di« veuische Lurtadwehr amzuiplit- tern und lahmzulegen sowie durch Täuschungsmanöver bei dem nächtlichen Angriff gegen Schweinfurt unsere Nachtjäger irrezusühren, vermochten nicht die riesigen Verluste zu ver meiden Vie ihnen durch deutsche Tag- und Nichiiäger und Flakartillerie der Luitwane beigebrachi worden sind. Tie Briten und Nordamerikaner verloren bei diesen Aktionen insgesamt 166 Flugzeuge, darunter 143 viermotorige Grotz- bomber. innerhalb einer Zeitspanne von kaum 15 Stunden. Die Jagd- uno Zerstörerrlieger. die sich in großen Gruppen auf die am Tage von Norden, Westen uno Süden einze- kiogenen nordamerikanischen Verbände stürmten drängten in heftigen Luilkämpfen den feindlichen Iaadichutz. wo immer dieser austauchte, zurück brachen die geschloffenen Formatio nen der Bomberwellen am und schollen aus ihnen die einz-l- Montr Eaffino — ein Trümmerfeld Dicke Rauchschwaden krepierter Feindgranaten ziehen durch da» Tal auf die traurigen Ueberreste dieses einst so berühmten Kloster» da» dem brutalen Terror der anglo-amerikanischen Luft gangster zum Opfer gefallen ist. - PK-Aufnahm«: Kriegsberichter Wittk» (Wb.) dem Reichsg> Vom 20. bis 24. Februar büßten sie in kuni Tagen rund 500 Flugzeuge, weitaus in der Mehrzahl viermotorige Bom ber, durch die deutsche Luftwaffe ein. Der damit verbundene Ausfall von fast 4000 Fliegersoldaten mit langer Spezial ausbildung, 1S00 hochaualifierten Flugzeugmotoren uns nahezu 5000 Maschinenkanonen und Maschinengewehren in nerhalb eines Zeitraums von 120 Stunden zeigt den Anglo- Amerikaner überzeugend die immer weiter anwachsenve Stärke der deutschen Luftverteidigung. eintteuernden lÄeleitzug von 15 Schiiten, ver durch drei MS vier Zerstörer gesichert war. Trotz dieser starken Bewachung gelang unseren Booten ber günstiger Wetterlage ein üver- raschend gerührter Torvedoangrift, dem drei vollveladene Dampfer mir zusammen 5000 B'RT. zum Lvier fielen. Eines dieser Schirre, ein Frachter von 2000 BRT. sank, noch wah rend unsere Boote m seiner Nähe standen, so daß ne den Untergang beobachteten. Die Vernichtung der beiden anderen Schirre ist als sicher anzunehmen. Als unsere Boote den Rückmarsch antraten, entdeckten sie einen Verband britischer Art.Üeneschnellvoote. der onennchl- lich Sen Auftrag hatte, ihnen den Heimweg avzuschneiden. Dieser von vrinscher Seite mit zahlreichen Einheiten unter nommene Versuch scheiterte an der Wachsamkeit unierer Be satzungen. die den Gegner sofort anzriffen. Dis britischen Boote erlitten, bevor ne selbst zum Angriff übergehen konn ten. durch zahlreiche Treffer o.utige Verluste ihrer Besatzun gen^ so dan ne sich gezwungen sahen, mit hoher Fahrt nach Wetten abzulausen. Unsere erfolgreichen Schnellboote lie^n in den Morgenstunden des 25. Februar ohne Beschädigungen oder Verluste wieder in ihre Stützpunkte ein. Drei neue EMnlauvtrsger DNB. Führerhauvtauart'er. 25. Februar. Ter Führer verlieh am 12. Februar das Eichenlaub zum Ritterkreuz oes Eliernen Kreuzes an: Oberst Heinrich Bromarl von« ch et- lendorff. Kommandeur eines schlesischen Panzergrenadier- Regiments. als 394 Soldaten: Lberst K°rl L o r e n Z. Kom- mandeur des Grenadier Regiments ..Großdeutschland. als 395. Soldaten: Lberstleutnant Meinbard von Kommandeur eines schlesischen Panzer-Regiments als 3S6. Soldaten der deutschen Webrmackt, RMkttteuz Wr MlWeu Zaadslieoer " Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshaber- Ler Luftwaffe, Reichsmarschall Gorina, das Ritterkreuz LeS Eisernen Kreuzes an Leutnant Goltzsch, Flugzeugführer in einem Hkootzaesmwodee. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an Major Herbert Botz, Gruppentommandeur in einem Kampfgeschwade»; Hauptmann Georg Klnvler, Batail- lonskommandeur in einem Grenadierregiment; Hauptmann Fritz Backhautz. Bataillonskommandeur in einem GebirgS- sagerregiment; Hauptmann v. R. Dr. Albe« Bauich, Kom mandeur einer Sturmgeschützbrigade; Odrrleuinant WMi viertel, Stifffelführer in einem Sturzkampfgeschwader; Leutnant d. R. Ernst Schnobt, Kompanieführer in einem Jägerregiment; Leutnant Kurt Horn. Kompanieführer in nnrm Grenadierregiment; Oberfeldwebel Willi Tanne- beraer, Kompanieführer in einem Grenadierrrgiment; Oberfeldwebel Josten. Flugzeugführer in einem Jagdge- schwader. Die türkischeRegierunghat bas Ersuchen einer ameri kanischen Gesellschaft, Petroleum-Recherchen in ber Türkei mache« zu können, abgelehnt. Die Gesellschaft wollte für sich da» Allein recht der Ausbeutung de» türkischen Petroleums auf 95 Jahr« sowie den Bau einer Pipe Lin» nach einem türkischen Hafen be anspruchen. Heldentod der Japaner aus Kwajelinn und Wottho Wie das Kaiserliche Hauptquartier in einer Verlautbarung bekanntgab, haben sämtliche japanischen Verteidiger der Inseln Kwajelinn und Wottho nach heldenhaftem Kampf gegen erhebliche Uebermachl den Tod gefunden. Die japanische Verteidi gung bestand aus 4500 Soldaten einschließlich der Offizier« und au» 2000 Zivilarbeitern des Heeres und der Kriegsmarine. Nach heftigen Luftangriffen und nach Beschießung durch Kriegsschiffe am 30. Januar begann der Feind am 1. Februar mit der Landung von ungefähr zwei Divisionen, meldet Las Hauptquartier weiter. Am 6. Februar erfolgte der letzte todesmutige Gegenangriff der gesamten japanischen Verteidigungskräfte, nachdem sie zuvor dem Feind erhebliche Verluste und Schäden beigebracht hatten. Konter admiral Michiyuki Pamada war der Befehlshaber der japa nischen Truppen von Wottho. und Konteradmiral Monzo Aki yama der Befehlshaber von Kwajelinn. Beide fanden ebenfalls L«n Tod. Die Inseln Kwajelinn und Wottho liegen im Zentrum der Marschallgruppe. Der Marineminister Admiral Shimada erklärte zum Heldentod der japanischen Truppen im Pazifik: Wieder haben 6500 tapfere japanische Männer ihre Treue zu Tenno und Vater land mit dem Leben bezahlt. Sie sind dem Beispiel des Konter admirals Damamoto und der Verteidiger von Attu, Tarawa und Makin gefolgt. Die Konteradmirale Pamada und Akiyama Haben bei diesen Kämpfen ihren Untergebenen ein Vorbild und gingen an der Spitze ihrer Truppen in den Tod. Dieser neue Beweis von Treue und Todesbereitschaft der japanischen Soldaten muß, wie Shimada fortsuhr, der ganzen Nation ein Beispiel sein. Sie muß in der Heimat mit der gleichen Opserbereitschaft kämpfen wie die Soldaten an der Front. Zwar befindet sich die Kampffront noch ungefähr 3000 Kilometer von der japanischen Heimat entfernt, aber man muß daheim daran denken, daß sich mit den modernen Kriegsmitteln die Fronten schnell verschieben I . ", I »qugSprel«: «el Abholung 14 t»glg l.- tNLl., tret Hau» l.w RM. I Sonnabend/Sonntag den 26./27. Februar 1944 I w bqw. lL Ps^ rrLgerlohn. Postbezug m-u-tllch Lül) RM. OM