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Tageblatt für die Sächsische Schweiz WMlt sm ilas AmlSztiichl, das ßWiB«t, sawit für dca Die »Sächsische Elbzcilimg" erscheint täglich mit Ausnahme dcr Sonn- und Feiertage. Die Ausgabe erfolgt nachmittags l> Uhr. Bezugspreis: vierteljährlich 6.50 M.. monat lich 2.20 M., durch die Polt Vierteljahr!. 6.60 M. schuc Bestellgeld), Einzclnc Nr. 20 Pf. VcÜelbmgcn uchincu die Aricslrngcr uud Postnuitaltcu, sowie alle ZcitungSbotcu entgegen. Druck und Verlag: Sächsische Elbzcilimg, Alma Hieke. Fernruf Nr. 22 Gcmclndeverbands - Girokonto Bad Schandau 36. Nawal za M ZWmi «ad dca Siadlßttatjadtrai zu Wasim Anzeigen finden die weiteste Verbreitung. Annahme derselben bis spätestens vormittags 9 Uhr, grössere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen erbeten. OrtsprciS für die Klcin- schriflzcile 00 Pf., für auswärtige Auftraggeber 75 Pf. (tabellarischer uud schwieriger Satz nach Ucbcrcinknnft), Reklame n. Eingcsant t die Zeile 150 Pf. Bei Wiederholungen Rabatt. Verantwortlich: Waller Hieke, Bad Schandau. Postscheckkonto Leipzig Nr. 34918 : Telegramme: Elbzcitnng. Nr. 134 Bad Schandau, Freitag, den Suni O20 6H. Jahrgang Für eilige Leser. * Reichspräsident Ebert bat 02 ini Bereiche des Reichs, wehrkommnndos Munster während dcr Nnrnbeiage gestillte kriegsgerichtliche Urteile im Gnadenwege aufgehoben. * Die. Herabsetzung der deuischeu Reichswehr auf 200 000 Mann ist beendet. * Als zweiter deuischnatiannler Abgeordneter im Wahlkreis Potsdam U ist Graf v. Westarp gewählt worden. * Die Neuwahlen in Preus.cn werden voraussichtlich erst im Winter erfolgen. * Die englischen Truppen haben sich aus Nordpersien nach Bagdad zurtickziehen müssen. Wahl und Wirtschaftsleben. Die Wahlen, die jetzt hinter uns liegen, waren ja eigent- lieh eine »hochpolitische" Angelegenheit. Schon in früheren Zeitcn aber liefen so viele Fäden von dcr Politik zum Wirt, schaftslebcn und umgekehrt, daß politische Veränderungen sich auch wirtschaftlich ouswirkten, schwerer wiegende wirtschaft liche nie ohne Einfluss auf die Politik blieben. Nach der einen Richtung braucht inan ja nur an die Tatsache zu er« innern, dasz bei den Präsidentfchaltswahlcn in Amerika stets die Partei geschlagen wird, unter deren Negierung rin wirtschaftlicher Niedergang sich bemerkbar machte: nach der anderen Seite seien die wirtschaftlichen Folgerungen erwähnt, die Bismarck in den SO er Fahren aus dcr Zuspitzung der Beziehungen zu Ruhland zog. Nun ist aber die Politik, wenigstens die deutsche, zurzeit säst ausschließlich wirtschaft lich ausgcrichtct. Rian darf sich also mit Fug die Frage vorlegcn, ob die letzten Wahlen wirtschaftliche Folgen haben werden und welche dies sein könnten. Zuerst wird man dabei scststcllcn müssen, dass die Wahlen selbst eine wirtschaftliche Folge darstellen: denn ihr Ergebnis ist zum grossen Teil nur ans dcr Enttäuschung zu -rilürcn. das; es der regierenden Koalition nicht möglich gewesen ist, in einem knappen Jahre aus dem Zusammenbruch durch den verlorenen Krieg die sieben fetten Jahre von einst wieder hervorzuzaubcrn. Schon die Feststellung dieser Tatsache zeigt ja, wie eng gerade hier und heute die berührten Zu- sammenhäuge sind; es ist also zweifellos, dass das Wahl ergebnis selbst nicht ohne wirtschaftliche Wirkungen bleiben kann. Will man diese festslellen. so wird man sich natur gemäss zunächst nach dem derzeitigen wirtschaftlichen Erd bebenmesser umschen müssen, nach den Devisenkursen, nach der Bewertung unserer Forderungen an das Ausland und umgekehrt. Die Devisenkurje waren bereits lurz vor der Wahl in eine eigentümliche Unrast verfallen, die wirtschaftlich und marktmäßig nicht restlos zu erklären ivar, sondern grossenteils eben auf Bedenken wegen politischer Schwer punktverlagerungen zurückführte. Am Montag, als das Aus land nur die Tatsache des putschlosen Verlaufes dcr Wahlen kannte, zeigte der Markkurs große Stetigkeit und eine kleine Erholung. Seitdem sich aber die Wahlergebnisse übersehen lassen, neigt er deutlich abwärts, vor allem aber hat die Unsicherheit an den Märkten wesentlich zugenommen. Nun ist aber dcr Devisenkurs keineswegs ein bloßer Zeiger, sondern seine Veränderungen führen unmittelbar zu wirtschaftlichen Wirkungen, die Art, wie er sich jetzt bewegt, zu einer Vergrößerung des an sich nicht gerade kleinen wirtschaftlichen Unbehagens. Denn es ist ja ost darauf hin gewiesen morden, daß Stetigkeit des Devisenkurses eine un bedingte Voraussetzung für die Gesundung unseres Wirt schaftslebens ist und daß auf der andern Seite Zusammen hangs-- und Achtungslose Zuckungen wirtschaftlich beinahe noch verderblicher find als langanhaltende Veränderungen des Markwertcs nach einer Richtung. Beeinflußt so die zunächst kaum überwindbare politische Unsicherheit mittelbar — über die Schwankungen des Mark wertes — das Wirtschaftsleben ungünstig, so sind die un mittelbaren Wirkungen auch nicht zn unterschätzen. Unter der Herrschaft der Koalition hatten immer weitere Kreise von Arbeitgebern auf der einen, Arbeitnehmern auf der andern Seite versucht, und erfreulicherweise mit wachsendem Erfolg versucht, schiedlich-sriedltch miteinander auszukommen. Nach dem die Wahlen gezeigt haben, daß auf beiden Flügeln die schärfere Tonart an Anhängern stark zugenommen hat, ist zu befürchten, daß Arbeitgeber wie Arbeitnehmer auch im Wirtschaftsleben größere Neigung zur Widerborstigkeit zeigen: das ist um so bedenklicher, als die an sich ziemlich kräftigen Ansätze zu einer Verschlechterung der Wirtschaftslage aus sich heraus schon zu einer Verschärfung etwaiger Lohnkämpfe führen müssen. Und schließlich wird man auch die Er schwerung nicht gering einschätzen dürfen, die die Gestaltung der politischen Lage durch die Wahlen für unsere Wirtschaft- lichen Beziehungen zum Ausland bedeutet. Gewiß, die übrige Welt kann zum Wiederaufbau die deutsche Arbeits kraft und Tüchtigkeit nicht entbehren; sie fühlt sich aber — ob mit Recht oder Unrecht, ist in diesem Zusammenhang gleichgültig — als der in erster Reihe Gebende und gerade die wirtschaftlich sührenden Kreise des Auslandes stehen den Verhältnissen, wie sie die Wahlen geschaffen haben, mit merkbarem Unbehagen gegenüber. Endlich müssen auch die Möglichkeiten wenigstens erwähnt werden, die der seltsame Ausfall der Wahlen für den Wirtschaftskürper des deutschen Reiches als solchen unter Umständen haben könnte» Denn sie zeigen eine Stärkung auflösender Neigungen und be sonders eine nahezu bedenkliche Steigerung der Sondcr- bündelei. Wenn man auch vielleicht hoffen darf, daß ans diesen Möglichkeiten niemals Wirklichkeiten werden, so wird man Ihren Einstuß auf die Köpfe (und diese bestimmen ja schließlich durch die Handlungen ihrer Träger die Wirtschafts lage) nicht völlig vernachlässigen dürfen. Daß die Wahlen durch die unklare Lage, die sie ge schaffen, politisch eine Erschütterung des Reiches bedeuten, ist unbestreitbar. Sie bedeuten aus dem gleichen Grunde auch wirtschaftlich eine solche: sie liegt allerdings hier verhältnis mäßig mehr im Möglichen als in bereits greifbaren Tat sachen. Wahrscheinlich werden Wochen, vielleicht Monats vergehen, ehe sich entscheiden läßt, ob dcr Gesundungsprozeß der deutschen Wirtschaft, den die letzten Monate einlciteten, sich unter dcr Oberstäche auch nach den Wahlen fortgesetzt hat, oder ob die offensichtliche Unterbrechung, die die letzten Wochen brachten, eine vorläufige Beendigung des Heilungs« Vorganges vorstellle. Huk aem Mge rum Mgerbiock. Berlin, 11. Juni. Nach den Mitteilungen der Ber liner Presse beginnt sich die Situation insofern zu klären, als die Aussichten für eine bürgerliche Koalition sich mehren. So schreibt die „Freiheit" unter der Uebcrschrist „Auf dem Wege zum Bürgerblock": Die Regierungskrise ist in den letzten 24 Stunden ihrer Lösung nicht näher gekommen. Nur insofern ist eine gewisse Klärung geschaffen, als sich einige sührende Nechtssoziaitsten, wie besonders Philipp Scheidemann und Paul Hirsch, recht entschieden gegen ein Zusammengehen mit dcr Deutschen Bolkspartei ausgesprochen haben. Wir möchten nicht unbedingt die Hand dasür ins Feuer legen, daß die Gesamtpartei sich unter allen Um ständen diesem Standpunkt anschließen wird. Aber immer hin spricht eine große Wahrscheinlichkeit für die Ablehnung. Die Parteiblätter dcr Unabhängigen im Reiche treten für die Beibehaltung ihrer alten Taktik ein, die jede Verbindung in einer Koalition mit dem Bürgertum außerhalb des Be reichs dcr politischen Möglichkeiten stellt. Am Sonntag tritt in Berlin eine sozialdemokratische Parteikonferenz zusammen. Die „Sozial. Korresp." kommt dabei zu dem Ergebnis, daß die Mehrheitssozialdemokraten unzwciselhast unter der besonderen Ungunst dcr Verhältnisse im Wahlkampf gelitten haben. Sie sagt: „Die Koalitions regierung darf auch jetzt noch mit Stolz aus ihr Werk zurllck- blicken. Aber das deutsche Volk verglich die Zustände ihrer Negierungszeit sinn- und gedankenlos mit den Ver hältnissen vor dem Krieg, und der hungrige Magen war stärker als die denkende Vernunft. Die Nechtsregierung, die jetzt kommen muß, wird tausend hoffnungsvolle Keime zertreten, die nachher mit vieler Mühe wieder gepflanzt werden müssen. Die Demagogie dcr Rechtsparteien über steigt so sehr jedes Maß von Verstand und Anstand, daß wir schsn um deswillen jede Gemeinschaft mit ihnen ab lehnen müssen. Sie sollen jetzt regieren, um daraus zu lernen, daß im parlamentarischen Staat auch die Opposition Maßhalten und Verantwortungsgcsühl besitzen muß." Gestern nachmittag trat der Vorstand der demokratischen Partei zusammen. In dieser Sitzung wurden keine bindenden Beschlüsse gefaßt. In diesen Tagen werden die nicht in Berlin wohnenden Mitglieder dcr demokratischen Reichstagssraktion in Berlin erwartet. Diese wird dann sofort voraussichtlich am Dienstag nächster Woche mit ihren Beratungen beginnen. Wie die übrigen Parteien verfolgen auch die Demokraten die Taktik des Abwartens. Bet den süddeutschen Vertretern machte sich die Richtung stark bemerkbar, die auf ein Zu sammengehen mit den bürgerlichen Parteien abzielt. Auch das Zentrum hat zur Lage noch nicht offiziell Stellung genommen; die Entscheidung darüber wird jedoch gleichfalls in den nächsten Tagen erfolgen. Die deutschnationale Reichstagssraktion wird am Montagnachmittag 3 Uhr zur ersten offiziellen Sitzung zusammentreten, um sich mit der Lage zu beschäftigen. Nach einer parteioffiziösen Mitteilung würde die Deutschnationale Bolkspartei bereit sein, unter Zurückstellung ihrer verfassungspolittschen Wünsche mit jeder Partei zusammenzugehen, mit der sich ein gemeinsamer Boden sür praktische Wiederausbauarbeit finden läßt. * Keine neue Kandidatur Eberts. Berlin, 11. Juni. Wie der Lok. - Anz. von unter richteter Seite hört, beabsichtigt Reichspräsident Ebert nicht von neuem sür die Präsidentschaft zu kandidieren. Herr Ebert soll besonders dadurch zu seinem Entschluß gekommen sein, daß er innerhalb seiner Partei gewisse Widerstände gegen seine Person findet. Er empfindet sie als ungerecht fertigt, weil seine Kritiker anscheinend Übersehen, daß er als Reichspräsident keinen Partciinteressen, sondern den Interessen der Gesamtheit des deutschen Volkes zu dienen hätte. Politische Rundschau. Deutsches Reich. 4- Daö 200 vvv-Mnnn Heer. Die Durchführung bei Verminderung dcS deutschen Heeres auf den Stand vor 200 000 Mann ist beendet. Von jetzt ab liegen in de; rechtsrheinischen 50 - Kilometer - Zone entsprechend den Be dingungen des Versailler Frlcdcnsvcrtragcs nur noch zehn Bataillone, fünf Schwadronen und eine Batterie in Garnison, * Nenwahlen in Preußen erst im Winter. In politischen und parlamentarischen Kreisen Preußens war bis vor kurzem vielfach die Ansicht vertreten worden, bald nach den Ncichstagswahlcn müsse auch die verfassunggebende preußische Landcsversammlung sich selbst auslösc», um einem ncugewählten Landtage Platz zu machen, auch wenn das Verfassungswcrk bis dahin »och nicht abgeschlossen sein sollte. Wie verlautet, ist man neuerdings von diesem Gedanken wieder abgekommcn, vertritt vielmehr den Standpunkt, daß die verfassunggebende Landesversammlung die Verfassung unter allen Umständen, freilich auch mit möglichster Be schleunigung. verabschieden müsse. Die Neuwahlen in Preußen sind also keinesfalls vor dein Winter zu erwarten, » Z» dem Raub der Monschauer Eisenbahn zugunsten Belgiens schreibt Havas amtlich: Zu dem Beschluß der Bolschaftcrkonfcrcnz, betreffend die Eisenbahnen von Monschau, ist zu bemerken, daß nach dieser Entscheidung des Nates die Bewohner von Monschau bei Deutschland verbleiben und daß die Kritik dcr Dentschcn hinsichtlich dcr Volksabstimmung in Eupen und Malmed» nbgclehnt wird. -S - Die Grenze gegen Dänemark. Wie verlautet, hat sich die Neichsregicrung bei dcr Kürze dcr gegebenen Frist außerstande gesehen, zu dem Vertragsentwurf über Nord- schleSwig bis zum 10. d. Nils, endgültig Steilung zu nehmen, und hat deshalb beim Große» Nat in Paris um Fristverlängerung bis zum 20. Juni gebeten. 4- Zch Erzbcrgcrö Wiederwahl. Der Streit um Erz berger war Gegenstand einer Besprechung in der Stuttgarter Zcntrumspmtei. Dabci führte Ministerialrat Bucher u. a. aus: „Es ist bedauerlich, wie in dcr Zcntrumspartci dcr persönliche Gegensatz gegen Erzberger eine so große Be deutung hat annehmen können. Nachdem die Wähler sich für Erzberger entschieden haben, darf nicht mehr gegen ihn Stellung genommen werden, und die anderen haben zu schweigen und sich zu fügen. Wir haben doch auch den Bagern oder Rheinländern nicht vorgeschricben, wen sie wählen dürfen. Wer will uns Schwaben vorschreiben, wem wir unser Vertrauen schenken! Wenn wir Erzberger wählen, dann ist dcr Fall erledigt, dann muß die Fraktion ihn auf- aehmcn." » Die Landtagswahlcn in Anhalt brachten folgende Mandatsverteilung sür die einzelnen Parteien: Unabhängiges j-s-6), Sozialdemokraten 13 (—0), Demokraten 6 (—6), Deutschnationale 6 (-s- 4), Deutsche Bolkspartei 6 l-s- ö). -I- Wieder ein französischer Übergriff. In Oppeln ver suchten vier Franzosen, eine Hochzeitsgesellschaft auf dcr Bolko-Jnsel zu stören, wurden aber daran verhindert. Auf dcr Rückfahrt über die Oder entstand in dein Boot zwischen den Franzosen und dem Fährmann und seinen zwei Söhnen rin Handgemenge, das angeblich durch Gcwehrfeucr von den rin Ufer stehenden Franzosen verursacht wurde. Dabei wurden drei Franzosen ins Wasser geworfen, von denen einer ertrunken ist. Großbritannien. rc In Erwartung der deutschen Zeppeline. Im eng lischen Unterhause sagte Churchill in Erwiderung auf eins Anfrage, die Auslieferung des deutschen Luftschiffes „L 71" fei in den nächsten Wochen zu erwarten. Das Luftschiff werde zunächst in Fulham (Norfolk) stationiert. Man hoffe durch seine Probefahrten wertvolle Erfahrungen zu machen. Ein zweites Luftschiff werde in den Besitz der Vereinigten Staaten übergehen. Uber drei weitere Luftschiffe, die sich noch im Bau befänden, stehe ein Abkommen bevor, durch das sie für Handclszwccke nutzbar gemacht werden würden. Auf die weitere Frage, warum „L 71" noch nicht aus« geliefert sei, erwiderte Churchill: „Wir sind nicht unbefriedigt über die Art, in der die Deutschen ihre Verpflichtungen er füllen." k Rußlands abschreckendes Beispiel. Die Delegation der englischen Arbeiterpartei, die Rußland besucht hat, ist zurückgclehrt. Der Vorsitzende der Abordnung, Ben Turner, sagte in einem Interview, in Rußland herrsche viel Uneinigkeit zwischen dein flachen Lande und den Städten, weil letztere den Bauern für die Lebensmittel keine Tuuschmittel bieten könnten. Turner gab zu, daß in Rußland ein roter Terror geherrscht habe, aber lediglich als Vergeltung und als Folge des weißen Terrors. Der allgemeine Eindruck dcr Delegation sei, daß der Grundsatz einer Nätercgicrung für ein demo- lraiischcs Laud wie England nichts tauge. Es liege sicher viel Gutes in dem Streben dcr Bolschewisten, aber sie be rücksichtigen die menschliche Natur nicht, und so viel Schönes dcr Kommunismus iu vielen Beziehungen auch einschließe, so könne er erst in einigen Generationen verwirklicht werden. Der Delegation ist ausgefallen, daß uulcr der bolsch"mhtlsmen Negierung keine industrielle Freiheit besteht und das ^wests- mederlegung nicht gestattet wird.