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Pl.- auf dieser ?n Anzei- z der vor- . nicht zu- rit. sjir die 1 Winkler, sarl Görg >lau Deut- eger, sann SW 68. 01/M2. nimm „rZMrat biouUi»c>N Flaschen 0fg.u.2.8I> üpotheken Drogerien, rueklo, Tabletten )fg.u.2.8K lpothekrn. r^ne^kenn ung! erufsleben ilche kleine ; Vernach- ingen von ine Wund- eine Ge ist deshalb i auf diese gelangen, ur, die wie ist in allen Pfennigen i erhältlich, iktur rasch Nachrichten und Anzeiger ür Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebfen und Umgebung »lese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhos, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch lelanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebfen u. Um-." liefe Zeitung erscheint täglich (außer Sonn- und Feiertagen). Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austragergebühr. Druck und Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 8, Fernruf SOS. ummer 3S Dienstag, den 11. Februar 1941 kommt iche nervöse Hetzkampagne, r erlebi haben Aus ihren blöd- England und Frankreich im Früh die in den Ver Ihr in Lon- Geld schicken stützung verweigerten. nicht der Queebec kana wldaten verwickelt waren. menhang die in Deutschland zu Beginn des Krieges zur An wendung gebrachten Anpaffungsmetboden für die Industrie al» erheblich wirksamer als die „Schlumpmaßnahmen" Mr. Bevins. Es ist, wie gesagt, die gleiche nervöse Hetzkampagne, die wir vor einem Jah sinnigen Hirngespinsten sind iahr 1940 durch einen tödlichen Schrecken aufgeweckt worden, Schwere Unruhen in ReMottlaad Blutige Zusammenstöße zwischen kanadischem Militär, Zivilisten und Polizei. — Unbegrenzter Lagerarrefl für ein ganzes Regiment. Nach Meldungen amerikanischer Agenturen hab^n sich in Queebec und New Glasgow auf Neuschottland schwere Unruhen ereignet, bei denen kanadisches Militär so wie Polizei und Zivilisten stundenlang in Straßen kämpfe verwickelt waren. Die Unruhen waren in New Glasgow besonder- schwer. Mehrere Hunden Soldaten kämpften gegeneinander sowie gegen Zivilisten. Das Zentrum der Stadt war zeit- weise völlig blockiert. Die städtische wie auch die Mili'är- polizei erwiesen sich als machtlos Bet den Zusammenstößen sind mehrere Häuser beschädigt worden. Ein Haus wurde cn Brand gesteckt Eine ganze Reihe von Soldaten mußte ins Lazarett eingeliefert werden Die Behörde verweigert jedoch die Bekanntgabe der Verwundetenzahl. Ebenso wurde abgelehnt, die Ursache der Unruhen mitzuteilen. Behauptung des britischen Lügenapparats. einigten Staaten verbreitet wurde und besagte, daß ..Rußland demnächst Alaska besetzen wolle". Diese unsinniae Melduna als die vernichtenden Schläge der deutschen Wehrmacht auf die Weltmächte niedersausten und wie ein reinigendes Gewitter das ganze britische Lügengewölk zerstieben ließen England weiß, was ihm bevorsteht. Die absolute Sieges zuversicht des deutschen Bolles und dessen Vertrauen in den Führer, der immer den richtigen Zeitpunkt trifft, haben die Londoner Kriegsverbrecher stärker beeindruckt, als sie zugebeu möchten Die verzweifelten Propagandamätzchen lassen ihre völlige Hilflosigkeit erkennen. Es ist eine äußerste Nerven probe, diese gegenwärtige „Pause", denn sie arbeitet für Deutschland! Die letzte der grotesken Erfolgslügen Englands ist Churchills Behauptung, bei den Luftangriffen im mittleren Mittelmeer seien von 150 Stukas nicht weniger als 90 ab geschossen worden. Es ist erstaunlich, daß sich das Kommando der RAF die Bekanntgabe dieses riesigen britischen Erfolges bisher versagt hat, obwohl es doch wahrlich sonst derart be scheidene Zurückhaltung nicht kennt. Wir können den größ- mäuligen Aufschneidereien des Lügenlords nur wieder die peinlich genauen Angaben des OKW.-Berichtes entgegenhalten. „Sechs eigene Flugzeuge kehrten vom Fetndflug nicht zurück", hieß es da am 11. Januar. Ein Verlust, der angesichts des wuchtigen Schlages gegen Britanniens Mittelmeergeschwader wahrlich als äußerst gering zu bezeichnen ist io« bis zvm Kriegsende völlig einstellen «M Nach einem Plan des Inspekteurs der britische Industrie. Sir Percey Askley sollen 200 der 600 B ist. wie die russische Presse mit beißender Ironie feststellte, wohl nach reichlichem Rumgenuß in den Hafenkneipen von Vera Cruz entstanden. In die gleiche Linie gehören auch die Erfindun gen Englands über den britischen „Luftsieg vor Calais" und über die angeblichen Erfolge gegen deutsche Stukas im Mittel meer. Auch in zahlreichen anderen Hetzmeldungen — vom auwolljpmne- wen von Lancashire, ein großer Teil der dortigen 900 Webe reien und 400 weitere Fabriken der Baumwoll- und Textil branche geschloffen werden Nach Berechnungen eines anderen britischen Blattes, der „Daily Mail", hofft man auf diese Weise 60 000 der 200 000 weiblichen und 40 000 der 150 000 männlichen Arbeiter dieser Iw dustrie in der Rüstungsindustrie unterbringen zu können. Zur Beschaffung der zum Einkauf von ausländischen, ame« rikonüchen Kriegsmaterialien erforderlichen Devisen werden fedoch auch weiterbin Exportwaren für die Vereinigten Staate« ilnd Südamerika yergeftellt werden In der Wollindustrie von Worcester und Leicester wird man. wie „Svenska Dagbladet" weiter aus London meldet. 18 bi» A> o H, der 20 000 in der Strumpfindustrie beschäftigen Frauen entlasten müssen. Auch diese« sollen neue Arbeitsplätze in der Kriegsindustrie angewiesen werden Der „Manchester Guardian" bezeichnet in diesem Zusam- * Der Stellvertreter des Führers hat in seiner Ansprache bei der Einführung der neuen schlesischen Gauleiter darauf hingewiesen, daß die Mehrheit der Engländer den Zustand der „Pause" als eine recht zweifelhafte Pause empfinden, und daß den Verantwortlichen drüben der Gedanke, was wohl nach der Pause komme, den Schlaf raube. Diese Feststellungen haben in der Rede Churchills eine schnelle Bestätigung ge sunden. Der britische Kriegsverbrecher sprach im Gegensatz zum afrikanischen Kriegsschauplatz von den ernsteren, düsteren und gefährlicheren Aspekten eines kommenden Kriegsschau. MtzeS und erklärte sich außerstande, zu sagen, wie sich diese Dinge entwickeln würden. Die gleichen unbehaglichen Gefühle, mit denen Churchill dem Ende der „Pause" entgegensieht, kommen auch in der Nervosität der Londoner Presse zum Ausdruck. Genau wie vor einem Jahr um diese Zeit erleben wir wieder ei« großes Rätselraten um das, was Deutschland tun wird. Offenbar auf ein Stichwort Churchills hin ist in der angel sächsischen Oeffentlichkeit ein neuer Lügenfeldzug eingeleilet worden, der vor allem den Zweck hat, im nichtkriegführenden und noch neutralen Ausland Verwirrung zu schaffen. Die tollste Lüge war die Behauptung, in verschiedenen Städten Italiens seien Unruhen gegen das faschistische Regime aus- zebrochen. Die Bevölkerung dieser Städte hat in entrüsteten Protestkundgebungen diese freche Verleumdung zurückgewiesen und erneut feierliche Bekenntnisse zum Duce abgelegt. Eine andere britische Lügenmeldung wollte wissen, daß für ben Fall einer deutschen Aktion aus dem Balkan ein türkisch sowjetrussischer Vertrag für Waffenlieferungen aus Moskau »ach Ankara abgeschlossen worden sei. Die sowjetamtliche Laß-Agentur ist dieser frechen Lüge sofort aus das schärfste mtgegengetreten. Ebenso grotesk wie böswillig war eine andere Eine große Zahl der Baumwollkabriken von Lancashire und dn Strumpffabriken von Leicester wird daher, wie „Svenska Dagbladet- in einem Eigenbericht meldet, in Kürze ihre Pro- duktion bi» zvm Kriegsende völlig einstellen müssen. Nach einem Plan des Inspekteurs der britischen BauMwoll- Beträchtliches Aufsehen in aller Welt Scho» 2000 Kilometer vor dem Heimathafen nicht mehr sicher. — 85 Schiffe mit einer halben Millian Bruttoregiftertonnen von einer deutschen Kampffliegergrnppe vernichtet. Bezeichnend ist z B. das in der Zeitschrift „John Bull" wiedergegebene Erlebnis einer werdenden Mutter, die aus London nach einem Dors in Gloucester evakuiert worden war. Dort überließ man die Frau einfach ihrem Schicksal, so daß sie ihren Trauring, ihr einziges Wertstück, verpfänden mußte, um sich ein paar Lebensmittel kaufen zu können, von zurückgebliebener Mann, der seiner Frau kein . . konnte, wollte nach der Geburt des Kindes Vie Frau bei guten Freunden in Westengland unterbrtngen. Er mutzte aber alle seine Wertsachen zur Pfandleihe tragen und außerdem noch Bekannte anborgen, um die Reisekosten aufbringen zu können, weil die Behörden tm Plutokratenparadies ihm jede Unter- In Queebec mußte ein ganzes Regiment Highland Light Jnfamry, das aus Bradford (Ontario) kam, mit unbegrenztem Lagerarrest bestraft werden, nachdem 400 Soldaten die städtische Polizei wegen der Festnahme von zwei Soldaten anariffen. Es entstand ein einstündiger heftiger Straßenkamps, bei dem u. a. der Chef der städtischen Polizei, Major Bigaouette, verletzt wurde. Es ist dies erste Z w i s ch e n f a ll. in dep in der Stadt ! dtsche Soldaten verwickelt waren. I» die 8rleg;zone am aus eisene Eesahr Eine Anordnung für die Schiffahrt Panamas. Wie aus Panama gemeldet wird, veröffentlicht daS Reaie- rungsoraan „Tribuna" ein« amiltche Verlautbarung, nach der panamerikanische Schiffe, die sich in die Kriegszone begeben, dies ausschließlich aus eigene Gefahr tun, wobei die Regierung von Panama jede Verantwortung für dte Folgen und Gefahren von vornherein ablehnt. General Wevgand bis zu Thailand, von den besetzten Gebieten in Westeuropa bis zu Falschmeldungen aus Arabien — km ! die britische Verwirrungsagitation deutlich zum Ausdruck. Die Admiralität bedauert Wieder zwei britische Borpostenboote versenkt. Wie Reuter meldet, bedauert der Rat der Admiralität mitteilen zu müssen, daß die Borpostenboote „A lmond" >znd „Arctis Trapper" verseult worden sind. 3n Englanos Drevft versenkt Nach einer Meldung an die Reederei ist das Motorschiff „Morviken" aus Bergen <5008 BRT.) von einem deutschen Kriegsschiss in überseeischen Gewässern versenkt worden, nach dem die Mannschaft an Bord genommen war. Die „Mor- vtken" fuhr in englischem Dienst. Rach dem großen Ersolg deutscher Fcrnkampsbgmber gegen eilten englischen Geleitzug westlich der portugiesischen Küste Hal eine einzige deutsche Kampffliegergrnppe vom 1. August 1940 an dem Gegner Gesamtoerluste in Höhe von 85 Schissen mit ms- ßejamt 555 675 BRT zugefügt Hiervon wurden 383 500 BRT. versenkt und 192 18Z BRT. terls in Brand geworfen, teils ander- mitig schwer beschädigt. In der ganzen Welt hat die Zersprengung und teilweise' Vernichtung eines großen britischen Eeleitzuges 500 Kilometer westlich von Portugal beträchtliches Aufsehen erregt. Die Be deutung dieses erfolgreichen Vorstoßes liegt vor allem in der Tatsache, daß nicht nur im Nordatlantik die lebenswichtigen eng lischen Zufahrtstraßen westlich von Irland unter der Kontrolle der deutschen Luftwaffe stehen sondern auch des öfteren britische Geleitzüge schon weit außerhalb der um England errichteten Cperrzone in den mittelatlantischen Gewässern von deutschen Fernkampfflugzeugen zum Kampfe gestellt und aufgerieoen werden. In Lissaboner SchiffahrtSkreisen wird vor allem betont daß durch die schweren Verluste des Eeleitzuges die starke Bedrohung der mittelatlantifchen Gewässer durch die deutsche Luftwaffe er wiesen sei und britische Geleitzüge schon 2000 Kilometer von ihren heimischen Häsen entserni nicht nur die Gefahrenzone deut scher U Boote, sondern auch deutscher Bombenflieger zu durch- lause« hätten. And vier die Auswirkungen Der infolge der hermetischen Abschliekung der britischen Inseln von der Außenwelt durch die deutschen U-Boote und die deutsche eingetretene Mangel an Rohbaumwolle und Wolle und die durch den Krieg erzwungene Notwenkugkett. alle verfügbaren Arbeitskräfte in der Kriegsindustrie einzusetzen, zwingen, wie aus einem Londoner Eigenbericht von „Svenska Daablavet" bervorgeht. England zu den drastischsten Einschränkungen der bekannten Textilindustrie von Lancashire. Sm Mtolrotenoaradies Erlebnisse einer werdenden Mutter. In den von den breiten Massen gern gelesenen Wochen- jelischriften finden sich immer und immer wieder verzweifelte Hilferufe und empörte Leserbriefe, dte ein ungeschminktes W» des Vlutokratenvaradieses entrollen. Nervöse britische Hetzkampagne Angelsächsische Lügen von Calais bis Thailand Mei! der ZiWNdeMiW Mit dem Auftreten der nationalsozialistischen Jugend^ Organisation als drittem Erziehungsträger neben Eltern haus und Schule mußten neue Wege in der Jugend erziehung beschritten werden. Es liegt klar auf der Hand, daß hierfür erst im Laufe der Jahre Erfahrungen ge sammelt werden mußten, wie am besten die Zusammen arbeit der drei großen Partner am Bau der deutsche« Jugenderziehung zu regeln war. Eine wichtige Entschei dung brachte das Gesetz vom l. Dezember 1936. Die Er ziehungsgemeinschaft der Jugend wurde darin staatlich anerkannt und mit der Aufgabe betraut, die Jugend neben Elternhaus und Schule „körperlich, geistig und sittlich im Geiste des Nationalsozialismus zum Dienste am Volk und zur Volksgemeinschaft zu erziehen". Um ein einträchtiges Zusammenwirken mit den beiden anderen Erziehungs trägern zu gewährleisten, wurden nun am 31. Januar zwischen dem Reichserziehungsminister und dem Reichs jugendführer wichtige Vereinbarungen über di« Inanspruchnahme der Jugend abgeschlossen. Durch diese grundsätzliche Neuregelung werden di« zahlreichen Verordnungen, die bisher in Reich und Läu- dern zur Abgrenzung von Hitler-Jugend und Schule ge troffen wurden, abgelöst und die beiderseitigen Erziehungs aufgaben festgelegt. Vor allem sollen die Schwierigkeiten., die sich aus dem Krieg für die Jugenderziehung ergebe«, dadurch gemindert werden, daß Schule und Hitler-Jugend mit Unterstützung des Elternhauses jede Möglichkeit einer Ueberbeanspruchung der Jugend verhindern. Der Grund zug des Abkommens besteht darin, daß die Schule mit ihrer Erziehungsarbeit auf den Vormittag, die Hitler- Jugend gemeinsam mit dem Elternhaus auf den Nach mittag verwiesen wird. Alle Veranstaltungen der Schule, die bisher auf dem Nachmittag lagen, fallen fort, wäh rend der Hitler-Jugend grundsätzlich die Nachmittage zur Verfügung stehen, wobei sie durch zwei aufgabenfreie Nachmittage noch durch die Schule unterstützt wird. Je doch ist der HJ.-Führer gehalten, die Belange von Elteru- haus und Schule zu respektieren. Dieses Prinzip der gegenseitigen Rücksichtnahme gilt vor allem dann, wenn sich aus örtlichen Gründen eine Verlegung des Schulunterrichts auf den Nachmittag als notwendig erweist. Desgleichen kann die Beurlaubung von Jugend lichen zu Lehrgängen der Führerschulung oder Wehr- ertüchtigung unter Hinweis auf mangelhafte Schulleistun gen versagt werden. Die nationalsozialistische Jugendorganisation ist seit Jahren mit allem Nachdruck für eine ordnungs-«- mäße Berufserziehung eingetreten. Sie hat ins besondere im Reichsberufswettkampf gemeinsam mit ver DAF. die freiwillige, berufliche Leistungssteigerung z» einem wichtigen Programmpunki der Jugendarbeit ge macht. Sie wird daher eine Befreiung vom Unterricht in Berufs- und Fachschulen zur Teilnahme an dienstliche» Veranstaltungen nur in zwingenden Ausnahmeftillen be antragen. Einer besonderen Bedeutung kommt die Abgren zung derLeibesübungen zu Auf diesem Gebiet war eine bindende Uebereinkunft, die jegliche Ueberschnei- dungen beseitigte und die vorhandenen Kräfte ohne Rei bungsverluste auf das Ziel der körperlichen und militäri schen Ertüchtigung der Jugend hinlenkte, am dringendste« geboten. Sachlich gehören nunmehr der Pflichtsporl, die Wehrertüchtigulxg, der Wettkampfsport und. Vie Führerausbildung für den Leistungssport, zeitljch sämtliche Sportveranstaltungen, die am Nachmittag liegen, ausschließlich in den Arbeitsbereich der Hitler-Jugeyv. Damit ist eines der wichtigsten Hindernisse beseitigt, d»< dem klaren Zusammenwirken von HI. und Schule bisher noch im Wege stand. » - ' . Der Neuordnung für die Inanspruchnahme Jugend ist kürzlich die Neugliederung Ve» Schuljahres vorausgegangen. Die „grsßen Der heutige Wchrm«chtbcricht befindet fich a«f Leit» 4. S2. Iahrgan» Deutschland hält Wacht. PK.-Dudda-Weltbild (Mk r