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Nachrichten fürNaunhof und Umgegend ErsckeM» wSchcntlich » malt Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nachm. 4 Uhr sür d« folg«»-«» Tag. Bezugspreis r Monallich MK. 3.—, /.lähnich Mk. 9.—, ohne Au,M>s«a, Post emschl. der Postgebühren Mb. 9.75. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger Storungen des Betriebes, hat der Bezieher Keinen Anspruch auf Lieserung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspleües. Druck: und Verlag: Gunz ü Eule, Kaunhof bei Leipzig, Markl 2. Fernruf: Aml Naunhof Nr. 2 32. Jahrgang Freitag, den 1. Juli 1931 Nummer 77 Juni 1921. tund ude Lol» In Naunhos — 3! Boran- Zeige! eien, i vriv. 40 Pfg. SO u. 70 . 25 -88 . ISO . Newyorl. ES heißt hier, daß eS nicht sicher für Amer MCtU »fgeleg. 4-Zimmer« guten Zustand, irr, Veranda,Bad. Inn.-Kl., u. reichl en eine gleiche in »rte Anfr. u. ition ds. Bits. erb. Naunhof- bemerk- » -atz -er Torwart des ein drei blä». tmmt Sachsen einen Verteidigung nicht Icht vermeiden, dotz durch das Tor für h einen Eckball den Kalbzeit Naunhof e vielbeinige Ver- hts mehr erzielen, welche anschließend le legte ein gutes lege verhalf. Schon dt) zum ersten Lr- sür Sachsen wird der r. A. (Zürner) vepemsbank ltarmiiofin irauniiof Kredil-Gewährung. Diskontierung und Einziehung von Wechseln und Schecks. Scheck- und Siro-Verkehr. Aufbewahrung und Verwaltung von Wertpapieren. Fernsprecher <4. Ee!chü>t»M: »—l Uhr. Posgchrckkonlo: Leipzig sNr I078S. antworten zu können. Eine neue Serie von Prozessen hat in Leipzig begonnen und man muß sogar erwarten, daß diesmal die Erregung weit höhere Wogen schlagen wird als bei jenem Vorspiel vor wenigen Wochen. Während die ersten Prozesse verhältnismäßig gering fügige Dinge betrafen, sollen diesmal ernstere Fälle, Vor kommnisse von der Front selbst, verhandelt werden. Nicht Unteroffiziere und Mannschaften, sondern Generale und andere Offiziere erscheinen diesmal vor den Schranken des Gerichts, und die Aufmerksamkeit der Welt wird um so größer sein, als diesmal Frankreich und England an Stelle Belgiens als Ankläger auftreten. Besonders be zeichnend aber ist es, daß diese neue Sitzungsperiode des Reichsgerichts durch eine Episode eingeleitet wird, die jetzt zum Gegenstand einer kleinen Anfrage im Reichstage ge> macht worden ist. Nach Blättermeldungen soll der unter den Angeklagten befindliche Oberleutnant z. See, Boldt, in Ketten gefesselt, nach Leipzig gebracht worden sein. Es muß zunächst dahingestellt bleiben, ob diese Nachricht in ihren Einzelheiten zutrifft, sie bleibt trotzdem charakte- ristisch und symbolisch für diese ganze Art von Gerichts- l Verhandlungen, die nicht unter dem Zeichen der Gerechtig- ! keit, sondern unter dem Schandmal einer politischen ! Justiz stehen. Das Reichsgericht kann sich zwar, wie es bisher auch geschehen ist, seinerseits von jedem Vorwurf freihalten, indem es das Urteil ohne irgendeine politische Rücksicht und Beeinflussung sucht. Aber die Tatsache, daß diese Prozesse Überhaupt stattsinden, ist doch im Grunde nichts anderes als eine Auswirkung des Versailler Ge- waffdiktats. Ganz gleich, ob diesem Oberleutnant wirklich Handschellen aus dem Wege nach Leipzig angelegt wurden, man sieht in Wahrheit doch jeden einzelnen der Angeklag ten in Ketten gefesselt vor dem Gerichtshof stehen. Es sind die Ketten, die in Versailles dem ganzen deutschen Volke aufgebürdet wurden, und die nun, im krassen Widerspruch zu jeder ausgleichenden Gerechtigkeit, einige wenige, die am Verlauf des Krieges keine größere und keine geringere Schuld als jeden andern trifft, vor aller Welt zur Schau tragen sollen. Darauf allein kommt eS ja der Entente an. Man will unter allen Umständen ein Urteil erzielen, welches vor allem der neutralen Welt gegenüber wie ein Plakat her ausgehängt werden kann, auf dem zu lesen steht: Dies sind die Kriegsverbrecher. Man muß schon zugeben, daß Methode in diesem Wahnsinn liegt. Aber diese Methode hat in ihrem wesentlichsten Teile schon Schiffbruch gelitten, und jetzt bleibt nur noch ein Rest zu retten, an dem man drüben mit um so verbissenerer Zähigkeit hängt. Auf der Lüge von der deutschen Kriegsschuld beruht ja das ganze Gebäude des Versailler Friedensvertrages. Der Deutsche ist ja nicht der Besiegte, sondern der Verbrecher, der bestraft werden soll. Nachdem es nun nicht gelungen ist, trotz der großzügigsten Propaganda, die die Welt je gesehen har, dem deutschen Volke die alleinige Schuld am Ausbruch der Krieges aufzubürden, nachdem Lloyd George selbst zu geben mußte, daß diese Behauptung sich nicht halten läßt, versucht man nun wenigstens die einzelnen Fälle, in denen man Überschreitungen der Kriegsgebräuche zu erblicken glaubt, zu Verbrechen zu stempeln. Das ist auch der Grund dafür, daß in der belgischen Öffentlichkeit, unmittelbar nach dem Bekanntwerden der ersten Leipziger Urteile, ein Sturm der Entrüstung einsetzte. Davon will man natür lich nichts wissen, daß Kriegsgreuel der schlimmsten Art beiden Heeren der Entente, und nicht nur bei den schwarzen Truppen, in unerhörter Zahl verübt worden sind. Davon spricht niemand, daß diese Untaten niemals einen Richter finden werden. Auch davon, daß heute noch eine große Anzahl unglücklicher deutscher Gefangener in Avignon zurückgehalten werden, ist nicht die Rede, obwohl diese deutschen Soldaten nur wegen geringfügiger Vergeben nicht an der Front, sondern während ihrer Gefangenschaft über den Friedensschluß hinaus von der Heimbeförderung ausgeschlossen wurden. Man kann sich nichts Widersinnigeres denken, als daß von seilen der Ententemächte zu einer Zeit, in der man vielerlei Anstrengungen macht, alle Kräfte zum gemein samen Wiederaufbau zu sammeln, alle nationalen Leiden schaften und alle schlimmen Erinnerungen an den Krieg in dieser unerhört einseitigen und ungerechten Weise erneut aufgepeitscht werden. Auch diese Ketten fühlt das deutsche Volk, und vielleicht schwerer, als die Lasten der finan ziellen Wiedergutmachung. Es wird zu einem Wiederauf bau nicht fähig sein, so lange es diese Ketten trägt. Dr. Lb. L)er Wille zum Opfer. Die bevorstehenden Steuerberatungen. Von besonderer Seite wird zu den kommenden Neichs- tagsberatungen über die neuen Steuerbelastungen ge schrieben: Auf die Annahme des Londoner Ultimatums soll nunmehr die Erfüllung folgen, und so tritt denn die Reichsregierung mit steuerlichen Anforderungen an unser Volk heran, wie sie niemals die Geschichte einer Station zu verzeichnen gehabt hat. Erst jetzt wird es vieMt klar werden, welche gigantische Bürde uns auferlegt ist, welch schweren Weg wir zu gehen haben. Werden wir ihn gehen können? Wir müssen, beim nur so vermögen wir zu neuer Freiheit und zu neuem Wohlstand zu gelangen. opf 200-400 - M 40-80 - . 400 -800 - »en 20 -25 - . Liter 250 . Pfund 250 - ick. 130-140 - - 10-11 MK. Pfund 300 . fund 700 - ick 160-250 MK. «fttzlich« D«ranlworkmg.> vom letzten Sonn- slgendes erwähnen, rüs .Die Retorte' ü haben über den er Kerr Woldemar n fängt der Flügel duftiges Kleid und in er vor Beginn >t und Wesen und n seinen jubelnden >in Wissender: der ören. Das übrige Seist noch mancher Lem es um selchte ue Geschmacklosig- der Retorte nicht ien. stehendes nicht zum »ltchem etwas Tat- Nys l, Naunhof. rr, zurzeit neige man der Ansicht zu, erira sei, frei mit Rußland Handel zu treiben ohne die von Staatssekretär Hughes in seiner letzten Rede von der Sowjetregierung geforderten Garantien. Ein Glätten: i illanstalt i : 6«rten8tr«ko4l. z j Kleine Zeitung für eilige Leser. * Der ReichshauShalt für da- Rechnungsjahr 1921 zeigt an ungedeckten Ausgaben im ordentlichen und außerordentlichen Etat zusammen 53 430 Millionen Mark aus ohne die Her- pflichtungen auf Grund deS Ultimatum«. * Aus Smyrna melden die „TirneS", daß der Beginn der großen griechischen Offensive unmittelbar bevorsteht und daß der König, Prinz Georg und Prinz Andreas sowie General Papulös heute nach der Front abreisen. * Der Kommunistische Kongreß in Moskau richtete an daS deutsche Proletariat einen Aufruf, in dem rücksichtsloses Ein- treten für Hölz gefordert wird. * Der Kompromiß über die beiden Resolutionen Knox und Porter bezüglich der Erklärung deS Friedenszustandes mit Deutschland soll Ende der Woche im Washingtoner Senat be handelt werden und nach Annahme dem Präsidenten zugehen * Nach Washingtoner Nachrichten verhandelt die amerika nische Regierung mit Portugal über den Ankauf der Azoren. weitere« Hindernis bildeten die anscheinend notwendigen lang, triftigen Kredite beim Verkauf von Waren. ES set^unwahr- scheinlich, daß sich der amerikanische Handel mit Rußland ohne Nnterstützuna der Washingtoner Regierung in großem Maß- stabe entwickeln werde. Zn Ketten. Im eiligen Lause dieser politisch so stark bewegten Zeit ist es fast schon in Vergessenheit geraten,, daß sich vor wenigen Wochen vor dem höchsten deutschen Gerichtshof in Leipzig durch die Kriegsbeschuldigtenprozesse eine Tragikomödie abspielte, die zu den peinlichsten Miß tönen in den Nachklängen der Kriegszeit gerechnet werden muß. An einem der letzten Verhandlungstage war von einem der Verteidiger der Kernpunkt dieser Vorgänge in klaren Worten gezeichnet worden durch den Hinweis darauf, daß unter der Herrschaft der Waffen seit undenklichen Zeiten die Stimme der Gesetze schweigen mußte, und daß kein Soldat sich für irgendeinen militärischen Mißerfolg bei seinem vorgesetzten Offizier mit der Entschuldigung recht- fertigen kann, daß der Ausübung eines aus kriegerischen Rücksichten notwendigen Befehls vielleicht irgendein Para- j graph eines für die Friedenszeit berechneten Gesetzbuches entgegengestanden habe. Es bestand leider von vornherein keinerlei Hoffnung, daß man auf der andern Seite aus dem Verlauf der ersten Prozesse die Überzeugung gewonnen haben könnte, daß eine Fortsetzung dieses Spiels mit dem hohen ideellen Gute der Gerechtigkeit nicht nur den politischen Zwecken der Entente letzten Endes zuwiderlaufen mußte, sondern auch einen moralischen Schaden anrichten muß, der durch systematische Untergrabung eines gesunden Rechtssinnes sich schließlich über die Grenzen der einzelnen einander feindlichen Staaten wie eine ansteckende Krankheit hinaus ausbreiten würde.' Man scheint drüben vielmehr ent schlossen zu sein, dieses von Haß diktierte und somit letzten Endes törichte Beginnen bis zum Schlußpunkt des aus gestellten Programms durchzuführen. Nachdem man auf die im Fricdensvertrag verlangte Auslieferung der angeb lichen Kriegsverbrecher wohl oder übel verzichten mußte, glaubt man offenbar, daß man einen weiteren Rückzug aus der Sackgasse, in die man damals hineinrannte, nicht ver- Anzeigenpreiser Die 6 gespaltene Korpuszeile 70 Pfg., auswärts 80 Pfg. Amt licher Teil MK. l.SO. Reklamezeile MK. l.50. Beilagegedühr pro Kundert MK. 2.—. Annahme der Anzeigen bis spätestens 10 Uhr vormittags des Erschetnuugslagks, größere noch früher. — Alle Anzeigen-Vermittlungen nehmen Aufträge entgegen. — Bestellungen werden von den Austrägern oder in der Geschäftsstelle angenommen. iu? 2, ist das ttenoertil- Mu tötet, chemischen rer-Deffau otten und ! Ueberall n dauernd jhrt zur tAIbrecktsbaln Ammelshain. Beucha, Borsdorf, Eicha. Erdmannshain, Fuchshain, Groß, und Meinsteinberg, Ming-, Köhra, Lindhardt, Pomtzen, Stmdtniß, Threna usw.) Dieses Blatt enlhätt die amttichen Bekannlmachungen der Amlshauptmannschast Grimma und des Siadirates zu Naunhos. Schlußdienst. Drahtnachrichten vom 80 Juni. Nm die deutsche Handelsflagge. Berlin. Der Hauptausschuß deS Deutfchen Industrie- und HandelstageS verlangt wider den jüngsten ReichstagSbeschluß einen Volksentscheid über die Beseitigung der Bestimmung der Versassung, nach der die schwarz-weiß-rote Handelsflagge in der oberen inneren Ecke die Farben Schwarz-Rot-Gold tragen soll — Auch die Lübecker Handelskammer hat durch Tele gramm an den Reichspräsidenten, den Reichskanzler und den Reichstag Einspruch gegen den Beschluß des Reichstages über die Handelsflagge erhoben. DaS englisch-japanische Bündnis. London. In vertraulichen Sitzungen unter Leitung deS ehemaligen Außenministers Balfour beriet die britische Reichs- Konferenz über die Erneuerung des englisch-japanischen Bünd nisses. Die Premierminister von Kanada und Südafrika haben ttch, wie aus unterrichteten Kreisen verlautet, bedingungslos gegen die Erneuerung ausgesprochen. Die Vertreter Austra- liens und Neu-Seelands erklärten, daß eine Erneuerung nur in Frage käme, wenn jede Möglichkeit einer politischen Verwick lung mu den Vereinigten Staaten durch Bündnisverpflichtun gen aukgcschloffen werde MK! VbvrselüeÄen brennt! 'lauscndc mulitcn Mcbten, in ldnMwiliboit übor das Schicksal ihrer ideimat und ihrer kamilic. Oro» ist die Zahl lier Lisehiaxenenu.Verwuncketen: vn^ühltesinck versehlepiu-, NunMru.krunkheitbeckrokM Oie unterzeichneten Verbünde Huben sich vereinigst ?um Overseklssisr NilfSWSrK, um der Not ru steuern. Orntte Mittel sind erkordsdich. wicht Oeld allein, sondern mich xebrauchskühise Kleidung, sowie unverderbliche l.ebens- und alle ZtürkrmKsmittcl tun not. Gebt sofort! Svlü krsigedigl ^susssmmlung sm 2. ^u!i. ... Strsksnssmmlung sm 2. unü S. ^uli. Oeickspencken nehmen aste Lanken (Konto .Oberschlesierkilkswerk") an. Nauptsammelstelle kür waunhol, Vmeinsbank waunhol nnd Zuntshausttmannschast Orimma ist die luliale Orimma der Fllßs. Deutsch. Oredit-Anstalt. SonsliKS Spenden werden an die öe^irksanstalt Orimma erbeten. lm Auftrage des: Deutschen Koten Kreuzes -- der Verein. Verbünde beimattreuer Oberschjesie, - des Lundes der deulscben Oren-unark-Zcbutzverbünde vsr LivsikvervLv krimma vom Koten Lroor u. ävr MertrvkelßvvreiR Krimm» vom Koten Lreur. Neue Südpolarcxpedition Shackletons. London. Der Südpolarforscher Sir Ernest Shackleton ist durch die Freigiebigkeit mehrerer Gönner in die Lage versetzt, eine neue Entdeckungsreise anzutreten, die ihn durch den Atlantischen Ozean und Stillen Ozean und die noch nicht karto graphierten Meere um den Südpol führen wird. Englisch« Arbeiter für Georgien. London. Aus dem Kongreß der englischen Arbeiterpattei wurde aus Antrag Snowden eine Entschließung angenommen, in der von der Moskauer Regierung die sofortige Abberufung der russischen bolschewistischen Truppen aus Georgien gefordert und dem unterjochten georgischen Volke die wärmste Sympathie zum Ausdruck gebracht wird. Sfvrzaö Resignation. Rom. Sforza äußerte zu Freunden, er sei sicher, daß die italienische Politik seitens seines Nachfolgers keine Änderung erfahren werde. Sforza fügte hinzu, er werde keinen Bot- schasterposten annehmen. Neue Alkoholgcsetze in Amerika. Washington. Das Repräsentantenhaus hat mit 350 gegen 93 Stimmen die Eampbell-Bill angenommen, die den Verkauf von Bier auf ärztliche Vorschrift an Kranke verbietet und die Herstellung und Einfuhr alkoholhaltiger Getränkö untersagt, solange nicht die unter Regierungsausstchi lagernnden Vorräte erschöpft sind. Ferner darf kein Arzt mehr als 90mal im Monat alkoholische Getränke verordnen. Außerdem wird der Geltungsbereich deS ProhibitionSgesetzeS auf Hawai und die Jungferninseln ausgedehnt. Der russisch-amerikanische Handel. Die Ausgabe der Brotkarten findet Sonnabend, deu 2. Ju!t IV2I im Vorraum zu den Vatsgeschäftsräurnen. Vai- Haus, Markt 1, 1 Treppe in der Zeil von 8 Uhr vor mittag bis l2 Uhr mittags statt Es wird erwartet, daß möglichst alle Karten während der festgesetzten Ausgabszeit abgeholi werden. Naunhos. am 29. Juni 192t. Der Bürgermeister. Hchmsttiztrmg. Nnnhchr SlMchrßmntt. Im Ratskeller zu Naunhof, Freitag, den 8 Juli, norm. ' «10 Uhr: 1262 fi. Stämme 10/36 cm, 154 ki. derg!. iO 36 cm, 2785 st. Klötze 7/36 cm, 2497 ki. dergl. 8 36 cm. 337 eich, dergl. 10/80 cm, tO di. dergl. 16/32 cm, 160 fi. Derbstangen 9 10 cm. Kahlschl. Abt. 4 und 45, Durchs : Ab!.30, 33, 40, 41, 42, 44, 56 des Kauptreviers und Kahlschl. Abt. Schiebstand, Durchs. Abt. 71 des Vorderplonitzwaldes. Forstrevieroerwaltung Naunhof. Forstrentamt Grimma.