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sich« Bad Schandau, Mittwoch den 13. März 1940 84. Jahrgang .62 l-rcf>n da * Tcr japanische Anßcnministcr erklärte am Dicnstag, das; die Frage des Ticntsiiifilbcrü einer ausführliche» Mcldniig aus Lando» über die „wachsende Streikbewegung in den briti sche» .Kolonien", die daö ganze Jmpcriiim durchziehe. Die tiefere Ursache dieser Ausstände und Streiks sicht das Moskauer Blatt Mi, die ttt ncn uw HoNöndifcher Tanker gelunlen ictumg wurde von ciuem cnglischcic Kriegsschiff gerettet. tB den. den and udc frlcui cbäu^ brach, ei, s°> hr m, MB 4Ni nm iilicl^ eine > sc», den. dein, cMdi, solch, iralcr er nn, .ZÜ Ult hob, und ?0„ß! hr^ „ich, nhis vfihlutz eines sowieirussisly- nnifGen AriedenSvertrageS «er seien die Verhandlungen mit bisher nicht weiter gediehe» »»d «och »»gelöst. * Die „Prawda" berichtet i» m j- I zu I, >i« lü Aldi, jäh „ei Ole SLNisMe SibzcNuny er^lielni an jedem wecheniaa nackmwogo 4 tll>r. ve?naopre,o: monaiNck j«I Baus I.S5 BM. teln^IU. Lelenacld), sürSklbstablisNi' menaiUch I.6S BIN., durch die Pag 2.-BIN, .iuMgl. Befiel,geid. <klnze,nummer icBpj., mli AIujlrlkrlerirBps. NichikMolucn eln-elnkrNummern u.Belingen infolge Nölierer Sewall, Bcirleboslörung ujw. l-erechligi die Bezieher nlchi gur itii rMng deo vegugopreiseo eder zum Unfpruch auf^ellungollefcrung u.SrfiNlung von Un-rlgenausiriigen. -lnzelgenprelfe: Oer Baum von I mm Ndlre und 46 mm Brelle toslct 7 Bpf-, lm ireellell I mm BöNe und ^0 mm vrelle ss,; Bpj. <krmi>k>glk Srundi>relfk,Nnchläffc und vcllagengebiihren Il.)ln)klgcnprelollfle. ErflMungoorl Bad Schandau. Aum wochenenüe, JUuftrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im öilü LLA siU't ^!l'.«itung en1s;3ll öle amtlicken vetanntmackungen beo VNrgermeistera -u vab Schandau und -eo Zlnan.r« Heimat-eltunq für vad Schandau mit seinen «vrtoteilen Dssrau und Vostelwih und die Lanbgemkinben .^ok'dorf mit üoblmübie. Iklelnglebbübel, Grippen, Llcktenbain, Mittelndorf, Vorsclidarf, Vrossen, Natlimannodorf, Schmilka, Scköna. Oruck und Verlag: Sücksi^üe «klb-eltung, Alma Hieke, 0ich. Walter Hlcke, Lab Sckandau, Ilaht t.", ZernrusSS. post^eckkonto: Oreoden 33327. Girokonto: vad Sckandau 3412. volkobank vad Schandau 620. ,kit: mockentag- 8—12 und 14—1V Uhr. Annahme^hluh für An-eigen 1v Uhr, Zamllienan-clgen 11 Uhr norm. cnbcilagen: Unterhaltung und Wissen, Vas Unterhaltungsblatt Uilgöd rcchg» ärt ,1 ihn Lir n aupsi h ni , daß Der Friedcnsschluß iu Moskau beherrscht " verschie- erhandlungcn Amsterdam. Wie Reuter meldet, ist der britische Trawler alifax" (165 BNT.) iu der Nordsee gesunkene Die Be- ng ist gerettet wordeu. Tas Schiff soll auf eine Mine ge- scu sei». iu der katastrophale» wirtschaftliche» «ud soziale» Lage der Ein- gcborciic» »ud der zuiichmciidc» Tcucrnng. * In Shrcvcport im Staate Louisiana von 'Nordamerika zer störte bczw. beschädigte ei» Hagclorkau über ',06 Häuser. Neu» Personen wnrdcn getötet und zahlreiche verletzt. Japan entsprechende Schritte unternehme, falls England tat sächlich die Blockade ans den fernen Osten, insbesondere auf die Moskau: WllsWlMdeckBlMM „Die Pläne der englisch-französischen Imperialisten ge scheitert" — „Prawda" zum Friedensschluh mit Finnland Moskau, 16. März. Die „Prawda" widmet dem Fric- denüvcrtrag zwischen der Sowjetunion »ud Finnland einen aus- siihrlichcn Leitartikel. Tarin wird die Bedeutung dieses Ver trages in zweifacher Hinsicht hcrvorgchobcn: Tcr Bcrtrag ge währleiste 1. die Sicherung der Grenzen der Sowjetunion und vor allem Leningrads, 2. räume er den Kriegszustand in Nordcuropa ans und er stelle somit eine grausame Niederlage für die englisch-französischen Kriegsbrandstifter dar. licht die dem , Dtaatsgrcn- l Staatsgrenze Der Dollar verdrSaat dar Pfund Dcviscnhungcr unv anhaltende Abwertung in London In der lctuen Zeit ist daö englische Pfund an den inter nationalen Devisenmärkten crncui ans die abschiissigc Bahn geraten. Der englische Dcviscnhnngcr ist wieder ciikmal so grof, geworden, das, rö London nicht möglich war. den kreie» PfnudknrS länger ans dem bisherigen Stande zu halten. Nm kennzeichnendsten hierfür ist Vie Entwicklung am Newuorker Devisenmarkt, zumal vcr Dollar immer oüensictu- licher die frühere Stellung des Pfundes als führende Welt- Währung cinnimmi. Wahrend 'ich der Psnndkurs in Newnork im Lause des Februar zwischen 3.99 und 3,92 7/8 bewegte, ist er im März bis setzt bereits aus 3.81?, zurückgegangen In Amsterdam verzeichnet man eine Abschwächung von 7,-111 Ende Februar ans 7.24K und in Zürich von 17,39) aus zur Zei, 17,18 Die Entwicklung vollzieht sich zwar jetzt etwas langsamer alS zur Zeil des Psnnlntnrzcs zn Beginn des Krieges, dasür aber um io sicherer und anbaltciider. Sic ist nm so bcmcrtcnöwericr, alS England alles daran sctzl, nm durch währnngStrchnischc Masmahmcu. die cS nir- malS ergrciscu zn müssen glaubte. dnS stäudigc Abglcitcu dcS PundknrscS nusznhnlicn. Ende vorigen Jahres forderte die Bank von England die enalijchcn Importeure auf, die Bezahlung der Einfuhrwaren nur in Psnndcn zu iaklurieren, d, h. die Zahlung in iremveii Devise» abznlehncii. England erhob also damals noch den An spruch. das Pfund dem Zahluiigsverkchr mit dem Ausland zngrnndczulcaeu. Man wollie die Geschäftspartner zivingcii. Pinndc zn den von cmrlischcn Siellcn amilich scslgcsetzlcn Kur sen in Zahluiin zu nehmen. Dieser Versuch ist aber mißlun- gen. England mns; in Devisen zahlen, wem, es seine KricgS- matcrialkäusc ansrechicrbalicn ivill, In einer neuen Anordnung ist kürzlich bestimmt worden, das, gewisse Waren auS England nur gegen fremde Devisen, wie Dollar, Gulden. Schweizer Franken usw. exportiert wer- de» dürfen. Der Devisenhunger ist also so grofz, daß London sein Heil in sremdeil Devisen suchen musi. Tic Reaktion am Weltmarkt ist nun die, dasz die Besitzer englischer Psnndc, die England für die von ihm gelieferten Waren selbst nicht mehr in Zah lung nehmen will, kein Vertrauen haben und sie. wenn auch zu niedrigere» Kurse», lieber abzustoszeii suchen. aökan. Seit Freitag finden in Moskau sinnisch-sowjc- Vcrhandlnngcn statt, die am Ticuötagabcud zum Ab- uß ciueö Friede nsvcrtrageö zwischen der jcl union und Finnland geführt haben. Bon amt> »eile werden soeben folgende Einzelheiten zn dem sowjet- -smnischcn Fricdcnsvcrtrag bekannt. Der gcnanc Text ommnniqncS liegt noch nicht vor. Tcr Fricdcnsvcrtrag ist sowjctischcrscits von Molotow, iww und Brigadckommandcnr Wassiljcwski nutcrzcichnct, smnisihcr Seite von Ryti, Paasikivi, General Walden und ijsar Woitamaa. Tcr Vertrag spricht der Sowjetunion zu: die ganze Karc- Landenge einschließlich Wiborg, das ganze User des Ladoga- , die Fischcrhalbinscl und Teile von Ostfinnland. Hangö und daö zn ihm gehörende Territorium wird der stbmion aus 39 Jahre für- 8 Millionen Finnmark verpachtet Errichtung einer Marincbasis. . »imiland verpflichtet sich, in seinen Gewässern am Nord- ül keine Kriegsschiffe, U-Boote und Luftstreitkrästc z» nntcr- a mit Ausnahme von kleinen KUstcnwachtschiffcn. Tic Sowjetunion verpflichtet sich, ihre Truppen ans Pct- pmickznzichcn. . Tic Sowjetunion wird das Recht des freien Transits über mo nach Norwegen und nmgckehrt genießen, ohne Zoll- «llc. . am Laufe des Jahres 1919 soll eine Eisenbahulinic von dallscha nach Kcmijärvi gebaut werden. . Tcr Fricdcnsvertrag soll iu drei Tagen ratifiziert werden. Mtisizierlulgsnrkundcn sollen in Moskau ausgetauscht ii. . Am 13. März sollen die Kampshandlungcn ai, der Front stellt werden, am 15. März ab 19 Uhr sollen die Truppen r -eiten sich ans die neue Staatsgrenze zuriickziehcn. l>. Verhandlungen über einen Handelsvertrag zwischen der wiiiion und Finnland sollen »»mittelbar ausgenommen n. MM SWiM zerWiM MIM AMl-AM Berlin, 13. März. Das Oberkommando der Wehrmacht > bekannt: In der Gegend des Pfälzer Waldes überfiel ein deutscher »hirupp auf sranzösischcm Boden eine» aus dem Marsch bc- ichcn feindlichen Trupp mit Tragtiere«, zersprengte ihn und chic mehrere Gefangene ein. Tic Luftwaffe setzte ihre Ansklärung über Frankreich vor. Oslo, 13. März. Die Nachricht vom russisch-finnischcw Fric- densschluß wurde m Norwegen mit spürbarer Erleichterung aus genommen. Der erste Eindruck laust auf eine Stärkung der deutsch-russischen Wirtschaftsfront hinaus, nachdem Rußland die sen Konflikt beendet hat. Allgemein ist man der Ansicht, das, Japanscc, zur Sperrung von Wladiwostok ansdchncn werde. Fer- England über die Ehinnsrage Belgrad, 13. März. Der Fricdcnsschlus; in Mosk das Gesicht der jugoslawischen Presse, die seitenlang dcnsten Nachrichten über die russisch-finnischen W , und über die englischen und französischen Versuche, Finnland zu einer Weiterführung des Krieges zu verleiten, veröffentlicht. In politischen Kreisen Jugoslawiens löste die Nachricht vom Fric- dcnsschlnß aufrichtige Befriedigung aus. Man spricht allgemein davon, das, dieser Frieden nicht nnr eine schwere Politische nnd zugleich militärische Niederlage Eng lands bedeute, sondern auch eine Demonstration des durch Er fahrung bekräftigten Mißtrauens der kleine» iicutralcn Staate» gegenüber den wcstdcmokratischcn Hilssvcrsprcchungcn sei. Fühlbare Erleichterung in Norwegen MWmMMMgsMmWMlW" inüsche Prefscstimmen zum finnisch-russischen FricdcnSschlnß cm, 13, März. Der finnisch-rnssische Fricdcnsjchluh wird der italienischen Presse als neue schwere schlappe England und Frankreich verbucht. „Corricrc della i" hebt vor allem den ungeheuren Eindruck hervor, den die hiichi in Paris ausgclöst hat, wo sich eine Welle der Unzu- dachoit gegen die fortgesetzten Mißerfolge der westlichen icmaiic bemerkbar mache. London sei vollkommen aus der Mg gebracht worden. Die italienischen Blätter sehen in der Chnmbcrlain und Daladier erst in letzter Stunde angcbotc- „Hilse" eine leere Geste, mit der man offenbar einen Recht- iMngsversnch vor der eigenen Oessentlichkcit machen wollte. „WMlains Mes Fiasko" ic schwedische Presse zur russisch-siuuischcu Berstäudigung rioäholm, 13. März. Die gesamte schwedische Presse bringt scnjaiioncllcr Aufmachung die Meldung über den- Friedens- ust zwischen Finnland und Rußland auf Grund der DNB.- idiing. Allgemein erklären die Zeitungen, daß die Friedcns- Mngeu für Finnland zwar hart seien, daß Rußland aber Lclbsiändigkcit Finnlands anerkannt habe. M WIrlaag »er OeMm SMWWW Englische Rcparaturdocks vollgestopft — Ausbesserungen können nicht mehr bewältigt werden Amsterdam. Sämtliche englischen Docks sind zurzeit vollkom men mit ausbesscrungsbedürstigcn Schiffen vollgchtopft. Auf den großen Trockendocks am Bristal-Kanal ist auf Monate hinaus bereits jeder Reparaturraum vergeben. Obwohl man unter Bruch der geheiligten Sitte des Wochenendes ununterbrochen durcharbeilet, gelingt es nicht mehr, die notwendigen Reparatu ren durchzuiühren. Viele beschädigte Schisse liegen bereits bis zu acht Wochen vor den Docks, ohne daß bisher mit Ausbesserun gen überhaupt begonnen werden konnte. Die englische Schiffahrtszeitnng „Lloyds List" beschäftigt sich ausführlich mit dieser Entwicklung und fordert von der Regie rung „schärfste Maßnahmen", ohne allerdings zu verraten, wo her England genügend Rcparaturdocks nehmen soll, um die Er folge der deutschen Kriegssührung ausznglcichen. „Eine verlorene Schlacht!" Erste Schweizer Stimme Bern, 13. März. Au die Meldung vom finnisch-russischen Friedcnsschluß knüpft die „Snisse" einen Kommentar, in dem cs u. a. heißt: Der 'Abschluß des Friedens zwischen' Ruhland und Finnland sei sür England und Frankreich eine verlorene Schlacht. Das werde sich in der Folge nur zu sehr Herausstellen', der „Wille" der Wcstmächtc, die „Freiheit der kleinen Völker gegen den An greifer zu schützen", erscheine nicht gerade in einem strahlenden Lichte .... Schwere politWe und mttltörWe Niederlage Englands Der Eindruck des Moskauer Friedensschlusses in Jugoslawien * Tcr Ncichsministcr des Auswärtigen von Ribbentrop traf am TicnStagabcnd, gegen 22.39 Uhr, von Rom kommend, mit den Herren seiner Begleitung wieder in der Rcichöhanptstadt ein. Tas holländische Motortankschiff „Culota" (6536 BRT.s § .nach einer Explosion in der ^Nordsee gesunkem Die gesamte Konflikt -occnvei pac. -l.,ui.>n — -- —das Prestige der Westmächte durch den Friedcnsschluß einen schwe ren Schlag erlitten hat. „A stenPoste ich wendet sich in scharfer Sprache gegen' das „Pressebombardemcnt", das Norwegen und Schweden in diesen Tagen von England und Frankreich hätten über sich ergehen las sen müssen. „Stockholms Tidningcn" schreibt n. a.: „Ter Friede stellt eine diplomatische und moralische Niederlage für England dar, einen Rückschlag für die Kricgsauswci- lungspolitik, eine Normalisierung des deutsch-russischen nnd dctttjch-sinnischcn Handels und insgesamt genommen eine Stabi lisierung der Lage im Ostsccgebietch Ucbcrcinstimmcnd melden die Blätter, daß in den westeuro päischen Hauptstädten Enltänschnng und Bestürzung über de» Abschluß des Moskauer Friedens herrsche. In ciiicr Londoner Mcldmig von „Stockholms Tidninge»" heißt cS: Tic am Montag improvisicrtc Szene im englischen Unterhaus (nämlich die übereilte Hilfccrklärung Chamberlains sür Finnland) drohe, Chamberlains größtes Fiasko zn werden. Holland: „Mm 1MSIW MMe »er MMte" Amsterdam. 13. März. Die Nachricht vom Fricdcnsübcrein- kommcn zwischen Rußland nnd Finnland wird in Holland all gemein dahin bewertet, daß es «ich hier um eine s ch wcrc moralische Niederlage Englands und Frank reichs handele, die sowohl i n S k a n d i n a v i c n als auch a » f dem Balkan einen großen P r c st i g e v c r lu ft erlit ten hätten. Der „Nieuwc R o t t c r d a m s ch c Courant" schreibt u. a„ daß sür Deutschland diese Entwicklung im gleichen Ausmaß einen Erfolg bedeute, wie sic sür die Alliierten und vor allem für das An>chen der Alliierten einen schweren Schlag davstcllc. Die leere Geste der Alliierten, Finnland helfen zu wollen zu einem Zeitpunkt, als die Dinge bereits entschieden waren, habe diese moralische Niederlage der Alliierten noch in erheblichem Umfange vergrößert. Dir neue Grenzlinie zwischen Finnland und Ruhland ächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge ea °i Moskau, 13. März. Die „Prawda" vcröffcnti Fricdcnsvcrtrag bciacsüglc Karte, auf der die neuen zcn cingczeichuct sind. Demnach verläuft die neue folgendermaßen: Sic seht im Finnischen Meerbusen ungefähr 50 Kilometer westlich von Wiborg an und verläuft dann so ziemlich gerade in nordöstlicher Richtung, ungefähr 25 Kilometer nördlich von Wi borg nnd 25 Kilometer nördlich von -Sordavala (Sardobol) vor bei, so daß die Eisenbahnlinie Wiborg—Sordavala sowjelrnssifchcs Gebiet verbleibt, um dann westlich der fowjetrussischew Stadt Porososero die alte Grenze zu erreichen. Weiter wird ein schma ler Streifen Finnisch-Kareliens an der Ostgrcnze Finnlands (gegenüber der Bucht von Kandalaschka mit dem Hauptort Kuo- lojärvi) mit der Sowjetunion vereinigt, sowie die Fischcrhalb- insel Srcdnij an der Bucht von Pctsamo. Der nene Grcnzvcrlauf erinnert — mit geringen Abweichun gen zugunsten Finnlands — an die mit Abfchluß des Nordischen' Krieges 1721 geschlossene Grenze, die fast ein Jahrhundert lang in Geltung blieb.