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Tageblatt für das Elbgebirge Zum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im 6il- Vochenbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt 51t sächsische Elb^eltung enthält öle anHlchen Bekanntmachungen -eo Vürgermelstera zu Bad Schandau und deo Finanz- anils Scbnlst. Hei matz ei tu na siir Bad Schandau mit seinen Grtateilen Sstrau und Vestekwitt und die Landgemrlnden .lltniders, Gob-orf mit Ikohiinllhle. ^lelnglebkiibel, Grippen, Llchtenbain, Mittelnde's, Porschdorf, Prossen, )^athmannodorf, 5tilibardtodorf, Schmilka, Schöna. Oruck und Verlag: Sächsssche Elbzcituna, Alma Hilke, Inh. Malter Hieke, Bad Schandau, ;A!ikttstrahe1Z4, FernrufLS. Postscheckkonto: Orcoden 33327. Girokonti: Bad Schandau 3412. volkobank vod Schandau S20. -lUMozeit: wochentags S—>2 und 14—IS Uhr. Annahmeschluh für An-elgen Id Uhr, Famillenanzelaen 11 Uhr vorm. Oie Sächsische Elbzeituna erscheint an sedem Wochentag nachmittags 4 Uhr. Beznaoprelo: monatlich frei Haus 1.85 RM. (einschi. 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U. a. waren Flugzeuge augeseift, um dem Schiff dcu nötigen Schuf; zu gewähren. In der Nordsee versnchte ein britisches U-Voot, die „Bremen" anzugreifcn. Eines der zur Sicherung der „Bremen" entsandten Flugzeuge drückte das englische U-Boot aber so unter Wasser, das; der Angriff verhindert wurde. einfall der Engländer mit der „Bremen" ktLes * Der bisherige Oberbürgermeister der Stadt Prag, Dr. Klapka, wurde zum Rcgicrungskommissar bei der Protektorats- Hauptstadt cruauut. Ter deutsche Bürgermeister, Professor Fitz- ucr, wurde ständiger Vertreter dcü Rcgierungökommissars. * Ter döuischc Fischer Marti» Christensen, der mit seinem , Kutter „Delphin" im Frühsommcr die siinsköpsige Besatzung eines dcntschc» Flugicnges ans dem Meere von Hautüholm rettete, l)at von der deutschen Negierung eine Belohnung von 1000 Kronen mit dem Ausdruck des Taukcs für die erwiesene Hilfsbereitschaft erhalten. * Der neue Gesandte der Slowakei, Franz Tiso, traf in > Moskau ei». Zum Eintreffen der „Bremen" in der Heimat thlpbt der „DcuSche Dienst: „Mit stolzer Freude hört das samchc Volk die Nachricht, baß die „Bremen" gegen alle cng- Mcn Versuche, dieses stolze Schiff zu kapern oder zumindest es b versenken, siegreich geblieben ist. l Seitdem die „Bremen" aus Neuyork auslief, sind drei «munc vergangen, drei Monate, die ungefüllt waren mit ver- »»selten englischen Versuchen, sich gerade dieses deutschen Svit- iiMisfcs zu bemächtigen und so wenigstens dieses eine Mal p- stark lädierte Ansehen britischer Seegeltung ein wenig aus- lpolieren. I Es hat den Engländern aber nichts genutzt, daß sic Tag für bz sich abmühten, dieses stolze deutsche Handelsschiff zu fan- Die Kühnheit und die seemännische Kunst seines Kommo- »ic. die Tapferkeit und Zähigkeit seiner Besatzung haben »en Nachstellungen des „meerbchcrrschendeil Albion" ein binippchen um das andere geschlagen und damit abermals das Iiitenwort, daß England die Meere beherrsche, als eitle Proh- iici entlarvt. lieber die Weltmeere ging die Jagd, und doch ist die „Bremen" gut und sicher nach Hause gekommen. So wie sie auosuhr, hat sic den Heimathafen wieder erreicht. IÜI besonderer Freude erinnern wir »ns in diesem Augenblick b englischen Meldung ans den ersten Scptembcrlagcn. die mit Pc» Einzelheiten beschrieb, wie englische Scestrcltkräftc die kremen" an der Südwestküste Englands aufgebracht und als sic Prise in einen englischen Hasen geschleppt hätten. Ungemein , sb waren die Herren Engländer aus diese erste Kriegstat und j sLondon ritz man den Zeitungsverkäufern die noch druckfeuch- , si Plätter aus der Hand und freute sich, das, dieses so verhasste : nnichc Wcltschiss nun zur Strecke gebracht sei, Wenige Tage vor später schon stellte cs sich heraus, dast bereits diese erste ! lchsscntat" der englischen Marine nichts anderes war als die s »sie freche Lüge des selbstverständlich sehr ehrenwerten j vido der Admiralität Winston Churchill Dennoch gab man c Hoffnung nicht auf, die „Bremen" doch noch zu iangen. Aber i m schwimmen nun dem Herrn Churchill auch die letzten Felle svo», ebenso rasch wie ihm die „Bremen" davongcschwommen ist. 'über der betrübte Lohgerber Churchill hat ja ein dickes > tll Er hat schon so viele Schläge cinstccken müssen und hat l ; Antwort auf die deutschen Taten immer wieder eine Lüge s !M, das; es verwunderlich wäre, wenn er nicht ans diesmal i icdcr eine Lüge erfinde» würde nm diele neue grausame Bla- i age mit ihr zuzudectcn. Herr Churchill möge allerdings uns s W mit der Behauptung tommen, das; er. das vollendete Mei- > »bild eines britischen Gentleman, aus purer Menschenfreund- s Weil und Rücksichtnahme, oder etwa bezwungen von der Tap- ! »leit des deutschen Kommodore eine weitere Verfolgung der l kleinen" durch britische Streitkräfte eingestellt habe und w, k ergreifendes Bild der Ritterlichkeit, die „Bremen" habe Mchoren ihren Kurs ziehen lassen I Wir müssen Herrn Churchill deshalb.so dringend vor dieser M warnen, weil er etwas ähnliches bereite vor ein paar Men vorsichtshalber zu flüstern wagte. Sollte er aber trotzdem »liichen, die alte Fabel von dem Fuchs und den sauren Trau- s Pin moderner Gestalt von Churchill und der deutschen „Bre- wieder ausleben zu lasten dann möchten wir ihm schon s Pie 'ngen. dast noch vor wenigen Tagen ein englisches U-Boot kluckue, die „Bremen" anzugreisen und zu torpedieren. Dast . I englische Torpedo ganz im Gegensatz zu der Sitte deutscher ! Medos nicht tras, beruht daraus, vast deutsche Flugzeuge die s Diemen" begleiteten und das englische U-Voot durch einen § imigcn Angriff derartig in die Flucht schlug, dast cs samt i I«em ausgefahrcnen Periskop so weit unter Wasser gezwungen i We, dast ein Angriff aus die „Bremen" nicht mehr möglich ' k I Herr Churchill soll also jetzt nicht aus der Not etwa eine : machen. Ihm glaubt doch kein Mensch, auch wenn er io ergreifend lügt. Vor allen Dingen ist irdco Wort aus I»»i Munde überflüssig. denn lauter als er schreien kann, »Hl die Tatsache der siegreichen Heimkehr dieses stolzen dcut- Schisses in die Heimat. Und die Wahrheit dieser Tat- W> ist nun einmal unerschütterlicher als die Behauptung des W Churchill, dast England die Herrschaft aus dem Meere § kst. As „Wiche" mW WM I C. wird human — Saure Ausreden Uber die für den I Lügenlord peinliche Heimkehr der „Bremen" U^ildon. Die Tatsache, das; der stolze deutsche Ozeandampfer Meinen" in dem Heimathafen cingetroffcn ist, ohne dast es U'ivclibchcrrschenden" Flotte Seiner Majestät gelungen wäre, Min der Wirklichkeit habhaft zu werden — in der Phantasie W bian ihn, wie erinnerlich, schon zu Beginn des Krieges ge kapert und in einen englischen Hafen gebracht — hat in amtlichen Londoner Kreisen grösste Bestürzung hervorgcrnscn. In dieser Tatsache liegt ja der unwiderlegliche Beweis, das; die Behaup tungen Churchills, die deutschen Handelsschiffe wären von den Weltmeeren verjagt, und kein deutsches Schiss könne der briti schen Flotte entgehen, nichts als großmäulige Aufschneidereien sind. Tic englische Agitation ist in dieser peinlichen Situation auf die Ausrede verfallen, es hätte im freien Beliebet« der britischen Seemacht gelegen, die „Bremen" zu versenken, aber aus der bc- rühmtcn britischen Humanität heraus habe mau davon Abstand genommen. Seit den Nachmitlagsslunden verbreitet der Lon doner Ruudsunk als Sprachrohr des Londoner LügcnministcriumS einen sogenannten amtlichen Bericht, wonach ein englisches U- Boot die „Bremen" gesichtet hewe, sic aber.nicht torpedierte, tuest eine Versenkung ohne vorherige Warnung nach den völkerrecht lichen Bestimmungen verboten sei. Das; in Wirklichkeit die deutsche Luftwaffe dieses U-Boot an der Ausführung eines An- grifses gehindert hatte und das U-Boot .zwang, schleunigst nnter der Wasseroberfläche zn verschwinden, wird in dieser Meldung des Londoner Nnndfnnks mit keiner Silbe erwähnt, womit sich jedoch W. C. in eine peinliche Lage gegenüber seiner eigenen Ocsfcullichkcit manövriert hat. Man wird ihm die Frage stel len, warum denn das U-Boot, wenn es das Schiff nicht war- nnngslos versenken durfte, die erforderliche Warnung nicht ab gegeben hat. Auf diese unangenehme Frage wird sicher W. C. nnr mit der Wahrheit antworten, das; nämlich die deutsche Luft waffe dcic Naum über der Nordsee so beherrscht, das; ein Angriff unmöglich war. Die Wahrheit zu sagen, liegt aber dem Ersten Lord der Admiralität bekanntlich.wenig. Verhinderter BrandbombenaMlag auf die „Sierra Cordova" Der deutsche Dampfer „Sierra Cordova", der über 1200 baltendeutsche Rückwanderer aus Riga batte abholen sollen, ist im letzten Augenblick einem niederträchtigen Anschlag entgangen. Wie die „Rigaische Rundschau" berichtet, ist es ledialich der Ausincrliamkcit cincS dcr ständigen Ucbcrwachungsbcamten, die im Hinblick auf zahlreiche Anschläge des britischen Intelligence Service auf deutsche Seeschiffe in den letzten. Jahren jedem deutschen Umsicdlcrschiff bcigcgeben werden, zn verdanken, das; oer Anichlag nicht zur Vernichtung von Hunderten blühender Menschenleben geführt hat. Dem Beamten fiel ein Paket auf, für das sich kein Eigentümer meldete. Um aus dem Inhalt des Gepäckstückes möglicherweise einen Anhaltspunkt über den Ei- gentiimcr zu erhalten, liest es der Beamte öffnen. Die Unter suchung des Paketes förderte eine Bombe zutage, die sich bei näherer Prüfung als Brandbombe hcrausstellte. Die lettische Negierung und die lettische Polizei wurden sofort verständigt und haben eine strenge Untersuchung cinge- leitet. ^In^dielcm Zusammenhang verdient die Tatsache erhöhte * Els spanische Offiziere trafen in Nom ein. Sie gehören zu s dcr crwcitcrtc» spanischen Militärmission in Italien, die vom General Qucipo de Llano geführt wird. * Durch die ständige Kommission zur Rückwanderung der i Auülandöitalicncr wurden bisher über 80 000 Auölandüitalicncr i wieder nach Italien gebracht. * Dcr französische Botschafter in Nom, Francois-Ponccct, hat sich znr Berichterstattung nach Paris begeben. * Ter bisherige völlige Mißerfolg dcr dänisch-cnglischcn Wirt- schastüvcrhandlungcn wird besiegelt durch die Ankündigung, daß die dänische Delegation am 15. Dezember aus London zurück- kchren wird. * Dcr schwedische Dampfer „Toroc" (1400 Tonnen) lies in den schwedische» Hoheitsgcwässcrn aus eine Mine. Die Besatzung wurde gerckler. * Die holländischen Blätter berichten allgemein Uber die Ver senkung des griechischen Dampfers „Garousalia" (4706 Tonnen) sowie über den Verlust vou vier britischen Schiffen, die aus dem Wege vom „Kap der guten Hoffnung" nach England waren. * Schon wieder hat England gezeigt, wie cs den Biindnisver- trag mit der Türkei anffafscn zu können glaubt. Nach echter Secränbcrart hat abermals ein englisches Torpedoboot am Mon tag die inncrtürkische Schiffahrt kontrolliert. Am Ausgang der Dardanellen wurde dcr türkische Dampfer „Tirhan" nach dcut- - scheu Waren durchsucht. * Nach Erledigung dcr Vorbesprechungen Mitte Januar in Moskau zwischen Togo und Molotow werden die offiziellen Ver handlungen für den japanisch-russischen Handelsvertrag beginnen. * König Ibn Saud hat durch königliches Dekret seinen Sohn und Thronfolger Saud zum Kommandicrcudcn General dcr saudi-arabischen Streitkräfte ernannt. " Durch Ncuausgabc von Bonds dcö USA.-Schatzamts im Gesamtbeträge von 500 Millionen Dollar erreichte die amerika nische Staatsschuld die neue Nckordhöhc vou 41 Milliarden 885 Millionen Dollar. Dies bedeutet eine Zumchmc von etwa 0,2 Milliarden gegenüber dem gleichen Tage dcö Vorjahres. * Dcr bisherige NSA.-Flottcnchcs, Admiral Bloch, übernimmt Anfang Januar das Kommando des Marincbczirkü Hawai. Sein Nachfolger wird Admiral Nichardson, dcr derzeitige Oberbefehls haber der amerikanischen Schlachtslottc. * Die belgische Eisenbahn hat dieser Tage erfolgreiche Ver suche mit Triebwagen durchgcführt, deren Motoren durch Kohlcn- gas betrieben werden, das aus Anthrazitkohle gewonnen wurde. * In dcr jugoslawisch-bulgarischen Grenzstadt Pirot brach ein schweres Schadenfeuer aus, dcr ein großer Teil des Marktvicrtels zum Opfer fiel. Aufmerksamkeit, das; sich gegenwärtig in Riga und Reval ähn lich wie übrigens im rumänische» Pctrolcumgcbict, ausfäl lig viel englische „Besucher" befinden. Dokumente enthüllen Englands Kriegsschuld Das deutsche Auswärtige Amt veröffentlich unter dem Titel „Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges" ein umfangreiches neues Weistbuch. Die Urkunbensammlung gibt dem deutschen Volk und der Welt tieferen Einblick in den Ver lauf der wesentlichsten politischen Ereignisse, aus denen sich zunächst der Konflikt mit Polen und dann der Krieg mit Eng land und Frankreich entwickelt hat. Wie der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop in einem Geleitwort zu dem Werk feststem, wird durch diese authentischen amtlichen Doku mente noch einmal der unwiderlegliche Nachweis erbracht, „dast es ausschließlich England war. das den Krieg verschuldet und ihn gewollt hat, um Deutschland zu vernichten." Das Geleitwort des Reichsaubenministers hat folgenden Wortlaut: „Der Blick des deutschen Volkes ist unter dcr Führung Adolf Hitlers in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit gerichtet. Aber der uns aufgezwungene Kampf, de« wir jetzt um das künftige Schicksal Deutschlands durchfech ten, macht es zur gebieterischen Notwendigkeit, uns in jedem Augenblick bewußt zu bleiben, wie es zu diesem Kampf gekommen i st und wo seine letzten Ursachen zu suchen sind. Das liegt zwar für jeden, der sehen will, seit langem offen zutage und ist von maßgebender deutscher Seite schon klarge stellt worden. Da aber die verlogene Propaganda unserer Feinde beharrlich bemüht ist. den wahren Sachverhalt immer wieder zu verschleiern und die Weltöffentlichkeit sowohl über die Ursa chen des Krieges als auch über die von ihnen verfolgten Jicle irre zu sichren, ist es wichtig, durch authentische amtll ch e Dokumente noch einmal den unwiderleglichen Nachweis zu erbringen, daß es ausschließlich und allein England war, das den Krieg verschuldet und ihn gewollt hat. um Deutschland zu vernichten. Nachdem das Auswärtige Amt bereits unmittelbar nach Kriegsausbruch in einem Weißbuch die Urkunden veröffentlicht hat, die über die letzte Phase der deutsch-polnischen Krise Aus schluß geben, legt cs nunmehr eine umfangreiche Sammlung von Dokumenten vor, die sich nicht auf die dem Kriegsausbruch un mittelbar vorhergehende Zeit beschränken, sondern die ^vesent- lichsten politischen Ereignisse umfassen, aus denen sich zunächst der Konflikt mit Polen und bann der Konflikt mit England und Frankreich entwickelt hat. ' Die 4 82 Dokumente, die in den Anlagen abgedruckt sind, sprechen eine so deutliche Sprache, daß sie keines Kommen tars bedürfen. In ihrer diplomatischen Nüchternheit geben sie ein unmittelbares und ungeschminktes Bild von der politischen Entwicklung der letzten Lahre, ein Bild, das auch den. dcr diese Entwicklung in nächster Nähe miterlebt bat, immer wieder von neuem erschüttert und aufrüttelt Sic zeigen den systematischen Ausroltungskamps, den die Polen seit dem Weltkrieg gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig geführt haben: sie zeigen das großzügige und unendlich geduldige staatsmännische