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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr. 12 in den USA recht der» Rande der militärischen und eiserner Mille zur höchsten verufsieistung / ?ältnis zu dem ein. Auch Grundlagen ve Dr. Len an die schallende 2«,end d n »! schwersten lin- bittersten. W «a ar ?en Einrichtung Verziehung er- hr umfassendes Gebet »w« -UchUni ,»glich «u »ULN-Hme der gel-tzUchrn kenn- und SB«»,,, - »rlchllftaftellei Nur »dutt^>UIer.Etr. r. izrrnruf nur LSI nzipien neuen in ih all einer Niederlage. Erk chen Befehl für unser Volk tänden und mit »ind nüchtern „So schw einzelnen ist, Los, das all kann d geben, n allen Mitteln Um zu sie dadurch sind w seiner neue» bv. Vor einiger Zeit schon taucht« schämt die Meldung auf, daß am Rand ser uns aufgezwunaene Kamps iw em in/keinem Verhi" cm siegreichen W en wir würdig des Meiches, w lämpft probe aus und sozi begreifen und -an L Härter „in.der aros Ls dreht PH immer wieder ums iSefthüft Pulsnitz, 15. Januare Anhaltend hohe Sowjetverluste in der WintersHlacht Neuer Abwehrerfolg am Brückenkopf Nikopol — Kämpfe bei Witebsk abgeschwächt j Sonnadknd/Lonnwg. »en I5./1«. Januar 1K44 > L Die diesjährige Wtnterofsensive entwickelt sich immer mehr an einer Abnutzungsschlacht größten Ausmaßes. Wie aus vielen Einzelmeldungen hervorgeht, sind die Verluste der Bolschewisten außerordentlich hoch. So führten die schweren Menschen- und Materialverluste des Feindes, der außerdem an den beiden lebten Dänen allein 335 Panzer einbüßte, dazu, daß die Bolscke» wisten ihre Angriffe südwestlich Dnjepropetrows! nicht wiederholten. Auch bei Witebsk ließ die feindliche Angriffstätigkeit nach. Bei Kertsch schlugen unsere Truppen vorübergehend eingebrochene feindliche Kräfte unter Abschuß von sechs Pan. »ern zurück und errangen südlich Nikopol einen neuen ein drucksvollen Abwehrersolg, obwohl die Bolschewisten hier umer Einsatz von vier bis fünf weiteren Divisionen ihren Angrisss- streifen nach Westen bis in den Abschnitt südwestlich Woltschaja —Repaticha verbreiterten. Die verhältnismäßig geringe Zahl der hierbei abgeschossenen 13 Sowjetpanzer erklärt sich daraus, daß der Feind wie am Vorlage seine Schützen-Divistonen wie der nur mit wenigen Begleitpanzern unterstützen konnte. Im Dnjepr-Bogen arissen die Bolschewisten mn stärkeren Kräften nur westlich Kirowograd an, ohne sich aber durchsetzen zu können. Unsere Truppen schlossen dagegen im konzentrischen Angriff von Süden, Westen und Norden eine in den vorausgeaangenen Kämpfen nordwestlich der Stadt ent standene Frontlücke. Sie vernichteten dabet acht Panzer, zwei Sturmgeschütze und 30 Feldhaubitzen. Die Luftwaffe griss hier und im Raum Tscherkassy in die Erdkämpfe ein und bom- bardierte wegen tiefhängender Wolken zum Teil aus geringer Höhe feindlich« Panzer und Kolonnen. Sie setzte an einer Stelle allein neun schwere Sowjetpanzer durch Volltresser außer j Gefecht. Die Angrisfsbewegunoen unserer Truppen im Raum von i Pogrebsschtsche brachten ebenfalls weitere Ersolge. Durch Der Kriegsberufsweitlampi ruft alle schaffenden Jugenv- lichen, Jungen und Mädel. Lehrlinge Anlernlinge, Ungelernte uns Hilfsarbeiter, und gibt jedem die Möglichkeit, an seinem Arbeitsplatz durch Leistung zur Führung zu gelangen. Der Kriegs- berufswetttampf unserer schaffenden Jugend gibt jedem deutschen Jungen und Mädel ohne Ansehen der Person die Möglichkeit, alle Fähigkeiten zu entwickeln die sie als Erbgut ihres Blutes mitbekommen haben. Es ist aber auch der Prüfstein eurer Lei stung, an dem ihr erkennt, wo ihr an euch weiterarbeiten mutzt, um die besten Facharbeiter zu weiden und die euch von der Vor sehung in diesem Kampf am Leben und Tod gestellten Aufgaben jederzeit zu meistern. Die D-ntsche Arbeitsfront bereitet in «aller Verbindung mit der Hitler-Jugend und. der gewerblichen «Schaffende Fugend des Gaues Sachsen! Der Führer hat die schaffende Fugend zum KriegsberufS- »ettkampf aufgerufen. Diese Leiftungsolympiade, dir nun sei» Fahren erstmalig wieder und im Zeichen härtesten Kriegsge schehens durchgeführt wird, ist eine beachtliche Aufgabe. Die Fugend des Gaues Sachsen hat sich der Bedeutung unserer Stellung entsprechend dazu gemeldet. Nunmehr beginn« in den nächsten Tagen und Wochen iiu Nahmen der Ortswettkämpse der Einsatz für dir Erfüllung dieser grasten Aufgabe. Fn den Betrieben deS Sachsengaues wurde seit Fahren, danl der nationalsozialistischen Erziehungsarbeit, im steigenden Maste Wert auf eine ordentliche BerufSrrziehung bzw Er tüchtigung der Fugendlichen gelegt. Zu all den eingeleiteirn Mastnahmen und geschaffene» Einrichtungen kam die politische Ausrichtung der Fugendlichen, die u. a. unter dem Gesichts- punkt stand, den Jugendlichen dahin zu bringen, vast er sich in bezug aus seine Berufslausbahn ein groß« Ziel setzt. Der Errichung dieses grasten Zieles dien» auch der SrirgS- berusswrttkampf. Feder Funge und jedes Mädel, das am Orts- Wettkampf teilnimmt, mutz deshalb von dem Willen beseel« sein, «inen hervorragenden Beweis des Könnens und der Haltung abzulegen. Auch hierbei handelt es sich letzten Ende« um einen Beitrag zum Sieg: denn allein auS der Leistung wird uns ein Frieden erwachsen, der Freiheit und Brot, Achtung und sozialen Wohl stand allen Schaffenden unseres Bolles sichert. geschickte Vorstöße schnitten sie durchgesickerie feindliche Krätte ab und warfen die Sowjets im Gegenangriff weiter nach Nord- osten zurück Beim Slurm auf zäh verteidigte Snschasten schos sen sie 31 Panzer ab und erhöhten damit die Zahl der inner halb der letzten vier Tage in diesem Abschnitt vernichteten So- Wsetpanzer auf 12V. Fm gleichen Zeitraum verlor der Feind bisher 143 Geschütze, zahlreich« schwere und leichte Jnsamerie- wassen, über 7V Kraftfahrzeuge und beträchtliche Mengen Kriegsgerät aller Art. Weitere Panzer, Geschütze und sonstige Waffen wurden von unseren Fliegern durch Bombenoolttresser zertrümmert. Westlich Berditschew hatte der Feind durch unsere Gegenstöße weitere empfindliche Verluste. Bei der Säuberung des Hintergeländes der Front von am Vortage durchgestoßenen feindlichen Panzern wurden 63 Panzer und Sturmgeschütze ver- nichtet. 45 davon brachten Truppen der Waffen-^ zur Strecke. Weitere 15 Sowjetpanzer wurden in den Abwehrkämpsen bei Ljubar zerschossen. Fm mittleren Frontabschnitt hielt der Feind dagegen west- lick Retschiza durch frische aus der Tiese herangesührte Kräfte seinen Druck aufrecht. Unsere Truppen begegneten dem erneuten Masienstnrm, der sich besonders auf die am Vorwae am Upa erzielten Etnbruchsstelle konzentrierte, mit hartnäckigem Widerstand. - Die neuen Vorstöße der Bolschewisten im Kampfraum W i - tebsk waren zwar zahlreich, doch hatten sie nur örtlichen > Charakter. Sie ließen im Gegensatz zu dem letzten Großangrikf die straffe Zusammenfassung der Divisionen und Wassen ver- misten. Das vorübergehende Nachlassen der Stoßkraft ist auf die hohen vortägigen Verluste des Feindes zurückzuführen. Insgesamt verloren die Bolschewisten am 13. Januar an der Ostfront 215 Panzer, von denen 123 im Bereich einer im Südabschnitt eingesetzten Panzerarmee abgeschosten wurden. Haupt- uud Tageszeitung für die Stadt uud den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der ifuISvitz«» llvzrigrr ist du» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen deS Landrate» zu Kamenz, der Bürgermeister z« gtz. Jahrgang PalSnitz uud Ohorn, de» Amtsgericht» Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen de» Finanzamtes zu Kamenz politischen Meldungen Besprechungen in Teheran auch Verein barungen über sehr konkrete Hündelsfmgen in einem Nach kriegsverkehr zwischen den ASA und der AdSSR getroUjen, seien. Eine verspätet« Aeberraschung aus Teheran, denn dies«! Konferenz liest schon zw«i Monat« zurück, die von den Draht ziehern nicht gewollt war, denn diese Mechung wurde nur aan? vereinzelt aufgegriffen und verschwand alsbald wieder. Den Grund hierfür lag wohl darin, daß man in Washington die ich dieser Veröffentlichung liegende Ungeschicklichkeit erkannt hatte und vermeiden wollt«, daß bei dem englischen „Freunde" neuer! Aerger entstand. Dagegen war es Moskau völlig gleichgültig- ob dies« Tatsachen bekannt wurden oder nicht. Jetzt aber lüstet sich der Schleier über diese Meldungen ziemlich stark, denn ein« USA-Zeitschrift, di« am meist«n verbreitet« „Time" hat Mit^ teilung davon gemacht, daß in Teheran ein umfangreiches nord* amerikanisch-sowjetisches Nachkriegsgeschäft ausgehandett worden sei- über das schon kurz berichtet wurde. Dieses Geschäft soll vor allem in nordamerikanischen Lieferungen für den Wieder, aufbau in der Sowjetunion bestehen, vornehmlich bei der Wiederinstandsetzung von Industrie und Verkehr. Ganz« Fa briken sollen aus den USA bezogen werden, Großausträgs au Lokomotiven und Eisenbahnwagen find darunter. Interessanter jedoch als das „Geschäft" selbst und charakteri stisch für die amerikanische Krisen"furcht ist di« Festsitzung, Laß die sowjetisch« Gegenleistung in Gold bestehen soll, Fertig waren werden nur insoweit als „Zahlung" angenommen, wis sie in den USA glatt abgesetzt werden können. Das bedeut«», da ßsich die Nankees durch die Gegenleistungen aus Ler UdSSR nicht den eigen Markt verderben und sich auf drittem Märkte?,» kein« Konkurrenz machen lassen wollen. l Weiter ist sehr aufschlußreich, daß di« USA neben den Lie ferungen von Zink, Wolfram, Mangan, Quecksilber und Chrom das Versprechen der Sowjets, Benzin in großem Umfang? zu liefern, mit Freuden akzeptierten. Seit einigen Monaten herrscht nämlich in den Vereinigten Staaten geradezu eine Lrdölpanik, bei der man von der Erschöpfung der nordamerikanischen Lvd- Llfelder in d:n nächsten 20 Jahren oder gar noch früher spricht Wan juchte ja auch schon krampfhaft in Afrika, Südamerika and Vorderasien Ersatz für den vorhandenen Aus fall. Nun sollen auch di« Sowjets heLftn, obwohl si« selber! W „Schaffende Jugend Eroßdeuischlands!- Der Führer bat euch Jungens und Mädels zum Kriegrb«- rufsweltkampf ausgerusen. Damit ist euch in Betrieben und Kon toren eine Ausgabe gestellt, die heiligste Pflicht bedeutet. Während das bolschewistische System aus feiner äugend mit der Stachanowpeitiche die letzte Kraft herauspreßt und auch Ler anglo-amerikanische Kapitalismus die Jugend zu Arbeits- Iklaven erniedrigt, erzieht das Nationalsozialist»^ DeiMchlano seine Jugend zu selbstbewußten und freiwilligen Tragern von Volk und Staal. Durch das Äugendschutzgesetz, das einzig« oieier Art in der Welt, ist die Grundlage für eine gesunde und schaf fensfrohe Jugend gegeben. Neben den vorbildlichen Einrichtun gen des Smales und der Wirtschaft zur Berufserziehung er schließt vor allem die Deutsche Arbeitsfront durch ihr umfassendes Berutserziehungswerk in Lehrwerkstätten, Schulungskurjen, Uebungstirmen. durch betriebliche und überbetriebliche Leiüungs- ertüchtigungswerke, durch Ausleselager und eine systematische Begabtenförderung allen Jugendlichen die besten Möglichkeiten für den beruflichen Aufstieg. Der Reichsberufswettkampf, der in den Jahren des Friedens der Auslese Ver besten Kräfte der deutschen Jugend diente, soll euch auch jetzt Gelegenheit geben, euch eurem Wahlspruch getreu: „Unser Kriegseinsatz ist Disziplin und Leistuna am Arbeitsplatz" zu bewähren. Auch an Lie oft so s;hr hohen Forderungen, die Ler Krieg pn uns stellt, Ustd an Lie Opfer, die er uns abverlangt, muß man den rechten Maßstab anlegen. Und diesen heute allein gültigen Maßstab finden wir, wenn wir das, was der Krieg «ns auserlegt, vergleichen mit dem, was unvermeidlich und «naufhaltsam über unser Volk kommen würde, wenn wir nichr park genug zum Siege wären. Der Führer stellte es uns klar orten vor Augen: «n un gez um Enis ihm -vinne .vir w Wirtschaft diesen gewaltigen Wettkampf eure» LeistUNgSwtU«NS An euch, deutsche Jungen und Mädel, liegt «s NUN, Lurch euren Einsatz zu beweisen, Laß ihr bereit leid, die Erwartungen zu erfüllen, die das deutsche Volk und vor allem der Führer in seine Jugend setzt. Heil Hitler! gez. Dr. Ley. , M durch Lie nationalsozialistische Bewegung er- ,-schassen wurden, in der härtesten Bewährrltzgs- Krieges beweisen, denn sie große KraftgtMc, r an inneren und äußeren Kräften so stark d neue Kräfte schöpfen, ist und bleibt Ler Natic Das- in aller Klarheit zu begreift M-O nnS um so stärker und, " Oft'! s Schicksals. So ist auch die Ausgabe der Kriege in einem tieferen Winne zu begreifen, k M MMMprove Des Sieges würdig fein! — Volk in Prüfung. Es ist längst offenbar geworben, daß dieser unerbittliche Krieg nicht minder als mit den Wassen auch aus Ler »rast der Herzen durchgestanden und gewonnen werden muß, mit der äußersten Kraft zum Schlagen und Ertragen, ohne daß je das Herz schwach und der Wille zum Widerstand und zum Siege Wankens wird. Die Anforderungen, die dieser Krieg buchstäb lich und in einem sehr unmittelbaren Sinn an jeden einzelnen von uns und an alle gleichermaßen stellt, kennen längst keine Grenzen mehr, und sie reichen bis in die letzten persönlichen Bezirke jedes deutschen Menschen. Dieser Krieg leg« den Kern der Völker frei, er prüft gnadenlos, was ste innerlich wert sind, und er wägt sie in unerbittlicher Gerechtigkeit auf der Waage des Schicksals. Das ist gewiß kein Spiel mit Worten, sondern das ist die Nare und nüchterne Erkenntnis, daß dieser totale Krieg wirklich unsere restlose, die totale Bewährung verlangt. Wir Deutsche glauben in der Haltung, kn der wir dem Schicksal gegenübertreten, an einen lieferen, einen wirkenden Sinn hinter allem Geschehen, so grausam und brutal und ver meintlich sinnlos er auch erscheinen mag. Darum wissen wir auch, daß alle die oft so schweren Prüfungen, die wir zu be stehen hatten und noch zu bestehen haben, nicht sinnlos und umsonst gewesen sein werden. Es will eine neue Welt wer den, in der nur die wahrhaft würdigen Völker bestehen und ihre Erfüllung erleben werden. Aus dieser Gewißheit schöp fen wir unseren unerschütterlichen, unabdingbaren Glauben an den Sieg, denn wir wißen, daß wir bestehen und des Sieges würdig sein werden! Wir wissen das, und das Matz der soldatischen Leistung, das die kämpfende Mannschaft der deutschen Nation an den Fronten dieses Krieges erbringt, übertrifft das unserer Feinde um ein Vielfaches. Ja, der deutsche Soldat ha» der soldati schen und menschlichen Leistungsfähigkeit neue Grenzen in den Siegen und auch gerade in den Krisen dieses Krieges gesetzt. Und wir wissen das, denn das Matz der Pslichtersüllung und der Arbeit für den Sieg, das Matz der Opfer- und Ertragens- fahigkeit in der Heimat und der Kraft zum zähen Abwehr- kamps gegen den feindlichen Luftterror übersteig« alle Vor stellungen. Längst Hai die Heimat ein Heldentum bewiesen, das dem der Front in nichts nachsteht, und das es längst in allen Opfern und aller Bitternis zur stolzen und unbezweifel baren Gewitzheit erhoben hat, daß diese Heimat der Front ebenbürtig in der Haltung ist, zu keiner Stunde kleiner als ste und ihrer wirklich würdig! Wir Deutsche schöpfen aus tieferen Quellen des Lebens als andere Völker, und wir schöpfen in den Stunden unserer Erprobung und Bewährung größere Kraft daraus. Diese Kraft nun bis zur letzten Härte des Einsatzes und bis zur brennenden nationalen Leidenschaft des Hasses gegen Feinde, deren entfesselte Vernichtungswut sich gegen unsere Frauen und Kinder austobt, zu steigern, ist eine Forderung des Schicksals an uns. Für schwächliche Gefühle ist in unseren Herzen kein Platz mehr. Eiskalt und nüchtern entschlossen zu sein, alles zu wagen, weil alles auf dem Spiele steht, — hart zu werden, ist das Gesetz unserer Zeit. Indem wir uns be dingungslos ihrem Gesetz unterstellen, sind wir stark genug, es zu erfüllen. In seiner Ersüllung aber werden wir des Sieges durch Kamps und Opfer würdig. Führer ims abermals ausdeutele: - / - janei, die in ibrcil Mitgliedern ihren übergroßer 'anftder Front'bringt, tragt mitWren Oraantfationer zend chi^ MserS. Ler Fraiiön »nd Mädchen anb so die Verantwortliche Arbeit nickt mir an der Er , sondern vor allein an der Führung unserer Volk? ,.„_HMWMdeitv Mr'KriE WwnalloziaMtilcke Bewegung einst geschaffen, im Krieg und wirs sie sich gerade Leskalb heute erst rock! H.H Mips verlangt unerbittlich scnro Opfer und bring! " seine Prüfungen mit lick Dieser Kamps, den schon WeWkunüstister und ihre Trabanten M- abol-.,. .fordert aber alles.von un-Z, den» es gehl nd mn- wen» wir uns in lewer und äußerster 'Mhcit umer sein Hanes Ecsctz ftcllon und bereit sind, geben, was immer er von uns verlangen möge, gc wft- diO uNüIwnujnM Kraft zum Siege und find - rhäftNoüMg -W/Sieges/ Darum ifl/nnser einziges „Oet aisi den MMott, '.Laß er uns gerecht wägen mösie, uud wir sprechest.WLrr ltmj WM Liise AnrtMüg des SastHÄs nach, die HHMüHxer uE.vorgcsprächen hak'- 'ft - O. „Unser cftMeDGcbei HArMt'Glt-nicht fein, daß er uns den Sieg schenkt, sondern datz ci uns gerecht avwägeu möge in unserem Mut, in unserer Tapferkeit, in unserem FleiH und nach unseren Opfern. Das Wl unseres Kampfes ist ihm bekannt. Es ist lein anderes, als'Miseren, Polke, das er selbst geschaffen hat, das Daseimzu «chatten. Unsere Opserwillusieir, unser Fleiß werden ihm^niD verborgen bleiben. Wir smU bereit, alles zn geben undXglles tun, nm Lem zu dienen Seine Gerechtigkeit wird unAW lange Prüfen, bis er seit Urteil sprechen kann. Unsere^Wcht ist, es, Last' ' -E daß wir vor seinen Augen ^ils Mcht zu leicht er dern jenen gnädigen Richter ch erfahre», der zmd damit das Leben bedeutet!'