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.Is Reichsmark): Dieke Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Alanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1994 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu u. Umg." SO. Zahfgang Sonnabend, den 27. Mai ^939 Hummer ^104 Hermann Göring grüßt die Freiwilligen Das Programm für den Empfang Ankunft am Mittwoch, dem 34. Mai -80 ks. St xenkelteruox . 51. vs. Liekkora. i.c; >/,n. »/-ri. >/,rr k: —60 kx. IU pk. ?k. LnäersLel^eier innonstudl, »turvoin . . . Melkeimer otvvsin .... ürkkeimer vuerberx, Ltur 1.15 1.Z0 1.7S o.S5 1.05 kc. Uk ravss sirperieurs. eiü, 5ük .... lorkvr ierbitter 30°/. nt-l.LSr 30°/° Lplrltuorsn :ker Wsin- -Vsrsekllitt . p. . KV. Nachrichten und Anzeiger ßr Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung Ukür« el- . . . 30°/« ürwedsn 30"/° 30°/. -mit lium- . . . 30°/. ok Waunkoß »ng« StrnS« or Vorkaut 'rreugnissen cker kürms üm ttorn, l-vlpriß ri^ den gesamten Text- :n Bilder: Fritz Günz, : Hans Günz, Naun- Naunhof. D.°A. 1939^ sie Nr. 3 gültig. Die Abreise der deutschen Freiwillige einem letzten Triumphzug auf spanischem B- Abfahrt erschien im -k n. 1.40 '!« k-I. o.s« Lut Zautsruss . k>. g: U. " Uosel, §LLr u. KIisiiipkLlr, ki. -- K»kv, lessen, ?. — 5rs.nkeii, reick. 1.50 1- o.-o 1.- "NW Viviv» «ni itlkeimsr nllenlsx .... sller sckvarrs Ur, ?»rtis 870 onrer Lraune- rx, k^Lturweiu . ivukobener . . rsurvaoker OFenverx . . , ebkraumiiek . . iersteinsr kok- ^ok LpNtlese, Lturv., Waek» >m Weingut 1.3S r.^ z.- rr. ° -/, k-i. 2.50 Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (3gespalt.) Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. Druck u Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr vorm. der Rennbesucher übersehen können, der sich seinen Platz auf der Tribüne wählt, die hier entstehen wird. Von Hohburkersdorf aus senkt sich der Ring in einer großen, fast mit dem Zirkel gezogenen Halbkurve, die an dem Dors Stürza vorbeiführt. Man kann es sich jetzt schon vorstellen, welches Tempo in dieser großen Nord« kurve herausgeholt werden wird. Wie die Blitze werden die Wagen an den Hunderttausenden von Zuschauern, die an der Strecke entlang sich lagern werden, vorbei« sausen. Der Kompressor heult aus und schon ist der Wagen in dem Einschnitt verschwunden, der sich zum Polenztal senkt. Durch schönen Wald an einem Bächlein entlang geht der Ring und stößt dort aus den Polenz» bach, wo — unweit der Heeselichtmühle ein gewaltiger Felsvorsprung bislang ein unüberwindliches Hindernis zu sein schien. Aber das Hindernis wurde beseitigt. Ein ganzer Felsberg wurde abgetragen. Die gesamten Stein« massen wurden für das Packlager und die Beschotterung der Rennstrecke verwendet. Die Kurve an diesem Felsen wird den Namen NSKK.-Kurve erhalten. Und nun tref fen wird bald auf die kurvenreiche Berg st recke, die in scharfen Windungen auf die Berglehne gegenüber Hohnstein zum Hockstein hinausstrebt. Die gesamte Renn strecke wurde und wird vollkommen neu gebaut. Die schon bestehenden Straßenzüge mußten gänzlich umgestaltet werden. Um überall hohe Geschwindigkeiten zu ermög lichen, wurden sämtliche 35 Kurven um 8 v. H. überhöht. Dem Leiter des Straßenbaues, Baudirektor Vogt vom Stratzenbauamt Pirna, gelang es, die Rennstrecke har monisch in die Landschaft einzufügen. Nun ist das große Werk bald beendet. Seit sechs Jah ren wird daran geschafft. Jetzt steht es als Spitzenleistung, als der schönste deutsche Rennring, als der „Grotzdeutsch« land--Ring-, der diesen bedeutenden Namen tatsächlich verdient, der, im Herzen Großdeutschlands im fleißigen Gau Sachsen unweit der schönen Stadt Dresden gelegen, Hunderttausende von Zuschauern wird empfangen kön nen. Neue Straße und die in der Nähe vorbeiführende Reichsautobahn werden eine reibungslose Abwicklung des aus Anlaß eines Großrenntages auf dem Großdeutsch- lcMd-Ring zu erwartenden Riesenverkehrs gewährleisten. " bri. Diese Zeitung erscheint täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück gabe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet. Die durch die Initiative der Motorgruppe Sachsen und besonders ihres Führers, des NSKK.-Obergruppen- sührers Lein, entstehende Rennstrecke, der Großdeutsch land-Ring im Elbgebirge, geht seiner Vollendung ent gegen. Obergruppenführer Lein unterrichtete in diesen Tagen die sächsische Presse selbst über jeden einzelnen Ab schnitt der in ihren wesentlichen Teilen bereits fertigge stellten Rennstrecke, die aus den Zentimeter genau zehn Kilometer lang ist. Wenn man von Lohmen kommend, sich auf der Fahrt nach Hohnstein (Elbgebirge) befindet, stößt man zwei bis drei Kilometer nach der Abzweigung der Bastei auf die Hockstein-Schänke, wo sich die Straße in vielen Kurven und Kehren zum Potenzial senkt. Und damit befindet man sich schon auf dem interessantesten Stück der Renn strecke. Von der Hockstein-Schänke aus erstreckt sich nördlich die etwa 1,7 Kilometer lange Zielgerade, die sich am Ziel selbst in einer Länge von 200 Meiern auf 24 Meier ver breitert, während sonst die Bahn 12 Meter breit ist. Am Start und Ziel zwischen Hockstein-Schänke und Hohbur« kersdorf werden außer großen Zuschauertribünen Mon« tagehallen für die Industrie und Fahrerboxen entstehen. Die Zielstrecke gehört zu dem am höchsten gelegenen Teil des Grotzdeutschland-Ringes; deshalb wird sich von den Tribünen aus ein unvergleichlich schöner Ausblick über die Felsberge des Elbgebtrges und auf die zwei schönen Burgen Hohnstein und Stolpen bieten. Aber von hier aus sieht man nicht nur die Zielgerade der Rennstrecke, sondern im Hintergrund — in Richtung Stolpen — einen wetteren großen Teil des Ringes. Hier am Ziel wird auch noch ein Tunnel für Fahr- und Fußgängerverkehr ge schaffen, so daß man auch während des Rennens von der Trtbünenseite zur anderen Seite der Bahn gelangen kann. Die Strecke vom Ziel vis Hohburkersdorf tft noch nicht ausgebaut. Zur Zeit wird in Hohburkersdors eine Brücke errichtet, die den ganzen Ort überspannt und in einen tiefen Erdeinschnitt mündet, der gerade jetzt aus geworfen wird. Kipplorizüge transportieren Steine und Erde fort. Zahlreiche Arbeiter sind hier am Werk. Einen besonders großen Teil des Großdeutschland-Ringes wird Die deutschen Freiwilligen aus Spanien treffen am Mitt woch, dem 31. Mai, in Hamburg e>n. wo sie von Eeneralfeld- marschall Hermann Eöring begrüßt werden. Der Eeneralfeld- marschall fährt den Schiffen, die die Freiwilligen m die Heimat zurückbringen, auf der Jacht „Hamburg" ein Stück entgegen. Die Jacht wird die Schife mit den Freiwilligen in langsamer Fahrt passieren und mit ihnen dann als letztes Schiff des Geschwaders nach Hamburg zurückkehren. Bei der Ueberseebrücke findet die Ausschiffung der Frei willigen statt. Der Eeneralfeldmarschall wird hier den Kom mandeur der Freiwilligen begrüßen und der Ausschiffung der ersten Soldaten beiwohnen. Die Ehrenkompanie bei der Be grüßung wird durch die Luftwaffe gestellt werden. Von der Ueberseebrücke aus begibt sich Hermann Eöring zur Ausstellung „Segen des Meeres", wo 300 Seeleute, die in den letzten Jahren die Transporte nach Spanien durchgeführt hatten, den Eeneralfeldmarschall erwarten. Nach Besichtigung der Ausstellung findet am Karl-Muck- Platz der Vorbeimarsch der Freiwilligen vor Hermann Eöring statt. Vor dem Vorbeimarsch schreitet der Eeneralfeldmarschall die Front des Ehrenbataillons der Luftwaffe und der Gliede rungen der Bewegung ab. Am Nachmittag werden die Frei- willlgen auf der Moorweide Aufstellung nehmen. Hermann Eöring wird die Front der Freiwilligen abschreiten und eine Ansprache an sie halten, der eine Eefallenen-Ebrung folgen wird. Nach der Ehrung erfolgt die Ordensverleihung, worauf der Befehlshaber der Freiwilligen auf die Ansprache des Ee- neralfeldmarschalls antworten wird. Nunmehr begibt sich Hermann Eörirm in Begleitung des Reichsstatthalters, des Großadmirals, der Generalobersten Brau- chitsch und Keitel, zahlreicher Freiwilliger und anderer ins Hamburger Rathaus, in das auch die Generalkonsuln der Anti komintern-Mächte sowie Jugoslawiens und Bulgariens gela den sind. In den Nachmittagstunden kehrt der Eeneralfeldmarschall wieder nach Berlin zurück. Vie deutsche» Freiwillige« au; Spanien aus See Pfingsten der Gegenwart In die schönste Zeit des Jahres fällt das Pfingstfest, dessen mystische Bedeutung eines neuen Geistes sich symbol haft mit den Kräften der erneuerten Natur verbindet. Un sere Umwelt im berauschenden Schmuck der maienfrischen Blätter und Blüten, der bunten Blumen und wogenden Felder versöhnt uns mit mancherlei Unbill, die uns das tägliche Leben bringt. Die Welt ist schön, weil der Früh ling uns die Maien des Pfingstfestes brachte und damit das Symbol neuer Hoffnung und neuer Freude. Die Pfingstgeschichte erzählt uns von einem neuen Geist und von „feurigen Zungen", die das Wun der des Pfingstgeistes verkündeten. Es ist der Glaube, der sehend macht. Das gilt im religiösen Leben ebenso wie im politischen. Wenn wir unsere politische Umwelt be trachten, trägt sie nur sehr bedingt ein pfingstliches Ge präge. Vergleichen wir aber die Zeit, über die die Pfingst geschichte berichtet, mit der heutigen, dann ist eine gewisse symbolische Ähnlichkeit nicht zu bestreiten. Auch damals beherrschte ein Ungeist, letztlich der jüdische Ungeist, die politische Welt. Er verwischte die Grenzen von Gut und Böse, verschärfte die sozialen Gegensätze durch Aufrichtung von Kasten, Ständen und politischen Meinungen und brachte damit Unruhe, Unsicherheit, Unfrieden in die Menschheit. Bis dann einer aufstand und eine Lehre ver kündete, auf die sich das Christentum gründet. Verfolgung, Berhöhnung, Gefangennahme, Todesurteil — alles das war Judas Werk damals, wie der Unfriede, der Ungeist, die Verschärfung der sozialen Gegensätze mit allen Er scheinungen innen- und außenpolitischer Spannungen der Jetztzeit Werk und Wille des Judentums sind. In der Zeit der Unruhe und der Unrast, des Un friedens, des sozialen Kampfes und der moralischen Zer setzung erstanden in Europa Männer, die sich auflehnten gegen die Vorherrschaft des Bösen und die ankämpften gegen Einflüsse internationaler Elemente. Man hat sie verhöhnt, verfolgt, gefangengesetzt. Aber ihre Idee wurde ausgenommen zunächst von wenigen, dann von vielen, schließlich von Millionen und von Völkern. Es war der neue Geist, der aus ihnen sprach, der/neue Hoffnungen in den Menschen weckte und sie glauben ließ, daß das Ende der Menschheit noch nicht gekommen war. Dieser neue Geist sprach gleichsam in feurigen Zungen, er brannte in den Herzen, rüttelte die Gewissen wach und machte die Seelen wieder lebendig. Unser jetziges Pfingstfest steht in besonderem Maße unter dem Einfluß eines Pfingstgeistes, der sich anschickt, die Welt sehend zu machen. Wie der Pfingstgeist des Christentums die Menschen nicht durch das Schwert, nicht durch Kriege eroberte, sondern durch die Gewalt der Idee, durch die Ueberwindung des Ungeistes und durch die Be kämpfung der dunklen, der jüdischen Mächte, so formte der Nationalsozialismus, der Faschismus die Völker durch die Kraft des Geistes neu. Das soeben mit der Unterzeich nung in Kraft getretene deutsch-italienische Bündnis ist stärkster Ausdruck des Pfingstgeistes der Gegenwart. Das Geschrei und das Wüten der im alten Wahn befangenen Völker entspricht durchaus dem Gebaren der damaligen Zeit, als trotz aller Gegenmaßnahmen und aller Verfol gungen die Lehre vom christlichen Sozialismus sich über die Menschen verbreitete. Wir können wie damals die „feurigen Zungen" beobachten, die als Kraft des neuen Geistes die Herzen der Menschen erwärmen und Hoffnun gen auslösen, daß auch ihre Völker sich besinnen möchten auf die Werke des Friedens und die Zukunst der Na tionen. Denn die, die den Unfrieden und die Unsicherheit in die Welt brachten, sind jene, die durch das Unrecht und durch den Ungeist zur Macht kamen und diese Macht be halten möchten. Deutschland feiert deshalb Pfingsten im Sinne der neuen Zeit, im Sinne jener Erneuerung, die aus den seelischen Kräften des Volkes die Gewißheit und den Glau ben zu neuer Zukunft schöpft. So wütend der Schöpfer des neuen Deutschland, Adolf Hitler, auch im eigenen Lande verfolgt wurde, als er seine neue Lehre von der sozialen Gerechtigkeit, von der nationalen Freiheit und der deutschen Zukunft verkündete, so gläubig ist man heute geworden, daß nur er Deutschlands Schicksal meistern konnte. Deutschland ist wieder jung und stark geworden durch die Lehre Adolf Hitlers. Ihm gelang die Schaf- jung Großdeutschlands trotz aller äußeren Widerstände. Er schuf die neue deutsche Wehrmacht, die heute als die beste, modernste und einsatzbereiteste in der Welt gilt. Er hat den deutschen Namen wieder zu Ehren gebracht und Deutschland die Machtstellung in der Welt gegeben, die es kaum je zuvor hatte. Der deutsche Pfingstgeist, der Geist der Erneuerung und des nationalen Glaubens, hat sich durchgesetzt und ihm einen Bündnispartner gegeben, durch den die Achse Nom—Berlin gestaltet werden konnte, um die sich heute die neue Ordnung Europas dreht. Deshalb glauben wir an den neuen Geist des Natio nalsozialismus, dessen „feurige Zungen" eine Volksge- mcinschaft der 80 Millionen schufen. Und wie draußen in der Natur Pfingsten die Welt in verjüngtem Kleide zeigt, so zeigt uns das deutsche Pfingsten der Gegenwart Deutschland in neuer Kraft und neuem Glauben. >en gestaltete sich zu „ ... . . 3oden. Kurz vor der mfen eine Abordnung des Armeekorps Galicien mit einer Kapelle und Dudelsackpfeifern, die dem Kommandeur der deutschen Freiwilligen, Ceneralmajor Frei herr von Richthofen, und den ebenfalls nach Deutschland ressen den spanischen Generälen Ehrenbezeugungen erwiesen. Als letzte gingen die spanischen Generäle und der spanische Konter admiral Agacino sowie eine Gruppe von 40 spanischen Fliegern an Bord, die alle Gäste des Eroßveutschen Reiches sind. Ihnen schlossen sich die zahlreichen deutschen und spanischen Journali sten an, die die Freiwilligen begleiten. Am frühen Nachmittag liefen die Schiffe aus, an der Spitze Groß-eutschland-Ring tm Elbgebirge bei Dresden das spanische Kanonenboot „Eanelajas". das den Deutschen das Ehrengeleit gab. Den Transportschiffen folgten zahlreiche pri vate Fahrzeuge und Fischereiboote aus Vigo, die es sich nicht nehmen ließen, die scheidenden Deutschen mehrere Stunden lang zu begleiten bis die hohe See erreicht war. Unter den Fahrzeugen' befanden sich mehrere Schiffe mit Angehörigen der deutschen Kolonie und Mitgliedern der Ortsgruppe der NSDAP. Der Abschied gab Anlaß zu Szenen aufrichtiger Begeiste rung und tiefempfundener Rührung. Deutsche und Spanier winkten mit Taschentüchern und Fähnchen unter ständigen Hoch rufen auf Deutschland und Spanien, auf Hitler und Franco und dem ehrlichen Wunsch „Auf Wiedersehen:". Von den deutschen Transportschiffen stiegen Raketen auf, die Hunderte deutscher und spanischer Fähnchen an Fallschirmen als letzten Gruß her abschweben ließen. Horn" . 38°/« 2.35 1.3; - >i-Soro" 38V» 2.7» 1.50 ».85 ka-liutn- knitt Horn" . 38'/« 2.45 1.40 0.80 ü-llorn", kein . . 40°/« 2.S» 1.60 6.W r Lorn körn »I-Lorn, st. rein . 32"/» 2.— 1.15 — zi Horn", )t. rein . 35°/« 2.35 1.35 - Horn-Ltsin- ktrkrx. 40"/° 3.6» I.-S I.IS tlloko Preiss einscklieü I licd plsscde! ! lUtvein- and kikorksimk sroöksilsrsi. tVeindreniierei. tVsrmut^vinkvUerei beipriL I« 22 Generaloberst Milch bei Mussolini Der Staatssekretär der Luftfahrt, Generaloberst Milch, hat in Begleitung von Staatssekretär General Valle am Frei tagvormittag eine Besichtigungsfahrt durch das Pontinische Gebiet gemacht und dabei die Städte Littoria und Sabaudia besucht. Von den Vertretern der Behörden und der Partei wurde dem Generaloberst und seinen Offizieren ein überaus herzlicher Empfang zuteil. Während der Fahrt brachte die spalierbildende Bevölkerung dem Staatssekretär immer wieder begeisterte Kundgebungen dar. Nachmittags hat Generaloberst Milch in der Gedächtnis- Halle für die Gefallenen der faschistischen Miliz im Beisein van Staatssekretär Genera! Valle und von Eeneralstabschef d:r Miliz, General Rosso, einen großen Lorbeerkranz mit der Haken kreuzschleife niedergelegt und im Anschluß daran den Saal der Erinnerung an die italienischen Spanienfreiwilliaen besichtigt, die zusammen mit den deutschen Freiwilligen an der Seite der spanischen Truppen jahrelang für die gemeinsamen Ideale bis zum Endsieg Francos gekämpft haben. Im Anschluß daran begab sich der Staatssekretär der deut- scheu Luftfahrt in den Palazzo Venezia, wo er vom Dvee empfangen wurde der sich nach einer lehr herzlichen Unterredung tm Beisein von Staatssekretär General Valle auch die Offiziere der deutschen Million oorsteüen ließ und stch mit ihnen noch längere Zeit lebhaft unterhielt. Beim Verfallen des Palazzo Venezia wurden dem Generaloberst wie auch schon vor dem Kommando der faschistischen Miliz von der Menge leb hafte Ovationen dargebracht. Abends hat Staatssekretär Valle zu Ehren seines deutschen Gastes, der am Sonnabendvormittaa im Flugzeug wieder nach Berlin zurückkehren wird ein Abichiedsesien veranstaltet, zu dem außer den Offizieren der deutschen Million hohe Offiziere des italienischen Luftfahrtminssteriums aeladen waren. Saalfeld/Jena), 1935 rlausitz kennen, 1936 feld), 1937 besuchten fa), 1938 führte die nwald/Rehau). Dies- ss ist Teplitz-Schönau ahrt erfolgt morgen t in Teplrtz-Schönau : der Handballkampf 1884 Naunhof 1 Teplitz unser Gegner cn wieder eine sehr „ daß die Leistungen rngesprochen werden Erfolge. . fahren doch! T—t. hmarkt Wvins modsriuxsr lsinlzorA .... .^1 zsrmoselsr, heute I vorher und 2 l 51 5! 22 — — bk 50 50 V2 — — c — — ck — — 2 42 42 b — 39 e 32 32 *2 57 V. 577, bl 56'/, 56-/. b2 55'', 55- s e 51'/, 517, ck 48'/, 48', e 48'/, 48's f 48 Vr 48-/, 567, 56- , 6^ 50V, 50' , llt- b — — : i — — KL 120- !35 kg.