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Sächsische Elbzeitung Sächsische Schweiz // Nr. 8d Das Fazit der Abrüstungskonferenz Lim vie RHeintandrüumuns Illach einer Mcldimg des Berliner Korrespondenten des „Journal" soll Slrcsema n n in einer Uiiteriedung, die er ver gangene Woche mit dem englischen Botschafter hatte, versichert Haden, daß er sich infolge des Drängens der politischen Parteien und der öffentlichen Meinung gezwungen sehen werde, in liirzestcr Zeit die Frage der Zuteilung eines Kolonialmandats an Deutsch land vor den Völkerbund zu bringen. Zn Berliner parlamenta rischen Kreisen erkläre man, das; die Rcichsregicrung diesen Schritt noch vor dem Zusammentritt des Völkerbundsrates im Juni vornehmen werde. Was weiter die Frage der deutsch-französischen diplomatischen Verhandlungen hinsichtlich der vorzeitigen Näumung des Nhcin- lnndcs andelange, so habe Botschafter v. Hoesch in seiner letzten , Unterredung mit dem französischen Auszenministcr Briand diesen erneut davon in Kenntnis gesetzt, dass die Reichsregierung die Frage der vorzeitigen Nheinlandräumung auf Grund des Artikels lül des Versailler Vertrages stellen werde, sodald die vereinbarten Zcrstörungsarbeiten in der Anlage der deutschen Ostbefcstigungen beendet seien. In der gleichen Unterredung« habe Botschafter v. Hoesch im Namen seiner Regierung eine Ver minderung der rheinischen Vcsatzungstruppcn bereits jetzt ver langt, um die schwere» Lasten, die die Besatzung für die Be völkerung bedeute, zu erleichtern. Wie die TU. hierzu an zuständiger Berliner Stelle erfährt, hat Neichsnugenminister Dr. Stresc in n n n in seinem Gespräch mit dem englischen Botschastor die Kolonialsrnge überhaupt nicht berührt. Was die Frage der Nhcinlandrävmuttg angeht, so liege cs selbstverständlich in der Linie der deutschen Außeupolitik, nach Beendigung der Zerstörungsnrbcitcn bei den deutschen Ostbcscjti- gungcn und der damit erfolgten praktischen Erledigung der Nest- pnnktc aus die Räumung des Nheinlandcs aus Grund des Ar tikels 121 des Versailler Vertrages zu dringen, während die Be mühungen, für das besetzte Gebiet Erleichterungen zu schassen, nach wie vor weiterlauscn. Die Zerstörnngsarbeiten an den Ostbcfcstiqungen. Ein Zwischensall. Paris, 10. April. Nach einer Meldung des Journal und anderer Blätter sollen die alliierten Militärattaches (?) in Berlin einen Protest bei der Botschafterkonferenz über die Hal tung der deutschen Militärbehörden eingereicht haben, die sie ge hindert hätten, die ZerstörungsarbeUen in Königsberg, Kiistrm und Glogau an Ort und Stile zu verfolgen. An französischer zuständiger Stelle wird diese Nachricht bestätigt. Es wird jedoch erklärt, das; man auf dem besten Wege sei, den Zwischenfall bei zulegen. Im übrigen wird der Presse zu verstehen gegeben, das; man den Zwischenfall nicht übertreiben möge. Es handelt sich hier nicht um Militärattaches, sondern um die dem Berliner Botschafter bzw. den Gesandtschaften der Alliierten zugeteiltcn militärischen Sachverständigen für die Abwicklung dcil Nestpunttc, denen ei» Kollektivschritt gegenüber deutschen Stellen überhaupt nicht zukommt. An zuständiger Berliner Stelle wird hierzu erklärt, , das; ei» derartiges Verlangen der militärischen Sachverständigen nicht in Frage kommt, da die Zerstörungs- Rückzug der chinesischen Nordarmee. Hinrichtung eines kommunistischen Führers. Ter Vormarsch der Nordarmee wurde zum Stehen gebracht, über den Jangtse vorgedrungcne Abteilungen mnszten zurückgenommen werden. Nanking soll aber noch immer bedroht sein. In Schanghai bildet der Süd führer Tschaugkaischek nach der Anflösnng der kommuni stischen Gewerkschaften und ihrer Parteiorganisationen eine neue gemäßigte Arbeiterpartei. In Schanghai wurde einer der bekanntesten kommunistischen Führer standrecht lich erschossen. Die Anklage gegen ihn lantete ans Anstif tung znr Tötung in zwanzig Fällen. Der radikale Flügel der Kommunisten rief erneut den Generalstreik aus. Der Aufruf zum Streik wird aber nur teilweise befolgt. Es streikten etwa 90 000 Arbeiter. Tschenö AMWott an die Großmächte. Ucbcr de» Inhalt der Antwortnote Tschcns an die Groß mächte verlautet aus englischer Quelle, das; zur Untersuchung der Zwischenfälle in Nanking die Entsendung einer iittcimnuo- nalen Kommission «orgeschlngeu werde. In der Note an Eng land und Amerika betone Tschen, das; die Kriegsschiffe der beiden Mächte Nanking bombardiert hätten, ohne das; die Stadt in der Lage gewesen sei, sich zu verteidigen. In der an England und Frankreich gerichteten Note Tschens erinnert dieser an das Bom bardement von Schämen, das ebenfalls nicht verteidigt gewesen sei. Ferner wird auf die Erschießungen im Juni 1925, hinge wiesen. Am Quai d'Orsay ist erst der erste Teil der chinesischen Ant wort übersetzt worden. Es wird erklärt, daß die Note sehr lang sei und im Prinzip die Entschädigungen anerkenne, andererseits aber Vorwürfe gegen die Großmächte richte und sie verantwortlich mache für die Beschießungen, die die Chinesen in eine peinliche Lage versetzt hatten. Man betont hier, daß nach Lem ersten Ein- druck die Note in ihrer jetzigen Form kaum annehmbar sei. Es wird bestätigt, daß die an die einzelnen Negierungen überreichten Noten verschiedenen Wortlautes sind. Ei« amerikanischer Zerstörer beschickt Nordchmese«. 'Nack Meldungen aus Nanking hat der amerikanische Zerstörer „Ford nordchinesische Truppen beschossen. Nähere Einzelheiten seylon noch. - und Wissen" Unterkaltungsbe^ Dgg Leben im Bild Nus der Welt der Zrau", Illustrierte Sonntagsbeilage 2 uno vraucycn Zett, um zia; wtcocr zu entwirren. Was aber zeüer Einzelne in seiner Seele jederzeit kann, das ist eine Läuterung und Erneuerung seines inneren Menschen. Im Innere» beginnt das Reich der unbegrenzten Freiheit: das haben uns die großen Klassiker ewgeprägt. Wenn auch Deutschland zunächst politisch z-lcht auferstehim kann, so ist cs doch wahrlich auch etwas wert, ivenn sich in Deutschland viele a u f e r st a n d c n c Men schen finden. Wann wird denn endlich jene große sittlich-reli giöse Bewegung mit ganzer Kraft cinschcn, auf die wir schon lange wie auf ein Aufcrstchungswunder warten?! Für eilige Leser. * Am Karsrcitagmittag richtete in Lei pz > g ein schlag vcrbuudcncs Gewitter großen Sachschaden an So stürzten durch Blitzschlag zwei Schornstcinc und emi Manzardenturm ein. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden, weiterer Blitz zündete und verursachte einen Balkenbrand, der jedoch ge löscht werde» konnte. Die Tclesonvcrbindung mit dem Stadtteil Möckern wurde unterbrochen. - In französischen diplomatischen Kreisen will man wissen, daß Tschitscherin auf seiner Rückreise in Paris eine Begegnung mit dem französischen Außenminister Briand haben werde. * In Kalatz (Rumänien) ereignete sich eine schwere Explosion von Explosivstoffen, Vie zur Herstellung von Feuerwcrlskörpern und Spielzeugen dienten. 8 Personen wurden getötet und g verwundet. Zwei Häuser wurden in die Lust gesprengt. gestehen könnt,'», die cnizprechend dem belgischen Vorschlag den Vereinigten Staaten von Amerika zngcstanden werden soll. Die dem NcichSaustcnministcr nahestehende Deutsche diplomatisch-politische Korrespondenz widmet dem bis- hcriacn Ergebnis der Genfer Verhandlungen einen „Das Fazit der Abrüstungskonferenz" betitelten Artikel, der zu folgendem Schluffe kommt: Die materiellen Ergebnisse der ersten Lesung des AbrüstnugsprogrammS sind recht wenig ermntigend; cs ist außerdem grundsätzlich fcstzu- stcllcn, daß man von dem e i g c n t l i ch c n T h e m a, wie cs durch Völkcrbuudsatzung und Versailler Vertrag ge stellt ist, i m m c r w c i t e r a b k a m. Aus ber Abrüstung ist Nüstungsvcrminderung, aus der Nüstnngsvcrminde- rnng Nüstungsbcgrcnzung, aus der Nüstungöbcgrenzung schließlich eine einfache Bekanntgabe des RüstungS- progrämms geworden. Vom deutschen Standpunkt aus ist festzustcllcn, daß wir unter Angleichung der Rüstungen eine Herab setzung des Nüstnngsstandes der ehemaligen Sicgcrstaaten in einem Verhältnis verstehen, der diese Herabsetzung der durch die Präambel zu Teil 5 des Versailler Vertrages als beispielgebend durchgeführtcn deutschen Abrüstung an- nähcrt. Die deutschen Interessen decken sich zweifellos am engsten mit einem wohlverstandenen Interesse der Ge samtheit der Nationen. So skeptisch im Augenblick die Aussichten beurteilt werden, es muß doch festgehalten werden, daß das Problem gestellt ist und nicht mehr von der Tagesordnung verschwinden kann. Vertagung der Genfer Seratungen. Wenig ermutigende Ergebnisse. Der Vorbereitungsausschus; für die Abrüstungskon ferenz hat sich auf den 21. April vertagt. Für die weitere Fortführung der Beratungen wurde ein Vorschlag des belgischen Delegierten de Broucköre an genommen, der die Kontrollfrage von den übrigen Be stimmungen über die Durchführung der AbrüstungSkon. vcntion trennt und zunächst die Behandlung jener Punkte Vorsicht, an denen auch Amerika unmittelbar als künftiger Vertragspartner interessiert ist, nämlich a) A nSnahme- fällc, in denen Vertragspartner von ihren Verpflichtun gen zeitweilig entbunden sein sollen; d) Veröffentlichnng der militärischen Ausgaben und anderer Angaben über Nüstuttgövorbereitttngcn; c) Ratifikation und Inkraft treten der Konvention. Erst nach Erledigung dieser Punkte soll dann als letzter Punkt ck) die Kontroll frage behandelt werden, soweit sie nur für Völkerbnnd- mitglicdcr, aber nicht für Amerika in Frage kommen kann. Das Ergebnis, das über die Kontrollfrage in erster Lesung zustande kommen würde, soll als zweiter selbständiger Teil des Programms der künftigen Abrüstungskonferenz be trachtet werden. Dio Vertreter Polens und Rumäniens haben gegen den belgischen Vorschlag einen Vorbehalt angemeldct, dahingehend, das; sie ans keinen Fall für andere Nichtmit glieder des Völkerbundes die gleiche Sonderstellung zu- Die Berliner chinesische Gesandtschaft blelvt. > Berlin. Wie die hiesige chinesische Gesandtschaft mit- teilt, entbehrt die anö Gens verbreitete Meldung über die stder^rünt wgchinesischen Gesandtschaft am 1. Mai Tageszeitung für die Landgemeinde» Altciidors, Kleingießhübel, Kleinhenners dorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndors, Ostrau, Porschdorf, Posteiwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Ncinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfährr. sowie ;iir das Gcjamtgebiet der Sächsischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke Verantwortlich: K. Nohrlappcr Anzoigcnprcis (in NM.): Die 7gcspaltenc ,15 mni breite Pclitzcilc 15 Pfg., für aus wärtige Auftraggeber 20 Pfg„ 85 mni breite Ncklamczeilc 80 Pfg. Tabellarischer Satz »ach besonderem Taris. — Bei Wiederholungen wird enttprcchcndcr Rabatt gewährt. Anzeigenannahme für alle in- und ausländischen Zeitungen MuferfteyunsSwwnver. Von Friedrich Lienhard. Immer wieder vollzieht sich das Auferstehungswundcr. Der reisende Mensch, der allmählich die Sprache der Symbolik ver- stehen lernt, verweilt nicht mehr grübelnd bei ;cner Urtatsache der Auferstehung Christi: ob sie nach üblichen naturgcschichtlichen Vorstellungen möglich sei. Der Geschichtsforscher wird auch nicht mehr die Mythen und Legenden spähend prüfen, ob sich in den Vorstellungen antiker Völker bereits ähnlich geartete Ereignisse finden. Zu unbefangenem Mciischcntum erwacht und an der Be obachtung der Natur geschult, wird er das immer wieder sich vollziehende Wunder der Verjüngung und der siegreiche» Durch brechung dumpfer oder toter Zustände gleich einer Neugcburt immer wieder anstaunen. Zum cwigeii Lebe» gehört auch die Auferstehung. Nicht nur, daß draußen im Garten weiße und gelbe Krokusse aus grauem Gras als erste Gäste des neuen Le bens empordringcm: nicht nur, daß wir mit Faust's Osterspazier gang immer aufs neue fcststellen, die geputzte» Frühlingsmen- schen seien selber auferstanden aus niedriger Häuser dumpfe» Gemächern. Das sind Dinge der äußeren Welt, die fick) im Kreis lauf der Natur gleichsam mechanisch vollziehe», Jahr um Jahr, doch immer wieder bewundert. Etwas anderes ist cs aber mit dem seelischen A u s e r st e h u i, gs w u n d e r. Es gibt oft im Leben des Einzelnen und der Völker verfilzte Zustände, worin das Dasein zu ersticken droht. 'Mail bezeichnet manchmal den oder jene» als einen Sterbenden oder als tod geweiht. Die Kräfte scheinen sich von ihm zurückzuziehen: er schleicht wie gebrochen umher. Und ebenso auf seelischem und geistigem Gebiet: seine Seelenkrüfte scheinen sich aus beii hö heren Gebietcii ganz in die materielle Außenwelt verflüchtigt zu haben. Kem Antrieb mehr zu etwas Höherem! Nur Mam- mcmismus und Genußsucht. Schlimmer als der äußere Tod ist diese seelische Verkümmerung, Sind nicht viele Mcnschei'. der Gegenwart in ähnlichen Zustande»? Wenn i» eincm solche» Menschen, etwa durch eine» er schütternde» Schicksalsschlag, ei» Auferstehungswundcr geschieht, so daß er sich mit eincm Ruck auf scine höhcre Bestimmung, aus sein wahres Wese» besümt, so ist cs ci» ungleich schöneres Wunder als der farbig hcrausbrechcnde Krokus. In solchem Sinne ist jede „Bekehrung", wovon uns die Kirchcngeschichte zu erzähle» weiß, oder jeder Durchbruch des Genies, wovon die Gcistesgcschichte berichtet, ein Ueberwindc» der Grabcsnacht oder ei» Auserstehungswlmdcr. Ich weiß mich von jeder dogmatische» Enge frei, bin aber von dem außerordentliche» biologische» Wert der kirchliche» Symbolik ganz und gar durchdrungen. Wenn wir nicht die drei großen kirchliche» Feste hatte». Weihnächte», Ostern und Pfing sten, die uns immer wieder die großen Lebenswunder veran schaulichen, die Menschheit wäre ganz bedeutend ärmer. Das Leben, das um Weihnachten als ein Lichtwunder in die Erd- athmofphäre einblitzt, setzt sich mit Leid und Tod auseinander und überwindet die Grabcsnacht in der österlichen Auferstehung. Immer wieder ist cs der Sieg des Lebens, Botschaft von höherem Lebe», Ausgießung des flammenden Pfingstgeistes aus den geisti gen Welten auf unsern kleinen Stern Erde. Ist es nicht ein kosmisches Wunder, dieses Lichtwunder? Der siegreich Aufer stehende durchbricht die Bande der irdischen Materie, teils aus innerer, dem Göttlichen verwandter Kraft, teils aber cmpor- gczogeii von der göttlichen Sonne oder Lichtkraft, die ihm Hilst wie am Schluffe des Faust die „Liebe von oben". So wenig der Erdball denkbar ist ohne die sichtbare Sonne die mächtig und allbelebcnd auf ihn cinwirkt, so wenig ist des Mensche» Seele vorstellbar ohne magische oder magnetische Einwirkung der geistige» Sonne, die mir in schlichter Ehrfurcht Gott nennen. Wir stelle» uns Christus als die verbindende Kraft zwischen der göttliche» Sonne und der Seele der Men chheit vor M Christus nicht auferstandcn," sagt einmal Paulus mit Recht so ist auch euer Glaube eitel." Wie sollte denn ein Sendling der Sonne vorstellbar sei», der im Grabe bleibt, tot für immer? Die Auferstehung ist, in solchem Sinne betrachtet, ein geradezu kosmisches Ereignis: cme iicue Verbindung der Menschheit mit der gott.,ck)e» Sonne. Der auferstehende und an steigende folgei/' könuco? ^we Lichtspur zu Gott, der wir vertrauend Die Auferstehung eines Menschen aus irdischer Verdunke. Möge unserem Deutschland eine Aukerstehunn z» einem höheren Lebensbcgriff beschiede» sei»' g zu einem .„c d'-. äußeren Vechältnisse können wir nicht vo» beute auf morgen ander». Sie habe» sich langsam zusnmmengebraut Tageblatt für die Lnthält die amtlichen Bekanntmachungen für den .V^nkkmtt'A: *das Hauvtzollamt Bad Schandau ""d da- F " Zwcigniedcr- Dresden.RE Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 - Drahtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau Erscheint täglich nachm. 5 Uhr .n^ 80^g- preis (in NM.) ha bmonatlich -ns L Erhöhungen der N'-s bas Recht der Nachforderung vor Ständige Wockenbeilagen: -unterksltung ss,ewalt"Slrcik, Aussperrung, Betriebsstörung usw, berechtigt nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung 'Baü Sckandsu, Sonnabend, den 16. Npril 1927 71. Mrgang