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, Orgeironzerr mm. er Orgelspieler, mch ließ, ist die gröhle e in Deutschland. den in DentsÄla: d Der Zentralaus- hat jetzt nun br- n nach Deutschland n Familien unter- rbung eine Ausbil- em anderen Beruf i. Uber die Ernte« .tlich günstige Nach- ungestört vor sich. tig. Roggen und en bisherigen Er- uch die Qualitäten s schlechter, jedoch artete. Dem Mais ommen. Die Spät- Nachrichten fürNaunhos Amtlicher Anzeiger LM Sächs.Landeszeitung Zllustr. Sonntagsbeilage Fernsprecher Nr. L für die Gemeinden Albrechtshain, Althen, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Engelsdorf, Erdmaunshain, Fuchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Seifertshain, Sommerfeld, Staudtnitz, Threna re. Mittwoch, 1. August 1917 Nr. 89 Amtliches 4373 l.. Grimma, 26. Juli l917. «37 b. li. 379 i^r. Grimma, 28. Juli 1917. GM das Gold dm Merlande! >ge äußerst pein» eine Jungen an, ngen der uuvor- Erjcheint wöchentlich dreimal: Dienstag, Donnerstag und Sonnabend, abends 6 Uhr. Bezugspreis mit der IUustr. Sonntagsbeilage vierteljährlich 1Ä ti. 75 Pjg., durch die Post bezogen 1 Alk. 90 Plg. Anzeigenpreis: die fünfgespaltene Korpuszeile 15 Pfg. Amtlicher Teil sechsgespaltene Zeile 20 Psg. Reklamezelle 30 Pfg. Beilagegebühr pro Tausend 10 Mk. Annahme der Anzeigen bis 10 Uhr vorm. er russischen Haupt« ein empfindlicher )ie Zufuhren von men sind. Mehrere ausgenommen war, üllegen, denn die unzureichenden Er ¬ dast Onkel Hans r war, und daß , nichts mehr zu t Lemberg. Der eine Bücherei zu- mfaßt; sie stammt der ursprünglich er Postdirektion ge- rgs. in Krakau, in wlin suchte er nach Lembergs von Be eil hat er auf dies» zusammengebracht Lier Touristen aus erhorn, zehn Meter hinterste der vier md hatte seine drei 700 Meter tief in tert liegen blieben, e Rettungskolonne : groben Schwierig- Mittwoch, 1. August. Grimma, 28. Juli 1917. Der Bezirksverband der Königlichen Amtshauptmannschaft. Geh. Reg.-Rat v. Bose, Amtshauptmann. 28 Jahrgang asso sagte ihnen Lagen, der ihn sollte. Mit zu- legen. Uu8 dein deS Hohenegger b und laß mich ! alle los/ rief Der Bezirksverband der Königlichen Amtshauptmannschaft: Geh. Reg.-Rat v. Bose, Amtshouptmann. RoSmerShanseu n jung, um eiu- Dir täte, wenn kel überwirfst," > reichen Adop- en, und glauve Dir. In seine »in paar Jagd« nd Kopf oben!" Henauer Schloß Bamngruppen indlichter leuch- ernde Stinnueu 8 Tages. „Dii schlechtes lnden ist Dem sich zu suchen. d auf den Arin Herrn Gemahl te er sie; „dem nm die Ohren atmen könntet r, den wir als * L32.20 Die Kriegswirtschaftsstelle im Bezirksverbande der Kgl. Amtshauptmannschast. Geh. Reg.-Rat v. Bose, Amtshauptmann. Nach dem Ukrai« nächster Nähe von rlbinsel Krim, die >r Moifsejeff, Mit- attete Bericht über te erklärte, bei den i man auf kolossale ßen. a. Um die Ent» hat die General- hnen im Einoer- en die Vereinigte ißt, einen regel- sa und Berlin zu ml ab Riesa Kähne ierlin. Here Vizepräsident ! mit Rücksicht auf i hohen Preise an uerklin-Wolf Most ufpreis auszahlen rkauft. In der Grundbesitzer seil siegel und Dack- »erechnet, während zahlt wurde. n München durch Der Triebwagen der Gastwirtschaft c Wirtschaft und c weniger schwere Mich verunglückt. Die Reichsbckleidungsstelle hat die Beschaffung von Kleidung und Schuhwerk für landwirtschaftliche Arbeiter in Aussicht gestellt' Landwirte, die auf die Lieferung derartiger Bekleidungsstücke rech nen, haben ihren Bedarf unter Benutzung bestimmter Vordrucke durch Vermittlung der Ortsbehörde bei der Königlichen Amlshaupkmann- schäft bis zpm 15. August 1917 anzumelden. Die Vordrucke zu den Bedarfsanmeldungen können durch die Ortsbehörde von der Buch- druckere! von I. S. Preuß, Berlin S. 14, Dresdnerstraße 43, zum Preise von 5 Pfg. sür das Stück bei einem Bezüge von* unter SO Stück gegen Voreinsendung des Betrages bezogen werden. Kartoffelabgabe. Der Verkauf der Frühkartoffeln beginnt sofort nach Ein treffen und geschieht in den bisherigen 3 Verkaufsstellen. Der Preis für 1 Pfund beträgt 12^ Pfg. Pfennigbruch- teile dürfen nach oben abgerundet werden. Ilm die Verteilung gleichmäßig zu gestalten, kann bis auf weiteres voraussichtlich nur ein Teil der bestimmten Kartoffel menge (1 oder 2 Pfund) auf jede Kartoffelkarte geliefert wer den. Für den Rest kann Schwarzbrot oder Mehl nach dem Ausdruck auf den einzelnen Marken entnommen werden. Die Menge der auf eine Karte entfallenden Kartoffeln wird durch Aushang bet den Verkaufsstellen bekannt gegeben. Naunhof, am 31. Juli 1917. Der Bürgermeister. Auf Warenbezugsmarke v Nr 13 werden vom 2. bis 6. August 150 Ar Hafernährmittel für 15 Pfg. abgegeben. Abgabe an Kändler bei den Warenverteilungsstellen: Nicken Zusammenhang der Dinge, und anfangs hat daraus die feindliche Presse auch kein Hehl gemacht. Wer hätte sie nicht in Erinnerung, jene hübschen Karten des künftigen Deutschland, wo als Rest des einstigen Reichs nur ein kleiner Binnenstaat mit Thüringen als Herz übriggeblieben war? Alles andre war an Ruß land, England, Belgien, Frankreich und Dänemark weg gegeben. Mit der Zeit, unterm Einfluß der deutschen Waffenerfolge, wurde der Wahnsinn solcher Ziele doch gar zu offensichtlich. Aber noch am 27. Januar laufenden Jahres hat Poincare dem Botschafter in Petersburg die Genehmigung zum Abschluß eines Eroberungsvertrages erteilt — Briand, den Ministerpräsidenten, hat er um seine Zustimmung nicht vorher befragt; er wurde vor die vollendete — ihm übrigens zuversichtlich genehme — Tat sache gestellt, was man in Frankreich demokratisches Regime tubenennt. Dieser französisch-russische Eroberungsvertrag erkennt nun Frankreich die Grenzen von 1790 zu. Will heißen: nicht nur Elsaß-Lothringen, sondern auch das Saar becken und Teile des linken Rheinufers. Dieser Vertrag ist geschlossen worden am Vorabend der russischen Revo lution, ist aufrechterhalten worden nach deren Ausbruch und gegen den ursprünglichen Einspruch der neuen russischen Machthaber. Terestfchenko, Rußlands revo lutionärer Außenminister, wollte von ihm nichts wissen. Darauf reiste der französische Sozialdemokrat (!) Thomas nach Petersburg und überzeugte ihn, daß der Vertrag aufrechterhalten bleiben müsfe. (Das Rußland der Revolution, hat Herr Ribot in der Geheimsitzung gemütvoll und gemütlich gemeint, muß halten, was das Rußland des Zaren versprochen hat.) Und dies geschah in demselben Augenblick, in dem Rußland daS Schlagwort: Frieden ohne Annexionen! ausgegeben hatte uud feine Mafien an diese neue Hilfslehre begeistert glaubten. Und nun war alles in bester Ordnung. Nach außen hüllte man fich in das neumodische Rufienmäntelein, Marke: keine Annexionen. Im Geheimen wußte man, daß man würde annektieren können, waS man anstrebte — den Waffenerfolg vorausgesetzt, der ja einstweilen allerdings immer noch aussteht. Welch ungeheure Verlogenheit dazu von feiten der neuen russischen Staatsmänner ge hörte, um auf dieses freche Lügenspiel einzugehen, sei nur nebenbei erwähnt. Frankreichs Leitende jedenfalls konnten zufrieden sein. Die Störung ihrer Pläne, die die russische Revolution angedroht hatte, war beschworen. Die Kammer war selbstverständlich zufrieden — trotz deS persönlichen Regiments des Herrn Poincarö, der ohne jede ministeriellen Bekleidungsstücke einen ungeheuer wichtigen Staatsvertrag bindend abschließen ließ. Ihm ward gern verziehen; denn wer den Franzosen Eroberungen vorgaukelt, der hat sie in der Tasche. Die russischen Revolutions machthaber aber waren in ihrem Imperialismus und in ihrer verlogenen Frechheit schon so weit gediehen, daß sich daS „Petit Journal" am 28. Juli auS Petersburg drahten lassen konnte, die russische Regierung verzichte auf die Revision der Kriegsziele. Da hat just am selben 29. Juli Reichskanzler Dr. Michaelis seine Bombe platzen lassen. Oh, es ist schändlich von ihm. Ribot hat der Kammer gerade oor- gestöhnt, er habe so entsetzlich viel zu tun, die Zeiten seien für die Entente so kritisch — dies wollen wir ihm im Zeichen des U-Bootes und des militärischen Zusammen bruchs Rußlands gern glauben —, daß er sich auf die Be sprechung der wichtigsten und dringlichsten Interpellationen nicht einlassen könne. Was nun? Noch weiß es niemand. Wie sollKerenSki seine Blut- und Gewaltherrschaftaufrechterhalten, wenn das noch Frieden fiebernde russische Volk erfährt, wie schamlos es belogen wurde? Denn bei ihm war daS neue Evangelium: Keine Annexionen! wirklich ehrlich; eS glaubte daran. Was nun? Was nun? Das Platzen dieser Bombe kann — kann, wir betonen das — das ganze imperialistische System Kerenskis mit ihm stürzen; diese groteske Verfälschung der russischen Revo lution, in die daS russische Volk urteilslos und gedankenlos hineingeglitten ist. Und in Frankreich? Ribot mag sich verzweifelt in die Haare fahren. Kein französi scher Staatsmann zwar würde gewagt haben, sich zu einem die nationale Eitelkeit so angenehm kitzelnden Vertrage nicht zu bekenne«. Aber daß durch seine Mitteilungen in der Geheimsitzung das große Geheimnis offenkundig ge worden ist — das war, o, Clemenceau hat recht! im Sinne französischer Politik schlimmer als ein Verbrechen, das war eine Dummheit. Die Neutralen aber? Warten wir gelassen ab, wie fk sich nun zu dem Märlein von dem eroberungssüchtigen Deutschland und der kein Wässerlein trübenden Entente stellen werden. Wir find bisher diesen Weltkrieg über ganz gut ohne ihre Sympathien fertig geworden und werden das auch weiterhin werden. Für unS Deutsche hat das Platzen der Bombe eine ganz andere Bedeutung: ES ist zu hoffen, daß der Lustzug manchen trügerischen Nebel, manche Stickluft, die sich angesammelt hatte, auS Herzen und Hirnen fegen wird. ES liegt jetzt gar zu klar zu Lage, waS man unS zudachte. Und wir denkm: hierauf gibt es für jeden Deutschen nur eine Antwort. Gewerbliche Betriebszählung. Auf Grund von 8 17 des Gesetzes über den vaterländischen .Hilfsdienst vom 5. Dezember 1916 dal das Kriegsaml in Berlin für den 15. August 1917 eine gewerbliche Betriebszählung angeordnet. I. Die Erhebung umfaßt alle privaten und öffentlichen Betriebe folgender Art: a) Kandwerk, b) Industrie (auch Kausgewerbe und Keimarbeit), c) Baugewerbe, cst Kandel jeder Art, el Bergbau, Kütten, Salinen, s) Gast- und Schankwirtschofken, Kotels, Pensionen und dergl., ebenso Sanatorien und ähnliche Einrichtungen, soweit sie vor wiegend Erwerbszwecken des Inhabers dienen, nicht aber Krankenhäuser, Lazarette und ähnliche, ganz oder überwiegend, Wohlfahrtszwecken dienende Einrichtungen, g) Versicherungsgewerbe, 6) Verkehrs- und Transport-Unternehmungen, jedoch ausschließltch der Eisenbahn-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechbetriebe, dagegen sind die Werkstättenbetriebe dieser Verkehrsanstalten stets zu zählen, i) Theater-, Musik- und Schauslellungsgewerbe, k) Fischerei, I) Gärtnerei, soweit sie gewerblich, nicht ackermäßig, betrieben wird. 2. Zur Durchführung dieser Erhebung dienen Fragebogen, von denen sür jeden Betrieb einer bestimmt ist. Jeder Filialbetrieb ist da bei als besonderer Betrieb zu zählen und erhält gleichfalls einen Fragebogen. 3. Jeder Inhaber (oder Leiter) eines gewerblichen Betriebes, der im Bezirke eine Betriebsstätte Hal, erhält von der zuständigen Ge meindebehörde (Stadtrat, Bürgermeister, Gemeindevorstano, Guks- vorsleher) einen Fragebogen zugestettt, zu dessen gewissenhafter Ausfüllung nach dem Stande am 15. August dieses Jahres er verpflichtet ist. Inhaber loder Leiter) anzeigepflichtiger Betriebe, denen bis zum 8. August ein Fragebogen nicht zugestellt worden ist, haben sich unverzüglich wegen Ueberlassung eines Vordruckes bei der sür ihren Betrieb zuständigen Gemeindebehörde zu melden. Die ausgesüllten Fragebogen sind bis spätestens zum 18. August 1917 an die Gemeindebehörde zurückzugeben. 4. Wer die verlangte Auskunft innerhalb der festgesetzten Frist nicht erteilt oder bei der Auskunftserteilung wissentlich unwahre oder unvollständige Angaben macht, wird nach 8 18 des Kilfsdienst- gesetzes mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrafe bis zu zehntausend Mark ooer mit einer dieser Strafen oder mit Kast bestraft. Oie Oombe. Elsmeneeau, der „greise Tiger", Frankreichs größter Ministerstürzer und scharfsichtigster Staatsmann, hat eS »orauSgesehen: diese Geheimsitzungen der französischen Kammer — sehr schön; es dürfen in ihnen nur keine wesentlichen Mitteilungen gemacht werden! Auch der ver schwiegenste Deputierte vertraut sonst daS Geheimnis minde stens seiner Frau an, und die Deputiertenfrauen haben all mählich schon einen Ruf dafür bekommen, daß sie ihre Bekannten von ihrer Kenntnis intimster Staatsgeheimnisse zu überzeugen wissen. Und jeder Deputierte hat zum mindesten zwei oder drei allerengste politische Freunde, denen er seine Geheim- kenntniS nicht oorenthatten kann; diese Freunde haben aber wieder Freunde, und so weiter. Es kommt heraus, es muß herauskommen! hat Clemenceau nach der letzten großen Geheimsttzrmg gegrollt. Er hat recht gehabt: es ist heraus gekommen. Heute weiß die Welt durch die freundlich« Vermittlm« der -Mischen Regierung, zu welchen Ent hüllungen sich die französische in der letzten Geheimsitzung Ler Kammer hat bereitfinden müssen. Dr. Michaelis hat zu den Pressevertretern gesprochen — die Bombe W geplatzt! Wir haben von Anfang an gewußt, daß di« Feinde mit den weitestgehenden Eroberung-plänen gegen uns in dm Kriey gezogen find; das ergab fich aus dem polt- Wms lillk »SlM in HzM Täßliek kin- uncl krückrskIunLen: Verzinsung 4" „. Lei ', jäkrttcker ftünäigungskrist 4'/,°/,. 6rossr» Llnlssen dvl Isax. Kunälsuns Kokers Llnssstrs. Lesevcivsrvlt: 9—1 Udr. k-oritsekeekkonlo: l.elprlz ttr. 10783. Ausgabe»°»Ausweisen zur Entnahme von Kartoffeln Schwarzbrot Mehl und Rückgabe ->« Kartoffklkarten. Der Bezirksverband Hai für die Zeit bis 2. September d. 3. besondere Ausweise über den Bezug von Kartoffeln oder — als Ersatz hierfür — von Schwarzbrot oder Mehl eingeführt, damit die Gemeinden in der Lage sind, jeder Person teilweise Kartoffeln und teilweise Brot oder Mehl gleichzeitig zu geben. Die Beschränkung der Abschnitte nur auf den Kartoffel- bezilg behält sich der Bezirksverband vor. Sie ist von jeder Gemeinde - zur Ersparung von Mehl - sofort dann vorzu nehmen, wenn ausreichend Kartoffeln vorhanden sind, sodaß eine Ersatzbelieferung nicht mehr notwendig ist. Die Ausgabe der Nachweise findet Mittwoch, den 1. August 1917 im Nathaussaale von 8 bis kV Uhr vormittags für die Einwohner der Badergasse, Bahnhofstraße, Bismarck straße. Brandiser Straße, Breite Straße, Gartenstraße, Leip ziger Straße, Lutherstraße, Markt, Melanckthonstraße, Moltke- straße, Mühlgasse, von 1« Uhr vormittags bis I Uhr nackmittags für die Einwohner der Göthestratze, Grimmaer Straße, Groß- steinberger Straße,Kainslraße, Koiser-Wilhelm-Straße.Klingaer Straße, König-Akbert-Straße, Körner-Straße, Kurze Straße, Lange Straße, Nordslraße, Oststrabe, Parthenstraße, Schiller- skraße. Schkotzskraße. Schulstraße, Waldffratze, Wasserwerk l und ll, Weststraße, Wiesenstraße. Würzner Straße, selbständiger Gutsbezirk Slaatsforfkrevier Naunhof statt. Es findet gleichzeitig die Abstempelung der Ausweise für Schwerarbeiter statt. Bon den Kartoffelkarten darf der Abschnitt L nicht abqetrennt sei«. Die Haushaltungsvorstande werden ausgefordert, entweder selbst oder durch zuverlässige Personen, die Auskunft über die zur Kaushaltung gehörigen Personen geben können, die Aus weise an der genannten Stelle zu entnehmen. Vorherige oder uachtragUcke Abholung kann wegen Störung der Kartenansgabe nicht stattfinden. Naunhof, am 31. Juli 1917. Der Bürgermeister. Die Wemeindeeinkommensteuer auf den 2. Termin 1917 ist am 30. Juki d. 3., die Staatsgrundsteuer aus den 2. Termin 1917 am 1. August d. I. fällig und ist erstere bis S1 August ISk7, letztere bis k4 August IYI7, an die Stadtsieuereinnahme zu bezahlen. Naunhof, am 30. Juli 1917. Der Bürgermeister.