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achrWen sm Ramhos und Llmgegend Druck und Verlag: Sünz Eule, Naunhof bei Leipzig. Viard' 8 Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Anzeigenpreis: Di« «gespalten« Petitzeile 20 Psg., amtlich« SO Psg^ Redlamrtrtl (Sgesp.) S0 Psg. Tabell. Satz S0^» Ausschlag. B«l undeutlich geschritdenen. sowie durch Fernsprecher ausgegebenen Anzeigen find wir für Irrtümer nicht hastdar. (AlbrechtShain, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmann-Hain, Zuchshain, Groß- and Klelnsteinbe-z, Klinga, Köhra, Lindhardi, pomßen, Staudnih, Threna usw.) dieses Vlatt ist amtliches Organ des StadtrateS zu Aaunhof; es enthält Vetanntgaben des Bezirtsverbandes, der AmtShavptmannsch t Grimma und des rinanzamteS zu Grimma nach amtlichen Veröffentlichungen. : Erscheint wöchentlich 3 mal: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nachmittag 4 Uhr : Bezugspreis: Monatlich ohne Austragen 1.50 Mk.. Post ohne Bestellgeld monatl. ; 1.50 Md. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger Störungen des ; Betriebes, Hot der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rück- ; Zahlung des Bezugspreises Nummer 48 Donnerstag, den 4S. April 1928 SS. Jahrgang Amtliches. Freitag, den 20. ds. Mon., vorm. 1l Uhr sollen In Naunhof im Gasthaus .Gambrinus" 4 Sofatisch, 4 Garnitur Peddigrohrmöbel, 1 Schreibtisch u. v. m. meistbietend gegen Barzahlung bffenltich ver- steigert werden. Grimma, am 19. April 1928. Qu. I 3759, 4402/27. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Nationalwirtschaft. über einen Mangel an Organisationen jeder Art können wir uns in Deutschland wirklich nicht beklagen, eher über einen solchen einer Zusammenfassung gleich- oder ähnlich gerichteter Organisationen. Allzusehr und allzu leicht sind Organisationen bestrebt, ein eigenbrötlerisches Dasein zu führen, namentlich wenn es sich um solche auf wirtschaftlichem Gebiet handelt. Aus dem Zweck für andere wird der Zweck für sich, für die eigne Organisation. Im wohltuenden Gegensatz dazu stehen die deutschen In dustrie- und Handelskammern als die amtlichen Gesamt vertretungen der Unternehmer in Industrie, Handel, Banken, Verkehr usw. Aber auch sie vertreten doch nur einen Teil der Wirtschaft, neben ihnen bestehen noch die Handwerks- und die Landwirtschaftskammern als Sonder vertretungen bestimmter Wirtschaftszweige. Wenn jetzt unter großer Beteiligung ihre Spitzenorganisation, näm lich der Deutsche Industrie- und Handelstag, in Berlin eine Tagung abhält, so will man sich dabei doch nicht von jenen beiden anderen Wirtschaftszweigen isolieren, sondern die deutsche Wirtschaft in ihrem Gesamtzustand, ihren Ge samtnöten und Gesamtbedürfnissen behandeln und be sprechen. Darum ist beispielsweise gleich von vornherein ein besonderer Vortrag des früheren Reichsernährungs ministers Dr. Hermes über die St e l l u n g und die Aufgaben der Landwirtschaft vorgesehen worden. Es ist gerade im letzten Jahre, als die Not der Land wirtschaft immer deutlicher sichtbar wurde, so oft von einem gewissen Gegensatz zwischen den Tendenzen ge sprochen worden, die unsere Industrie, damit auch die Wirtschafts- und Handelspolitik des Reiches, verfolge, und jenen, die von der Landwirtschaft angestrebt werden. Von einem solchen G e g e n s a tz zu sprechen, ist aber wohl nicht richtig. Gewiß hat die Industrie im Interesse ihrer Arbeiterschaft immer größtes Gewicht darauf gelegt, die Kosten der Lebenshaltung, also vor allem der Ernährung, auf einem möglichst niedrigen Stand erhalten zu wissen, aber andererseits weiß sie, daß eine lebenskräftige deutsche Landwirtschaft für die Kaufkraft des Binnenmarktes von entscheidender Bedeutung ist. Sie weiß ferner, daß diese Lebens- und Produktionskraft der Landwirtschaft auch für die Aktivierung unserer Handelsbilanz ebenso wichtig ist wie die Bemühungen, den deutschen Export zu steigern. Auf der anderen Seite bedeutet eine industrielle Krise eine Gefähr dung des Absatzes landwirtschaftlicher Produkte, — kurz, man kann, um nur bei diesen paar Beispielen zu bleiben, wirklich von einer Gesamtverknüpfung rind einemGesamtschickscklallerdeutscherWirt- schafts zweige sprechen. Gewiß werden Sbndervor flöße im Interesse einzelner Wirtschaftszweige nicht ans bleiben und sollen es auch nicht, wenn bei einzelnen be sonders dringende Not vorliegt. Aber in dem Gesamt überblick und in der Gesamtbeurteilung, die der Zweck gerade dieser Tagung sind, wird man leicht die mittlere Linie finden. Die Tagung erfolgt zu einer Zeit, da viele schon glauben, daß der Höhepunkt unserer Wirtschaftskonjunktur überschritten ist und wir uns auf dem absteigenden Ast zu bewegen beginnen. Es läßt sich auch nicht leugnen, daß gerade der deutsche Jndustrieexport nicht bloß stark be hindert ist durch die Zollmauern, die die anderen Länder um sich gezogen haben, sondern auch durch die Höhe der eigenen Produktionskosten. Unsere Waren sind zu teuer geworden für das Ausland, dazu die Konkurrenz viel schärfer, und man nimmt von uns in der Hauptsache nur das, was man unbedingt braucht. Sicherlich wird auf der Tagung auch nicht vergessen werden, daß alle deutschen Wirtschaftszweige insgesamt unter dem einen gleichen und immer noch nicht verminderten, sondern eher sich noch steigernden Druck zu leiden haben: das sind die öffent lichen Lasten und Abgaben. Bisher ist nichts geschehen, sie durch eine Umorganisation der Verwaltung herabzudrücken, obwohl dies ebenso laut wie mit gutem Recht von der deutschen Gesamtwirtschaft gefordert worden ist und angesichts der dringenden Notwendigkeit auch radikal erfolgen müßte. Aber nicht nur darin trifft sich das Gesamtinteresse der deutschen Wirtschaft, sondern ge rade die Entwicklung des letzten Jahrzehnts hat alle Zweige dieser Wirtschaft darauf hingestoßen, daß des einen Leid noch längst nicht des anderen Freud' ist, sondern daß man wirklich nur von einer Nationalwirtschaft mit gemein samen Leiden und hoffentlich auch mit gemeinsamen Freuden sprechen kann. Riesenbraad in Japan. Ei" gewaltiger Brand vernichtete in Hirosari und* Banken '"A "«^000 Häuser, darunter Schulen, Kirchen Deutscher Sandel - deutsche Industrie Industrie- und Handelslag in Berlin. 4 8. Vollversammlung. Die Reichshauptstadt beherbergt zurzeit die be deutendsten Vertreter der deutschen Industrie und des deutschen Handels zu ihren überaus wichtigen Verhand lungen. Der Deutsche Industrie- und Handelstag wurde bereits Dienstag abend durch ein Festmahl in den Krall- Festsälen eingeleitet, zu dem die Spitzen der Neichs- regierung und eine graste Anzahl anderer bedeutender Persönlichkeiten erschienen waren. Nach der Begrüftungs- ansprache des Präsidenten des Industrie- und Handels- tages, Franz v. Mendelssohn, dankte Rcichswehr- minister Dr. Gröner im Namen der Neichsregierung und der Gäste. Er betonte dabei, dast die Reichsregierung die Arbeiten des Deutschen Industrie- und Handelstages und der Industrie- und Handelskammern mit regem Interesse verfolge. Im Reichstag trat dann Mittwoch früh die 48. Vollversammlung des Industrie- und Han delstages zusammen Wieder waren zahlreiche Vertreter der Reichsregie rung — darunter Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann und Reichsfinanzminister Dr. Köhler — sowie Vertreter der Länderregierungen er schienen. Präsident von Mendelssohn eröffnete die Tagung mit einer Ansprache, in der er die Vertreter des Reiches und der Länder begrüßte, und kam dann u. a. auf den Dawes-Plan und das Londoner Abkom- m en zu sprechen; heute wisse man noch deutlicher als vor dem, daß in diesem Abkommen nicht der Weisheit letzter Schluß liege. Der Redner streifte dann die Frei gabe des deutschen Eigentums in Amerika, die er als be sonders erfreulich bezeichnete. Reichsaußemmmster Dr. Stresemann nahm nunmehr das Wort und rief die Erinnerung wach an die Kundgebung des Industrie- und Handelstages vom August 1923. Damals habe er, der Redner, davon ge sprochen, daß wir im deutschen Volk doch die Kämpfe um die Staatsform zurückstellen sollten angesichts der Wirt schaftsnot. Dem Minister scheint es, daß diese Mahnung auch heute noch ihre Bedeutung nicht verloren hat, da wir noch weit entfernt seien von der Überwindung der Wunden des Krieges und der Nachkriegszeit. Während andere Erd teile ihre Wirtschaft um 30—40 Prozent über die Vor kriegszeit gesteigert haben, hat Europa noch nicht einmal den Stand von 1913 erreicht. Das sollte wie ein Alarmrnf wirken auf die europäischen Länder zur wirtschaftlichen Verständigung und Zusammenarbeit. Dr. Stresemann führte weiter u. a. aus: Der Präsident erwäbnic die Freigabe deutschen Eigen tums in Nordamerika. Lo uark lch die materielle Bedeutung dieser Maßnahme empsinde, höher erscheint mir für die Zu kunft der Völker die grundsätzliche Wir leiden unter den Reparationslasten, die Verkehr und Industrie hemmen. Wenn wir einen Aufbau der deutschen Wirtschaft wollen, dann muß die Wirtschaft in der Lage sein, wieder von ihren eigenen Überschüssen etwas hineinzustecken in das Unternehmen. Das ist auch die beste Steuer- und Sozialpolitik Drei Viertel unserer ganzen Aus fuhr gehen nach Europa. Schon daraus ergibt sich die Ge meinsamkeit des Interesses aller europäischen Völker an einem Wiederaufbau der europäischen Gesamtwirtschaft. Im An schluß an einen Hinweis auf die verschiedenen in der letzten Legislaturperiode abgeschlossenen Handelsverträge führte Dr. Stresemann aus: Schon die Tatsache, daß wir eines Tages aus dem Dawes-Abkommen eine feste Endsumme ohne Transfer allein aus unserer Ausfuhr zu verzinsen haben, nötigte uns zur Exportwirtschaft. Alle Parteien sind der Landwirtschaft in ihrer Rot entgegengekommen. Wir müssen aber andererseits auch von der Landwirtschaft Verständnis dafür verlangen, daß wir mehr als in der Vorkriegszeit zum Export gezwungen sind. Der notwendige Schutz des Jnlandsmarktes muß immer im Zu sammenhang stehen mit der Erhaltung unserer Exportmöglich keit Wir können nur eine Wirtschaftspolitik treiben, wie sie in unseren Handelsverträgen niedergelcgt ist. Das Wort von der Revision des Dawes-Paktes bedeutet doch, daß wir ein?s Tages eine feste Summe verzinsen sollen ohne den Druck des Transseragentcn. In dem Augenblick müssen wir uns fragen: Aus welchen Überschüssen können wir unsere Verpflichtungen zahlen? Das ist natürlich nur aus den Überschüssen der Ausfuhr möglich Wir dürfen nicht in den Fehler der Vorkriegszeit zurück- verfallen, daß w»r die psychologische Wirkung internationaler Kundgebungen wie der Weltwirtschaftskonferenz unterschätzen. Trotz aller Hemmnisse, die uns entgegenstehen, müssen wir mit Vertrauen und einem gewissen Optimismus das Ver tragswert fortse.,en, das uns zur internationalen Verständi gung führen soll Ein bewußtes internationales Zusammen wirken ist die beste nationale Arbeit zur Wiederherstellung des Einflusses, den wir einst ,n der Weltwirtschaft hatten und den wir hoffen wieder zu erreichen. Wir erstreben auf auf dieser Grundlage eine Verständigung, dayrit zunächst die bedrängte europäische Wirtschaft wieder ge sunden kann Wir fordern Sie alle zur Mitarbeit an diesem Verständigungswerk auf, um eine Lösung zu erreichen, die uns durch Opfer zur Freiheit bringt und uns die Möglichkeit gibt, wenn auch nach Übernahme großer Lasten aus unsere lebende Generation, doch eine bessere Zeit herbeizusühren für die Gene ration, die nach uns kommt. Die Rede Stresemanns wurde mit großem Beifall und Händeklatschen ausgenommen und Präsident von Mendelssohn erklärte, daß der starke Beifall den tiefen Eindruck beweise, den die hochbedeutsamen Ausführungen des Ministers gemacht haben. Namens des preußischen Ministeriums für Handel und Gewerbe überbrachte darauf Staatssekretär Dr. See feld Grüße und beste Wünsche. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Tradition der ständigen Bereitwilligkeit des Industrie- und Handelstages zur Mitarbeit förderlich wirke zum Besten der deutschen Industrie und d->s deutschen Handels. Oie Lage der gewerblichen Wirtschaft behandelte als erster Redner der Tagesordnung General direktor Erich Tgabert, Neunkirchen. Der Redner kam nach ausführlicben Darlegungen über die augenblicklichen Ver hältnisse zu dem Schluß, der deutschen Qualitätsarbeit müsse aus dein Weltmarkt stärkere Geltung verschafft werden. Trotz aller Schwierigkeiten können wir den Glauben an eine gün stige Entwicklung der deutschen Industrie behalten angesichts der Arbeiissreudigkeit und Arbeitskraft des deutschen Volkes, des Pflichtgefühls der Arbeiter, der Beamten und der Ange stellten und der Initiative und des Verantwortungsbewußt- seins des deutschen Unternehmers in allen Wirtschaftszweigen Wirtschaftsfragen der Reichsbahn behandelte Dr. C. F. Siemens, Berlin An Äußerungen über den Beschluß des Verwaltungsrats aus Beantragung einer Tariferhöhung auknüpfend, erklärte der Redner, daß eine ganze Reihe falscher Vorstellungen über die finanziellen Maß nahmen der Deutschen Reichsbahngesellschast vorhanden sei Der Redner erläuterte seine Voraussetzungen eingehend. Da mit Sicherheit die Deutsche Reichsbahngesellschaft den Kapitalmarkt einschließlich des ausländischen Jahr für Jahr in Anspruch nehmen müsse, so sei es für sie von besosnderer Wichtigkeit, dafür zu sorgen, daß das Vertrauen in ihre Wirt schaftsführung nicht gestört werde Dies würde aber in o-"v- selben Augenblick eintreten, in dem ein Jahr ihrer Betriebs führung mit einer Unterbilanz abschließe Über Stellung und Aufgaben der Landwirtschaft in der deutschen Wirtschaft sprach Reichsminister a D. Dr Hermes. Nach Schilderung der Lage forderte der Redner bessere Berücksichtigung der Landwirtschaft. So sehr der Redner sich für alle berechtigten Wünsche für Zollschutz der deutschen Landwirtschaft einsetzte, so sehr betonte er, daß man stets die deutsche Wirtschaft als Ganzes betrachten mutz. Die deutsche Wirtschaftspolitik. Aus die Dauer bedürfe Deutschland einer Steigerung der Ausfuhr und eiuer Senkung der Einfuhr, allerdings ohne Merkantilismus Die deutsche Handelspolitik habe unter größten Schwierigkeiten mit Erfolg in diesem Sinne gearbeitet. Auch Handelspolitik müsse aus längere Sicht gemacht werden und die Zollpolitik müsse die Gefahr vermeiden, uns preislich vom Weltmarkt abzuschliehen. Entschließung des Industrie- und Sandelstages. Berlin. Als Abschluß seiner Tagung hat der Deutsch Industrie- und Handelstag eine umfangreiche Entschließun angenommen, in der darauf hillgewiesen wird, daß die Lag der deutschen Volkswirtschaft eben jetzt an der Schwelle eine wirtschaftlich und polilisch cntscheidungsvollen Zeit besonder unsicher und schwierig sei Die Resolution verlangt deshat von den in der Wirtschaft Stehenden Verbesserung und Ver billigung der Produktion, Einstellung aus Steigerung des Ab satzes, strenge Prüfung von Kapitalaufwendungen wie Kredit beanspruchungen. aus ihren wirtschaftlichen Ertrag hin. Pfleg der Wertarbeit insbesondere zur Steigerung der deutsche, Ausfuhr, Mitarbeit an den Bemühungen um Steigerung de Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft und um Senkung de, Einsuhrbedarss sowie stärkere Beteiligung am öffentliche, Leben. Vom Staat fordert die Resolution, das praktisch Bekenntnis zur Privatwirtschaftsordnung O-utschland und der Kriegsverzicht. Prüfung der amerikanischen Vorschläge. Die von dem a -nischen Botschafter überreichte Note des Staatssekretärs Kellogg über den Abschluß eines allgemeinen Kriegsächtungsvertrages ist im Auswärtigen Amt zu Berlin geprüft worden. Diese Verhandlungen sind abgeschlossen, so daß die Note jetzt in einer der nächsten Kabinettssitzungen beraten werden kann. Natürlich wird es zu einer endgültigen Beschlußfassung zunächst noch nicht kommen, um so mehr als auch neue französische Vorschläge vorher noch geprüft werden sollen. Soviel steht fest, daß die amerikanischen Vorschläge in Berlin eine sympathische Aufnahme gefunden haben und daß auch die Rechtsabtei- lung der Neichsregierung Bedenken gegen die Verwirk lichung nicht zu haben glaubt. Französische Gegenplkne. Die französische Regierung wird im Laufe dieser Woche den Regierungen von Deutschland, England, den Vereinigten Staaten, Japan und Italien nicht nur einen Gesetzentwurf für den von Kellog vorgeschlagenen Antikriegspakt, bestehend aus drei oder vier Artikeln nnd den Vorbehalten, die die Lage erheische, unterbreiten, son dern gleichzeitig auch eine erläuternde Note, die nicht wesentlich von der abweicben werde, d'e Frankreich am 26. März in Washington überreichen ließ.