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und Umgegend <AI»r«h«»ha»i. «»»«Nch««». v«ch«, »«>»«», «ch», »»««»»h-di, «roß- mi» Eiiftetuber,, MbiM, Mhk«, »n»-««, P«q«, «««»«», rhrnui »s».) Dieses Blatt enthält dle amtlichen Bekanntmachungen der Amkshauplmannschaft Trtmma und de» Stadlrake» zu Naunhof. Fernruf: Amt Aau»h»f Nr. 2. Druck und Verlag: Gü«z » E«!e, Naunhof bei Leipzig, Markl 2. f r «»»ei,««»reifer Vie Saespalten« Aorpur-etlr 90 Pf»., «mwtt, 1.— «k. Amt.! : ltcher TetlMK. 2.-. Aeklamezeil« Ml». 2.—. Beilagegebühr pro Laudert Ml». 2.—. i -- ! Armahme der Anzeigen bis Mellens 10 Uhr vormittags des Srs-einungsMges, t r gröbere noch früher. — Alle Änzetgen-Dermivlungen nehmen Aufträge entgegen. — ; : Bestellungen «erden von den Austrägern oder in der v^chästsstelle angenommen.! : Erscheint »schenUtch S «alt Dienstag, Donnerstag. Sonnabend, nachn». 4 Uhr: r für de» folgenden Laa. ver»»SpreWt Monaüich Mk. 4.—, '/«Mnich Mk. 12.—,, ! ohne Arrstragen, Post etnschl. der Postgebühren Ml». 12.75. Im Aall« höherer r : «Sewall, Krieg, Streik oder sonstiger Störungen des Betriebes, hat der Bezi^ : keinen Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises, r Stummer 134 Freilag, den 11. November 1921 32. Jahrgang AMll Ks KMM WM in «Will!. IZLÜcke Verrinsung ävr Linlugen mit 4°/». Voborlrseoneea äurok unsor poataokvokkonto t.viprtL kio. IV783 »poasnkrel. — 6e»vb3tt»rs!t 9—1 vbr. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Die ReichSregierung hat dem Gesetzentwurf über die Be- j schränkung des Handels mit Devisen, fremden Geldsorten und Banknoten ihre Zustimmung erteilt. Auch die preuhische Re gierung stimmte zu. * Der Deutsche Beamtenbund fordert die sofortige Weiler führung der BesoldungSresorm zur Anpassung der Gehälter an die neue Geldentwertung. * Rittergutsbesitzer von Tiedemann hat sich auf Grund der be stehenden Bestimmungen an den Völkerbund gewandt zum Schutz gegen die ungerechtiertiglen Beschlagnahmen deutscher Güter in Posen und Pommercllen. * Der französische Auibauminister Loucheur ist vom Minister- Präsidenten Briand zur Abrüstungskonferenz nach Washington berufen worden. * Die französische Zollverwaltung will für jedes der deut schen Holzhäuser, die zum Preise von 10 000 Franken für den Wiederaufbau geliefert werden, einen Zoll von 13 000 Franken erheben. * Nach einer unbestätigten Pariser Meldung will die Re- parationskommission von der deutschen Regierung sofort 100 bis 200 Millionen Goldmark als Vorschuß aus die Januarraie fordern. * Der S. Rätekongreß ist zum 20. Dezember in Mosaku an- beraumt worden. «»">1 WWWMNNMMM«»» »> » Städte in Not. Man könnte eine Dokiorarbeit schreiben lassen über -ts ! Frage, an welchen Stellen in Deutschland die Finanznöte ! unserer Tage am drückendsten empfunden wreden: im Reich, in den Ländern oder in den Gemeinden. Jeden- j falls drohen die Gemeinden, als di« kleinsten dieser - öffentlich-rechtlichen Gebilde, dem schweren Druck der Zeit ' am ersten zu erliegen. Seit Jahr und Tag suchen sie die Aufmerksamkeit des Volkes und der gesetzgebenden Kör perschaften aus die immer unerträglicher werdende Lage ihrer Finanzen zu lenken, ohne daß damit mehr als das übl>.he Hin und Her von Reden und Beratungen, von Porschlägen und Beschlüssen erreicht würde, das nieman dem wehe tut, aber auch niemandem zu helfen vermag. Jetzt aber, da sie das unheimliche Galopptempo unserer Entwicklung innerhalb zwei, drei Monaten unmittelbar au den Rand des Zusammenbruches gebracht hat, ver suchen sie zu retten, was noch zu retten ist. Der Deutsche Städtetag tritt Ende dieser Woche in der Reichshauptstadt zu einer außerordentlichen Laguna zusammen, um den Reichsbohörden die zwin gende Notwendigkeit vor Augen zu führen, den Städten in . ihrem Finanzjammer mit durchgreifenden Mitteln zu Hilfe zu kommen. Unglücklicherweise fällt aber dieser Alarmruf zeitlich mit dem niedrigsten Tiefstand der Reichsrassen zu sammen. Das Reich ist eben im Begriff, allein seine Aus gaben für Beamtengehälter und Angestellten- und Arbei- terlöhne nm Dutzende von Milliarden zu erhöhen, ohne dafür im wesentlichen andere Deckungsmöglichkeiten zu besitzen als eine noch mehr gesteigerte Produkttonskraft der Notenpressen. An allen Ecken und Enden wachsen die , Ausgaben, während die 40 bis 45 Milliarden neuer ! Steuereinnahmen, die das Wirthsche Steuerbukett bringen soll, von den Bedürfnissen des Reichssäckelmeisters längst überholt sind. Es sei hier nur an die vom Reichskanzler schon vor vielen Wochen angekündigte Hilfsaktion zugun- sten der kleinen Rentner erinnert, die bis jetzt noch nicht i einmal bis zu einer Vorlage an den Reichsrat oder an den Reichstag gediehen ist. Ob die Städte unter diesen Umständen vor Vie rechte Schmiede gehen, wenn sie in ! erster Reihe einen vermehrten Anteil an den ihn«n zur ' Einziehung überwiesenen Einnahmen aus der Einkom- mensteuer beanspruchen, muß mehr als fraglich erscheinen, j Freilich, so wie die Dinge jetzt liegen, können sie un- ! möglich bleiben. Hat doch der Kammerer von Berlin die- ! ser Tage offen erklärt, daß die Stadt Berlin die Einkom- s mensteuerbettäge, die sie für das Reich eingezogen hat, einfach eindehält, weil sie sonst nicht imstande wäre, ihre laufenden Ausgaben zu decken. Die Stadt habe auch in diesem Sommer die Einlagen der Sparkasse über das zu lässige Matz von 35 Prozent hinaus in Anspruch genom- ! men. Seine Entschuldig rg geht nur dahin, es habe sich ! lediglich um eine vorübergehende Maßnahme gehandelt, i Man hat auch in den letzten Monaten genugsam erfahren i müssen', wie schwer es ist, den Kredit selbst einer so groben Gemeinde wie Berlin anfrecht zu erhalten, wenn ihre Ein- , nahmen und Ausgaben in einem wachsenden Mißverhäl- ' nis zueinander stehe»» und wenn weiterhin, was vielleicht noch wichtiger ist, die Kommunalpolitik vielfach nach rein politischen Gesichtspunkten eingerichtet wird. »Wir wollen nicht unser Geld nach Berlin geben, denn »vir wissen nicht, ob wir eS wieder bekommen," bekam der Stadtkämmerer immer wieder zu hören, wenn er über kurzfristige Anleihe»» uüt den Geldgebern von früher verhandelte. Er will seine Zuflucht abermals zu «enc»» Steuern nehmen, zu einer er- -ZM-eren Ausgestaltung der Gewerbesteuer, einer Flächen- uud einer Kopfsteuer, umgelegt auf die benutzten Flächen größerer Unternehmungen, bzw. auf die Anzahl ihrer An gestellten. An die Notwendigkeit der Einschränkung aller Ausgaben werde man sich unbedingt gewöhnen und auf vieles verzichten müssen, was noch vor kurzem als selbst verständlich galt. Die Reinlichkeit in öffentlichen Gebäu den »md auf Straßen und Plätzen werde nachlassen, die sozialen Einrichtungen würden eingeschränkt werden. Einen Luxus an neuen Krankenhäusern und Schulen könne man sich nicht mehr leisten, werde vielmehr froh sein müssen, sich das erhalten zu können, was man besitzt. Auch der Berliner Oberbürgermeister sprach von einer trostlosen finanziellen Lage. Die deutschen Städte seien am Ende ihrer Kräfte, der Zusammenbruch unvermeidlich, wem» die Reichsregierung nicht schnell und tatkräftig ein- greife. Es sei absolut nicht mehr möglich, für die riesen großer» Summen zur Erhöhung der Beamten- und Ange stelltenbezüge, der Arbeiterlöhne und wirtschaftlichen Bei hilfen aufzukommen. 480 Millionen fehlten für diese Ding« allein schon im lausenden Berliner Etat, und 70 bis 80 Millionen seien darüber hinaus noch für bereits zugestandene einmalige Wittschaftsbeihtlfen bereitznsiellon. Gebühren für GaS, Wasser und Elektrizität, die Tarife für die Straßenbahn usw. könnten nicht von Monat zu Monat erhöht werden, ohne die Bevölkerung über alles Matz hin aus zu belasten. Wir gehen einem höchst bedenklichen Winter entgegen. Die politischen Folgen, die eintreten müßten, wenn nicht Hilfe komme, seien unabsehbar. Schon ließen sich wieder einmal bedrohliche Zeichen von Un ruhen, nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen großen Städten und namentlich in den Industriezentren beobachten. ssaS Reich dürfe die Dinge so nicht weiter laufen lassen, und «S müsse, da eS selbst gleichfalls in größter Rot schwebe, unbedingt bei der Entente nach drücklichst auf «ine Herabminderung seiner Belastung durch Nevarationsleistungen und Besatzungskosten htnwirken. Einen anderen Weg zur Rettung geb« es nicht. Trüber. Au-btick. (Von unserm parlamentarischen Mitarbeiter). Berlin. 9. November. Die erste Lesung der großen Steuergesetze im Reichstage ist beendet, sämtliche Entwürfe sind den beson ders gebildeten drei Ausschüssen überwiesen worden, wo die eigentliche Kleinarbeit der Prüfung jeder besonderen Bestimmung zu leisten ist. Nach einigen Wochen wird der Reichstag sich wieder in seiner Gesamtheit mit diesen Vor lagen zu befasse»» haben, um sie endgültig zu verabschieden. Wie aber wird sich bis dahii» die politische Lage verändert hoben? So fragt man sich schor» jetzt mit der bangen Be fürchtung, daß der Niesenkomplex dieser Steirern vielleicht schon als unznlär»glich und überholt zum alten Eisen ge worfen und durch neue weit schärfere Entwürfe ersetzt werden muß, noch ehe er in Kraft getreten ist. Der Verlust Oberschlesiens und der damit verbundene ungeheure Wert» Verlust des deutschen Geldes haben so starke wirtschaftlich« und finanzpolitische Erschütterungen zur Folge gehabt, daß augenblicklich gar keine Möglichkeit besteht, eine sichere Rechnung über Einnahmen und Ausgaben auch nur auf einige Monate hinaus aufzustellen. Die allgemeine Betrachtung der Finanzlage und die Beurteilung der Zukunstsaussichten war es daher auch vor allem, die bei der großen Steuerdebatte vor der Einzel erörterung im Vordergründe stand. Dabei ergab sich, zu sammenfassend gesagt, eine Art Zweiteilung der Meinun gen. Während man aus der Linken zwar auch mit schwe ren Sorgen in die Zukunft blickt, jedoch die Möglichkeit einer Gesundung nicht für ausgeschlossen ansieht, wurde von der» beiden Redner»» der Rechten, Helfferich und Becker-Hessen, die beide einmal Finanzminister waren, klargelegt, daß die augenblicklich« Finanzlage kaum noch einen Ausw«g aus dem Chaos erkennen läßt und daß ein Fortschreiten auf den bisherigen Bahnen unfehlbar zum Untergang führen muß. Es ergab sich bei diefer Aus sprache auch diesmal wieder d«r eigentümlich berührend« Zustand, daß besonders Helfferich, den die erbitterte Feind schaft von den Sozialisten scheidet, auch von seinen Geg nern trotz heftiger Zusammenstöße dennoch mit voller Auf merksamkeit angehört wurde. Wen»» er darauf hinwies, daß iu Deutschland heute fast auf jeden dritten Bürger ein Staatsdiener kommt, und wenn er begründete, warum »vir nach seiner Ansicht mit der geplanten Kredithilfe der In dustrie höchstens eine Atempause von einigen Monaten er reichen würden, so konnte man sich der Beweiskraft seiner Ausführungen nirgends im ganzen Hause entziehen. Er prophezeite nichts Geringeres, als daß wir über kurz oder lang zu österreichischen Zuständen kommen müßten und daß Arbeitslosigkeit und Hunger das Volk zur Verzweif lung treiben würden. Er blieb aber nicht bei der KrUik stehen, sondern schloß seine große Rede mit einem positiven Ratschlag, indem er di« Regierung aufforderte, die Bilinz des Deutschen Reiches der Entente offenzulegen, und von dem Recht des ß 134 d«S Friedensvertrages unverzüglich Gebrauch zu machen, der eine Nachprüfung der deutschen Leistungsfähigkeit Vorsicht. Etwas wirklich überzeugendes konnte kein anderer Redner gegen diese Darlegungen Helfferichs erwidern, auch der Finanzminister nicht, der am Schlüsse der Debatte noch folgende.Mitteilungen über dl« deutschen Goldzahlun gen machte: über die Hälfte der ersten Goldmilliarde, nämlich rund 550 Millionen Goldmark, find in der Zeit vom 1 Mai bis 31. August 1921 durch den Ankauf von Devisen aufgebracht worden. Die am 15. November fäl lige Rate beträgt nach den Übergangsausfuhrziffern der Monate Mai, Juni, Juli 275 Millionen Goldmark. Sie gilt nach Vereinbarung mit der Reparattonskommission durch die bereits getätigten Sachlieferungen als abgegol ten. Wegen der Abdeckung der zum 1. Januar fälligen Rate haben Verhandlungen mit dem Garantiekomitee noch keine Klärung ergeben. Umschwung am Oevisenmarki. D ie poli 1 i schen Ursachen drs DollarsturzeS. Nach dem unerhört hohen Ansteigen deS Dollarkurses auf über 330 ist ganz plötzlich ein erheblicher Rückschlag aus 247 erfolgt, der allerdings einigen Schwan kungel' unterliegt. Das bedeutet immer noch einen unerträglich geringen Wert der deutschen Mark, läßt aber doch erkennen, daß bestimmte politische Einflüsse wirksam gewesen sind, die diesen Umschwung herbeigeführt haben. In der Tat sind zwei Ursachen deutlich festzusteilen. In erster Linie kommt die Reise der Reparationskommission nach Berlin in Bettacht. Die Spekulation ist offensichtlich ängstlich ge worden, sei es, daß sie von den Verhandlungen der deut schen Regierung mit der Kommission irgend welche Er leichterungen in der Zahlung der näcUten am 15. Januar fällig werdenden Reparationsrate erwartet, sei es, daß sie umgekehrt glaubt, di« Reparationskommiffion werd« von der deutschen Regierung irgend welche schärferen Maß nahmen zur Erfassung der Devisen verlangen, über die Absichten der Entent« wird ferner berichtet, daß die Re parationskommission von der deutschen Regierung einen sofortigen Vorschuß von 100 bis 800 Millionen Goldmark auf di« am 1k Januar fälligen Zahlungen fordern werd«, und daß sie darauf dringen werde, daß dies« Zahlungen eher erfolgen alswetter« Gehaltsaufbesserung« n der Beamten oder höhere Dividendenzahlungen an in dustrielle Unternehmungen» an denen die Reichsregierung interessiert ist. Die ReparattonSkommifsion s«i zu strengen Maßnahmen entschlossen, falls sie zu der Feststellung ge langen sollte, daß Deutschland sich seinen Schuldzahlungen entziehen wolle. Man muß in dies« Mitteilungen zu nächst noch einige Zweifel setzen, denn eine amtliche Be stätigung liegt dazu nicht vor. EbensallS nichtamtlich wird ein neuer deutscher Gesetzentwurf über den Devisenverkehr bekannt, der als zweite Ursache für daS Steigen der Mark angesehen werden mutz. Der wesentliche Inhalt deS Ge setzentwurfs ist folgender: Der Hande! mit Devisen, fremden Geld sotten und Bank noten soll von nun ab an die Banken gebunden sein. Die Banken sind verpflichtet, von jedem, der mit ihnen ein Devisen- oder ähnliche- Geschäft etngehen will, eine genügende Legiitmatton zu verlangen, und einen Schlußschei« auszustellen. Dieser Schlußschein muß dem Finanzamt desjenigen, der ein Devisengeschäft eingegangen »st, überwiesen werden. Die Finanzämter nehmen di« überwiesen«» Schluß- fchein« zu den Steuerakten. England paßt auf! Bedenken gegen daS Wiesbadener Abkommen. Das Abkommen -wischen Rathenau und Loucheur über di« deutschen Sachleistungen an Frankreich ist, so unverkennbar der damit verbundene politische Fort schritt in die Erscheinung tritt, immerhin «ine neue Be - lastung für das deutsche Wirtschaftsleben. Das hat man a»»ch in England sehr bald herausgefunden, wo man ge nau aufpaßt, daß di« Franzosen nicht etwa von uns mehr bekommen als andere Alliierte. Der Bericht deS britischen Delegierten in der Reparationskommission über das Wies badener Abkommen stellt ausdrücklich fest, das Abkommen würde bedeuten, daß Deutschland zu dem ihm von der Reparationskommifsion nach dem Friedensverttage auf erlegten Last noch eine neue übernommen hat. Man könne nicht annehmen, daß di« hinzukommenden Lasten ohne Schäden für die Erfüllung der Deutschland auferlegten Verpflichtungen ertragen werden können. Die Verpflick»- tungen deS Zahlungsplanes seien erst im letzten Mai fest- geftellt worden und stellten die höchste Last dar, die Deutsch- lar^r nach den vorliegenden Angaben zu tragen in der Lage sei. Schon auf di« Bezahlung der ersten Rate von einer Milliarde Goldmark fei rin« starke Entwertung der Mark eingetreten. Die Folgen deS Abkommens könnten sein, daß während eines s«hr beträchtlichen Zeitraumes eine Änderung zugunsten Frankreichs und zum Nachteil anderer Alliierter in der Verteilung der verfüg baren Reparationseinkünfte zwischen den Alliierten er folge. Dagegen feien weitere Bürgschaften erforderlich, sowohl nach der Höh« wie der Zeitdauer der deutschen be sonderen Leistungen für Frankreich. AuS diesem Grunde hat die ReparationKommission daS Abkommen den alli ierten Regierungen einstimmig zur Prüfung empföhle«. Ein Gparsamkeiisprogramm? Einschränkung derBesatzungSkosten. Es ist noch nicht so weit, aber man denkt wenigstens daran, einen Versuch zu machen. Diese Einschränkung muß man mehr »der minder bei allen- Unternehmungen