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Nr 40 Donnerstag, den 17. Februar 1944 Mglo-flmrrikaner verbluten sich in Nettuno im ti« feststellt, da! Härten sich an der Wahl in erichev» ttglich mtl Aufnahme ter gesetzlichen Sonn- unt 8»t«rtag«. — G^ibLsttftrllei Nur Adols-Httler-Str. 2. geruruj nur üül Feldherr und Grenadier am Atlantik Modernste Befestigungsanlagen, in zahllosen Schlachten bewährt« Grenadiere und die überlegene deutsche Führung — sie werden irde Landung der Anglo-Amerikaner zu einer schweren Niederlag« für den Feind machen. Generalfeldmarschall Rommel wohnt einer Abwehrübnng in einem Abschnit des Atlantikwalls bei. PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Jesse lTM - Jede Arbeitskraft der deutschen Kriegswirtschaft! Aufruf des Generalbevollmächtigten für de» Arbeitseiusatz zum freiwilligen Ehrendienst Kurze Nachrichten Der Reichsstudentenführer, Gauleiter Dr. Scheel, hat die Präsidentschaft des Deutschen Studienwerkes für Ausländer übernommen. Wie „Diario de Barcelona" bekanntgibt, sind die drei vom Kriegsgericht verurteilten sowjetspanischen Verbrecher und Mörder Justo Bueno Perez, Miguel Arenas Pons und Alfonso Palau Font hingerichtet worden. Gleichzeitig wurden auch di« beiden berüchtigten Straßenränder Jos« Duia Cruceta und Feli ciano Blgya Junta hingerichtet. I Bezugspreis: Bei Abholung 1s tLgig t.- !NM., Ire, Hau» uw R-Ui. , I emschttebUch 12 bezw. IS Psg. Trügerlohn. Postbezug m-nawq Lau NM. warum trat England tu den Krieg? / In längeren Betrachtungen kommt das englische Blakt dann zu dem Schluß, daß durch den sowjetischen ..Drang nach dem Westen" — so umschreibt man in London die imperi alistischen Pläne, Stalins auf Europa — Polen das Opfer sein werde, aber nicht nur Polen allein. Deutlicher konnte die englische Zeitschrift kaum umreißen, um was es Stalin bei seinen Exvansionsbeskrebungen geht. „Nineteenth Centruh and After" scheut sich auch nicht, die bisher sorgsam gehütete Maske gänzlich fallen zu lasten, in dem sie feststellt, daß die Sowjetunion nach der Aufschluckung Polens zum Derrn über das mitteleuropäische Industrie gebiet und noch weit darüber hinaus werde. Sie berechnet, daß 22 Millionen Europäer unter so wjetische Herrschaft kommen würden und bemerkt am Rande, daß die Annexionen nur die „Minimalfordcrungen" der So wjets in Europa darstellt. Die bekannte englische Zeitschrift ..Nineteenth Eenturi, and After" befaßt sich in ihrer Februar Ausgabe mit dem sogenannten Polenkonflikt und bestätigt durch ihre Ausfüh- runaen die in Deutschland schon seit Jahren bekannte Auffas. Sie knüpft daran die weitere Frage, soll Europa eristie- ren? Die Zeitschrift gibt nunmehr Englands wahre Kriegs- abfichten, nämlich die gegen Europa gerichteten Eroberungs- und Unterdrückungsziele unumwunden zu, indem sie eindeu tig feststellt, daß England ..um Europa diesen Krieg führe" Und daß deshalb „England und sein Empire 1939 zum Krieg aeschrittea" lei. Männer und Frauen die ihr au» Grund der gesetzlichen Bestimmungen Zu einer Meldung »ür den Arbeitseinsatz nicht verpflichtet leid ich ruie euch deshalb unter Hinweis au» die Vorstehenden Ausführungen besonders auf. stellt eure Arbeit«, kraft in diesem Jahre geätzter Entscheidungen freiwillig zur Verfügung! raner nicht zum Ziel gekommen, da die deutsche Artillerie sickere Bergstellungen bezogen hat und der Einsatz mehr- motoriger Maschinen im Tiefflug zu teuer bezahlt werden mußte. Die Lage der anglo-amerikanischen Invanonsarmee im Raum von Nettuno wird täglich problematischer. Solange es ihr nickt gelingt, das Feuer der schweren deutschen Ge schütze zum Schweigen zu bringen oder die Front von Cas- sino zu durchbrechen ist es um das Schicksal der Anglo- Amerikaner schlimm bestellt. sung. daß England l»3S keineswegs nur weg^n Polen in den Krieg getreten ist. Im Gegenteil, aus den Darlegungen veS Chefredakteurs des Blattes geht einwandfrei hervor daß England den Krieg mit Polen nur zum Borwand für seine gegen Deutschland ausgesprochene Kriegserklärung genom- men bat. .Nineteenth Centurh and After" stellt zunächst die Frage, die heute angesichts der Forderungen Stalins, aus Polen eme Sowietfiliale zu macken, besonders aktuell ist: Soll Polen überhaupt weiter existieren? Das bisherige Ergebnis der Kämpfe im Brückenkopf von Nettuno zeigt, daß sich nichtKesselring, sondern die anglo-ameri- kanische Führung geirrt hat. Aus dem „Marsch auf Rom" ist trotz der von Churchill verbreiteten Illusion nichts gewor den stellt der spanisch Oberst Jas in ,,Arriba" fest. Die In vasionstruppen, so fährt der Militärkritiker fort, befinden uch in einer regelrechten Falle. Wenn sie den Brückenkopf erwsi- tern wollen, dann müssen sie bedeutend mehr Streitkräfte heransühren, was aber infolge des engen Raumes nur mit großen Schwierigkeiten möglich ist und der deutschen Artil lerie nur neue und dankbare Ziele verschaffen wurd^ Auch mit einer.Verstärkung der Luftwaffe und die Anglo-Amen, Sehr aufschlußreich sind die Ausführungen der englischen Zeitschrift über die Auswirkung der vorübergehenden Sowjet- Herrschaft in Ostpolen. Gleich nach der Besetzung jener Ge biete hätten die Deportationen begonnen unv mehrere Mo-, nate anaehalten. Mitglieder der städtiscken Behörden, die Polizei, die Rechtsanwälte usw. seien verhaftet unv verschleppt Worden. Selbst Briesmareknsammler hätte man unter die antisowjetischen Elemente gezählt. Der sogenannte Volksent scheid. den die Sowjets daraufhin inszeniert hatten, sei eine Farce gewesen, denn der sogenannte Wahlausschuß habe größtenteils aus Personen bestanden, die völlig lanvessremd waren. Die Kandidaten seien keineswegs aus der Wähler schaft genommen worden, sondern meistens aus der Sowjet union entsandte Volkskommissare gewesen. Mit skrupellosesten Mitteln hätte man Zerfahren und sogar sowjetische Soldaten "" " , ' . ' l großer Anzahl beteiligt. vor allem auch ihre Jugend verwahrlosen In der furchtbaren Sowjetrepublik herrichen nur der Schrecken die Angst der blutige Terror und der grausamste Zwang. All dies Schreck licke. für das deutsche Volk und seine Verbündeten Unaussteh liche gilt es von Deutschland und Europa fernzuhalten. Deutsche Volksgenossen und Bolksgenoffinnen. helft dar um auch alle noch mehr als bisher mit. Deutschlands Leistung auf all jenen Gebieten des Lebens die für die Kriegführung wichtig find zu Neigern! Dadurch helft ihr mit, den Tag des Endsieges näherzuräcken. Der Führer hat auf dem Gebiet des Arbeitseinsatzes unserer Volksgemeinschaft nur solche Pflichten durch Gesetz auserlegen lasten, die — im Gegensatz zu den Maßnahmen unserer Feinde, die schon Jugendliche in die Bergwerke zwin gen und aus kranke Frauen keine Rücksicht nehmen — mit der Gelunderhaltuna unseres Volkes vereinbar sind. Alle deutschen Volksgenossen und Valksgenoffinnen aber, die auf Grund dieser Für- und Vorsorge des Führers keiner gesetzlichen Arbeitspflicht unterliegen, die sich aber selbst noch fähig und bekund kühlen, ihrem Volk in dieser gewaltigen und großen Zeit einen wertvollen Dienst zu leisten, werden hier mit anfgeruken sich dem Arbeitseinsatz in einem freiwillige» Ehrendienst zur Verfügung zu stellen. - Der Generalbevollmächtigte kür den Arbeitseinsatz Gau leiter Fritz Sauckel erläßt folgenden Aufruf zum freiwilligen Ehrendienst m der deutschen Kriegswirtschaft: _ Wie noch nie zuvor in der deutschen Geschichte ist das deutsche Volk mit keiner Führung zu einer unzerstörbaren und unauflöslichen Einheit verschworen und verschmolzen. Auf der Grundlage der nationalsozialistischen Not- und Sck'ckialsaemeinschast. d h. einer ebenso natürlichen wie zweck- vollen und vernünftigen sozialen, politischen und staatlichen Ordnung kämpft es den gewaltigsten Kampf der Völkerge- kck'ckte dieser Erde um sein Dasein um Ehre. Freiheit und Brot gegen die beabsichtigte totale Vernichtung. Weder die verlogenen Versprechungen und Sirenenklange seiner Feinde, nock ihre ungeheuerlichen Drohungen können Volk und Füh rung m dem unerbittlichen Entschluß, dieses Mal bis zum S'?ge um jeden Preis burchzuhalten, für ihn zu kämpfen und zu arbeiten, erschüttern. Millionen deutscher Soldaten ringen an allen Fronten «m den Endsieg Millionen deutscher Arbeiter der Stirn und der Faust. Millionen deutscher Frauen und Mädchen Millio nen deutscher Bauern verbürgen durch ihren Fleiß beim Arbeitseinsatz in der gesamten deutschen Kriegswirtschaft auch aut dem ebenfalls kriegsentscheidenden Kampfkeld der Arbeit und der höchsten Leistung die Produktion der lebens- notwendigsten Güter, vor allem aber aller Wallen, der Aus rüstung. Nahrung und Kleidung, die zum Siege gebraucht Werden. So ringt das deutsche Volk geschlossen um lein Leben. Niemals wird der furchtbare Blutsäuser und Massenmörder Stalin, niemals werden die abgefeimten unv erbärmlichen Iudenknechte Churchills und Roosevelts ihr Ziel erreichen. Niemals werden die unvergleichliche Kultur und segensreiche soziale Ordnung unseres Reiches zerstört werden: denn wie noch niemals im Lause der Zeiten erfüllt das ganze deutsche Volk gegenüber Vergangenheit und Zukunft seine Pflicht, sei es an der Front oder bei der Arbeit zuhause. Trotz der Härte beS Kampfes und der Schwere der Zeir herrschen in unserer Heimat gegenüber allen anderen Staa- ten die denkbar geordnetsten Zustände. Die zum Leven not wendige Nahrung und aller wirklich lebenswichtige Bedarf ist für alle Volksgenossen durch eine gerechte und soziale Krleasordnuna unseres Führers Adolf Hitler gesichert. Der Gesundheit der Frauen und Kinder, wie des ganzen Volkes wird im größten Ausmaß Rechnung getragen. Im fünften Krieasiahr herrscht noch immer ein reiches kulturelles Leben und die geistige und seelische Betreuung des ganzen Volkes ist trotz aller KriegSnot und Arbeit einzigartig in der ganzen Welt. Das alleS ist bei unseren Gegnern vollkommen anders. Dort erfreuen sich lediglich die Plutokraten und Kapitalisten, ohne Rücksicht aus die Not der Masten, e'nes ungeschmälerten, ja skandalösen Lebensstandards. Sowohl in England wie m Amerika lasten die blutsaugerischen Ausbeuter, Kapitalisten und Iriden die Massen ihrer Völker materiell und seelisch. Dem guten Willen und der Bereitschaft sind keine AlterS- rmd sonstigen Grenzen gesetzt Im Jahre 1944 muß in dem großen Ringen um die Freiheit Europas die kriegswirrschaft- liche Erzeugung auf ihren höchsten Stand gebracht werden. Durch die Verordnung über die Meldepflicht von Männern und Frauen kür Aufgaben der Reichsverieidigung und durch die neue Verordnung zur Erfassung von Mannern und Frauen die aus Anlaß des Luftkrieges ihre bi.herige Tätig keit ausgegeben haben sind schon weite Kreise der deutschen Bevölkerung aus gesetzlicher Grundlage zum Kriegsarbeits einsatz herangezogen worden Es kommt nunmehr aber daran» an, daß jeder arbeits fähige deutsche Mann und jede arbeitsfähige deutsche Frau. Sie durch dieke Verordnungen nick« ei-iaßt werden und denen eS ihre sonstigen Verhältnisse gestatten, freiwillig nach bestem 3m Bombenhagel der deutschen Luftwaffe Kampfverbände der deutschen Luftwaffe führten im Lause des 15. und in der Nacht zum 16. Februar Angriffe gegen den Lanvekopf Nettuno und die Nachschubflotte ves Feindes im Hafengebiet von Anzio. Unter Jagdschutz bekämpften Schlachtflieger Truppenunterkünfte und Bahnanlagen mit schweres: Bomben. Feindliche Stellungen und Truppenan- sammlüngen wurden mit Bordwaffen angegriffen. In der Abenddämmerung bombardierten schwere deutsche Kampfflug zeuge die feindliche Versorgungsflotte, wobei, wie der Wehr machtbericht bereits meldete, wiederum vier' Handelsschiffe mit insgesamt 19 000 BRT. außer Gefecht , gesetzt wurden. Ein Zerstörer, der den Handelsschiffen zu Hilfe eilen wollte, blieb nach einem Bombenvolltresfer manövrierunfähig liegen. Auf einem der schwer getroffenen Transporter konnten von Land her acht bis zehn Explosionen beobachtet werden. Zahl reiche Brände auf anderen Schiffen waren ebenfalls weithin sichtbar. Nach diefem wirkungsvollen Angriff fehlen weitere Kampffliegerstaffeln die Bekämpfung der, Hafenanlagen und Materiallager im Landekopf Nettuno fort. Auch hier zer schlugen Bomben schweren Kalibers Truppen- und Fahrzeug- ansammlungen und setzten Munitions- und Betriebsstokf- lager in Brand. Ein besonders großer Brand entstand in einem von unseren Kampffliegern vernichteten Oellager. Die Angriffe wurden bis in die frühen Morgenstunden ves 16. Fevruar durchgeführt. Durch Tiefangriffe gegen Artillerie- uno Flakstellungen wurde die feindliche Abwehr gelähmt. Zwei deutsche Flugzeuge gingen verloren. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichts bezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der Pulsnitzer Anzeiger iß baS zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kamenz, der Bürgerm^ster zu 96. Jahrgang PulSnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz Die Regierung der USA hat sich gezwungen gesehen, weitere scharfe Kürzungen der Zuteilungen von Konserven, Obst und Gemüse an die Zivilbevölkerung vorzunehmen. Nach einer offiziellen Bekanntgabe werden die Rationen an Konserven und Obst um 43 Prozent und die Gemüsczuteilungen um 19 Prozent gekürzt. Wie aus Bogota gemeldet wird, kehrte Präsident Dr. Lop« nach mehreren Monaten Aufenthalt in den USA mit dem Flugzeug nach Kolumbien zurück. — „Urkunde des Reiches" Deutsche bestimme« deutsche Dinge — Parteiprogramm Punkt 4: „Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volks- genosie kann nur sein wer deutschen Blutes ist ohne Rück sicht auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse jein." Parteiprogramm Punkt 5: „Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Dentsch- land leben können und mutz unter Aremdengesetzgebung stehen." Tie Frage, warum der Nationalsozialismus judenfeind- !ich ist, beantwortet sich von selbst. Der Jude ist ein Gmner jeder staatlichen und sozialen Ordnung, weil er das Ebaos braucht, um die Triebe seiner Raffe entfalten zu können. Tort, wo die Bande der Ordnung gelöst find, kann betrogen und geschoben werden, wobei der Juve nicht nur an mate- rielle Tinge, sondern auch an politische Vormachtstellung denkt, die «einen verbrecherischen Instinkten den Weg ebnen. Im Deutschland von 1914 sah man die Judenkrage im all gemeinen nur vom konfessionellen Gesichtspunkt aus an Dem getauften Juden stand Tür und Tor selbst zu den höchsten Stellungen offen. Tie Juden Warburg und Rathenau «Vater» find Beweis dafür, daß diese Raffe sogar biß in die nächste Umgebung des Kaisers Vordringen und dort ihren unheil vollen Einfluß au» die Gestaltung der deutschen Politik aus- Lben konnten. Noch schlimmer wurden die Verhältnisse, als das Reich unter der Devise „Freiheit. Gleichheit und Brü derlichkeit" regiert wurde Tas deutsche Volk erlebte nicht nur Juden als Reichs- und Staatsminister, sondern sogar eine Verfassung, die ein jüdisches Erzeugnis war. Ter tiefe Sturz von Staat und Nation in den Jahren von 1918 bis 1932 war in erster Linie ein Werk des Judentums. Nach der Machtübernahme durch den Führer fetzte fich nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern die Er kenntnis durch, daß die Judenfrage keine Angelegenheit der Konfession, sondern des Vlutrs. also der Rasse, ist Nach vieler Erkenntnis handelte der nationalsozialistische Staat, indem er dem Judentum seinen Platz als Gast au» deutschem Boden zuwies, seine Vertreter aber aus allen Aemtern und Stel lungen entfernte. Er handelte dabei in der Ueberzeugung, daß deutsche Dinge nur von Deutschen bestimmt und gelenkt werden können. Deutscher aber dar» fich nur nennen wer deutfchen Blutes ist, also in keiner Ahnenfolge keinen jüdischen Einschlag besitzt. Dieke Bestimmungen find in den Nürnberger Gesetzen festgelegt, seit deren Einführung der Einfluß deK Judentums auf das deutsche Schicksal vollkommen ausgeschat-! tet ist. eutkcke Mann und jede arbeitsfähige deutkche Frau, h dieke Verordnungen ntch, erlaßt werden und denen onstigen Verhältnisse gestatten, nviwillig nach bestem Können und Vermögen ihren Beitrag zum deutkchen Siege leisten