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tö also des ¬ entschlossen, 52. Jahrgang ummer 51 Donnerstag, den 6. Februar 1941 hal- i einer 'Uhren Zuk behaupien sogar. eine von ven ansgesüllt war die Periode stärkster und im vergangenen September das Der heutige Wehrmachtbericht befindet sich auf Seite 4. den und ch eine Er- Versuche, en ergeben, Prozent er- hergestellte eiteten ge- zuleyr füllen uns sins en, dürfen er Speisen des Preis- Ansgieken krustig ge- ischen Tees ber, ob ich schulde. Ich ner Beichte, xrß ich kein Diener bin." rs und sagt >rt, und da inen schlech- Manne aus Ihrer Reii vas Sie da Worten will also ehrlich , daß es da ellschaft an, rave jetzt in besonders dreister Weile das eigene Bott die Weltöffentlichkeit einzunebeln versucht, weiter nichts als ein raffiniert ausgeheckles Täuschungsmanöver. -n'' . Knäckebrot; rreltichtunke, Puffer Voll- Kg Kartos- nmel. Salz, läutern ver- 'empemmmt n uns doch sen befassen, zurück. Das Jie es denn era?" 'chlossen: ornbrot mit eien grünen nds: Peter» rlrelchivurst- Gram.n Pe- s 2 Aepiel, raffeln, mit icken. schon oeut- prah» Eng- „Ick habe nd die auf- cken, liebeit daran, daß sein wird." > gleichfalls. haben mir > ich Ihnen wir waren Pralinen- auf diesen« che Schach- O-Gramm- S sich um heitlichung orten von Mokkaboh- sPK.) Kapitänlentilant Schepke, einer unserer erfolg» reichsten U-Boot Kommandanten, wird am 6. Februar in einem Portrag in Perlin über seine Erlebnisse sprechen. Er. der demnächst erst 29 Fahre alt wird, halte bereits im Dezem ber die 209 WO BRT-Grenze versenkter feindlicher Handels lonnage überschritten lind damit rund 40 Britendampfer odei den Engländern dienstbare Schisse versenkt Man sieht es diesem großen blonden Offizier eigentlich sofort an. daß er aus der Nordmark und von der Wassertanu stammt In Flensburg geboren verlebte er seine Fugend in der Kriegsmarinestadl Kiel und trat nach dem Abitur in die damalige kleine deutsche Reichsmarine ein Nach verschiedenen Kommandos 1934 zum Leutnant zur See befördert, kam Schepke sehr bald zur 11-B o o «- W a f f e und fuhr u. a. als WO. bei dem bekannten jetzigen Korvettenkapitän Stockhausen. Richt lange, und Schepke hatte bald sein eigenes Boot, eines jener kleinen Typen, die semerzett den Anfang beim Wieder aufbau dieser Waffe machten. Mit ihm konnte er immerhin rund 18 000 Tonnen den Engländern ablagen. vtelbestaunten „fliegenden Festungen* habe über dem hollän dischen Flugplatz Leemoarden sage und schreibe fünf veulfche Jäger abgefchessen und als diejes Lustungelüm später noch einmal erschienen sei, habe sich kein deutscher Jagdflieger an den Start getraut. Demgegenüber stellen wir fest, daß an dem genannten Tage iw OKW.-Bericht nur zwei deutsche Flugzeuge, die von ihrem Femoslug nicht zurückkehrten, als verloren gemeldet wurden Der Abschuß von füns deutschen Fägern ist also ge nau so frei erfunden wie der kindliche FUegelfchreck, mit dem England alle Welt bluffen will. geistern fett längerer Zen Festungen* herum Kein gesehen, aber um so mehr dem neuen Phänomen in H Der nordamerikanische General Wood bekundete bei seiner Vernehmung vor dem außenpolitischen Scnatsausschuß in Washington: Ich habe 1936 eine Unterredung mit Churchill gehabt. Im Verlaufe dieser Unterredung erklärte mir Chur chill: „Deutschland wird zu stark, wir müßen Deutschland ver nichten!" Auf eine Frage des demokratischen Ausschußmit- gliedes Senator Neynold, ob Churchill mit dem Wort „wir" England und die Vereinigten Staaten gemeint habe, ant wortete General Wood verneinend; seines Erachtens nach sei mit dem Wort „wir" nur England gemeint gewesen. * Die Erklärung, die Winston Churchill 1936 dein amerika nischen General Wood gegenüber abgegeben Hai, läßt hinsicht lich der Ursache der Feindschaft Englands gegen Deutsch land und des Zieles der britischen Kriegshetzer an Deut lichkeit nichts zu wünschen übrig! 1936 schon war Deutschland also dem heutigen britischen Ministerpräsidenten zu stark! Darum wollte er Deutschland vernichten! Daß dieses starke Deutschland sich zugleich durch Wort und Tat immer Wieder zum Frieden bekannt Hal, daß dieses starke Deutsch land nicht müde geworden ist, den anderen den Weg in den Wahren Frieden zu weisen und zu bahnen - alles das hat Churchill nicht im geringsten interessiert Für ihn stand es fest, daß Deutschland durch den Nationalsozialismus an Kraft ge wonnen hatte und weiterhin um so stärker werden müsse, je mehr es sich der friedlichen Arbeit widmete. Darum eben wollte er kurzen Prozeß machen, sollte Deutschland vernichtet weiden, weil ein kraftvolles Reich in der Mitte Europas den Briten einfach nicht in den Kram patzte Während also der Führer nichts unversucht gelassen hat, lim Europa aus der Höllc von Versailles herauszuführen. be- mlele England sich bereits auf einen neuen Krieg vor, machte es sich mit dem Gedanken vertraut, daß die Vernich- tung Deutschlands eine wünschenswerte Sache sei Es war also nichts als Heuchelei wenn die britischen Pluto- kraien von Frieden und Freiheit sprachen von Gerechtigkeit und von Christentum, wenn Chamberlain sich nach München hemühte, angeblich zu einem friedlichen Akkord, denn in Wahr ¬ heit ging es diesen Menschen immer nur um die Aufrecht erhaltung ihres Systems der Unterdrückung, Aussaugung, Ver sklavung und Frresührung der Völker, und im besten Falle waren sie bestrebt, Zeit zu gewinnen. Zeit selbstverständlich nicht für den bisher sabotierten Neuaufbau, sondern Zeit nur dafür, den neuen Ueberfall auf Deutschland in aller Ruhe vor- bereiten zu können. Die Aeutzerung Churchills, die die Verhandlung im außenpolitischen Senatsausschuß in Washington zutage geför dert hat, ist geradezu ungeheuerlich Die Erklärung: „Deutschland wird zu stark, wir müssen Deutschland ver nichten!" bedeutet die endgültige Enilarvung die - ses Kriegsverbrechers Dieser Ausspruch ist durch tränkt von emem abgrundtiefen Haß gegen Deutschland, von Selbstüberhebung, von BrmalUä! und von einer Logik, die geradezu teuflisch ist! Weil Deutschland stark wurde, dar um wollte das pluwkratische England das Deutsche Reich ver nichten Was aber hatte denn das britische Empire von diesem Deutschland überhaupt zu fürchten, sofern es das Reich nicht gerade provozierte? Besser kann nicht dargewn werden, daß jene Elemente, die den Gong der britischen Politik bestimmten, auch von irgendeiner Zusammenarbeit nichts haben wissen wollen. Denn das hätte bedingt, daß Großbritannien im Fnrcrssse der Begründung des europäischen Friedens sich zu Revisionen hätte versieben müssen England wollte jedoch weder Revisionen, noch wollte es den Raub, den es während des Weltkrieges gemacht batte, wieder herausgeben Und dar um Hai sich England kaltblütig schon mitten in den Aus gleichsbemühungen Deutschlands für den Krieg entschieden, hat Churchill nicht geruht, bis er den Krieg unvermeidlich ge macht hatte. England ist es also, das nach dem eigenen Zeugnis seines angenblicklichen Machthabers für den Krieg voll ver antwortlich ist. Uns aber zeigt die neue Erklärung Churchills daß Deutschland England gegenüber nur durch die Waffen zu seinem Recht kommen kann Darum mutz jetzt die An erkennung der Lebensrechte Deutschlands, zu der England sich freiwillig nie bequemt hätte, erzwungen werden. Churchill endgültig entlarvt 4936 erklärte er: Deutschland wird zu stark, wir müssen Deutschland vernichten Hausfrau ien wollen, um einem in mit 200 Ei, einem üner Prise len. Wich- mit unge- ht werden. Man gibt itaten hin- eine, nicht m. Wir ver- r, ein Ei, conenschale ng stehen, ramm mit sinzu und ufchen, die „Ziemlich schlimm, ziemlich schlimm" Besuch Willkies in den Trümmerstätten von Bristol Erfindungen nur so wimmelt die sogenannten „fliegenden sches Flugzeug hat sie bisher len Vie Märchenerzähler mtt land und aller Well Fa. sie Dann kam nach kurzer Zeil, die mtt Sonderunter nehmungen ansgesüllt n ' — - größter Erfolge, die ihm auch im vergangenen September das Ritterkreuz einnngen In der Spanne ungefähr zwischen August und Dezember ging sozusagen jeder einzelne „Aal* klar Ein Brite nach dem anderen blieb aus den Gründen des Atlantik, bi^ es nm Ende nicht weniger als 40 Han- dels schiffe waren, die England aus die Verlustliste setzen mutzte. „Leider", meint Schepke „batten wir bisher noch nicht BMcher Einflugsoersuch vereitelt Schwere Niederlage feindlicher Flugzeuge über dem Kanal 17 Feindflugzeuge abgefchossen Einem feindlichen Kampfverbgnd wurde Mittwoch nachmittag bei dem Versuch, unter dem Schutze tieflie gender Wolken über den Kanal in das besetzte Gebiet bei Calais einzufliegen, durch schlagartigen Einsatz der deut schen Luftverteidigung eine schwere Niederlage zugefügt, Der Feind verlor insgesamt siebzehn Flugzeuge. Fünf zehn britische Flugzeuge wurden von deutschen Jägern^ zwei weitere von der Flakartillerie abgeschossen. Hierdurch gelang es, den britischen Kampfverband zu zersprengen und abzüweisen, bevor dieser zum gezielten Bombenab wurf kam. Die deutschen Jagdverbände erlitten keine Btr« luve. Ne WM Nell wird liege« Ein Kennzeichen der sozialen Schande Englands ist in erster Linie die brutale Ausbeutung der arbeitenden Masten durch die plutokratische Oberschicht. Dabei wer den die Arbeiter nicht nur mit einem Hungerlohn ab gesunden, der zu einer völligen Verelendung ihrer Fami lien und zu einer katastrophalen Untergrabung der Volks gesundheit führt, sondern auch der soziale Rechts schutz für den englischen Arbeiter ist wir alle anderen Teile der englischen Sozialpolitik völltg unzu reichend. England war von jeher das sozial rück ständigste Land der Welt. Die Zustände, die in der Glanzzeit des englischen Kapitalismus zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Großbritannien auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes herrschten, gehören zu den schlimmste« Kapiteln der Sozialgeschichte der europäischen Völker über haupt. Es herrschte ein wahrer Handel mit Kin dern, die von den Fabrikanten als billige Arbeitskräfte ausgenutzt wurden. Die Kinder galten als „Lehrlinge*, erhielten keinen Lohn, sondern nur Kost und Wohnung, diese aber oft in so erbärmlicher Beschaffenheit, daß die Sterblichkeit der Kinder eine ungewöhnliche Höhe erreichte. Die tägliche Arbeitszeit betrug im allgemeinen 16 Stunden, nicht selten wurde aber auch bei Tag und Nacht gearbeitet. Die Bezahlung der Aufseher richtete sich nach den Leistun gen der Kinder, die deshalb bis zu völliger Erschöpfung angelrieben wurden. Erst im Fahre 1937 wurde in Eng land ein sogenanntes Arbeitsschutzgesetz, die Factors Act, verabschiedet, die jedoch nicht nur hinter der deut schen Arbeitsschutzgesetzgebung, sondern auch hinter der der übrigen zivilisierten Welt weit zurückbleibt. Das englisch« Gesetz enthält lediglich Bestimmungen, die anderwärts in der Welt seit Generationen bereits zum eisernen Bestand des Arbeitsschutzes gehören. Die Bestimmungen betreffen unter anderem die Säuberung der Arbeitsräume, die Lüf tung, Beleuchtung, Fensterreinigunq, Trockenbaltung deS Fußbodens und ähnliche selbstverständliche Dinge. Ein besonderes Kapitel gilt der Beleuchtungsfrage, denn hier war es besonders arg bestellt. Noch in den Jahresberichten der Gewerbeinspektoren vom Jahre 1936 heißt es, daß in' vielen Industrien, insbesondere in den Betrieben der Baumwoll- und Wollindustrie, die Beleuchtung völlig un- genügend sei. Das oben erwähnte Gesetz brachte ferner zum erstenmal Vorschriften über die Unfallverhütung, dis das Glück, daß uns auch einmal ein Kriegsschiff vor die Rohr« kam. aber wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben " In einer stilvoll eingerichteten Stube eines bayerischen Landhauses sitzen der junge schlanke Seeoffizier und sein« Frau in aemiitlicher Abendrunde zusammen mit den Gast- enn ein Lt-Boot-Kommandani schwimmen muß. Von Kriegsberichter Otto Pantz. Wie Reuter in seinem Funkdienst meldet hat Wendell Will kie kurz vor seiner vorzeitigen Abreise aus England noch das ,,mit Kriegsnarben bedeckte'^ Bristol besucht. Dabei soll er mit dem Bürgermeister die von den deutschen Bombenangrtffen heimgesuchten Geschäfte- und Hafenviertel der Stadt durchfah ren und beim Anblick ver zerstörlen Gebäuve und Anlagen Vie Worte „ziemlich schlimm, ziemlich schlimm" gemurmelt haben. Anscheinend um den peinlichen Eindruck eines offenherzigen Be kenntnisses etwas abzumildern fsiate der amerikanische Gast dann Sem Neuterbericht zufolge zu dem Stadtoberhaupt gewandt hinzu: „Ich habe immer noch den Eindruck, daß Ihre Stadt vor Betriebsamkeit summt". Die deutsche Luftwaffe wird — darauf kann sich Lügenreuter »erlaßen — dafür sorgen, daß es in Bristol und den anderen kriegswichtigen Hafen- und Industriestädten bald noch schlimmer aussehen wtrd. Im übrigen dürfte die in Bristol herrschende Betriebsamkeit" Vie der höfliche Mister Willkie lobend er wähnte in der Hauptsache im Sprengen und Niederreißen von Kebäudeirümmern und dem Fortschaffen ber Schuttmassen be standen haben. Konjunktur liir EellMronllabrikanleu Wandernde Lelegrammannahmestellen" in den Trümmer» der Londoner Tity Zs den vielen Behelfsvortehrungen der englischen Poft nach den letzten großen deutschen Luftangriffen aus die Lonvoner City gehören auch „Wandernde Telegrammannahmeftellen" Es Kd durch Armbinden gekennzeichnete Bolen, die in den Trum» nuw der City umherlauken und sich kür die Annahme von Telegrammen berenbalren müßen, weil die amtlichen Tele» giommannahmebüros durch Bomben vernichtet wurden. In ver Londoner Cito sind nach den letzten Großangriffen Hunderte von Geldfchränken und Stahlkammern verloren gegan» »en die mit großer Mühe ausgeqraben und ausgebrochen werben wißsen. Die damit beichäftigten Eelvschrankfabrikanten erklären, daß sie selbst bei Emsptz aller verfügbaren Mannschaften auf Wonate hinaus m« der Oeffnung von Safes Stahlkammern uno Geldfchränken beschäftun sem werden Es Hansel» sich um Werte von vielen hundert Millionen Die Arbeit wird, wie ^aily Mail" berichtet, oftmals erschwert durch Vie immer wieder notwendig werdenven Sprengungen aus allgemeinen Sicherheitsgründen. Zu den mühsam ausgegrabenen Geld- Kränken mußte dann noch einmal ein Weg gebahnt werden. »eruhigunssvillejiirPlutokratenherre« „Der Gedanke einer sozialen Nachkriegsrevolution in England durchaus phanlaftisch" Der Korrespondent der hochtonservanven Londoner „Times" tu Toronto findet, von seinem pturokrattschen Standpunkt durchaus mtt Recht, außerorventllch lobende Worte für das Auftreten ves Generalsekretärs ves brutschen Gewerkschafts kongresses, Sir Walter Cttrine, der nach seinem Besuch in USA jetzt Kanada bereist Dieser sonderbare „Arbeiter"-Vertreter hielt vor den ka nadischen Unternehmern lm feudalen Canavtan Club einen Vortrag über den Anteil der englischen Arbeiterschaft am Krieg, wobei er den Unternehmern viel von der „früher un erreichten Harmonie" zwischen ver Regierung und den Ge werkschaften in England oorerzählte. Besonders beruhigens «der mutz aus v»e kanadischen Kapitalisten die verblüffend »sfenherzige Eröffnung gewirkt haben, vatz „der Gedanke einer -roßen sozialen Rachkrtegsrevolution in England durchaus Phantastisch" flt! Ausgerechnet einer der maßgeblichsten britischen „Arbeiter"- ««nreter gibt damit mit zynischer Offenheit zu, daß vte so- diate» Phrasen, mit denen die britische Plutokratenkaste ge- Ein lindMer FliegerMreS Das Märchen von den britischen „fliegenden Festungen- Im Märchenland der britischen Fliegerei, in ver es von allerlei erdenklichen Fabelwesen in Form unglaubwürdiger gebern hier in diesem idyllischen Wintersportplatz, wo die Vs- satzung des Booles zur Erholung bet Skisport und Berglufl weilt Wie Kapitänieulnam Schepke so beim knisternden Ka min plaudert, in seinem zünftigen Stianzug wirklich nicht als „Seewolf" zu erkennen, kommt er auch aus eine kleine tragi komische Episode, die ihn persönlich betraf zu sprechen Das war so: Die Schepke-Leme hatten bei Tag einem „prima" Kasten den Garaus gemacht Das britische Motor schiff war stark Zickzack gefahren, aber troydem dem End« durch zwei Torpedos aus großer Entfernung nicht entgangen. Er legte sich sehr bald aus die Seite und begann zu sinken. Um sich das ein wenig näher ansehen zu können befahl der Kommandant: ..Auflanchen!" Das Boot kommt hoch Schepke steigt durch Turmluk der Steuermann hinterher Plötzlich merkt der Kaleu. daß das Boot vorn wieder wegsackt Un« es nicht zu gefährden wirft er das Luk von oben wieder zu, das der schnellstens verschwindende Steuermann auch noch eben von innen dichimachen kann Nun steigt das Waffe« schnell höher und höher, die letzte Rettung für den Komman danten der inzwischen schon eine gehörtLe Prise Salzwasie» gekostet ha», ist in dieser zweifelhaften Situation ein Bügel vom Sehrohrbock Da hängt er nun einigermaßen hilflos Von weitem mag das - meini Schepke lachend - so ausgesehen haben als ob das Bcwi von oben durch seinen Kommandan ten gesteuert würde, und vielleicht haben die Engländer in de» Rettungsbooten gedacht das sei nun die neueste deutsche An griffstaktik Gleichviel die Lage des vergeßenen oder aber verpatzten Kommandanten wurde immer schwieriger Da. im letzten Augenblick - in der nächsten Sekunde hätte er loslaffen müssen - merkt er. daß das Boot langsam, aber merklich wie der höher kommt Als es dann wieder aufgeiaucht ist ist e- cigenilich kaum ein Wunder, daß die Männer ihren Kommair damen pudelnaß und mörderlich schimpfend aus der Brück« Wiedersehen. > werde ich lein versüße ekannt sein, e kennenzn- eine neue, 'unkt andere letzung folgt. lei ornbrot mit tt: abenos: Ltrelchwurft- Gramm ge» Lille: 1 Eßl. achrichien und Anzeiger ür Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung iese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch .kanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebsen u. Umg." iese Zeitung erscheint täglich (außer Sonn- und Feiertagen). Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. Druck und Verlag: Günz öd Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf SOS.