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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr 37 Montag den 14 Februar 1944 «uf etuem Großveutschland. des Parteiprogramms aller Truttchen. Sie «st Neuer Mwehrerfolg bei Attebsk / lfaeweichtem Boden itoßenen feindlichen koff, ,es and wer ten merden d«r> auf Diese 8-Uwl« erlchetni tigUch mU Ausnahme oei pr^ctzllchen kann- und tzetertag«. — vesMftrstelle, Nur Adols-HMerStr. 2. gernruj nur LSI Neues Erdbeben in Argentinien San Juan nun vollkommen zerstört jahl der abgeschossenen Panzer aus 89 ansticg. An der Wiedereroberung von Aprilia hatte Ritterkreuzträger Generalleutnant Eraeser, Kommandeur einer Panzecgrena- dierdivision, besonderen Anteil. Generalleutnant Graeser, der im Osten das linke Bein verloren hat, war die Seele des Kampfes. Der Erfolg der deutschen Truppen nahm den Anglo-Amerikanern die Dinglichkeit, längs der Straße Anzio—Albano zur Via Appia vorzustoßen und die Straße nach Rom zu erreichen. In den letzten fünf Tagen haben dir Briten damit das gesamte Gelände wieder verloren, das sie in mehr als zwei Wochen unter erheblichen Verlusten an Menschen und Material gewonnen hatten. Der linke Flügel des alliierten Landungskorps steht heute etwa dort, wo schwache deutsche Sicherungskräfte die Angreifer am ersten Tage der Landung aufhielten. entbrannten heftige Kämpfe mit den vor i-stoßenen feindlichen Kräfte" denen durch unsere Truppen schwere Verluste bet gebracht wurden. .. . . Die Stadt San Juan in Argentinien wurde von einem neuen Erdbeben heinigesucht. Die drei aufeinanderfolgenden Erdstöße wiesen die gleiche Stärke aus wie am 15. Januar und haben nun mehr die Stadt völlig zerstört. Nach den bisher vorliegen den Meldungen sind zahlreiche für dir Aufräumungsarbeiten ein gesetzte Arbeiter verschüttet worden. Man nimmt jedoch an, daß die Fahl der Todesopfer gering sein wird. Bluttransfusion in einem Feldlazarett Der Generalarzt eines Korps wohnt in einem Feldlazarett einer Bluttransfusion bei, die einem schwerverwundeten Grenadier zur völligen Genesung verhelfen soll. PK.-Aufnahme: PK.-Kriegsberichter Knirsch (Sch.). Ein feindlicher Transporter von 6000 BRT. wurde in Norgendämmerung von japanischen Marineluftstreitkräften irr Höhe von Kalkutta bombardiert und schwer beschädigt. USA-Botschaft in Teheran Washington will sich im Vorderen Orient boeltmachen Mug und Schwert / WÄHL' schließend die Barackenstadl im Sturm mit der blanken Waffe zu nehmen. Diese Kämpfe wurden unterstützt von Flakbatterien der Luftwaffe und vorgezogenen Flakzügen, die im infanteristischen Einsatz gemeinsam mit den Grenadieren an den Brennpunkten des Kampfes dem Feind schwere Verluste zufügten. Im weiteren Verlauf der Kämpfe schoben sich unsere Truppen von den gewonnenen Schlüfselpunkten aus bis an den Wafferturm heran und warfen den Feind weiter zurück. Die schwer mitgenom menen britischen Garderegimenter mußten hierbei über HOO xfvei- tere Mann als Gefangene in deutscher Hand lasten, io daß sich die Gesamtzahl der im Gebiet von Nettuno eingebrachten Gefangene» auf über 4000 erhöhte. Nach dem Verlust von Aprilia versuchten die Briten noch am gleichen Nachmittag mit starken Panzerverbänden die neue deutsche Linie südlich der Stadt zu durchbrechen. Aus der von Nettuno nach Aprilia führenden Straße letzten sie 30. von Süden her 28 und vom Südosten 20 Panzer zum Angriff gegen die Ortschaft an. Aber auch diese Gegenstöße blieben «m zusammen- gefaßten Feuer unserer Artillertefturm- und Pakgeschütze liegen, der Feind verlor hierbei 17 Panzer, wodurch die bisherige Gcsamt- Mrlmnde des Reiches" Ein Grotzdeutschiand » Parteiprogramm: Punkt 1 „Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen Grund des Selbftbestimmungsrechtes der Bölter zu Die im Brückenkopf von Nettuno am 22. Januar gelandeten Truppen versuchten zunächst nach Norden vorzustoßen. Bei Aprilia, der 1937 gegründeten faschistischen Siedlerstadt, am Westrand der Pontinischen Sümpfe, trafen die feindlichen Vor trupps auf die ersten deutschen Sicherungen. Die in den folgenden Tagen aus dem Landekopf mit starken Kräften geführten Angriffe scheiterten unter erheblichen Verlusten des Gegners an Gefangenen, Gefallenen und Panzern. Der von der Härte des deutschen Widerstandes völlig überraschte Angreifer versuchte nun zunächst nach Süden Boden zu ge winnen. Dadurch wurde der Raum von Listerna zum Brena- Nicht umsonst siebt an der Spitze die Forderung nach Zujammemchluß aus der Erkenntnis geboren, daß sich ein Bolk nur durch Bet Dubno verstärkte sich der feindliche Druck gegen über dem Bortag weiterhin. Die Sowjets haben hier schnelle bewegliche Truppen eingesetzt, vor allem Kavallerie und mo torisierte Verbände, gegen die schon in den letzten Tagen eigene Panzergruvven mit Erfolg eingesetzt wurden. Bet denkbar schlechtem Wetter und völlig auf I Bezugspreis: Bel Abholung 14 tägig 1.— NM., ,rei HauS t.M RM. ,1 etrgchlieblich 12 bezw. IS Pfg. Trägerlohn. Postbezug monatlich LSO RM. ^mmer Wieder schritten die Sowjets zu Entlastungsang ritten, doch konnten sie hierdurch nicht verhindern, daß untere Trup pen an verschiedenen Stellen weiter? Geländegewinne ekel ten Infolge der besonders schweren Panzerverluste des Vor tages hatte der Feind am Sonnab ud nur schwächere Kamvf- wagenkräfte eingesetzt Immerhin 'onnten durch unsere Pon zer Panzerabwehr- und Sturmg stütze wieder 24 sowjetische Panzer abgeschossen werden, so dM sich die Abschußzahl allein in den beiden letzten Kampftagen auf 76 Panzer erhöhte. Me Wrtlla erstürmt wurde / KL- spiel kür dir Ueberzeugung, daß nur ein uneinig: ristenes Deutschland wehrlos am Boden gebali kann, darf der Westfälische Frieden gelten, der das strich in fast Aw Länder und Ländchen auttvalteke. von denen keines ", An der Ostfront kam es am Sonnabend vor allem süd östlich Kriwoi Rog westlich cherkaisy und östlich Eha > chkosf sowie im Raum r n Wltebsk zu schweren Kämpfen. Zwiichen dem PeiPu re und Hungerburg entwickelte sich ein erbittertes Rn gen. das zurzeit noch an- daiiert. Tagcqen war die feindliche Angrifrstätigkeit zwischen Vripjet und Bere' > na gestern nur gering und auch am unteren Dnjevr südwestlich Nikovoi beschränkten sich die Sowjets auf örtliche zusammenhanglose Vorstöße. Südöstlich Kriwoi Rog unternahm der Feind an ver schiedenen Stellen stärkere Angriffe die iedoch ausnahmslos abg?wiesen wurden Ein eigener Gegenangriff brachte eine sür die dortigen Kämpfe bedeutungsvolle Ortschaft nach schweren Kämpfen wieder in unsere Hand. Mehrere Versuche der Bolschewisten, den Ort wieder zurückzuerobern, scheiterten. Zu besonders schweren Kämpfen kam es wiederum im «aum westlich Tscher^kssh und östlich Shaichs ", «o den ganzen Tag über bis in die späten Abendstunden ««e«e AnaMe Mit feindlichen Gegenangriffen abwechselten. Die Erhebung der USA-Gesandtschaft in Teheran zum Kang einer Botschaft wird in Washington nach einer UP- Reldung der „Nya Dagligt Allehanda" in Zusammenhang ge bracht mit den amerikanischen Oclplänen im Orient. Beobachter -Anden an, daß dieser Maßnahme eine Stärkung der diplomati schen Beziehungen in Saudi-Arabien folgen werde. Der amert- 'anische Einfluß werde in diesem Gebiet während des Krieges bedeutend vorangetrieben. Der Vordere Orient, so stellt der Unlted-Preß-Korrespondent :«?, ist ein Spielraum für die Interessen der Alliierten, und die verschiedenen Staaten machen große Anstrengungen, um ihre Stellung noch vor dem Frieden zu befestigen, was jedoch kaum , üne Stabilisierung im Nahen Osten mit sich bringe. Die "Sowjets haben ihren mohammedanischen Staatsangehörige« große Freiheiten (l) gewährt, und suchen auf diesem Wege als deren Vertreter einen stärkeren Einfluß in den Staaten der. Levante zu erreichen. Stark: und Gtichlosienheit die Freiheit zu sichern vermag, die Bürge für ein aieichberechtigtes Tmem unter den Völkern der Erde ist Tieir Erkenntnis ist weder aut unirrer noch auf der Seite der Feinde des Reiches neu Als markantestes Bei- um Vie Zvee oes Reiches und um die Teilnahme oes Bau erntums am geschichtlichen Leben der Nation gewesen. Mit der Bildung der Nationalstaaten, io umriß der Oberbelehls- leiter dieses Geschichtsbild weiter lei auch das Bewußtsein von der politischen Bedeutung eines wehrhaften Bauerntums wieder gewachsen. ..Aber erst der Nationalsozialismus hat aus seiner Idee und den Lehren der Geschichte die entscheidende Kom'eguenz gezogen. Immer wieder hat der Führer daraus hingewiesen, daß er im Bauerntum die Grundlage unseres Volkes steht, daß das Bauerntum Blutsauell unseres Volkes und sein Ernährer sein muß. Indem der Nationalsozialismus dem Landvolk diese geschichtliche Mission zurückgab. fand es sich auch wieder in der Bereitschaft zu geschichtlicher Tat. Die bisher die Lebenskraft des deutschen Landvolkes einschrän kende Raumenge ist durch die unvergleichlichen Taten unse rer Soldaten überwunden. Nun kommt es daraus an.-das Gesetz zu ersülleu. nach dem allein der einmal gewonnene Raum wirklich deutscher Heimatboden als Pfleqeitätte zahl reicher Geschleckter werden kann. Deutsck wird das neue Land nur, wenn neben dem Schwert der Pflug geführt wird. Erst ein starkes seiner blutsmäßiaen Aufgabe bewußtes und so zial gesundes Bauerntum wird in diesen neuen eingeglie derten Räumen zu einem Quell unerschöpflicher Volkskraft und zu einem sicheren Bollwerk gegen jede Bedrohung von auuen." Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ter Tvltrif rz S «zeiper ist das zur Beröfseutlickung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu gtz ^lührgana Pulsnitz und L I vrn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördttck eririis bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen deS Finanzamtes zu Kamenz ' " " mehr die Tatkraft aufbringen konnte dem Begriff Deutich- lant in der Wett Geltung zu verschatte«. Tas Bertailler Diktat von UN» vertolate das gleiche Ziel. Ter Frieden einer vollkommenen Entmachtung, den die Feinde von heute tchon letzt vorberriten für den Fall, daß ne un§ jemals zu überwältigen vermögen, würde die Fort» ^setzuna jener unheilvollen Zeit bedrutem in der wir uns befanden, als der Führer seine ersten Mitkämpfer um sich sammelte. Tie Einheit war schon immer Wille und Ziel vieler gro ßer Deutscher. Auch nach 181» wurde verschiedentlich der Versuch unternommen, sie zu verwirklichen. So bekund-len schon damals die deuttchen Volksvertreter in Wien und Prag den Willen. Teu.'ch-Oesterreich und Teuttch-Bödmen dem Reich anzugliedern Aber das Welttodentum wußte durch seine Trabanten in den Frindlündern und in den martzlsti- fchen Parteien des eigenen Lagers nicht nur diese Forderung illusorisch zu machen sondern selbst den Abschluß der Zoll union zwilchen dem Reich und Oesterreich zu unterbinden. Erst nach I9S8 war in der Einiaung aller Deutschen und ihrem Zusammenschluß zu einer Sckickkalsgemeinichast durch Adolf Hitler dir Möglichkeit zur Verwirklichung dieser alten Sehnsucht unserer Väter gegeben. Tir außerhalb der Grenzen von Versailles lebenden Trntschcn kehrten heim ins Reich, das durch diese Tat des Führers zur bestimmenden Macht des Kontinents aeworden war. Großdeutsthland war nicht Mehr Traum, sondern Wirklichkeit. <NSG> Die NSDAP veranstaltete im Februar in allen Gauen eine weltanickauliche Feierstunde ..Pflug und Schwert", in der sie sich zu diesen Symbolen des deutschen Lebens be kennt. Auf der Reicksfeier ergriff am Sonntag im Staats theater in Danzig in Anwesenheit des Reichsleiters Rosen berg Oberbefehlsleiter Backe das Wort zu einer eindrucksvol len Ansprache, in der er die aeickuckttiche Mission des Bau erntums für unser Reich klarlegte. Die Rede war umrahmt von Chören, und Lesungen die das Bauerntum als leben digen Quell unseres Volkstums kennzeichnen. Oberbefehls leiter Backe betonte in seiner Ansprache einleitend, daß allein die weltanschauliche Festigkeit uns die Kraft gibt auch die schwerste Beanspruchung des gegenwärtigen Krieges zu bestehen. «Deutschland ist nicht nur das Land der Dichter und Denker", ko betonte er. „sondern auch das Land ausgepräg tester soldatischer Haltung. Diese soldatische Haltung ist aus der germanisch-bäuerlichen Geschichte erstanden Die Ge schichte der vergangenen 2000 Jahre zeigt uns. daß die Le benshaltung. die bäuerliche Wehrbastigkeit die unerschütter- sichen Grundlagen eines Staates sind." Oberbefehlsleiter Backe stellte rn seiner Rede seit, daß die großen bäuerlichen Aufstände der letzten Jahrhunderte gegen die herrschenden Gewalten erst in zweiter Lime um eine soziale Resierstelluna aeaanaen seien, sondern es >ei ein Kamps Die britische Armee überrannt i Glänzend« Erfolge an der Burmafront Dl« japanische Einschließungsaktion gegen die 7. britische Di vision bei Buthidaung an der burmesisch-indischen Grenze macht «sche Fortschritte. Die bisherigen Operationen brachten den Ja- »anern und den mit ihnen marschierenden Freiheitskämpfern der Ndischen Nationalarmee glänzende Erfolge. Die Führung der bri-! Achen Armee hat selbst zugeben müssen, daß sie von den Japanern werrannt worden ist. Admiral Mountbatten ist jedenfalls jede initiative genommen worden. - Wie weiter von der burmesisch-indischen Front gemeldet wird, lriffen Verbände der japanischen Heeresluftwaffe im Raum von vkaungdaw und Buthidaung eine Kolonne von 50 britischen Last- lraftwagen an und vernichteten sie. Zn heftigen Lustkämpfen, die ich dabei entwickelten, wurden acht britische Apparate abgeschossen, viihrend sich zwei japanische Apparate vermutlich aus ihre Ziele rürzten. punkt neuer heftiger Kämpfe. Aber auch dort wurden sämtliche Vorstöße abgeschlagen und über 900 Gefangene eingebracht. Der Feind versuchte daraufhin von neuem nach Norden und Nordosten vorzustoßen, wodurch sich der Schwerpunkt der Kämpfe wiederum in den Raum von Aprilia verlagerte. Der mit starken Kräften angreifende Feind erzielte hierbei an einer Stelle zunächst einen Eiybruch, aber schon der am nächsten Tag angesetzte Gegenangriff führte zur Einschließung zahlreicher feindlicher Kampfgruppen nördlich Aprilia, die am 4. und 5. Februar enger zusammen- gedrängt wurden. Vergeblich versuchten die Briten durch wiederholte Vorstöße mit Panzern die starkbedrängten Teile ihrer ersten Infanterie division zu entsetzen, die käst ausschließlich aus Gardetrup- p e n besteht, Außer schweren blutigen Verlusten büßte der Feind hier allein über lOOO Gefangene ein. Während dieser Kampf« lagen die feindlichen Versorgungs- und Nachschubwege bei Tag und Nacht unter dem Feuer unserer Fernkampfbatterien, die gemeinsam mit der deutschen Luftwaffe in den Häfen von Nettuno und Anzio Schiffsanjammlungen und Ausladungen wirkungsvoll bekämpften und mehrfach mit Truppen und Kriegsgerät beladene Transporter in Brand schossen, beschä digten oder versenkten. Inzwischen hatten sich mehrere britische Kampfgruppen Im Raum von Aprilia in einzelnen Gehöften festgesetzt. Sie versuch- ten, sich dort durch einen Minengürtel gegen deutsche An griffe zu sichern. Als am 9. Februar der deutsche Gegenangriff bei Aprilia begann, war die durch die Kämpfe der Vortage schwer angeschlagene erste britische Infanteriedivision durch die 56. bri- tische Infanteriedivision abgelöst worden. Diese hatte schon bei Minturno die Schlagkraft der deutschen Truppen zu spüren be kommen. Sturm mit der blanken Waffe * Zu Beginn des Angriffs auf die Stadt gelang es einem Pio- nierstotztrupp eine von etwa 60 Mann besetzte Brücke im Hand streich zu nehmen und damit für den weiteren Vorstoß auf Aprilia von Osten her die entscheidende Zugangsstraße zu sichern. Hierbei fiel die Hälfte der feindlichen Brückenstcherung, der Rest wurde von der Handvoll deutscher Pioniere gefangen. Dem eigentlichen Angriff auf Aprilia ging ein halbstündiges schweres Arttlleriefeuer voraus. Als erstes drang das dritte Ba taillon eines brandenburgischen Panzergrenadierregiments, das schon bei den ersten Gegenstößen aus die Stadt Ende Januar und »ei der Abwehr schwerer britischer Angriffe Anfang Februar die Hauptlast de» Kampfes getragen hatte, in das zertrümmerte Stadt gebiet ein. Es gelang ihm, den heiß umkämpfte» Friedhof und an-