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Nachrichten sürNaunhof Sachs. Landeszeitung Amtlicher Anzeiger Fernsprecher Ne. 2 Jllustr. Sonntagebetlage Mittwoch, 23. Mai 1917 28. Jahrgang Nr. 60 Amtliches L. 3021 Grimma, 19. Mai 1917. 17. Mai 1917. 145 Nr. Hühnerfutter H heiratet, so In Posen Hal ?gen verschiedener rlbstmord verübt, wällen der Sladl In der Zucker« ldung aus Augs- Gebäude stürzte lammen zerstört schlagen. Zwei , zwölf weitere icht sein. Biru- eu;und wenn oohl ans eine S Du all die st, wird sich's genau so alt Ü Bei alledem c beide nicht einte leise vor nn mit ihrem esTeiMs nicht >nin. Die Witwe >eza Duka, eine Bosnien Baron egenen Gute von amens Raimund >eigert hatte, ein itheben sollte, zu die Waffe gegen l. Die Baronin witsch verwandt, le Lettin, wohnt, besetzten Gebiet schen Ort. Sie wße Armee nach derartige Gesuche reichen sind. Grimma, Erscheint wöchentlich 3 mal: Dienstag, Donnerstag und Sonnabend, abends 6 Uhr. Bezugspreis vierteljährlich 1 Mark 50 Pfennige ausschließlich des Postbestellgeldes. Anzeigenpreis: die fünfgespaltene Korpuszeile 15 Pfg. Amtlicher Teil sechsgespaltene Zeile 20 Psg. Reklamezeile 30 Pfg. Beilagegebühr pro Tausend 10 Mk. Annahme der Anzeigen bis 10 Uhr vormittags. > bin," unter« g, mich daran 231,20 chluß gekom« enn, wiewohl Einfluß auf ch unmöglich ;ten, daß sie !atia, die bei ohe Hoffnung etzt bei allem r.ging überall bensfrende. Für den Bezirksverband der Königlichen Amtshauptmannfchaft: Amtshauptmann v. Bose. für die Gemeinden Albrechtshain, Althen, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Engelsdorf, Erdmannshatn, Fuchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Seifertshain, Sommerfeld, Staudtnitz,Threna re. rs Unwetter, das ands heimsuchte, gesucht. In Bad dene Wirbelsturm kuranlagen. Die rfegt; glücklicher« grob. f der Zeche Kon« osion schlagender Die Rettung s- lig Hoffnullg auf fe von Belgien, izessin Luise von n, sich mit ihrer m Schlosse ihrer n der ungarischen nicht. Das Ent« : nimmt vielmehr t vom Münchener weitere Beschlüsse >t abhängig. rsbrunst wurden tsburg gelegenen, äagsabgeordneten ße Scheunen und e, 13 Rinder und siel die Spinnerei c zum Opfer. — folge eines Blitz« Ischaft Reinstrom es Wohl liegt ausschließlich hkoff in lehr ische Pose aii. ließ mit leisen l. r 20 Jahre alte nn in Begleitung lurch eine große !, legte hierzu die als Kompagnie- Nit Hilfe falscher lweispapiere ver« mückt, erschien er ifahrtscheine aus, seiner Geliebten mtlarvt und ver« erurteilte Spahn Fällen hatten sich e Gebrüder Ernst wrten. Die An erstorbener Vater um den Vater auch nach seinem ite auf eine Ge- reibungsfalle auf ^klagten. te der Landwirt erlin, und zwar Landgerichts III ängnis und AM Es ist wieder Kühnerfutter (Mischung von Gerke und Ab gang aus rumänischem Weizen) eingettoffen. Das Futter kann von den nicht Landwirtschaft treibenden Kühnerhaltern gegen Vorlegung einer Bescheinigung des zuständigen Lieraufkäufers bei Kerrn Getreidehändler Wahren, hier, zum Preise von 26 Pfg. je Pfund entnommen werden. Für ein abgeliefertes Ei wird ein Pfund des Mischfutters abgegeben. Naunhof, am 22. Mai 1917. Der Bürgermeister. wie eine Prin- bester gefiele " würdest mich, ziehen sehen, Auf Warenbezugsmarke v No. 3 werden vom 24. bis mit 29. Mai 150 Zr Haferuährmittel für 14 Psg. und 75 Ar versch. Suppen für 15 Pfg. abgegeben. Anspruch auf eine bestimmte Sorte besteht nicht. Gleichzeitig kommen auf Brolaufstrich-Bezugsmarke No. 4 250 Ar Zuckerhonig für 28 Pfg. zur Ausgabe. Preis für 1 Pfund 55 Pfg. Abgabe an Kändler bei den Warenverteilungsstellen Mitt- woch, 23. Mai. Vielfach werden Gesuche um Beschaffung von Saatgut, Dünge mittel. Svannvieh, landwirtschaftliche Hilfskräfte, Kohlen, Benzol, Schmiermittel, Leder. Kraftflroh, ferner Dringlichkeitsbescheintgunqen, Anträge auf Ueberlaffung von Kraftpflügen, Dreschsähen. Maschinen politische kunäkkau. Veulfckes Keicb. * Die Deutschenhetze in den Bereinigten Staaten treibt seltsame Blüten. Nach einer Newyorker Meldung ist dort die Nachricht von der angeblichen Erschießung einer in Deutschland lebenden Amerikanerin Katharina Couch wegen Spionage verbreitet. Diese Meldung, die lediglich zu dem Zwecke verbreitet wird, gegen Deutschland Stimmung zu machen, ist frei erfunden. 4- Auf die Anfrage des Abgeordneten Haase (Königs berg) ist folgende schriftliche Antwort erteill worden: Die im Hauptausschuß von dem Herrn Staatssekretär deS Aus wärtigen Amtes am 1. Mai 1917 abgegebene Erklärung, daß den unabhängigen Sozialdemokraten wegen ihrer Zu gehörigkeit zu dieser Fraktion die von ihnen beantragten Pässe zur Reise nach Stockholm nicht verweigert werden sollen, wird in vollem Umfange aufrechterhallen. Die Be teiligten werden sämtlich die Reiseerlaubnis erhallen, mit Ausnahme Herrn deS Landtagsabgeordneten Hoffmann. Diesem wird aber der Paß nicht wegm seiner Zugehörigkeit rur Fraktion -er unabhängigen Sozialdemokraten, sondern Rückschlag in Siebenbürgen die fabelhafte Unüberlegtheit des ganzen Unternehmens außer Zweifel stellte, hatten sie es mit der materiellen Unterstützung des neuen Ver bündeten durchaus nicht besonders eilig. Jetzt erfahren wir aus berufenem Munde, daß Rumänien in der Tat damals gegen eigene bessere Überzeugung gezwungen wurde, loszu schlagen, von Rußland natürlich, dessen Generalstab dem Feldzugsplane der rumänischen Heeresleitung nicht die geringste Beachtung schenkte und besten politische Führung auf diese Weise die Stärke der Widerstandskraft der Mittel mächte einer letzten, einer entscheidenden Probe unterziehen wollte. Herr Stürmer, der damals in Petersburg die Geschäfte leitete, war entschlossen, Mr den Fall, -aß auch der Eintritt Rumäniens in den Krieg an der militärischen Gesamtlage nichts ändern sollte, daraus Mr Rußland die Folgerungen zu ziehen und in Friedensoerhandlungen mit Deutschland einzutreten. Verhandlungen, die im letzten Augenblick noch mit Bulgarien geführt oder vorgetäuscht wurden, dienten dazu, die Rumänen vollends irrezuführen, so daß sie trotz des unfertigen Standes ihrer Kriegsvorbereitungen den Schritt taten, der ihnen von Petersburg her einfach unter Drohungen anbefohlen wurde. Bald mußten sie sehen, daß die Bulgaren der Sache der Mittelmächte treublieben, sie verloren die Dobrudscha, sie wurden aus Siebenbürgen hinausgejagt, sie mußten die Walachei räumen und schließlich dieHauptstadt des Landes preisgeben— aber die zugesicherte russische Hilfe blieb im wesentlichen aus. Erst an der Sereth-Stellung wurden die Trümmer des rumänischen Heeres von russischen Divisionen ausge nommen, ohne daß damit an dsm allgemeinen Zusammen bruch der Verhältnisse auch nur das geringste geändert werden konnte. Und nun kommt die schrecklichste aller Enttäuschungen: mit dem Sturz -es Zarismus und seiner ganzen verbrecherischen Politik hat die Selbstaufopferung Rumäniens vollends jeden Sinn und Verstand verloren. Sie war verlangt und geleistet worden im Dienste des russischen Imperialismus, der, wenn er Konstantinopel und die Meerengen erobern wollte, natürlich auch das Gebiet der unteren Donau zum mindesten mittelbar unter seine Herrschaft bringen mußte. Dafür sollte auch das gröbere Rumänien entstehen, wie das „größere" Serbien und das „größere" Italien ja schon längst auf dem überaus ge duldigen Papier der Entente-Diplomatie gesichert waren. Das neue Rußland verzichtet aber in aller Form auf die türkische Hauptstadt, auf die Dardanellen, auf die Unter drückung fremder Völker und auf die Beraubung anderer Staaten — also kann es sich natürlich noch viel weniger für die Machtträume rumänischer Imperialisten einsetzen, die mit dem Blut und dem Wohlstand ihrer Bürger ein frevelhaftes Spiel getrieben haben. Der ganze Unter grund, auf dem Bratianu mitsamt dem König Ferdinand ihre verräterische Politik aufgerichtet haben, ist schmählich in sich zusammengesunken. Selbst im aller günstigsten Falle, wenn es ihnen gelingen sollte, den früheren Stand der Dinge wiederherzustellen, würde das Land seine selbstverschuldeten furchtbaren Verluste an Gut und Blut aus eigener Kraft wieder ausgleichen müssen, und keinerlei Bereicherung an fremdem Besitz würde ihm diese ungeheure Aufgabe auch nur um ein weniges erleichtern. Rumänien steht wirklich am Grabe seiner Hoffnungen. Die Regierung des Landes weiß sich in dieser Lage vor dem berechtigten Zorn des Volkes nicht anders zu schützen, als indem sie — für eine ungewisse Zukunft — soziale und politische Reformen verspricht und zunächst einmal die Kammer aufgelöst hat. Die Rassen- und Klassenunterschiede sollen beseitigt und überhaupt die Zu stände nach dem Muster der russischen Revolution um gestaltet werden. Damit wird man in Petersburg gewiß einverstanden sein. Aber die Mitschuld an dem rumäni schen Verhängnis bleibt trotzdem nach wie vor bestehen, sie kann durch keinen Wandel her Geschichte mehr getilgt werden. VortugLl. X Die Frage der Lebensmittelversorgung wird für die portugiesische Regierung immer ernster. Wie spanische Blätter berichten, kam es in letzter Zeit in Lissabon wiederholt zu Ausschreitungen der hungernden VolkS- massm. Militär und Polizei mußten die Ordnung wieder herstellen. Ähnliche Vorkommnisse werden aus der Pro vinz gemeldet. Außer Lebensmitteln fehlen aber auch andere Artikel, so daß viele Fabriken und Werkstätten leer stillstehen wüsten. Endlich scheint auch die Seetransport krise unlösbar, weil England außerstande ist, seine dies bezüglichen Versprechungen zu halten. Kurz, die durch daS deutsche U-Boot in Portugal geschaffene Lage ist außerordentlich beunruhigend und bietet einen düsteren Ausblick für die Zukunft. Verkauf von Gier«. Von Mittwoch, den 23. d. M. ab werden in den durch Aushang erkenntlichen Verkaufsstellen Auslandseier zum Preise von 28 Pfg. je Stück verkauft. Abgegeben wird auf jede jetzt gültige Eiermarke 1 Stück. Naunhof, am 21. Mai 1917. Der Bürgermeister. Die Kriegswirtschaftsstelle im Bezirksverdande der Kgl. Amtshauptmannfchaft. I. A. Assessor Dr. Benecke. und dergl. direkt an das KriegswirtsckaNsomt gerichtet, ohne den Kriegswirtschaftsslellen Vorgelegen zu haben und dort einer vor- heriaen Prüfung unterzogen worden zu sein. Es wird darauf auf merksam gemacht, daß zur Vermeidung unliebsamer Verzögerungen stets nur bei den Kriegswirtschaftsstellen einzu- Vie Mlsebuläigen. Von der um zwei Drittel ihres Landes erleichterten rumänischen Regierung dringt, seitdem si» in Jassy ihre Tage verbringen mutz, nicht mehr allzuviel in die weitere Öffentlichkeit, aber soviel ist gewih, dah der Sieg der russischen Revolution sie wie eine neue schwere Nieder lage getroffen hat. Herr Bratianu, der sein Vaterland ins Unglück gestürzt hat, bleibt zwar stumm wie das Grab, allein Enthüllungen, die von anderen gut unter richteten Männern stammen, sagen genug, um die ganze Trost losigkeit der Lage und der Zukunstsausfichten des König reiches erkennen zu lassen. General HieScu, der frühere Chef des Generalstabes auf der einen, und Dr. Baldiman, der langjährige rumänische Gesandte in Berlin auf der anderen Seite haben den Schleier von den Ereignisten im Juli vorigen JahreS so weit gelüstet, dah man den bis jetzt einigermaßen rätselhaft gebliebenen Zusammenhang des damaligen Geschehens mit hinreichender Deutlichkeit erkennen kann. Die rumänische Kriegserklärung war den Mittel- mächten. wie erinnerlich, durchaus nicht überraschend, aber doch früher gekommen, als man sie erwartet hatte; der unmittelbare Anlaß, mit dem sie begründet wurde, war direkt vom Zaun gebrochen. Selbst die westlichen Berbüvbeten schienen von dem plötzlichen Erttschlutz Ler Machthaber in Bukarest im ersten Augenblick aeraderu verblüfft »u lein, und als der milttäriicke lediglich deshalb verweigert werden, weil er nach Mit teilung des Oberreichsanwalts in ein Ermittelungsoerfahren wegen Landesverrats verwickelt ist. 4- Im Verlaufe der Weltgeschichte ist bisher jede Nation hereingefallen, die so unvorsichtig war, sich mit England zu verbünden. Daß aber dem schwergeprüften, von Eng land in den Krieg hineingehetzten belgischen Staate nun nach all seinen Leiden von England noch der Vorwurf gemacht wird, Belgien habe für die gemeinsame« Ziele der Entente nicht genug geleistet, zum mindesten leiste es nicht so viel wie England, ist doch wohl der Gipfel punkt des englischen Egoismus! Die englische Wochen schrift „John Bull" schreibt in einer ihrer letzten Nummern, es wäre doch eine starke Ungleichheit und Ungerechtigkeit, daß Großbritannien alle tauglichen Männer bis zum 41. Lebensjahre zu den Waffen einberufe, während Belgien alle verheirateten Männer von 35 Jahren, wenn sie in Munitionsfabriken arbeiteten, freilaste. Die Belgier würden doch wohl nicht umhin können zuzugeben, batz hierin eine starke Ungerechtigkeit liege. — Also Belgien hat für die Entente noch immer nicht genug geblutet und gelitten! 4- In einer Unterredung mit einem ungarischen Presse vertreter erklärte der Bayerische Ministerpräsident Frhr. v. Hertling, daß der Krieg im Herbst beendet sein werde. Unsere Lage ist ausgezeichnet. Wann die Franzosen und Engländer die Folgerungen aus unserer Unbesiegbarkeit ziehen, ist nicht genau abzusehen, aber hoffentlich bringt der Herbst den Frieden. Unsere Marine erfüllte mehr als sie versprach, mit den U-Boot-Erfolgen sind wir völlig zu frieden. Eine andere Frage ist, welche Wirkung die Ver senkungen auf England haben. Dies können wir von bier nicht beurteilen. Die nächste Zukunft wird allenfalls Licht in diese Frage bringen. Sodann bezeichnete Graf Hert ling die Hoffnungen der Feinde auf Len deutschen Par- tikularismus als völlig chimärenhaft. Es existiere zwar ein gewisser deutscher Partikularismus, dieser werde jedoch niemals merkbare politische Folgen haben. 4- Die Einführung fleischloser Wochen sollte nach verschiedenen Blättermeldungen ein süddeutscher Minister angekündigt haben. Diese Nachricht ist nicht zutreffend. Es soll allerdings für den Fall der Mederer höhung der Brotration eine Herabsetzung der jetzt gewährten Fleischmenge (ein Pfund pro Kopf und Woche) erfolgen. Wie hoch sich jedoch die Fleischrate dann stellen wird, darüber sind zurzeit noch Erwägungen im Gange. Jedenfalls steht noch in keiner Weise fest, wie sich die Fleischverteilung nach dem 15. August gestalten wird. kelgle». x Uber die Zukunft Flanderns hat Generalgouverneur Frhr. v. Falkenhausen einer Abordnung des Rates von Flanderns gegenüber bemerkenswerte Äußerungen getan. Der Generalgouverneur sagte u. a., daß er entschlossen sei, in den bewährten Bahnen seines Amtsoorgängers weiter schreitend den Rechten des vlamischen Volkes auf seine eigene Muttersprache, auf selbständige Vermattung Flan dern und auf freie eigene Entwicklung zur Geltung zu verhelfen. Der Generalgouverneur gab der festen Zuver sicht Ausdruck, daß dieses Ziel erreicht werde und daß der Ausgang des Kampfes der Waffen das Errungene sicher- stellen werde. vckvpecien. X Einen Aufruf an alle internationalen Sozialisten erläßt der Ausschuß der Sozialisten Hollands und Skan dinaviens, der in Stockholm eine allgemeine Konferenz vorbereitet. In dem Aufruf wird darauf hingewiesen, daß unbedingt der Versuch gemacht werden müsse, die sozialistische Internationale als einen Machtfaktor der Arbeiterschaft wiederherzustellen und durch sie die Fundamente eines allgemeinen Friedens auf der Grundlage der überlieferten Grundsätze unserer Kongresse zu schaffen. Es sollen Be sprechungen mit den Vertretern der einzelnen Parteien der kriegführenden Länder stattfinden, uni Möglichkeiten der Lösung der Friedensfrage erwägen zu können. Dazu soll Stockholm als dauernder Mittelpunkt dienen. Jede etwaige Beeinflussung von seilen einer Regierung wird von vorn herein ausgeschlossen. Zweck der Besprechungen ist, daß sich die Internationale wieder zusammenfindet. Dazu sollen alle Vertreter der eingeladenen Parteien beitragen betten. kl KMM UsM ii KM IZglick Lin- unä lluckrAblungen: Verrin8ung 4",. Kei V, jakrlicber ttünä1gung8kri8t 4'/,°/«. 6rö8ero LInlsAvn bei lsnx. llünülAUNA koüoro AnssStro. OescNIklsrelt: S—I vdr. Postscheckkonto: rdprlx Ar. I078Z.