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Nachrichten sürNsunhof und Umgegend (Albrechtshain, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Groß- und Kleinsteiuberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pom-e«, Staudtaitz, Threna asm.) Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Stadlrates zu Naunhof. ; »rscheixt wöchentlich 3 m«lr Dienstag. Donnerstoa. Sonnabend, nachm. 4 Uhr: r für den folgenden Tag. Be,xg«pr-t«r Monatt. Mk. 1500.- ohne Austragen. Post : r einsckl. der Pvftgeb. monatl. sreidl. Md. 2000.— Im Falle höherer Vewalt Krieg.: »Streik oder sonstiger Störungen des Beiriedes,hat der Bezieher keinen Anspruch - r auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. ; Fernruf: Amt Naunhof Nr. 8. r «xr-iaexpreise r Die 6 gespult. PetltzeUe 100.—Mk.. auswürts 125.—Mk. Amtl. Teil r Mk. 200.—. Beklamezette Mk 250 -. Beilageged. Nummer Mk.3000.—.Schwierig. : Satz 50°/, Ausschlag. Annahme der Anzetg. dis 10 Uhr oarmitt. des Srscheinungstage«. r größere noch früher. — Alle Anzeigen-Dermittlungen nehmen Aufträge entgegen. — r Bestellungen werden von den Austräge-st oder in der EtschIftsstelle angenommen. Druck und Verlag: «Sx, ch »ule. «axxhsf bei Leipzig. Markl 2. Nummer 37 Freitag den 30. März 1923 3 t. Jahrgang Amtliches. Zuschläge zur Grnndmiete. Die Bestimmungen unter 2 und 4 der vierseitigen Bekannt machungen vom 27. September 1922 und 29. Dezember 1922 werden für die Zeit nach dem 1. April 1923 durch solgende Vorschriften ersetzt. 2. Zu dieser Grundmiete treten folgende Zuschläge: s) für die Steigerung der Zinsen der oorkriegszeitlichen Be lastung und der Kosten sür Erneuerung dieser Belastung 50 o. K. der Grundmiete. d) sür Betriebe kost, n 13 850 o. S. der Grundmiete. a) für laufende Inslandsetzungsarbeiten 6000 v. K. der Grunömtete, cl) für grobe Instondsetzungsarbeiten 4000 v. L. der Grund- mitie. 4. Für die vom Vermieter zu leistenden Arbeiten bei der Ver» waltung des Louies einschlieblich der sachlichen Kosten aber ohne Einschluß der Kosten für den Lausmann sind 1250 o. K. der Grund» miete in den Zuschlag für Betriebskosten ernzurechnen. Ueber diesen Betrag ist eine Abrechnung nicht erforderlich. Naunhof, am 28. Mürz 1923. Der Bürgermeister. Kletae Zeitung für eilige Les« * Der deutsche Außenmimster von Rosenberg entwickelte im Auswärtigen Ausschuß des Reichstages die Bedingungen, unter denen Deutschland zu Verhandlungen bereit ist. * Bei der Reichsregierung ist eine englische Note zur Frage des Gebrauchs der Eisenbahnen innerhalb der englischen Be satzungszone durch die Franzosen eingetrofsen. * Auf Grund der römischen Reise Hugo SttmnS' wird ein« Kommission amerikanischer Bankiers nach Deutschland kommen, mn die Voraussetzungen für di« künftige Gewährung der großen Reparationsanlekh« an Deutschland -u prüfen. * Poincard erklärte im Finanzausschuß der Kammer, daß das Ruhrgebiet als Pfand für die vollständige Bezahlung der Reparationen besetzt bleiben müsse. * Marschall Foch versucht in Prag, die tschechoslowaMsHe Re gierung zum Einmarsch nach Bayern zu bewegen. Minister Benesch hat abgelehnt, dem Wunsche zu entsprechen. Das Opfer von Golgatha. Karfreitagsgedanken von Pastor H. P a nkow. Der Karfreitag ist der Tag des Menschenopfers; des erschütterndsten, das je dargebracht worden ist. Menschenopfer — in den Anfängen der Religionen finden wir sie als die schauerlichsten Gebräuche. Den Göt tern zu Ehren, die den Kriegern beigestanden haben, wur den diegefangenen Feinde geschlachtet. Doch nicht bloß ge fangene Feinde wurden den Göttern dargebracht. Selbst die eigenen Kinder HM man ihnen vielfach geopfert. Bis in das Alte Testament fallen die Schatten solcher gräß lichen Verirrungen. Das war einmal. Und heute? Geschirhts nicht mehr, daß Menschen geopfert werden? Gewiß — tn «anchcm Heidemwinkel der Erde vielleicht noch Aber bei unö nicht mehr. WiEich nicht? AuS Religion freilich nicht m^hr. Aber Menschenopfer werden auch heute noch gebracht-, ge rade bei uns — -u Tausenden und Abertausenden. Und zwar aus demselben Geist, wie bei den tiefstehenden Ur völkern. Das läßt sich leicht zeigen. Wem opferten denn die? Den Göttern? Schließlich brachten sie doch die Opfer sich selbst dar, für sich selbst. Das y ch, das liebe Ich war der eigentliche Gott, der hinter den Götzen stand. Und das ist heut« noch so. Wie wird den Götzen geopfert: dem Mammon, dem Genuß, dem Alkohol, dem Ruhm, der Machtgier — ich denke, unser« Lage zeigen uns da erschütternde Bilder — und wer ist dkr Gott, der hinter diesen Götzen st-ht, nicht mehr verhüllt durch den Mantel der Religion? Das Ich, das alte, rohe, unersättliche Ich Uns faßt ein namenloses Graue», weM wir uns daS einmal so recht deutlich machen. Und nach Erlösung davon lechzt die Menschen- Und die Erlösungist im Werk. Wodurch? Durch Mrnschenvpfer. Die höchste aller Religionen, die christliche, vollbringt hie Erlösung. Und er, mit dem diese Religio» ins Leben trat, vollzog das erste dieser neuen Menschen opfer: er opfert« sich selbst. Die Heiden, die alten wie die neuen opfern andere, um selbst den Gewinn davon zu haben. Christus opfert sich selbst, damit die anderen den Segen davon haben sollen. Im Heidentum, im alten wie im neuen, ist das Ich in feiner rohen Selbstsucht selbst der Gott, dem die Geschöpfe Gottes und damit Gott selbst ge opfert werden. Im Christentum. Im alte», immer neuen, bringt daS Ich demütig sich selbst dem wirklichen Gott zum Opfer dar. Das ist die völlige Umkehrung, die JesuS mit feinem Kreuzestod auf Golgatha vollzogen hat, und mit Recht steht daS Kreuz hochragend als die Scheide zweier Welten, a!S daS Ende einer allen, alS der Anfang einer neuen. Wohl hatten auch die Menschen vor ihm schon geahnt, daß ihre Art, andere fürsichzu opfern, nicht richag sei, wohl war eS auch vor ihm schon hier und da einigen aufge« gange», daß allein daS Sewstopfer Gott wohlgefällig sei, da ja aller andere Selbstsucht also Gegensatz gegen Gott war, während nur der, der sich selbst Gott »Pfette, noch dazu für andere, ganz tn die Liebe, und daS heißt ganzinGotteingeht —aber klar erkanni und freudig vollzogen hat erst Jesus diese entscheidende Tat des gläubigen Gehorsams und der grenyenlosen Liede. : Aber während er so die Ketten zerbrach, die Freiheit ge wann, nicht bloß für sich, nein, für all«, verstanden - siethn nicht. Sie lästerten, sie verhöhnten ihn, indem ! er sich für sie opferte. Und er tat es doch. Wo ist ein Opfer, ! dem feinen gleich? Und aus diesem Opfer sti^z das neue Leben empor. Wie er selbst nach dem Karfreitag seinen Ostermorgen gewann, so ward es Ostern, Aus- eistehung zu ein«m neuen, lichteren, hofftrungsfrohen Leben durch sein« Tat für eine ganze Welt. - Mit Schaudern denken wir an die Menschenopfer, bei denen man andere opfert: sie sind der grauenhafteste Aus druck der Selbstsucht und damit d«r Knechtschaft unter böser Macht. Mit Ehrfurcht gedenken wir des Opfers von Golgatha: es ist der höchste Ausdruck wahren Glaubens und reinster Liebe damit der Freiheit vom Bösen^ des Sieges über das Bös«. Sein Werk fortzu- > führen bis zu völliger Erlösung d«r Menschheit, dazu ! mahnt uns d«r Karfreitag gerade in unserer schwer unter der grausamsten Herrschaft der Selbstsucht stöhnenden Zett, i die Menschenopfer unerhört vollzi«ht. 'So meint er eS, wem, er spricht: RimmmetnKreuzaufdich! poincare will nicht umlehren. Das Ruhrgebiet als dauerndes Pfand. Poincarö hat im Finanzausschuß der französischen ! Kammer neue Erklärungen abgegeben, aus denen hervor- ! geht, daß er starrsinnig auf der Fortsetzung des Ruhr- ! abxnteuers besteht, obwohl er in einem allgemeinen Über blick über die Besetzung des Bergwerkbezirks zugebcn mußte, daß die bis heute erzielten wirtschastlicheu Ergebnisse, was die Produktivität d«r Pfänder be treffe, sehrwenigbedeutend seien. Nur eine ver längerte und stabilisierte Besetzung könne angesichts des .schlechten Willen- der deutschen Regierung" di« Verwirklichung eines Ausbeutungsprogramms ermöglichen, durch das man das Reparation-Problem?» regeln könne. Dieses Programm habe di« Wiederein führung der Ein- und Ausfuhrbewilligung«» als Folg« d«r wirtschaftlichen Blockade notwendig gemacht. Die Großindustriellen des Ruhrgebiets seien die Seele . des deutschen Widerstandes. Poincare stellt dann die (bekanntlich falsche) Behauptung auf, daß sie wiederholt den Versuch gemacht hätten, mit der französischen Regie rung direkte Verhandlungen einzuleiten. Die französische ' Regierung werde jedoch nur amtlich von der deutschen Re- i gierung ausgehenden Vorschlägen Folge leisten. Er habe übrigens die Gewißheit, daß ihm derartige Vorschläge nicht gemacht werden würden. PoincarS fügte hinzu, die belgische und die franzö sische Regierung seien darüber vollkommen einig, die Pfänder bi« zur re st losen Bezahlung in Händen zu behalten. Die Räumung der Gebiete würde den Zah lungen entsprechend erfolgen. Die Räumung namentlich ! von Esten könne erst in letzter Linie ins Auge gefaßt wer- ! den, wenn die Gesamtregelung der Reparationen ! erfolgt sei. Die E i s en b a h n e n in den Händen der Frau» ! -osen stellten das beste Pfand dar. DaS ist ein höchst eigenartige- Zusammentreffen zweier Mintsterreden: Während in Berlin der deutsch, i Außenminister die Bedingungen sür unsere Verhandlung» bereitschaft erläuterte, forderte gleichzeitig Poinearö tri Paris erneut die glatte deutsche Unterwerfung. Auffällig ist übrigens, daß er di« Zahlen über die bisheriger« Kosten des Ruhrabenteuers mit dem strengsten Geheim nis umgab Er muß wohl feine Gründ« dafür haben. Das deutsche Ariedensprogramm. i- Eine Rede des Außenministers. Im Auswärtigen Ausschuß des Reichstages hielt an Stelle des erkrankten Reichskanzler- der Außenminister von Rosenberg eine politisch hochbedeutsame Rede, in der er die Bedingungen darlegte, unter denen Deutsch land zu neuen Verhandlungen über die Ruhr- und die ReparationSfrage bereit ist, und zugleich Mitteilungen über die geheimen diplomatischen Verhandlungen der letzten Wochen machte. Der Minister knüpfte an den Pla« de- Staatssekretär- Hughes an. den dieser in den letzten Tagen des vorigen Jahre in einer Rede entwickelte, und der die erneute Prüfung der deutschen Leifiung-sähigkeit durch eins absolut unabhängige internationale Konferenz von Wirt schaftssachverständigen vorschlug. Minister von Rosenberg erklärte, daß dieser Vorschlag von der deutschen l Negierung für gangbar angesthen wird. Eine derartige : Kommission müsse die drei Fragen beantworten: ! 1. Wat hat Deutschland bisher geleistet? 2. WaS kann und soll Deutschland gerechterweffe noch leisten? S. Aus welche Weise können diese Leistungen bewerkstelligt werdens Werde dieser oder ein ähnlicher Weg beschritten, so wäre die Reichsregierung bereit, an den internationalen «Kapitalmarkt Wege» Bewilligung einer möglichst Großen Anleihe hernnzutreten, die von Deutschland mit jeder von dem Anleiheftmsottium als nötig bezeich neten Sicherheit auSzustatten und an Frankreich oder dir Alliierten al- sofortiger barer Borschutzs« behändi gen fein würde. ReparassonKommMon und Goldanleih« Ei» lendenlahmer Einspruch Die ReparattonskommiMo» hat sich mit dem Bericht ihres RechtsausschMeS über die französischen Einwerchun- gen gegen die deutsche Goldanleih« beschäftigt. Di« Dis kussion sei besonders schwierig gewesen. Der Ausschuf Pade auf die erste Fragen ob das Deutsche Reich das Recht habe, ohne Genehmigung der Reparationkkon» Mission eine Anleihe aufzunehmen, einstimmig mit nein geantwortet. Auf die -weite Frage, ob dt« Reparationskommission das Recht habe, den Ertrag der deutschen Anleihe als ein« hypothekarische Einnahme -w gunsten der Reparationskommission auzufehen und ihr« völlige oder teilweise Übermittlung zu verlan gen, hätten der französische und der italienische Delegier« mit ja. dHre drei Kollegen, darunter der belgische Delegierte mit nein geantwortet. Auf die dritte Frag«, ob die vo« Deutschen Reiche geleisteten Garantien gültig seien, habe die Reparationskommission mit Ausnahme des fran zösischen Delegierten geantwortet, daß die Reichsbank eins private Bank sei. Da si« somit dem Privilegium der Alli ierten entgehe, hätte sie Garantien anbiettn können. Mit diesem verklausulierten Beschluß gtdt dir Repara- tionskommtssion im Grunde zu. daß gegen die deutsch« Holdanleide eigentlich nichts zu sagen ist. Immerhin ist mi« einem heftigen Widerstand« Frankreichs zu rechnen, welches di« sonderbare Logik vertritt, man müsse di« Deutschen zwingen, di« Mark zu stabilisieren, ihnen aber zugleich die Mittel rauben, mit denen dieses Werk gerad« gefördert werden soll. Die Regierung werd« dann dafür sorgen, daß die volle deutsche Wirtschaftskraft angespannt werde, um die revi dierten Reparationsleistungen zu erfüllen. Die Regierung hat jedoch in London und Washington kürzlich nachdrücklich darauf hingowiesen, daß dann selbstverständlich der jetzt durchbrochene Rechtszustand an Rhein und Ruhr erst wieder herge stellt werden müsse, weil man sonst kein Urteil über unsere Leistungsfähigkeit haben kann. Eher könne auch auf den passiven Widerstand nicht verzichtet werden. Zu der vo» Frankreich in der letzten Zett in den Vordergrund gescho benen Frage derpolitischenSicherhei.ten verwies der Reichsminister auf den deutschen Vorschlag des Rhein landpaktes und auf das Gebiet friedensichernder Verein barungen, die aus dem Boden der Gegenseitigkeit aufge baut sein müßten. Mit dieser Reoe hat der Minister vor aller Welt klargestellt, daß Deutschland die Reparationsfrage als Wirtschastsproblem ansieht und bereit ist, zu ihrer Lösung auf wtrts chaft- ltchem Wege bis an die äußerste Grenze unserer Leistungsfähigkeit mitzuwtrken. Er hat jedoch ebenso wenig Zweifel darüber gelassen, daß Deutschland jeder gewaltsamen, militärischen oder politischen Lösung den bis herigen Widerstand entgegensetzen wird und muß, und daß infolgedessen die Voraussetzung für neue deutsch« Leistungen in der Räumung des Ruhrgebiet- erblickt werden muß. Chronik -er Gewalttaten. — Aus der Fahrt von Berlin nach Köln wurde der sozialdemokratisch« Reichstagsabgeordnete Sollmann bei der Paßkontrolle tn Vohwinkel von den Franzosen aus dem Zuge geholt. Seine Briefsachen und Akten wurden einer genau«» Prüfung unterzogen^ Nachdem zwei B^ amte der französischen politischen Abteilung aus Düssel- dors eingetrossen waren, wurde Sollmann die Weiterreise freigegeben, wöbet man sich -et ihm entschuldig«. — In Herne tst di« Inneneinrichtung des Rathaus-« durch die sranzöstsche Besatzung vollkomme« ruiniert wo»- de« Der Schaden geht in die Million««. Abba« der Kohlenpreise. 18,8» . bIM,«r ob 1. April. .. Der ReichSkohlenverband hat mtt dem großen Aus schuß de- Reichskohlenrats beschlossen, tn Verbindung mU der vom Reichssinanzmintfter ab 1. April in Aussicht ge nommenen Herabsetzung der «ohlensteuer von 40 auf 30 A, die für sich allein eine Herabsetzung des SohlenpreifeS um Gtwa 7L H bewirken würde, die Nettopreise der Ashlee syndikate de« unbesetzten Gebiete« um 3,5 bi« S « zu er- müßigen. Die Sesamtermäßigung der Sohlenpresse würde bis zu 16,5 A betragen. Die neuen Preise treten mit dem I April d. IS tn Sraft, da mit dem 31. März da« bisher gültige Kohlensteuergesetz abläuft. Für die Syndikate des besetzten Gebiete« tritt lediglich eine Ermäßigung der Preise entsprechend der Herabsetzung der Kohlensteuer ein. Di« Nettopreise für Briketts wurden in Mitteldeutsch land um 5000 Mark, in Bayern um 2000 Mark herabgesetzt, während der Preis für Rohbraunkohle in Mitteldeutsch land um 1900 Matt und in Bayern um 1100 Mark ie Tonne ermäßigt wird. Die Nellodurchschnittspreise für Stein- und Pechkcch-l« werden in den Bezirken Oberschlesien, Niederschlesien, Sachsen, Oberkirchen, Büren und Bayern durchschnittlich um 3000 Mark die Tonn« herabgesetzt. Der Neichsrat hat seine Zustimmung zu. Herabsetzung de» Kohlensteuer von 40 5k auf 30 5k ettettt.