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1 «Ml Abend, all und jung, d die Nnter- 22.30: Nus rtlmr Zenker s 24.00: AuS »sikkorps eines mmusik. Her- ster. — 9.30: - 10.00: Aus - 10.30: Aus i einer Rund- 11.35: Heule -penverbände tspause. Das 13.15: Aus ifonieorchesier n und Börse, llplatten und Wir heiraten nd nun klingt Sopran», das mzig und das iland zur 25 - 18.20: Aus Janka Wein- mg. — 19.00: igennerkapelle m Abend. — as Dresdener »altungsmusik ser (Klavier». Januar nark): heute § vorher 60-52 50-52 55'^ 55V- und Frau 52 52 40-45 sowie für die »u, örtlicher L>.Mge . Raunho«. D.-* 2 gülti« 56', 50'/, 42 42 32 57-/, 56'/, 55», 51'/, 48V, 48'/, 56'/, 50'/, 120-135 kß, k: -60 kc. 46 -52 48-52 4H 42 42 32 57'/, 56-/, 55-/- 51V, 48V, 48'/- Nachrichten und Anzeiger sür Naunhof, Brandis, Borsdoch Beucha, Tr^ und Umgebung Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6,Pfg., Textteil (3gespalt.) Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz- Wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. Druck u. Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9Uhr Vorm. : Diese Zeitung erscheint Montags, Mittwochs, Freitags und Sonnabends! : nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 1.60 einschl. Austrägergebühr. * : Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus ; : zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf ! 1 Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück- : ; gäbe unverlangt zugefandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet. ! * * Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1889 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu m Umg." Zrandis Zanuar 1939 Wens 29.Ian.1S39. Ihr. Nummer 7 Freitag, den ^3 Zanuar ^939 - - - ! >" - > « " — " " " """ ' ' ' "«««>. Volksnahe Verwaltung Or. Frick: Die Partei führt, die Verwaltung vollzieht SV. Zahrgang Neichsinnenminister Dr. Frick sprach in der Ver- waltnngsakademie in Hamburg über die großdeutsche Verwaltung. Einleitend gedachte er der weltbewegenden Ereignisse des Jahres >938, wobei er betonte, daß mit der Eingliederung der heimgekehrten Gebiete in das Reich die Frage der Vereinheitlichung ihres Rechts mit dem des Reiches zur vordringlichen Aufgabe geworden sei. In seinen weiteren Ausführungen legte Minister Dr Frick dar, daß man bei der Rechtsangleichung nicht einfach das Recht der heimgekehrten Gebiete durch Reichsrecht habe ersetzen kön nen. Man habe wertvolle Normen und Einrichtungen der heimgekehrten Gebiete in das zu schaffende großdeutschc Recht übernehmen müssen Nunmehr müsse der verwaltungsmäßige : Aufbau der zurückgekehrten Gebiete in Angriff genommen werdeir. Wie Dr^ Frick mitteilte, sollen in der unteren Instanz Land, und Stadtkreise gebildet werden. Die Land kreise sollen staatliche Verwaltungsbezirke und Selbstverwal- lungskörperschafien, die Stadtkreise Selbstverwaltungskörper, schäften werden; in den Stadtkreisen soll die staatliche Per- waltung dem Oberbürgermeister zustehen Mittelstufe der Ver- Wallung sollen die Reichsgaue werden, die ebenfalls staat liche Verwaltungsbezirke sind; ihr Führer, der Reichs- statthalter, wird mit umfassenden Zuständigkeiten und Befugnissen auszustatten sein. Notwendig sei. daß die Einheit der Verwaltung durch die Zusammenfassung aller Fachverwaltungen einer einzelnen Behörde besonders in der Mittelstufe und in der unteren Stufe verwirklicht werde Das Bedürfnis gehe dahin, sich im Ver- kehr mit der Verwaltung, einer einzigen Behörde gegenüber- l zusehen Ein Behördenleiter. der den Gesamtbereich und die Zusammenhänge der Verwaltung übersehe, werde wider- streitende fachliche Erfordernisse miteinander in Einklang brin gen und die Verwaltung nach den Bedürfnissen der Gesamtheit ausrichten Diese Regelung wirke einew unerwünschten Zen tralismus entgegen, indem sie vermeide, daß Gegensätze an die Zentralinstanzen herangetraqen würden Jede Verlagerung von Entscheidungen in die Zentralinstanz bedeute, daß einer volksnahen Verwaltung Abbruch geschehe Dr. Frick ging dann auf die Deutsche Gemeindeordnung ein, mit der das Dritte Reich einen wichtigen Verwaltungs bereich abschließend geordnet habe. Es habe ein einheitliches Gemeindeverfassungsrecht sür die deutschen Gemeinden geschaf fen, das aus dem Grundsatz der Unbeschränkthett der Aufgaben- gebiete der Gemeinde beruhe. Die Gemeindeordnung begründe vie alleinige Verantwortung des Gemeindeleiters. verstärke den Einfluß des Staates auf die Gemeinden und räume der Partei einen entscheidenden Einfluß aus die Gestaltung der Geschicke der Gemeinden ein In diesem Zusammenhang erwähnte der Minister das Groß-Hamburg-Gesetz. Aehnliche Fragen wie die im Groß-Hamburg-Gesetz behandelten erhöben sich bei einer anderen Großgemeinde des Großdeutschen Reiches, nämlich der Stadt Wien. Das Recht des liberalistischen Staates habe lediglich dem Eine holländische Warnung ,Das Matz der jüdischen Hetze und Provokationen gegen Deutschland ist voll" Das holländische nationale „Dagblad" beschäftigt sich mit den Anschlägen auf das Gebäude der deutschen Gesandtschaft im Haag und auf die Wohnung des Konsulatskanzlers in Amsterdam. Das Blatt sagt, das internationale Judentum habe anscheinend seine Zentrale nach Amsterdam verlegt. Glücklicherweise habe die Hetze diesmal kein Menschenopfer gefordert, aber trotzdem begreife die Negierung noch immer nicht, daß die Hetzkampagne gegen Deutschland schließlich zu einem ebenso traurigen Drama wie in Paris führen könne. Ein großer Teil der niederländischen Presse scheine auch diesmal nicht aus de« Tatsachen gelernt zu haben. Noch die Morgenblätter hätten tendenziöse Berichte ver öffentlicht, dnrch die der Eindruck habe erweckt werden sotten, daß keinerlei wirkliche Schüsse gefallen seien. Das Maß an Hetze und Provokationen gegen Deutschland sei nun voll. Die letzten Ereignisse hatten es zum Ueberlaufen gebracht. Der Entschluß des Ministerpräsidenten, die niederländi schen Chefredakteure iu einer vertraulichen Pressekonferenz zu ersuchen, eine korrekte Haltung Deutschland gegenüber ein zunehmen, scheine daher keineswegs überflüssig gewesen zu sein, doch habe er leider wenig Erfolg gezeigt. Der Strom von Haß und Mißgunst, den täglich die niederländische Presse gegen Deutschland ausspete, sei die mittlere Ursache der letz ten Geschehnisse in Amsterdam und im Haag. „Plötzliche Angriffe" als Norwand Ueber eine halbe Milliarde Dollar für die amerikanische Aufrüstung Die Aufrüstungsbotschaft Roosevelts, deren immer wieder verzögerte Veröffentlichung bereits Anlaß zu zahlreichen Er örterungen «nd Vermutungen gegeben hatte, wurde jetzt end lich bekanntgegeben und dem Bundeskongreß zugeleitet. Die Botschaft, die den wenig besagenden Titel „Sonder botschaft zur Stärkung der Wchrbcreitschaft" führt, fordert die Bewilligung der gewaltigen Summe von 525 Millionen Dollar zur Verstärkung der amerikanischen Wehrmacht auf allen Gebieten. Als sehr überzeugender Vorwand sür diese riesige Aufrüstung wird in den Einleitungsworten Roosevelts angegeben, „es müsse Vorsorge getroffen werden, um die stra- tegischen Punkte Amerikas gegen plötzliche Angriffe verteidi gen zu können". (!) Im einzelnen sollen von den geforderten 525 Millionen Dollar Rüstungskreviten 210 Millionen schon vor Ende des am 30. Juni 1940 ablaufenden Haushaltjahres ausgegeben werden. Von dem Gesamtbetrag von 525 Mtllionen benötigt die Armee 450 und die Kriegsmarine 65 Mtllionen, während für die Ausbildung von Fliegern 10 M-tlltonen aufgewendet werden sollen. Von den aenannten 450 Millionen Dollar kol« Zweck gedient, die Sphäre des Individuums, das zum Staar im Gegensatz stand und dessen Gegenspieler war, möglichst genau abzugrenzen. Das nationalsozialistische Recht dagegen sei gemeinschafisgebnnden und stelle in den Mittelpunkt des gesamten Denkens das Volk. Der einzelne habe nur als Glied des Volkes Wert uns Bedeutung Er besitze nur insoweit Rechte, als deren Zubilli gung vom Standpunkt der völkischen Gesamtordnung aus ge rechtfertigt sei. Auch die Stellung und Bedeutung der Ver waltung und ihr Verhältnis zum Recht sei ein anderes ge worden. Im Gegensatz zum liberalistischen Staat stelle der Nationalsozialismus Vie Persönlichkeit, die Eigenverantwort lichkeit und die freie, selbstschöpferische Initiative des Pcrwal- tungsbeamten in den Vordergrund. Was den VerwaltungS- beamten in seiner Wirksamkeit binde und seinem Handeln Richtung und Ziel gebe, sei die nationalsozialistische Welt- anschauung Schließlich wandle sich Reichsminister Dr. Frick der Frage Partei und Verwaltung zu, die beide dem gleichen Ziele zustrebien, jedoch verschiedene Aufgaben hätten. Die Partei führe das Volk, die Verwaltung hingegen vollziehe. „Man hat", so fuhr Dr. Frick fort, „die Frage aufgeworfen, ob es nicht zweckmäßig sei. die staatlichen Funktionen in vollem Umfang auf die Partei zu übertragen. Anhänger dieser Lösung haben aus die großen Vorteile hingewiesen, die eine solche Regelung mit sich bringen werde: Der Dualismus zwischen Siaat und Partei werde beseitigt. Diese Ueberlegungen gehen an einem entscheidenden Punkte vorbei: sie verkennen die Stellung und die Ausgaben, die der Partei im Dritten Reich nach dem Willen des Führers zukommen Wie ich bereits hervorgchoben habe, ist die Partei das Element, das das Leben der Nation bewegt. Sie führt das Volk, sie Erzieht cs im nationalsozialistischen Sinne und rich tet cs auf die Führung aus; sie formt die Menschen, die die führenden Stellen iu allen öffentlichen Bereichen ein nehmen sollen Mit diese« Aufgabe« würde es nicht vereinbar sein, wenn die Partei die Funktionen des Staates übernehmen würde Die umsaffenven Aufgaben, die ihr dann Zuwächsen würden, würden sie völlig in Anspruch nehmen Sie würde nicht mehr Menschen führen und formen können, sondern Ge setze vollziehen Dies würde aber das Ende Ser Partei als Partei und die Abkehr von alten Grundsätzen bedeuten, die die Gründung der Partei herbei geführt, ihr Wesen bestimmt und ihre Entwicklung geleitet haben ES bedarf keiner Aus führung, daß das Dritte Reich sich damit das Rückgrat zer- stören würde, und daß Gednnkcngänge solcher Art schon aus diesem Grunde nicht weiter verfolgt werden können." Abschließend behandelte Dr. Frick das Deutsche Be amte ngesetz. das die frühere NechtSzersplitterung aus dem Gebiete des Beamtenrechls beseitigt habe. In diesem Zusam menhang stattete Minister Dr. Frick den Beamten, die wie Soldaten ihre Pflicht erfüllt haben, den Dank des Reiches ab len 300 Millionen den Ankauf von wenigstens 3000 Flugzeu gen für das Heer ermöglichen. Diese zusätzlichen 3000 Flugzeuge seien, so heißt es in der Botschaft, e», »ch zur Verstärkung der Luftverteidi gung auf dem amerikanische« Kontinent, in Alaska, auf Hawai uud Portorico sowie in der Kanalzone. Die danach sür die Armee verbleibenden 150 Millionen Dollar sollen wie folgt verteilt werden: 110 Millionen Dollar für sogen, „kritische Materialien", die im Kriegsfall sofort in größeren Mengen benötigt werden, wie beispielsweise Flak- artierie, halbautomatische Gewehre, Panzerabwehrkanonen, Panzerwagen, leichte und schwere Artillerie, Munition und Gasmasken. Weitere 32 Millionen Dollar sollen für „Trai ningsaufträge" Verwendung finden, um die Privatindustrie auf die Massenproduktion für den Kriegsfall vorzuberetten. Der Nest soll dazu benutzt werden, um die Küstenverteidiguug vou Pauama, Hawai und Kontincntalamerika zu verstärken. Hierzu gehört auch der Bau einer strategischen Autostraße außerhalb der Grcnzeu der Kanalzone. Von den 65 Millionen für die Kriegsmarine sollen 44 Millionen zur Verstärkung der Flottenstationen beider Ozeane verwendet werden. Ferner sind 21 Mttioncn für Marineflug zeuge uud Flugzeug Versuchsübungen vorgesehen. WM beim König mb KM Die englischen Gäste am Pantheon und am Grabe des Unbekannten Soldaten. Am zweiten Tage ihres Aufenthalts in Rom wurden der englische Premierminister Chamberlain und der englische Außenminister Lord Haltsax im Quirinal vom König und Kaiser Viktor Emanuel empfangen. An schließend gab Kaiser Viktor Emanuel zu Ehren der eng lischen Gaste ein Essen, an dem auch der Duce und der italienische Kronprinz teilnahmen. Vor dem Empfang im Quirinal halten die englischen Staatsmänner an den Gräbern der italienischen Könige im Pantheon und am Grabmal des Unbekannten Soldaten Kranze mit in den britischen Farben gehaltenen Schleifen niedergelegt. Am Nachmittag wurden die politischen Gespräche, die gleich «ach der Ankunft der Gäste ausgenommen worden waren, fortgesetzt. Ucberall, wo die englischen Gäste erschienen, wurden sie von der Menge begeistert durch Zurufe und Sympathiekundgebungen aller Art gefeiert. Ueber die erste politische Unterredung am Mittwoch war die folgende amtliche Verlautbarung ausgegeben worden: „Der Duce hat um 18 Uhr im Palazzo Venezia in Gegenwart des Außenministers Graf Ciano den bri tischen Premierminister Chamberlain und den Minister des Auswärtigen Lord Halifax empfangen. Das Ge spräch hat anderthalb Stunden gedauert und wird am Donnerstag fortgesetzt." Bei dem am Mittwochabend vom Duce zu Ehren der englischen Gäste gegebenen Essen wurden zwischen den italienischen und englischen Regierungschefs Trink- sprüche gewechselt. Der Duce unterstrich die Zähig keit, die Chamberlain bei der Verfechtung des Friedens programms bewiesen habe. Wörtlich fuhr er fort: „Die unlängst in Kraft getretenen englisch-italieni schen Vereinbarungen haben die Beziehungen zwischen England und Italien aus eine feste Basts gepellt und haben nicht mir die Freundschaft zwischen unseren beiden Ländern auf einer neuen Verständigungsebene und im Rahmen der neuen Realität im Mittelmeer und in Afrika wiederhergestellt, sondern auch den Weg für eine Zusam menarbeit frei gemacht, von der wir wünschen, daß sie als notwendiges Element für den Frieden Europas ebenso lange wie fruchtbar sei» möge." Der englische Premierminister betonte den Wunsch der englischen Nation, in engen freundschaftlichen und so gar in intimen Beziehungen mit einer anderen großen Nation zu bleiben. „Ich bin", so erklärte er, „hierher gekommen mit dem Vorsatz, die Politik, die ich entschlos sen verfolge, fortzusetzen: eine Politik der Freundschaft mit allen und der Feindschaft gegen niemand, einer auf die gerechte und friedliche Lösung der internationalen Schwierigkeiten gerichteten Politik über den Verhand lungsweg." Chamberlain hob dann die Bedeutung des kürzlich iu Krasi getretenen englisch-italienischen Abkommens her vor, demzufolge bereits ein Austausch militärischer In formationen begonnen habe, und unterstrich die für beide^ Seiten vitale Wichtigkeit der Belange im Mittelmeer, die keinerlei Konfliktsgrund mit sich brächten. IlaNev: Frieden der Gerechtiglett In größter Ausmachung berichten die italienischen Zei-^ tungen über jede Einzelheit des Besuches der englischen Gastes i» der Ewigen Stadt In den Kommentaren werden vor allem Mussolinis Worte vom „Frieden der Gerechtig keit" und Chamberlains Anerkennung der „neuen Machts stellung Italiens" unterstrichen. Bei der Wiedergabe des Aus- (andsechos findet die im Wortlaut veröffentlichte Verlaut-> barung der Deutschen Diplomatisch-Politischen Information uneingeschränkte Zustimmung. Man könne, so erklär: „Corriere della Sera", in den Trinksprüchen den Vorschlag sür die Zusammenarbeit aus der Ebene des allge- meinen Friedens nnd der gegenseitigen imperialen Interessen erblicken. Aber daS Wori vom a 1 l a e m e i n e n Frieden npfangssaal Reichskanzl» ff der neuen Reichskanzlei D den» Führer oie Neu- R jahrsglückwünsche. Neben U dem Führer Neichsautzen- V' Minister von Ribbentrop Neujahrsempfang des Diplomatischen Korps. V Der päpstliche Nuntius / Monsignore Orsenigo ent- k- bietet als Doyen des V Diplomatischen Korps lm und Reichsminister Dr. Lammers. (Presse-Hoffmann-, Wagenborg-M)'