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W Sv. Jahrgang Freitag, »en 2S. Juni 1SSS Rümmer 126 Holstein — M. h etwas Unange- östen, „mach' dir Offenheit daß die mühe- >gen?" fragt ihn einmal vor der Verschärfung -er Lage in Kernost S2 , Würlu 5 Haus! daß der Loko- zugefahren ist.' Schnellzug über- >lung gegen den szeuge auf und gelöst. Sie gab und kann nicht Mit schonungsloser Ausdruck gebracht, und ist über des- wundert, daß er lft werden. Sie vei Wochen Ge- r Arrestant, „ich ien! Hätten Sie n könnten Sie n, „aber bedenke lenkt." Grundlage zung der Zuteilung en, ferner über die insliguug und dgl. unterrichtet sein, stellt. Zutei ungs- Benzins Z f, i e Bansparkafle ge- wird voll ausgearbeiteten neuen Formeln vor Molotow keine Gnade gefunden haben und abgelehnt worden sind, genau so wie die früheren englisch-französischen Vorschläge. Man darf annehmen, daß die Hauptschwierigkeiten nach wie vor in dem Problem der Hilfeleistungen im Fernen Osten bestehen, wo Moskau mit äußerstem Nach druck schriftliche Zusagen von den britischen Unterhändlern verlangt, die diese aber unter allen Umständen vermeiden wollen. -N .xs Diese Zeitvag ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf nnd Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen ans den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebfeu «. Umg." er Jagd. Aber Grünhut? * - !tzt hgst du schon kaLU-.Dritte an ige Gesichter um Strang empfangen habe. Von den Abgesandten der West möchte seien „neue" englisch-französische Vorschläge über reicht worden, die jedoch nur die früheren Vorschläge Eng lands und Frankreichs wiederholen. Wörtlich heißt es dann in dem Kommunique „In Kreisen des Außenkom missariats wird vermerkt, daß die „neuen" englisch-franzö sischen Vorschläge keinerlei Fortschritt darstellen im Ver gleich zu den vorausgegangenen Vorschlägen." * Londons Paktverhandlungen mit Moskau befinden sich also in der Sackgasse, was uns schon lange kein Ge heimnis war. Aller Zweckoptimismus, der noch in den letzten Tagen von den Verantwortlichen Poi- tikern der Demokratien und ihrer Presse geäußert wurde, wird von der deutlichen Sprache des Moskauer Kommuni ques zerstört, einer Sprache, die noch schärfer ist als die , bisherigen Verlautbarungen von sowjetrussischer Seite. Es ist bezeichnend, daß in diesem Kommunique das Wört- j-edesmal in Anführungsstriche chen „neu" setzt wird, damit zum Die Lage im Fernen Osten hat eine neue Ver schärfung erfahren, durch die das gespannte englisch japanische Verhältnis erneut einer schweren Belastung ausgesetzt ist. Die japanischen Militärbehörden in Swatau — dem letzten größeren chinesischen Hafen, dei nun ebenfalls von den Japanern besetzt worden ist — hatten an den englischen und amerikanischen Flotten kommandanten ein Ultimatum gerichtet, den Hasen und die Hoheitsgewässer in und um Swatau von sämtlichen ausländischen Kriegsschiffen unverzüglich zu räumen Dieses Ultimatum ist abgelehnt worden, indem die briti schen und amerikanischen Marinebchörden den japanischen Behörden mitteilteu, daß sie das japanische Ultimatum nicht beachten werden. Falls sich die Lage verschärfen sollte, soll die Entsendung weiterer Kriegs schisse nach Swatau geplant sein. Mit steigender Besorgnis blickt die englische Oeffent- lichkeit auf die Vorgänge im Fernen Osten. Der englische Außenminister Lord Halifax versuchte in einer Rede in London den Tientsin-Konflikt als ein Mißverständnis hinzustellen. Im übrigen machte der Lord Verbeugun gen vor Tokio und behauptete, daß es niemals Englands Absicht sei, die Konzession in Tiensin als Basis für Be tätigungen benutzen zu lassen, die für die militärischen Interessen Japans abträglich sind. In diesen vorsichti gen Aeußerungen des englischen Außenministers liegt das Eingeständnis der schwierigen Situation Englands, das nicht die Machtmittel hat, sich den natürlichen An sprüchen Japans zu widersetzen. Neberall knistert es im Gebälk des Empire, wofür England aber allein die Ver antwortung trägt. Statt sich nm seine eigenen Ange legenheiten innerhalb seines Weltreiches zu kümmern, hat es sich fortgesetzt um Dinge gekümmert, die es nichts an gehen. Nun wird die Rechnung präsentiert und Eng lands Ohnmacht auf dem Felde der Außenpolitik wird immer deutlicher. Engländer räume« Tientsin Pessimistischer Bericht Chamberlains über den Fernen Osten. Der britische Ministerpräsident Chamberlain gab im Unterhaus wiederum eine Erklärung zu den Vorgängen im Fernen Osten ab. Chamberlain stellte fest, daß die Tientsin auferlegten Beschränkungen unverändert andauer ten und britische Staatsangehörige beim Ueberfchreiten der internationalen Grenze lange warten müßten und streng durchsucht würden. Weiter teilte Chamberlain mit, Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (Zgespalt.) Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. Druck u. Verlag: GünzLEule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 602. Geschäfts stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr vorm. Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebfeu und Umgebung Warschau ist betreten In Warschau weist man auf die Stilisierung des Moskauer Kommuniques hin, das gleichsam die Bemühungen der engli schen Diplomaten ironisiert. Nach der Bekanntgabe der sow jetischen Verlautbarung habe sich in der sowjetischen Hauptstadt das sensationelle Gerücht verbreitet, daß jetzt Strang seine Mission als beendet erklärt habe und daß er schon in aller nächster Zeit Moskau angesichts der Erfolglosigkeit seiner Be mühungen verlaßen werde. Die Warschauer Agentur ATE erinnert daran, daß der englische Diplomat ursprünglich drei bis vier Tage in Moskau bleiben wollte, tatsächlich aber bereits seit zwölf Tagen dort weilt (!). Unüberwindlich In der Mittsommernacht loderten in allen Gauen des Reiches wieder die Sonnwendfeuer gen Himmel als Symbol des Bekenntnisses eines geeinten Volkes zu dem wiedererstandenen Großdeuffchen Reich. Dieses Volk in seiner Unlösbarkeit von Führung und Volk ist unüber windlich, weil es durch die Gluten eines Läuterungs prozesses gegangen ist und alle Schlacken abgeworfen hat, die ihm aus einer Zeit der Schwachheit, der Zerrissenheit und Undeutschheit anhafteten. Aus diesem Torso eines Deutschland von Versailler Gnaden ist durch Adolf Hitler jener Block von Volk und Staat geworden, der nach der letzten Volkszählung vom Mai dieses Jahres ausschließ lich Mähren und Böhmen 79,8 Millionen Menschen um faßt, jener Block, der stark im Willen, fest im Glauben, einig in seinem Ziel und unüberwindlich in der Ver teidigung seiner Freiheit und seiner Zukunft ist. Wer diese nationale Feierstunde im Berliner Stadion miterlebte, den Aufmarsch der deutschen Jugend sah und den Geist milempfand, der Ausdruck der seelischen Kräfte des neuen Deutschland ist, der versteht die Worte, die Dr. Goebbels in seiner Sonnwendrede angesichts des hysterischen Gebarens der Welt um uns sprach: „Der Appell an die Furcht hat noch niemals in deutschen Herzen einen Wider hall gefunden". Wir sind nicht blind gegenüber dem, was um uns vorgeht, wir verstehen auch sehr Wohl, was das alles zu bedeuten hat. „Wir sehen demgegenüber der wei teren Entwicklung in sicherer Ruhe und Gelassenheit ent gegen." Dr. Goebbels hat allen, die es angeht, sehr deut lich zu verstehen gegeben, daß „wir nicht einen Frieden der Phrasen, sondern einen Frieden der Taten" wollen. Mit schönen Redensarten, daß man „das alles auf dem Verhandlungswege hätte erreichen können", ist gar nichts getan, wenn die Geschichte uns etwas ganz anderes lehn. Haben nicht die, die uns heute auf diesen Weg verweisen, vor genau zwanzig Jahren Deutschland erklärt: „Die Zeit, zu verhandeln, ist vorüber." Und darauf zwangen sie Deutschland in ein Joch, das ihm jede Freiheit, jedes Recht und jede Selbstbestimmung nahm. Daß durch den Nationalsozialismus dieser Diktatzustand überwunden und daß Großdeutschland unüberwindlich wurde, das ist es, was die Einkreiser auf den Plan, die Kriegshetzer zu neuer Tat und das stolze Albion auf die Knie vor Moskau zwang! Zynische Wahrheiten Die Welt hat sich geändert. Das empfindet not gedrungen jetzt auch London. Früher hielt es die Fäden der Weltpolitik in seinen Händen. Heute muß es einen Canossa-Gang nach dem anderen tun, um wenigstens den Schein zu wahren. Dieses Minus in seiner Politik ver sucht man in London durch die Ausstreuung von Hetz- und Lügenmeldungen zu ersetzen, um von den Ursachen des Niedergangs der englischen Macht abzulenken. Nachgerade wird diese Art von Politik selbst seinen Freunden lästig. Schrieb doch dieser Tage die in Tientsin erscheinende französische Lokal-Zeitung über die englische Lügenpolitik u. a.: „Die ganze Art der englischen Berichte erinnert an den antideutschen Greuelfeldzug des Weltkrieges und wird von neutralen Beobachtern einschließlich von Amerikanern und Skandinaviern als lächerlich bezeichnet. Die britischen Nerven scheinen vollständig zerrüttet zu sein, oder es muß sich um eine Art künstlichen Schreckfeldzuges handeln." Wir sind der Meinung, es trifft beides zu. England bzw. seine politische Führung hat vollständig die Nerven ver loren, weil die Frage der „Rechtmäßigkeit" der englischen Politik rücksichtslos in das Rampenlicht der Oeffentlichkett gestellt worden ist. Es mehren sich die Anzeichen dafür, daß der Glaube an die Allmacht Albions und an das Recht seiner Machtansprüche stark im Schwinden ist. Nach welchen Gesichtspunkten bisher England Politik machte, hat vor kurzem der frühere britische Kriegsminister Duff Cooper in ziemlich zynischer Weise im Hinblick auf die jetzt von London aus betriebene Einkreisungspolttik er klärt, wenn er sagte: „Wir garantieren die Grenzen eines Landes nicht aus Liebe für dessen Bewohner, sondern aus Rücksichtnahme auf unsere eigene Sicherheit." Polen glaubte, durch sein Paktabkommen mit London seine Sicherheit zu garantieren, die nebenbei bestimmt nicht von Deutschland in Frage gestellt wird. In Wahrheit wird es England zu Hilfe kommen müssen, wenn es für zweck mäßig hält, seine (Englands) Interessen, wie in der Ver gangenheit, durch fremde Völker verteidigen zu lassen. Die verschiedensten zaghaften Stimmen, die in jüngster Zeit aus Polen zu uns drangen, lassen auch bereits er kennen, daß man in Polen angesichts der nicht vorwärts- kommenden Verhandlungen in Moskau an der Uneigen nützigkeit Englands zu zweifeln beginnt. Die Völker haben jedenfalls in den letzten Wochen einen einprägsamen An schauungsunterricht über die wahren Ziele und Methoden englischer Politik erlebt — ob sie daraus die richtige Nutz anwendung ziehen werden? «Schutz der UrmMngigleit der «einen Staaten" Das ist das Schlagwort, mit dem England seine jüngste Einkreisungspolttik gegen die Achsenmächte aufzog. Der eben zitierte Duff Cooper hat in einem Aufsatz des „Evening Standard" seinen Lesern anseinandergesetzt was England darunter versteht: Nicht die Unabhängigkeil und Unverletzbarkeit ihrer Grenzen, sondern ihre Ein beziehung in jenes System der Einkreisung, das die soge nannten neutralen Staaten zum Glacis für den Angriff Diese Zeitung erscheint täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 16 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus zahlbar. Im'Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeituug oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück gabe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet. L>er Diplomatische Korrespondent des Neuter-Büros meldet: Eine amtliche Bestätigung des Moskauer Berichtes (Taß. Die Schriftltg.), wonach Molotow die letzten britischen Vorschläge abgelehnt habe, sei in London noch nicht eingetroffen. Man warte den Bericht des britischen Botschafters ab. ehe die bri tische Regierung eine neue Initiative ergreifen könne. In diplomatischen Kreisen Londons habe man jetzt den Eindruck, daß man aus der Haltung der Sowjetrussen schließen könne, daß es vielleicht irgendeinen anderen Grund als lediglich die Frage von Formeln gebe. Es sei aber noch zu früh, um sich irgendeine Memung zu bilden. Man habe in London „nie erwartet", daß die Moskauer Verhandlungen sehr schnell voran gehen würden ('?). Sie schienen jetzt aber sich mehr in die Länge zu ziehen als man ursprünglich angenommen habe (!). Aus dieser Verlautbarung geht klar hervor, daß jetzt auch London zum erstenmal offen Zugibt, daß die Verhandlungen in Moskau tatsächlich auf ernste Schwierigkeiten stoßen. Man merkt es der Reutermeldung nur zu deutlich an, dan das „Wie sag ich's meinem Kinde" den Herren an der Themse von Tag zu Tag schwerer fällt. Aehnlrcher Krampf wird in Paris geschrieben. . . "Keine Gnade vor Molotow Moskau lehnt die englisch-französischen Vorschläge ab Trotz aller Dementis und Ablenkungsmanöver ist das Fiasko der Moskauer Paktverhandlunge, voükommeu. Selbst das größte Geschick britischer Propa gandastrategie kann die Pleite nicht ».lehr vertuschen. Eir Begleiter des englischen Abgesandte»» Strang ist nack London zurückgeflogen. Aus dieser Tatsache ist ersichtlick — »venu auch die Londouer Presse mühsam bestrebt ist, ir Optimismus zu machen —, daß die bisherigen Besprechun gen mit den Sowjets völlig ergebnislos gewese» sind und daß nun neue Instruktionen aus London herbei geschafft werden müssen, um die Verhandlungen mit Mo lotow wieder in Gang zu bringen. Das Bild des neuerlicher» Fiaskos der englischer Außenpolitik wird unterstrichen durch ein amtliches Kommunion«, das von sämtlichen Moskauer Blät lern veröffentlicht wird. Aus dieser Verlautbarung geh- klipp und klar die Ergebnislosigkeit der englisch-französi sehen Besprechungen mit Molotow hervor. Es heißt ir dem Kommunique, daß Molotow den englischen Botschaf ter und den französischen Botschafter zusammen mü Wie sag ich's meinem Kinde Zweckoptim»smus und Verärgerung in London und Paris daß Vorkehrungen für den beschleunigten Abtransport von Frauen und Kindern aus Tientsin getroffen worden seien und daß bereits ein Transport abgegangen sei. Am 20. Juni sei das britische Schiff „Sandwich" in Tientsin eingetroffen, um die „Lowestoft" nbzulösen, die aber vor läufig ebenfalls vor Tientsin bleiben werde. Weiter bestätigte Chamberlain die Landung japani scher Marine- und Landstreitkräfte in der Nähe von Swatau. Für die Evakuierung britischer Frauen und Kinder aus Swatau würden Vorkehrungen getroffen. Die hierfür notwendiger» Hilfsschiffe seien auf dem Wege nach Swatau. Das britische Schiff „Thanet" befinde sich jetzt in Swatau und ein weiteres Schiff — die „Scout" — werde in den nächsten Stunden eintreffen. Die Lebens mittellage in Kulaugsu habe sich auch beträchtlich ver schlechtert, da die Lieferungen vor» Amoy und dem Fest land eingestellt worden seien. Aus einem Rede- und Ant wortspiel in» Anschluß an die Erklärungen Chamberlains ging hervor, daß England keine Klarheit über die weitere Entwicklung im Fernen Osten habe. Roosevelt braucht Veld Pump soll dritte Präsidentschaft ermöglichen Roosevelt überraschte eine Sonderpressekonferenz mit dem Plan neuer Milliardenausgaben. Er will vom Kongreß die Vewilliqung für 3,8 Milliarden Dollar erhalten. 870 Millio- nen Dollar'sollen davon im neuen Haushaltjahr, das am 1. Juli beginnt, ausgegeben werden. Roosevelt behauptet, daß damit produktive Ausgaben gedeckt werden sollen. Das Geld würde so „von selbst" wieder in die Bundeskasse zurückströmen. Diese Ausgaben begegnen in Kongretzrkeisen stärksten Zwei feln. Sie weisen daraus hin, daß der Präsident mit dieser Mil liardeninjektion versuche, eine neue Scheinblüte der seit seiner sechsjährigen Regierung nun schon dahinsiechenden USA.-Wirt- schaft heroorzuzaubern. Der neue Pump-Milliardenregen solle ihm für eine dritte PräsideMschaftslandidatur Millionen Stim men zuführen. Bezeichnend für den Glauben an die „Produk tivität" dieser neue Pläne ist die Frage eines Senators, ob Roosevelt in seinem Programm auch eine „Autostr^«» zum Mars" vorgesehen habe. sagimds «Snigsvaar wieder in London Flottenempfang im Kanal mußte wegen Nebels ausfallen Das englische Königspaar ist nach fiebenwöchiger Rund reise durch Kanada, die Vereinigten Staaten und Neufundland wieder in der He»mat eingetroffen. Wegen schweren Nebels mußte der Flottenempfang, der im Kanal vorgesehen war, abgesagt werden. In London fand ein feierlicher Empfang durch hohe Würdenträger des Staates statt. Dann beaab sich das Königspaar in den Buckingham-Palast.