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üge me cu saui cncii Tageblatt für das Elbgebirge S3. Jahrgang Bad Schandau, Dienstag den IS. August ^SSS Nr. ^SS v k' er der auf iveit «0 ei» je»» »»er ii ich > cnt- dcm der» dein lsnct russ crcii ein aus sei» licht er iseii 1iei- ircii icin ihm ha,, und PN- nu- soll, ihn, and steht »och re», alls ein >cn, so cn, >cr- upt ;n mit Hat Nen ncr das ?cn, er hcn soll Ole SilckMe rib,ellung rrschelnl an ikkem weckrnlaa nackmlllago 4 Ukr. veiuaaprelo, menalllck »» Haue 1.SS NM. (elnttil. velenaeld), sarSUKslabkeUr manaMib I.oS NM., durch die Vags.-NM, )U->i»I. BwcUgklk. Eln.iclnummer I0N>»., mH ^NuNrlerler ILM'!. Mchlerschelneu rIn,kIntrNummcm ».VMaaim infelae liederir Sewall, velrlelwslernna usw. berechn»! dlc veilelier ulcht ^urUiUznug deo Be.rugourMko oder zum Anspruch ausZ<I!unaoUcscruna u. SstMIung von Auzel»enaullril»en. Auzelpenprelse: Oer Naum von I mm Hkke und r6mm Nrklte kostet 7 Nps-, Im Sexuell 1 mm Hilke und yo mm Breite SS,S Nps. Srmäsilgtc Srundpreisc, Nachlässe und Bellagenttkbllhren It. Anzclgrnpreloliste. SstiMungaor! Bad Schandau. Zum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Das Leben im Hild Gegen voNrinöre WirMastsvoiitik USA.-Journalist besuchte den Ncichöwirtschnstöministcr. RcichöwirischaslSmiiiistcr Funk l>al in einer Unterredung nu, vcm Berliner Korrespondenten der „New Bork Tinics erklär,: „In Dcnischland betreibe» wir die Wirlichasispolitik pes i, p sande» Nk e n s ch c n v erst» n dcS. Wir in» das, ivas »olwendig ist, dann in, man auch das, wau rimNst ist, „nd waS riclstia ist. ist aucl> an,." Im übriae» aina Ncichs- rgcu, Alic Totalitäre Bereitschaft zum Handeln Ruhige Entschlossenheit der Achsenmächte t: II Erstes Erntedankfest der Slowakei Dank sür das Befreiungswerl des Führers Minister Funk 'in dieser intercssaiiicn Unlcrrcdnnst ans die den > sch - an, crikanischcn Handelsbeziehungen ein wobei er bclonic, das; die politischen Spannnnstcn der vergangenen Monaic das dcnlschc Wirischasislcbcn in keiner Weise in seinem starken Nhisthmus bccinträchtistcn vcrinochlen. Auch Bopkoiiinahnaliincn hätten unseren Erpon bisher nicht iistcndwic nenncnsivcrt gclrofsen. Unsere Ausfuhr zeige in vcn letzte» Monaten eine durchaus stünstiste Entwicklung. aus- stenommcn allcrdinsts den Handel mit den Bereinigten Staaten. ... , , Wie der Minister erklärte, ,ci der Einiuhrruckgang an anicrikanischcr Baumwolle und Fett besonders offensichtlich. Deutschland sei durch die amerikanischen Einfuhrerschwerungen stczwunsten, seinen Baumwoll- und Fettbcdars anderswo ;u decken Dcuischlands Anteil an der amerikanischen FcitanSsuhr sei von R» v. H. auf 1 v. H. stcsunkcn. Der Rcichswinschafts- ministcr bedauerte, das; diese Laste beide Länder immer weiter anscinandcrbrinstc. Das nationalsozialistische Deutschland müsse jedoch die Handelspolitik betreiben, die ihm die gc- stcbcncn Verhältnisse vorschnellen. Wir hätten mi, dieser Politik beachtliche Erfolge erreich!, obwohl wir jeder zeit unsere Bereitschaft zur Zusammcnarbctt mi, anderen Wirlschastssnstemen betont hätten. Funk kritisierte dann die amerikanische Wirtschaftspolitik, die nur ans prinzipiellen Gründen nicht in aktive Wirtschaftsbeziehungen mit einem anderen Land einlrclcn wolle. Der Reichöwirtschaslsministcr brachte am Schlns; der Unlcrrcdunst zum Ausdruck, das; eine neue Organisation des zwischenstaatlichen Handels sich in der Form entwickeln müsse, das; die verschiedenen Svslcme auseinander abstcstimmi werden. Ein solches Verstehen sei auch zwischen den Vcrcinisttcn Staaten und Temschland durchaus möstlich, denn es gäbe keine Schwteristkciicn, die der Menschenverstand und der gute Wille »ich, überwinde» können. Havas erklärt, der Wunsch der Achsenmächte, die Weltkarte zu revidieren, sei nicht neu. Aber I» der deutsche» Vcrlaulbarunq habe man in dem dcntsch-polnischcn Problem einen neue» und wcnistcr beruhistendcn Gesichtspunkt eiugcführt, nämlich die deutsche Ehre. Tic Agentur Fournier" gibt eine italienische Acnstcning wieder, in der die Haltmig Polens gegenüber Deutschland als unerträglich bezeichnet worden ist. I» Warschau hält man es für das beste, von jeder eigenen Stellungnahme abzuschen und sich dasür an die Ein kreiser zu klammern. In Belgrad wird von den Zeitungen nachdrücklichst die vollständige Uebcrcinstimmmig zwischen Deutschland imd Italien, vor allem auch tu der Danziger Frage, betont. Ebenso erkennen die Zeitungen zahlreicher an derer Staaten die vollständige Einigkeit zwischen Deutschland und Italien nnumwunden au. NalienW-jiMHamWe FremMast Ein Telegramm des jugoslawischen Ministerpräsidenten an Mussolini. Der jugoslawische Ministerpräsident Zwctkowitsch richtete bei seiner Rückkehr vom Besuch der italienischen Hasenstadt Triest au den Duce folgendes Telegramm: „Die vo» mir besuchte» Dopvlnvvro-Orgnnisnlivueu und die von ihnen erreichte» Ergebnisse sind die besten Beweise sür den ungeheiiren Urasteinsast, mit dem eö dem neuen Ita lien gelungen ist, die festen Grundlagen einer vollkommenen sozialen Gerechtigkeit und einer höhere» LebenShaltimg der arbeitende» Bevölkenmgsschicht zn lege» u»d damit dem italienischem Volke eine sreimdliche Ziilunft zn sicher». Indem ich Italic» verlasse, ist es mir eine niigenehme Pflicht, Eure Exzellenz auch bei dieser Gelegenheit der aufrichtigem Gefühle uüd des Willens des jugoslawischen Volkes zn versichern, die freundschaftliche» Beziehungen immer mehr zu vertiefe« und zu festigen, nm die beiderseitige Zusammenarbeit ansznbnncn und im Frieden ans eine internationale Zusammenarbeit hin- zuwirkcu, die dem allgemeinen 'Wohlstand und dem Fortschritt der Menschheit dient." „Rapide Fortschritte" London kündigt Unterzeichnung aller Vollmachten für Warschau au. Die Londoner Blätter glauben eine» Fortschritt bei der E»gerk»üpsu»g der cmglisch-poluischim Beziehungen aukündigcn zu können. Der diplomatische Korrespondent der „Times" schreibt, der englisch-polnische Bündnisvertrag werde wahr scheinlich bald unterzeichnet. Der diplomatische Korrespondent des „Dail» Telegraph" spricht von „rapiden Fortschritten", die bald zu einer legalen Formulierung des bestehende» Gcuile- man-Agrccmem führe» würde». Der Vertrag sehe die „volle A»erke»»m,g der Integrität dritter Staate» als vitale Inter essen der Vertragschlicfpmdcn" vor. Grohe Manöver in den Vereinigten Staaten In der Nähe von PlattSb»rg im oberen Teil des Staates New Bork begauuem unter Stimmungsmache durch Presse und Nuudsnnk die grössten Manöver in der Geschichte der USA. Das Strafzcnpslaster New Borks erdröhnte stundenlang unter dem Schritt von abmarschiercudcn Truppen. An de» Manöver,, nehme» über öOOUU Man» Truppe» teil, davon ist etwa die Hälfte Nationalgarde, der Rest reguläre Armee. Der erste Mauövcrunfall ereignete sich im Fort Knox im Staats Kcntiick», wo sechs Kanoniere durch Explosion einer Granate, die einer beim Einbringen fallen lies;, getötet wurden. Das slowakische Volk brachte iu zwei ^ro>st'^ in Tmuau und Schein nist seinen beharrlichen Willen Zur. .Bst' bauarbcil sowie seine liefe Dankbarkeit und sein unerschütter liches Vertrauen gegenüber dem deutschen Volk und seinem ^''^Iu Tvr^ sich blUMU Menschen zum ersten Erntedankfest der Slowakei versammelt, das zngtcich den .'lus- lakt zur kilinka-Gcdcnkwochc bildete. Ministerpräsi dent Dr. Tiso erklärte in seiner Ansprache n. a„ wenn das slowakische Volk heute sein erstes Ernlcdankicst feiern könne, so sei dies ein neuer Anlas;, nm Adolf H i t l c r zu dan ken, der der Slowakei die Freiheit gebrach, und ciuc ruhige Entwicklung gesichert habe. Zur Iudensrage erklärte der Lbcr- bcfchlshabcr der Hlinka Garde. Mach, cs gcbc nur zwei Möglichkeiten: entweder das Judentum auszumcr^cn oder sich von ihm beherrschen zu lassen. Mach wandte »ch dann in scharfen Worten acgcn Polen und crklarlc unter stürmischer Zustimmung, die Slowakei werde nie vergesse», daz; die Polen in den schwersten Stunden des jungen Staates das ^aworma- Gebict geraubt hätten, dessen Bewohner sich nach der Wieder vereinigung mit dem Muttcrlandc sehnen wttrdcii, ,cu <-chcm- nih sprachen Innenminister Dr. Tuka »nd Ing. Karman». Die Besprechungen des italienischen Ansicuministcrs Graf Einuv mit dem Führer »nd dem Reichsminister des Auswär tigen, von Ribbentrop, beherrsche» völlig die europäische Presse. Innerhalb von zwei Tagen ist dank der Arbeilükoiizcnlrntion der Achsenmächte emr cingelnmde Prüsmig aller Fragen der europäischen Politik dnrchgesührt worden. Während cs in den Demokratien ständig grosser Konferenzen und langwieriger Verhandln,igen bedarf, treffen die Achsenmächte ihre Entfchei dünge» rasch mW eindeutig. Die hohe politische Bedeutung der deutsch italienische!! Besprechungen kommt bereits in den riesige» Schlagzeile», unier denen die italienische» Zeitungen über diese Begegnung berichten, zum Ausdruck. Diese Schlag- Zeile» lauten n. n.: „Totalitäre Freundschaft und totalitäre Bereitschaft zum Handeln." — „Aujicrgcwöhnlichc Herzlichkeit bei den deutsch-italienischen Besprechungen." — „Emlschlvssen- hci, der Achse, die Ehre und das Recht der beiden Völker nicht nmastcu zn lassen." Rom: Danzig ist deutsch Im einzelnen lässt man In Nom die amtliche Verlaut barung über die Besprechungen von Salzburg und Berchtes gaden, die in groster Ausmachung wicdcrgcgcbeu wird, sür sich sprechen und beschränkt sich in den Kommentaren ans zwei F e st st e l l ungcn : ): Danzig ist eine urdeulschc Stadt, und das Danziger Problem gehört zn denen, aus die Mussolini in seiner histo rischen Rede von Turin hingewiescu hat mit der Ankttndigmig, dass sie innerhalb einer bestimmten Frist gelöst sein müssten. Dieser Gedanke wird uameutlich vom „Tcvcce" entwickelt, der seine Betrachtungen mi, der Frage cinleitct: „Krieg oder Friedens" und beton,, das; die Dcmokralien nicht nur die Frist ungenutzt hatten verstreichen lassen, sondern sogar durch ihre Haltung Del ins polnische Feuer gegossen hätten. 2. Kann Polen wirklich auf die Hilfe der Einkreiser rechnen? „Mcssaggcro" stellt hicrz-u fest, das; die Ereignisse vom September vorigen Jahres hinlänglich bewiesen hätten, wel chen Wert man gewisse» Solidaritätskundgebungen beizumcs- sen habe. Polen vergesse vollkommen, das; es im gleichen Raume mit Deutschland zu leben gezwungen sei, während seine Beziehungen zu den Dc- "wkrat'cn nur zeitlich bcdiugt seien. Die Achsenmächte, deren totalitäre Freundschaft längst keines Beweises mehr bedürfe seien letzt auch zum totalitären Handeln bereit. Deshalb sollte Polen in sich gehe», bevor es zu spät sei. London: Keine gewöhnlichen diplomatischen GefüMe In Ermangelung zuverlässiger Informationen über den Besprechungen sind London und Paris auf ei» Rätselraten angewiesen, bei dem, wie anders zu erwarten ist, Furcht, Nervosität und fuhren. Immerhin kommt man auch m London nicht an der Erkenntnis vorbei, das; eine hun ¬ dertprozentige U c b c r c i u st i m m u » g zwischen dem deutsche» »»d dem italienische» Standpunkt vorhanden ist. Die „TimeS" meint, die Tatsache, das; die beide» Aiisten- minister den Führer selbst ausgesucht habe», hebe die Salz burger Besprechungen aus dem Rahmen gewöhn licher diplomatischer Gesetz äste heraus. Iu seinen wettere» Aussützr»»gcn lässt das Blatt »ach alter Tak tik wieder einiges über das Thema „friedliche Vcrtragsrcvi- siou" Verlaine» !i»d Preist die slaalSmäunisctzc Kunst dessen, der „eine durch alle tntcressierteu Mächte rückhaltlos und frei angenommene friedliche Regelung" herbcisührcn würde. Im übrigen spricht die „Times" dem polnischen Vasallen eisrig Min zu und jammert altjüngferlich darüber, das; der Wort- sührer der uationalsozialisnschen Tciltsctzen iu Danzig, Forster, „ohne auch mir einen Schalten gesetzlichen Rechtes" zum Gau leiter einer Stadt crnamit worden sei, die immer noch nomi nell und in geringem, aber nützlichem Maste sich unter der Ucbcrwachung der Genfer Liga befinde. „Dail» Telegraph" meldet aus Salzburg, das; zwischen Dcmschlaud mW Italien eine hundertprozentige Einigung erziel, sei. DaS Blatt meldet weiter aus Rom, Italien sei mit den Salzburger Besprechungen völlig zufrieden. ES scheine, das; Ita lien nun die deutsche Forderung, das; Danzig zum Reich znrück- kchren müsse, rückhaltlos uiitcrstützc. Zum Sclstus; über häuft man in der beliebten und eindrucksvollen englischen Arl Dcnischland mit dunklen Drohungen. Paris: Endgültige Lösung offenstehender Fragen Die Pariser Presse, die den Eindruck völliger Vcrrannthett macht, erwartet, das; der sogenannte Nervenkrieg nunmehr iu seinen letzten Abschnitt cintrctcn werde. „Wenn auch über die Absichten der Achsenmächte noch Unklarheit herrscht", so meint die Pariser Presse, so sei mau doch in französischen Kreisen nicht im Zweifel darüber, das; „auf die eine oder andere Weise" eine endgültige Lösung der »och offen ste he» de» Frage» herbeigcführt werde. „Journal" ver sichert, „unbestreitbar trete man in eine kritische und entschei dende Periode des Ringens ein". „Figaro" verlangt eine Vcr- stcifuug der Haltung Englands und Frankreichs. Man ver kenne nicht die Stärke, die Hilfsquellen und die militärischen Werte der Achsenmächte, so schreibt das Blatt, fügt dam, aber zum Trost sür seine Leser hinzu, das;, wenn Frankreich im Kriegsfälle auch tödliche Schläge erhalten würde, so würde cs dicsc doch zurückgcbcn. Die „Epoquc" und das „Oeuvre" versuchen, ihre Angst dadurch zu bekämpfen, das; sic lügen, die Austeuminister der beiden Achscmuüctztc hätten sich „ver uneinigt". Der Berliner Berichterstatter der Nachrichtenagentur o« -K-M KUamm^n B^..!^..^ - —ME. amI°e°bE Ho.ma„-..una bU Vak S-Kau»au ml! ""^7 Na»,m..mmkast, —— woch°nb°il°g°n- UM-rh°IMug UN» WU-U, 0a° Uu«°ch°Mmg-bI°tt Die englischen mW französischen Tageszeitung«»! sind ans j Grund der Haltmig der dcnlschcn Ocsscntlichkcit zn der Nebcr- f zcugnng gekommen, dast die Achse keiner Entscheidung ans dem Wege geht. Wie diese Entscheidung aber anssallcn wird, ist ihnen , ein Rätsel. * Die polnische Presse setzt das Kombinieren über das Ergcb- f nio der dentsch-italicnifchc» Besprechungen fort. * Tic türkische Militärmissiou, die sich Anfang Juni nach : London begeben hatte, kehrte heute nach Istanbul zurück. Sic hat auch dic französische Maginotlinic besichtigt. * Ter türkische Staatspräsident empfing den griechischen ttntcrstaatssckrclär des Auswärtigen, Mavrndis. Ans der Internationalen Filmknnstschan wurden am Wo chenende einige recht interessante Filme ansgcsührt, darunter ein japanischer Film Uber dic Besetzung Schanghais und ein italie nischer Film ans dem Leben im kleinen Gasthof. " Tic Eiscnbahndircktion in Kairo Hal ans Trnck englischer militärischer Kreise den internationalen Anssichtsrat der Gesell schaft „Orient-Expresz" ersucht, das alte Projekt eines Eiscnbahn- baucs zwischen der shro-libancsischcn Hasenstadt Tripolis und Haifa schleunigst ansznsührcn. * Mit der Leitung des ncugcschassencn bolivianischen Mini- slcrimns für Propaganda und Touristik wurde der Hauptschrist- lcitcr der Zeitung „La Roche", Mario Florcö, bcanstragt. ES ist u. a. eine großzügige Werbung für die charakteristischen Ra- turschönhcitcn Boliviens geplant. * Im Ittsammcnhang mit dem Attentat ans den Lnxnszng San Francisko—Ehikago bei Reno lNcvadaj, das bisher 24 To desopfer forderte, hat dic Polizei sechs Personen verhaftet. Dar unter befindet sich ein bei einem früheren Zugunsall verstümmel ter Bian», der seitdem allen Eisenbahnen Rache geschworen haben soll. Der Führer in Salzburg § Der Führer besuchte am Montagabend im Salzburger Stadtthcater die Festspielaussührung der Mozartoper „Die ! Entführung aus dcni Serail".