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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr. 42 Bel Abholung 14 tägig 1.- MM„ uei Haus i.W RM. Sonnabend/Sonntag, den 19 /^0. Februar 1^44 ! Eu-buchi 12 bezw. IS Psg. rrügeriohn. Postbezug monallich ASO RM. Line unerhört Milche Gemeinheit ich um den Preis riesiger Verluste gelun- Bahnlinie Nikopol—Krimm Nog hinaus n. oer-s Vatikan demeutir« Leinvwgen Achtung! Feind hört mit Mss» Zeit»», rrlcheinl täglich mti Ausnahme bei gejetzlichen Sonn- unb Keieriag«. — Geschäftsstelle! Rur Adotl-tzitler-Str. 2. gernrui nur LSI sen zii , der Feind eingesickert war. sich ein Der apostolische Nuntius in Washington, Giovanni M- rognani, gab in einer Erklärung beka.int: „Seine Eminenz. Kardinal Maglione, Staatssekretär Seiner Heiligkeit Papst Pius XII., hat mir Anweisung erteilt, zu erklären, daß die kürzliche Meldung, Pie in der Presse erschien und beim alliierten Oberkommando Glauben sand, wonach das eigent- Sie Verbindung zu einer eingesHlossenen Krüstegruppe wieder hergefnut Terrorangriff auf das Kloster Monte Cassino In den Morgenstunden des 15. Februar griffen feindliche Kampf- megerverbände die historische Abtei Cassino an, obwohl sich im Kloster seihst und in seiner näheren Umgebung kein deutscher Sol dat befindet. In den Anlagen des weltberühmten Klosters ent- standen schwere Schäden. Unser Bild zeigt den inneren Klosterhof. ...i .... ... ' Weltbild. bvs Wir haben in unserer gestrigen Ausgabe eine M«l» düng wiedergegeben, die eine ungeheure Provakation des italieni schen Volkes übermittelte. Dies« Meldung besagt, daß den «nq» lisch-amerikomschen Truppen in Italien in den von Badvgllol beherrschten Landesteilcn abessinische Kontingent« bei gegeben worden sind. Die Abessinier also werden auf italienischen Boden gegen das republikanisch-faschistische Italien kämpfen. Die vom Weitjudentum abhängigen anglo-amerikanischen Oberkommandos sind hiernach Vollstrecker einer jüdischen Gemeinheit, wie sie sich würdig an das anreiht, was das Welljudentum unterdrück ten Völkern zu bieten sich erdreistet. Das, was sich hier das Weltjudentum leistet, ist ein grenzenloser von Haß diktierter politischer Sadismus. Wir haben uns schon im Weltkrieg über die Kolonialkontingente in (der französischen und englische Armee gewundert und in stillen und lauten Protesten gegen den Einsatz dieser Kontingent«, die ja alles andere als Soldaten im schuß von 21 Panzern. Südlich des Ilmensees blieb es dagegen rubig, so daß unsere Truppen ihre Maßnahmen zur Frontbegradigung ungehindert durchführen konnten. In dem aufgegebenen Geländestreifen wurden sämtliche Wege und Dämme sowie alle Ortschaften, darunter auch Staraia - Russja, durch systematische Sprengungen so gründlich zer- - durch das unpassierbar gewordene Ge- rmochte. Der zweite Brennpunkt schnitt. Hier griff der Feind an eines lderer sogar zwölfmal mit Kräften bis Freche Londoner Limen Gewissermaßen als Antwort aut die Erklärung des Ge- neralseldmarschalls Kesselring zu den barbarischen anglo amerikanischen Bombenangriffen auf das altehrwürdige Klo ster Monte Cassino brachte der Londoner Rundfunk am Ton- nerstagvormittag eine Meldung, in der es hieß: „Zu der Er klärung Kesselrings, daß deutsche Truppen das Kloster von Cassino nicht besetzt hätten wird in London geäußert, daß bei Beginn des Bombaichements Hunderte deutsche Soldaten gesehen worden seien, wie sie an ihre Posten eilten." An den Erklärungen eines deutschen Feldmarschalls gibt es nichts zu deuteln. Dazu kommen die unwiderlegbaren Aussagen des greisen Abtes von Monte Cassino und die Augenzeuaenberichte, die alle die anglo-amerikanischen Hetz lugen entlarven. Die Heuchler und Schwindler an der Themse aeben sich redlicke Müde, sich von dem ungeheuren Kulturver- europäischen Sinne waren, Stellung genommen.. Wir neigten damals aber des Glaubens, daß die Derwenidung dieser „Sol daten" durch einen Mißgriff, hervorgerrlsen durch Mann schaftsmangel der betreffenden Regierungen, vorgenommen wor den sei.. Wir konnten uns kaum eine ändere Vorstellung ma chen, weil wir eben die ganze Ruchlosigkeit der Handlungen des Weltjudentums der Kultur und der Zivilisation gegenüber noch nicht kannten. Heute aber, wo das deutsche Volk politisch aufgeklärt, ge schult und sehend geworden ist, erkennen wir an dem Verhalten der angelo-amerikanischen Militärdienststellen unzweifelhaft die Gemeinheit und die Niedertracht des WÄtjudentums, das nichts unversucht läßt, die kulturtragenden Völker zu verhöhnen. Denn daß die Truppen eines Negus von Abessinien auch nur den geringsten Einfluß haben könnten auf die kriegerischen Er eignisse in Süditalien, daß glaubt selbst der dümmste 'Tommy nichts Man kann sich auch kaum Vorsteven, daß eint recht schaffener englischer oder amerikanischer SoDat sich mit einem abessinischen Krieger verbinden könnt«, um gegen Kultur stätten zu wüten oder die ihm doch immerhin Went volle r« weißs Rasse zu bekämpfen. , Es wird ihm aber nichts nutzen, denn auch in seinen Reihen werden sich genügend Schamlose finden, di« dies« jüdische Nichtswürdigkeit begrüßen und hohnLachend die Abessinier in Badoglio-Italien marschieren sehen. Wie wir weiter wissen, sollen diese abessinischen Kontingente auf ausdrück lichen Wunsch des Negus nach Süditalien eingeschifft worden sein. Eine billige Rache eines Ramschwaren vermauschelnden Judenvölkes, eine beispiellose Verhöhnung des Volkes, das an geblich zur Freiheit geführt werden soll. Badoglio, dieser ehe malig« Herzog von Addis-Abeba, wird jetzt vielleicht, sofern er noch einen Funken logischen Denkens sein eigen nennt, zu« Ueberlegung gezwungen werden. Er wird dann merken, wie ungeheuerlich der von ihm in Gemeinschaft mit dem italienischen König, der sich ja einmal Kaffer von Abessinien nannte, be gangene Verrat ist. Badoglio und sein freimaurerisch beein flußter König haben nicht nur das italienische Volk in gemeinster Weise verraten, sie haben auch das italienische Imperium zer- schlagen. Und sie sind es, die im Badoglio-Italien dia. allei nige Verantwortung tragen für die schamlos« Verhöhnung, die dem italienischen Volk wird. Es fehlte nun gerade noch, damit dem ungeheuerlichen Ver rat die Krone aufgesetzt wird, daß der Negus yur Inspektion „seiner Truppen" in Süditalien landen würde. Aus alledem aber ersehen wir, mit welch infamer Ni«drigkeit das Weltjuden» tum seine Ziele und die Verhöhnung der Nationen treibt, di« «s unter seinen Einfluß zu bringen in ber Lage ist. Uns aber es sei erneut eine Warnung, hart zu ^ein gegen alles, was nicht berufen ist, unsere Kampfkraft und unseren Siegeswillen zu stärken. Dieses Beispiel an Badoglio-Italien zeigt uns den Weg» den das Weltiudentum gehen möchte, an dessen Seiten die Trümmer eines aufbaustarken Europas liegen sollen, Nuri die Unerbittlichkeit des Kampfes und der zähe Wille zur Nieder werfung dieser bestialischen Gangsterverschwörung kann Europa vor der gleichen Verhöhnung und vor dem Untergang retten. brechen von Monte Cassino freizusvrechen. Je hartnäckiger sie lügen, um so mehr verraten sie ihr schlechtes Gewissen. Der Adt von Monte EaWo gerettet Nachdem das Kloster Monte Cassino durch anglo-ameri- kanischx Bomber nunmehr völlig zerstört ist, hat der 83,äh- rige Slbtbischos Gregorio di Amare das Angebot des deut schen Kommandierenden Generals anpenommen und mit den ihm verbliebenen Mönchen unter Mitnahme der rest lichen zivilen Flüchtlinge und zahlreicher Verwundeter die Trümmer des Klotters verlasse«. Ter Zug wurde bei seinem zwrieinhalbttündigen Marich vom Berg dauernd durch feind liche Artillerie beichosscn wobei neue Verluste entstanden. Tie Verwundeten wurden von den deutschen Sanitätseinrichtun- gcn ausgenommen. ... Ter greise Abt ist von den Strapazen der letzten Tage körperlich und seelisch völlig erschöpft. Er weilt zurzeit als Gast beim deutschen Kommandierenden General, um sich zu erholen und wird sich dann nach Rom zu seiner vorgesetzten Behörde begeben. Seit der Bombardierung des Klosters lie gen die Trümmer des ehrwürdigen Bauwerkes fortgesetzt unter schwerem Artilleriefeuer der Anglo-Amerikaner. Zynische Mörder Mit echt britischer Kaltschnäuzigkeit behandelt Reuter die Zerstörung des weltbekannten Benediktinerklosters aust dem Monte Cassino. Die englische Nachrichtenagentur scheut sich nicht, die zynische Bemerkung eines Offiziers über daA Vernichtungswerk zu verbreiten .Nachdem der letzte Verdank» auf das Ziel Zehn- und Fünf-Zentnerbomben abgeworseui hatte", erklärte er, „würde es mich wundern, wenn auch nurt ein Käfer dieses Bombardement überstanden hätte". Und was ist aus den Angehörigen des Klosters und den Zivilisten ge- - worden, die in seinen Mauern Schutz gesucht hatten? Darum kümmern sich die Briten nicht. Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ler HulSnitzer Lvzriper ist tos zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu 96. 3ohrgaNg Pultnih und Ohorm, deS Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen deS Finanzamtes zu Kamenz dar innerhalb der Grenzen der ne Zutritt erhalten hat und daß aum hörige der deutschen Wehrmacht sich , Eine ergämende Erklärung, die im Namen der Tagung der National Catholic Welfare herausgegeben ist, fügt dem hinzu: „Im Zusammenhang mit obiger Erklärung darf daran erinnert werden, daß nach der neuesten Information aus der Vatikanstadt der Heilige Vater die päpstliche Villa, darunter auch die Amtswohnungen darin, den durch Bomben angriffe obdachlos gewordenen Menschen der Umgegend zur Verfügung gestellt yat." Mit dem Eichenlaub ausgezeichnet Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General ver Artillerie Robert Marti- «ek, Kommandierender General des XXXlX. Panzerkorps, als 388., Leutnant Josef Schneider, Kompantcfüyrer in einem bayerischen Jägerregiment, als 389., Feldwebel Walter Möie, Zugführer in einem Breslauer Jägerregiment, als 390. s-oldatcn der deutschen Wehrmacht. Eichenlaub lvr Divisionskommandeur der Leibstandarte Fübrerhauptguartier. 18 Februar. Der Führer verlieh am lL Februar 1944 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an 4^-Brigadesührer und Generalmajor der Waffen-^ Theodor Wisch.'Kommandeur der ^-Pan zerdivision ..Leibstandarte Adolf Hitler" als S93. Soldaten der deutschen Wehrmacht Seit Beginn ber Großkämpie im Raume westlich und südwestlich Kiew steht die ^z-Pauzerdivision „Leibstandarte Adolf Hitler" unter der hervorragenden Führung ihres Kom mandeurs ss-Brigadeführer Wnck rn deu entscheidenden Brennvünkten der noch anoauernden harten Angriffs- und Abwehrschlachten. Neben ausgeprägten Fübrereigenschaneu bewies Wisch besondere Tavserkeit in den vauienlosen Grotz- kämvien bei Schitomir, Korosten Berditschew und 'üdwestl'ch Pogrebischtsche. In jeder einzelnen dieser Unternehmungen War ss-Briaadessihrer Wisch immer wieder mit iemem per sönlichen Einsatz in vorderster Linie die Seele des Kampfes, Trotz des wachsenden feindlichen Drucks im Norvatstamnr verlagerte sich am 17. Februar das Schwergewichi der Win:er- schlacht wieder in den Süden der Ostfront. Bei Witebsk brach »er Feind dagegen seine am Mittwoch noch einmal aufqe- flammten Angriffe ab, so daß nunmehr im ganzen mittleren Frontabschnitt Ruhe herrscht. Die neuen bolschewistischen Angriffe im Dnjepr-Knie rich teten sich gegen Kriwoj Rog. Durch die vorausgegange nen Vorstoße im Raume südwestlich Dnipropetrowsk war es dem Feind denn auch um den Preis riesiger Verluste gelun gen, uch über die Bahnlinie Nikopol—Kriwoi Nog hinaus bis an den Jngulez vorzuschieben. Dort fingen unsere Trup pen jedoch die Bolichewisten auf. warfen sie in Gegenangrif fen zurück und schlossen die schmale Einbruchslücke, durch die nd eingesickert war. Als Folge dieser Kämpfe bildete Frontvorsprung, der das südliche, östliche und nord westliche Vorfeld von Kriwoj Rog umlvannt. Um ihn ein zudrücken, griffen die Bolschewisten nunmehr von Südosten und Norden mit mehreren Divisionen an. Tie Vorstöße von Norden her scheiterten. Südöstlich der Stadt gelangen dem Feind zunächst jedoch einige Einbrüche, die aber durch Gegen angriffe abgeriegelt werden konnten. Hier sind die Kämpfe noch in vollem Gange. Trotz schwierigster Wetter- und Geländeverhältnisse gin gen unsere im Abschnitt Saporoshje — Nikopol ringe setzten Divisionen immer wieder aus der Abwehr zum Gegen angriff über und schlugen, oft im Nahkampf mit der blanken Waffe, die anstürmenden feindlichen Massen zurück. Außer den im Wehrmachtbericht vom l8. Februar erwähnten 175-1 Panzern und 533 Geschützen verloren die Bolschewisten 287 Panzerbüchsen und Hunderte von Maschinengewehren und Maschinenpistolen. Ihre Menschenverluste betrugen 5100 Mann an Gefangenen und ein Vielfaches dieser Zahl an Toten und Verwundeten. Obwohl die ungültige Wetterlage den Einsatz der Luftwaffe bisweilen hemmte, hatten auch unsere Kampf- und Schlachtflieger hervorragenden Anteil an den bisherigen Abwehrerfolgen. Durch das Zusammenwirken Von Leeres- und Luftwaffenverbänden gelang es drei Monate liche Gebiet der päpstlichen Villa in Castel Ganoolso „mit Deutschen saturiert und daher Bombenangriffen ausgesetzt ist", nicht zutrifft. Seine Eminenz erklärt, day kein deutscher Sol dat innerhalb der Grenzen der neutralen päpstlichen Villa >enblicklich keinerlei Ange- i darin aufhalten." - Sturmgeschützabteilung vernichtete SS4 Sowjetpanzer Die Sturmgeschützabteiluna 202 vernichtete leit Beginn des Ostfeldzuges 594 sowjetische Banzer. 80 davon wurden bet den Anarnsskämtsten östlich Sbalchkow im Januar zerstört. Aus den Reiben dieser Sturmgeschützibteilung gingen die Ritterkreuzträger Maior Buhr aus Emden, Oberfähnrich LVann aus Leipzig und Wachtmeister Amling aus Allen stein hervor. Vergebliche Luftangriffe auf Rabaul Der Schwerpunkt der feindlichen Gegenoffensive im Pa zifik lieg, nach wie vor im Gebiet von Neubritannien. Vom 1 .bis 9. Februar flogen llOO Feindmaschinen in den Raum von Rabaul ein, und in den folgenden fünf Tagen unter nahmen 1121 weitere Flugzeuge Angriffe. Bemerkenswert ist. daß auch die Feindseite nicht in der Lage ist. wesentliche Zer störungen dieser „eisernen Festung" wie Rabaul von der japanischen Nation getauft worden ist, zu melden. Anderer seits erwies sich Rabaul wiederum als die beste Gelegenheit, die feindliche Luftwaffe aufzureiben, wie aus der Abschuß zahl von 530 Feindmaschinen im Februar hervorgeht. stört, daß der Feind durch 1 .. .... lände nicht nachzustoßen vermochte, lag im Narwa-Abschnitt. Hier § Stelle neunmal, an anderer sogar zwölfmal mit Kräfte zu Balaillonsskarke an. Aber diese Vorstöße blieben geblich. Trotz schlechtester Witterung unterstützten Kampf- und Schlachtslieger die Angriffs- und Abwehrkämvke des Heeres. lang, die mit weit gesteckten Zielen unternommenen Burcy- bruchsversuche zu vereiteln und neue verkürzte Frontlinien auszubauen, die bisher allen Belastungen standhielten. Der zweite Schwerpunkt im Süden der Ostfront lag wieder im Raume westlich Tscherkassy. Die bier seit.eini ger Zeit laufenden deutschen Angriffsunlernehmungen er reichten nunmehr ihre Ziele. Während der Januarkämpfs hatten die Bolschewisten durch zwei westlich Tscherkassy und südöstlich Belaja-Zerkow vorgetriebene Keile deutsche Kräfte abscknüren können. Durch laufende Zuführungen von Ver- tärkungen bildeten sie dann einen starken Riegel, der begün« tigt von grundlosem Gelände, zunächst jedem Angriff wider- tand. Mit eiserner Zähigkeit griffen Unsere Truppen jedoch eden Tag von neuem an. Trotz aller Erschwerungen durch Verschlammung und Schneeskürme brachen sie Stück für Stuck aus dem feindlichen Einschließungsring heraus, bis schließlich die beiden von Südwesten und Nordwesten einander entgegen- stoßenden deutschen Angriffskeile die seit Wochen unier- brochene Verbindung wieder herstellten. Die fortgesetzten ver geblichen Versuche, das Aussprengen des Sverriegels zu verhindern, kosteten den Feind sehr erhebliche Verluste. Süd westlich Schepetowka nahmen unsere örtlichen Angriffs unternehmen ebenfalls einen günstigen Verlauf. Ebenso erfolgreich, wie unsere Truppen im Süden der Ostfront angriffen, war ihr Abwehrkampf bei Witebsk. In der Nacht zum Donnerstag griffen die Bolschewisten zwar noch südöstlich und nordwestlich der Stadt an, doch stellteu sie unter dem Eindruck ihrer bisherigen außerordentliche« Verluste ihre Vorstöße im Laufe des Tages ein. Im Nor den der Ostfront verschärften die Sowjets dagegen an eini gen Stellen ihren Druck. Nordwestlich Mschaga griffen sie mit stärkeren Kräften an. Die Vorstöße scheiterten unter Ab-