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Nachrichten für Naunhof r Theater : „Mona Lisa". icrSIag 7 Uhr! »Ci« Donnerstag, 17. Mai 1917 Nr. 58 28. Jahrgang Amtliches träum". I. für Bollmilch Uhr 2. für Magermich Grimma, 15. Mat 1917. 2924. Grimma, 15. Mai 1917. ft 180 c. oriß ft il 972. ik. edeneo. De» Etadtrat für die Gemeinden Albrechtshain, Althen, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Engelsdorf, Erdmannshqjn, Fuchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Seifertshain, Sommerfeld, Staudtnitz, Threna re. teilnsßme nen, ctes r. „Dic Lsaldasfürsiin" n Amt". worden. Grimma, 14. Mai 1917. 2. Mai 1917 40 Psg. 60 Psg. 15 M. . 25-30 Psg 25 Pig. 35 Psg . 60-75 Mk. ilbcndmahl. — Lauscn. bds. '/,9 Uhr: Sln^- ste u. Abendmahl nach Nachm. 2 Uhr Untc» aucn. Nachm. 6 Uhr rdigtgottcSdienst. Dar» Erscheint wöchentlich 3 mal: Dienstag, Donnerstag und Sonnabend, abends 6 Uhr. Bezugspreis vierteljährlich 1 Mark 50 Pfennige ausschließlich des Postbeslellgeldes. Anzeigenpreis: die fünfgespaltene Korpuszeile 15 Psg. Amtlicher Teil sechsgespaltene Zeile 20 Psg. Reklamezeile 30 Pfg. Beilagegebühr pro Tausend 10 Mk. Annahme der Anzeigen bis lO Uhr vormittags. gs nachmittag Bezahlung ein WihtWvg I NtkgtsW MrrZt. ES vlelvt also alles wie es war. MednerUV yane Herr von Bethmann seit dem Kriegsbeginne keine glück lichere Stunde. Während er die äußerste Rechte und die äußerste Linke nacheinander und umeinander scharf von sich wies, schallte ihm von einem plötzlich für die blödesten Augen sichtbar gewordenen Block der Mitte, einer Mehr heit von Fortschrittlern, Nationalliberalen, Zentrum und deutscher Fraktion, gewaltiger Beifall zu. Man erkennt die'deutlichen Umrisse einer Parteigruppierung für kommende Tage. Stange« Versteigerung. Im Ratskeller zu Naunhsf sollen Montag, den 21. Mai von Vorm. /zlO Uhr an 355 Derbstangen 8/10 cm Unterst. 1550 Reisstangen 3 7 i aufbereitel in Abteilung 43, gegen sofortige Bezahlung ver steigert werden. König!. Forstrcvierverwaltuug Naunhof. Papier-Sammelwoche. Das stellvertretende Generalkommando bittet auch in diesem Jahre um Zeitungspapier als Strohersatz zum Füllen der Bettsäcke. Die Königl. Ministerien des Innern und des öffentlichen Unterrichts haben die Genehmigung zur Veranstaltung der Sammlung und zur Mitwirkung sämtlicher Schulen erteilt. Die Einwohnerschaft wird inständigst gebeten, das Sammel werk opferwillig zu unterstützen und Zeitungspapier in der Bürgerschule an den Hausmann abzugeben oder es für Freitag und Sonnabend zur Abholung in den Wohnungen und Geschäftsräumen bereit zu halten. Mil der Einsammlung werden Schüler der Oberklassen beauftragt, die einen Ausweis mit dem Schulstempel haben. Naunhof, den 16. Mat 1917. Schäfer, Schuldirektor. Höchstpreise für den Kleinverkauf von Vollmilch und Magermilch. Auf Grund der Verordnung des Königlichen Ministerium des Innern über Milchhöchstpreise vom 7. Mai 1917 werden für den Bezirksoerband der Königlichen Amtshauptmannschaft Grimma ein schließlich der Städte mit rev. Städteordnung folgende Kleinverkauss- Höchstpreise festgesetzt: Stadtgemeinderatssitzung Freitag, »-« 18. Mat I»I7, oben»» !! Uhr. Tages-Ordnung: 1. Bericht über die Verbandsversammlung des Landespensions verbands sächs. Gemeinden. 2. Haftpflichtversicherung der Stadtgemeinde. 3. Gesuch des Leipziger Seims für gebrechliche Sinder um Bewilligung eines Beitrags. 4. Entschließung über Verpachtung oder eigener Verwertung der Obstnutzungen. 5. Kriegsverstcherung eines Stadtgemeinderatsmitgliedes. 6. Abschluß des diesjährigen Haushaltplanes. 7. Besteuerung der Stadtgemeinde. 8. Nachforschung über den hohen Wasserverbrauch. 9. Beschleusungssachen. 10. Lebensmittelfragen. beim Verkauf ab Stall 26 Psg. für das Liter, . » durch den Erzeuger frei Kaus 28 Pfg. für das Liter, „ „ im Laden 30 Pfg. für das Liter, „ „ ab Stall 16 Pfg. für das Liter, . » durch den Erzeuger frei Kaus 18 Pfg. für das Liter, , , im Laden 20 Pfg. für das Liter. 8K LtOttvrl» n 13. u. 14. Juni Sachs. Landeszettung Fernsprecher Nr. r Amtlicher Anzeiger Illuftr. Sonntagsbeilage Verbot-rrKartoffelverfutterung. Verordnungsgemäß wird erneut tn Erinnerung gebracht, daß das Verfüttern von Kartoffeln dnrch Reichsvorschrift allgemein Verbote« ist. Lassen sich Kartoffeln, die weder zur Menschennahrung noch zur Verarbeitung in einer Trockenanlage oder einem Fabrikbetrtebc sz. B. Brennerei) geeignet sind, nicht anders verwerten, so ist beim Äezirksverbandc um Erlaubnis zur Versütterung nachzusuchen. Die Gesuche sind durch Vermittlung der Gemeindebehörden bez. mit pflicht- mäßiger Bescheinigung des Gutsvorstehers versehen ernzureichcn. Versütterung von Kartoffeln ohne Genehmigung des Bezirks- nerbandes wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr und mit Geld strafe bis zu 10000 M. oder mit einer dieser Strafen bestraft. Oie kriegsrieie im Keickstag. 1109. Sitzung.) es. Berlin, 18. Ma? In fieberhafter Spannung auf die zu erwartende Kanzlerrede geht alles Interesse für andere Dinge hilflos unter. Als Herr Roesicke die Rednerbühne einnimmt, um seine und seiner Freunde Kriegszielinterpellation zu begründen, drängen fick die Hörer um ihn. Doch sagt er wenig Neues. Aus Ungewißheit und Zweifel begehre die Nation nach Klarheit und Wissen. Ob Scheide mann wirklich führe und regiere, wie es den Anschein habe, oder ob Herr o. Bethmann eigenen Willen und Weg habe. „Ich frage den Kanzler: tzuo v^äis? Wohin gehst du?" Herr Scheidemann singt mit schneidender Schärfe das Gegenlied. Auch er fragt den Kanzler in feierlichem Tone: Verzicht oder Eroberung? Alldeutsch oder inter national? Fuhrmännisch oder Scheidemännisch? Würden Frankreich und England, wie Rußland es schon getan hat, auf Annexionen verzichten, und die deutsche Regierung werde um Eroberungsziele weiter kämpfen, so werde man die Revolution im Lande haben. Nach dem sozialdemokratischen Führer erhebt sich der Reichskanzler. Er lehnt eS ab, sich irgendwie, sei es auf Scheidemann, sei eS auf Roesicke, festlegen zu lassen. Er habe es von ieher abgelehnt, sich an der Kriegsziel, erörterung zu beteiligen. Trotzdem habe man sein Schweigen mißdeutet, um ihn dadurch -um Reden zu drängen. Er lehne solche- Drängen ab, und in dieser Stunde mehr als je. Die allgemeinen Richt linien seiner Politik habe er scharf genug wieder und wieder gezeichnet. An denen halte er fest, fester als je. Darüber sei er einig mit unseren Ver bündeten, bieSfeitS und jenseits der Leitha. Wer anders erzähle, der fabuliere. Darüber sei er einig mit der obersten Heeresleitung. Aber auf ein Eroberungsprogramm lasse er sich von Herrn Roesicke so wenig festlegen, wie auf ein grundsätzliches Verzichten von Herrn Scheidemann, für dessen RevolutionSandrohuyg in dieser Stunde ihm jede Möglichkeit eines Verständnisses fehle. Er wolle nicht stehen und stehe nicht im Banne irgendeiner Partei, nur im Banne deS deutschen Volke-. Er lehne Roesicke ab und lehne Scheidemann ab. Ein Eroberungsprogramm würde den Krieg verlängern; ein Berzichtprogramm würde ihn erst recht verlängern; und beide- wär« Undank gegen unsere Kämpf«. . Für den Bezirksverband der Königlichen Amtshauptmannschaft: Amtshauptmann v. Bose. Sitzungsbericht. Alle Tribünen waren schon lange vor Beginn der Sitzung gedrängt voll, auch die Hofloge wies starken Besuch auf und nur unten der Saal füllte sich langsam und ganz allmählich. Am Bundesratstisch hatte Vizekanzler Dr. Helfferich mit den übrigen Staatssekretären Platz genommen. Vereinzelt sah man auch Mitglieder des Preußischen Staatsministeriums, so die Minister v. Loebel und Dr. Lentze. Der Reichs kanzler erschien erst im Saal, als Abg. Dr. Roesicke zur Begründung der konservativen Interpellation das Wort nahm. Bis dahin säuerte es aber geraume Zeit, denn zunächst mußten nicht weniger als sechs Anfragen erledigt werden. Obwohl der Inhalt der Anfragen des Inter esses nicht entbehrte, herrschte im Saal die größte Unruhe, die der Präsident auch durch anhaltendes Schwingen der Glocke nicht dämpfen konnte. Nach den mehr oder weniger entgegen kommend beantworteten Anfragen, die ein Verbot sozialdemo kratischer Frauenversammlungen in Stettin. Magdeburg und Cassel, die Verhaftung polnischer Sozialisten in Warschau, die Verschickung von Hunderten von Polen nach Deutschland, die rechtzeitige Bereitstellung von Baustoffen nach Friedensschluß sür die Zwecke des Wohnungsbaues, die Beurlaubung von thüringischen Landtagsabgeordneten zu den parlamentaMchen Tagungen und eine größere Vereinfachung bei der Ein führung von Textilwaren betrafen, wurde der Nachtrags- etat, der die erforderlichen Mittel Spr Vorbereitung eines deutschen Wafferstraßennetzes bereitstem, in allen drei Lesungen ohne jede Debatte verabschiedet. Die konservative Interpellation. Der in letzter Stunde für den Grafen Westarp als Redner etngetretene Abg. Dr. Roesicke nahm das Wort und ging ohne jeden Umweg gleich auf die Sache sechst, nämlich aus den Beschluß des sozialdemokratischen Parteiausschuffes, ein. Er machte der Regierung den Borwurf, daß sie bei der Erörte rung der Kriegszielfragen in der Öffentlichkeit die sozial- demokratische Partei vor allen anderen Parteien bevorzugt habe. Dem Reichskanzler selbst sagte er nach, daß er das Kaiserwort „Ich kenne keine Parteien mehr" durch seine Kriegspolitik praktisch außer Kurs gesetzt habe und daß er den Siegeswillen der Obersten Heeresleitung anscheinend nicht teile. Diese Worte, die auf der Linken unb bei den Mittel parteien groben Widerspruch hervorriefen, wurden vom Präsidenten Dr. Kaempf als eine Beleidigung des Reichskanzlers und als gegen die Ordnung des Hauses verstoßend zurückgewiesen. Im übrigen trat die Rede Dr. Roefickes ein für einen deutschen Frieden. Er lehnte den Scheidemannfrieden als verhängnisvoll und gefährlich für unser Vaterland ab und verlangte Macht- und Geb etserweiterung sowie eine ausreichende Kriegsentschädi gung. Dr. Roesicke griff die propagandistische Tätigkeit des Abg. Scheidemann deftig an. Heftiger Protest aus den Reihen der Sozialdemokraten und begeisterte Zustimmung von der rechten Seite des Hauses unterbrachen die Ausführungen des Redners mehrfach und ebenso mischten sich Beifall und Widerspruch beim Schluß der Darlegungen des konservativen Redners. Die sozialdemokratische Interpellation. Nach Dr. Roesicke begründete der Abg. Scheidemann die Interpellation seiner Genoffen. ScheideMMN bezeichnete die alldeutsche Bewegung und ihre Ziele als kriegsverlängernd und völlig undurchführbar. Er sprach von der „alldeutschen Porzellanladenvolitik", die im Auslande ein ganz falsches Bild über Deutschland hervorgerufen habe und er rechnete vor, welche ungeheuren Blutopfer und wieviel Milliarden auch nur 100 Tage Kriegführung über den Tag des vorher möglichen Ver- stündigungsfriedens hinaus kosten würden. Diese Opfer aber würden nach Ansicht des sozialdemokratischen Führers voll ständig vergeblich gebracht sein, denn auch dann werden unsere Feinde nicht so niedergeworfen sein, daß sie sich einen Frieden von Deutschland diktieren lassen. Der Redner ver langte von der Regierung eine unzweideutige Erklärung zu einem Verständigungssrieden und er erwähnte bei einer Fort setzung des Krieges zu Eroberungszwecken die mögliche Revolu tion im Lande. Hier entstand eine unerhörte Lärmszene, auf der Rechten ertönten laute Pfuirufe und Präsident Dr. Kaempf rief den Redner zur Ordnung. Scheidemann schloß seine Rede mit einem Dank an seinen dänischen Partei genoffen Borgbjerg für seine Vermittlungstätigkeit in Petersburg. Vie Zntwoi*t ckes kanLlers. Eine programmatische Erklärung über die Kriegsztele im gegenwärtigen Augenblick würde den Interessen des Friedens nicht dienen, ich muß sie ablehnen. Um mich zum Reden zu zwingen, hat man aus meinem Schweigen zu den Kriegsziel erklärungen einzelner Parteien meine Zustimmung dazu ge folgert, obgleich ich bet Freigabe der Kriegszielerörterung aus drücklich erklären ließ, daß die Regierung sich daran nicht beteiligen werde. Ich verwahre mich dagegen, daß aus dem Schwelgen der Regierung irgendwelche Schlüffe gezogen werden. Mehr al- die von mir wiederholt ausgesprochene« all gemeine« Grundlinien kann Ich nicht sage«. Sie waren deutlich gem»g «nd fie haben in dem Friedensangebot vom IL. Dezember feierlichen AnSbrnik -efnrrden. ES ist eine Fabel, als ob MetrnurgSverschiedeuheite« zwischen n«S «nd unsere» BerbSndrtr» bestünde», lStürm. Beifall.) Die Gemeinde Borsdorf ist als Vorort von Leipzig im Sinne der genannten Ministerialverordnung anerkannt worden. Den Stadträten zu Grimma und Wurzen sowie dem Gemeinde- Vorstande zu Borsdorf bleibt nachgelassen, innerhalb der Grenzen der genannten Ministerialverordnung die Höchstpreise heraufzusetzen. Zuwiderhandlungen werden mit Gefängnis bis zu einem Jahre oder mit Geldstrafe bis zu 10000 M. bestraft. Grimma, 15. Mai 1917. ft 2925 Für den Bezirksoerband der Königlichen Amtshauptmannschast: Amtshauptmann v. Bose. Landessperrkarte für Magermilch, Quark und Käse. 8 1. 8m Lause dieser Woche werden die Gemeinden die durch Ministerial - Verordnung eingesührten Landessperrkarten sür Magermilch, Quark und Käse ausgeben. Vom Zeitpunkte der Kartenausgabe an dürfen Magermilch, Buttermilch, Quark und alle Arien yon Käse nur noch gegen die jeweils gültigen Abschnitte dieser Karie abgegeben oder entnommen werden. Die Karte ist nur gültig im Ausgabeorte nebst etwa zuge hörigen selbständigen Gutsbezirk. Gehören mehrere Gemeinden zu einem gemeinsamen Bulterverforgungsbezirke, so gilt sie auch in den zugehörigen Orten. 8 2. Die 4 sür einen Kalendermonat geltenden Kartenab schnitte haben den ganzen Monat über Gültigkeit. Es können aus sie bis zu 4 Liter Mager- oder Buttermilch oder bis zu 1 Pfund Quark oder bis zu ', Pfund Käse entnommen «erden. Ein Anspruch auf Lieferung besieht nicht. 8 3. In Gastwirtschaften, Speiseanstolten usw. dürfen Mager milch, Buttermilch, Quark und Käse zum sofortige« Verzehr bis auf weiteres ohne Marken abgegeben werden. 8 4. Milchselbstoersorger (Kuhhalter nebst ihren Haushalts- und Wuljchaslsangehörlgen) erhalten keine Karlen. 85. Dic Karienobschniltc hat der Verkäufer abzujchneiden, bei Entnahme von weniger als 1 Liter Magermilch oder Buttermilch ober den Ausdruck j zu durchstreichen. 8 6. Weitere Vorschriften über den Aufkauf von Quark und Käse werden demnächst getroffen werden. 8 7. Zuwiderhandlungen werden mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu l500 Mk. bestraf!. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Polizeistunde. Nach Verordnung des Königlichen Ministeriums des Innern ist der Spielschluß der Lichtspielhäuser während der Sommerzeit aus l! Ubr nachts festgesetzt und die Beschränkung des Beginns der Vorführungen auf eine bestimmte Nachmittagsstunde aufgehoben Leipzigs und folgende Tage: ng. Die ruhmreiche el der Weltgeschichte, igen 3, 5, 7, 9 Uhr. )ie doppelte Schuld", Kalles Abenteuer", in den Hauptrollen. nz L Lui, in Namchc! vttvn äsr Fabrik »Iprvtsvn: av6rk.ft8?ft«.1.65 «nästüek. tvinv. 3 l'ft«.2.KV „ 4,2 „«.3.20 ,, 6,2 „ «.4.50 ftiiok an. nickt «bxenvdcn. WMMfik d. ». »«Irr»««« 31. Die Königliche Amtshauptmannschast. Die Gtaatseinkommen- unb Ergänzuugssteueru auf den 1. Termin 1917. sowie die Stempelsteuer find fällig und bis spätestens den 21. Mai LVL7 an die hiesige Stadtfleuereinnahme zu bezahlen. Naunhof, am 4. Mai 1917. tige »stanzen ehlt rtnerei, lannshainerstraßc. irjunge »fgenommen meister ter, Äurzestraße.