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Nachrichten für Naunhof Sächs. Landeszeitung Amtlicher Anzeiger Illustr. Sonntagsbeilage Fernsprecher Rr. 2 Nr. 74 Mittwoch, 27. Juni 1917. Jahrgang Amtliches Fahrradbereifungen werden 3609 a b. sogenannten Demoiratie illotwcndigkeit kämpfen 3699 b. Grimma, 22. Juni 1917. No. 55. scheiben, und im Bunde Westmächte sich selbst gerade nur noch diejenigen die angesichts der fortdauernden militari' ihres Landes nicht gut zu entbehren sind, in der Hand, den die Mittelmächte ihm Beuthen O.-S. i Hauswirt, dem my hob den Re- ie seine hinzu- ater ist tot, die ! jährige Tochter hinzukommender lß medergestreckt hien die Polizei, rders aufnahm. , richtete dieser war sofort eine stinder; mehrere Die Papierfabrik .Fabrik A.-G. ist >1 worden. Der breitete sich sehr irikanlagen; nur n. Insbesondere rmaschine völlig heitlichen läßt, legt es Schranken auf, schen Besetzung Den Sperling schweren, dein ließ nach, hie vie zerstreute lte laut uns t Hause einen der e in» veiz. Nachdem ! in der Schweiz Angehörigen aus ieisterkurse ein ehr die ersten Die Prüfungen liche 29 Kandi- üfungen finden Auf Einladung d in Düsseldorf n der Deutschen immig die Er in Anlehnung Das Institut, Industriegebiet cschung und der nwesens dienen, t der Industrie riken. AufVer- nährung werden zur Herstellung Belohnungen bis elfall ausgesetzt, ise, entsprechend ;luß des Rechts- g bestimmt, die Auffindung des karten und zur »ie zur Beschlag- rende Angaben eines und Zausen, Stim« ;r Füße war- Nedanken ver- aS das wohl t einer Bekannt- westpreußischen c Provinz Posen erbe in die Not- rng der Bezugs» iterie - Regiment , von Sachsen- m Geburtstages Bestimmung, daß denen gefallener »ährt werden. erischen Lonza» e schweizerischen t und vereitelt, zer Zeit fertig- shut in Baden ichtige Spreng- llos zur Zer» e Fabrikleitung Belohnung von 8 klairg, als e Treppe her» fmerksain. in angezogen, ster stand und a sie getreten iegten, erging i denkbar, daß sam Menschen t auf die Lieb« chuen ihre nn» mndliche Ent» ren sie gegan« ie, nie würde war doch die atia, hatte die nS Kloster ge» egen. So war n würde ihr fiel alles von chmerzt! — war den Ge» Der Bezirksverband der Königlichen Amtshauptmannfchaft. Geh. Reg.»Rat v. Bose, Amtshouptmann. vaS geht da? 231,2( >n Raummetern zu Grunde zu legen. Grimma, 21. Juni 1917. Der Bezirksverband der Königlichen Amtshanptmannschast: Geh. Reg.-Rat v. Bose, Amtshouptmann. für die Gemeinden Albrechtshain, Althen, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Engelsdors, Erdmannshain, Fuchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomtzen, Seiferisham, Sommerfeld, Staudtnitz,Threna re. zu in der Hoffnung, datz schließlich doch einmal die ver- nünftige Einsicht in der Studentenschaft obsiegen würde. Diese hat aber es offenbar oorgezogen, die Stätten der Bildung und des Kutturfortschritts, die weiß Gott für Polen keine überflüssigen Veranstaltungen darstellen, da man sie nicht in das eigene Fahrwasser hineinzwingen konnte, durch Verweigerung der Kollegiengelder aufs Trockene zu setzen. Bis schließlich selbst die Geduld des überaus nachsichtigen, und mit unendlicher Liebe an seiner Arbeit hängenden Generals o. Beseler gerissen ist. Er hat zunächst einmal der Komödie ein Ende gemacht; vielleicht, daß die jungen Herrschaften in Warschau sich nun eines anderen besinnen. Die Aussichten, daß das geschieht, sind allerdings recht gering. Denn so wenig wie die beiden Hochschulen nehmen auch die allgemeinen Verhältnisse in Russisch- Polen die Entwickelung, mit der man im November vorigen Jahres gerechnet hatte, als der Grundstein zu dem neuen Polenstaate gelegt wurde. Auch das polnische Volk im ganzen hat seit dem Sturz des Zarismus ein anderes Gesicht aufgesetzt. Es ist anspruchsvoller ge» worden, und während es seine Brüder in Galizien, r Westfront, in ch seit mehreren Anfang machten irzte eine medi» ultäten folgten, esungen Horen. Polenreiches reden Bekanntmachung. Nummer 1l des Verordnungsblattes vom Jahre 1917 des Ev.-luth. Landeskonsistoriums für das Königreich Sachsen ist eingegangen und liegt für die Mitglieder der Kirchgemeinde Naunhof in der Kirchenexpedition zur Einsicht aus. Naunhof, 26. Juni 1917. Das Ev. luth. Pfarramt Naunhof. Erschein! wöchenttlch 3 mol: Dienstag, Donnerst«,z mik Sonnabend, obnids n 'ihr. Bezugspreis ivette'jährl-ch ? Martz tth Pfennig«- -pmlbetkllgclües. Anzeigenpreis: die fiinfgespaltene Korpuszeile 15 Pfg. Amtlicher Teil sechsgespaltene Zeile 20 Pfg. Reklamezeile 30 Pfg. Beilagegebühr pro Tausend 10 Mk. Annahme der Anzeigen bis lO Uhr vormittags. mit der für die bedenkliche Leicben. AuS Berliner politischen Kreisen wird uns geschrieben: In Warschau mußten die von der deutschen Verwaltung vor einem Jahr etwa zugelassenen und mit vieler Liebe eingerichteten beiden polnischen Hochschulen, Universität und Polytechnikum, plötzlich.geschlossen werden. „Bis auf weitere-", heißt es in der Verfügung des Generalgouverneurs v. Besel-r, sei ihr Betrieb einzustellen, und zur Begrün» düng dieser Maßregel wird mitgeteikt, daß sich bei der studierenden Jugend seit einigen Wochen ein Widerstand gegen die Anordnungen der Unioersitätsoerwaltung bemerkbar machte, der insbesondere darin seinen Ausdruck fand, daß die Bezahlung der seit Semesterbeginn schuldigen Kollegiengelder verweigert wurde. Insbesondere — damit, möchten wir glauben, wird mancherlei schonend noch ver hüllt, was zur Beurteilung des Verhaltens der polnischen Jugend recht lehrreichen Stoff darbieten würde. Aber auch ganz im allgemeinen zeigt dieses Eingreifen des Generalgouoerneurs, wie unsicher der Boden ist, auf dem das neue polnische Staatswesen nach dem Willen seiner Begründer, der beiden benachbarten Kaiserreiche, errichtet werden soll. Wie es echte gute deutsche Art ist, wurde der studierenden Jugend, als ihr die Pforten zu eigenen, seit Jahrzehnten vergeblich angestrebten Hochschulen erschlossen wurden, dringend ans Herz gelegt, zu arbeiten, angestrengt und gewissenhaft zu arbeiten, um an ihrem Teile den Aufbau des neuen König reiches mit herbeiführen zu helfen und ihm die nötige geistige Vertiefung und Verankerung zu sichern. An scheinend fehlte es auch in der ersten Zeit nicht an gutem Willen- Die Universitätsbehörden stießen zwar zunächst hier und da auf kühle Zurückhaltung, wo sie ge rade besonders freudige Mitwirkung erwarten durften, aber nach und nach besserten sich die Verhältnisse, das er forderliche Vertrauen zwischen Lehrer und Hörerschaft be gann zu wachsen, und die Verwaltung war auf das red lichste bestrebt, allen berechtigten Wünschen der Hochschulen in großzügiger Weitherzigkeit entgegenzukommen. Aber die polnische Jugend Nebt nun einmal die Politik über alles. Schon in ruhigen Zeiten fühlt sie sich besonders dazu . berufen, als Schrittmacher der Natton in allen Fragen des öffentlichen Lebens aufzutreten, und nun gar erst jetzt, in diesen Tagen des Umsturzes, der Umgruppierung von Völkern und Reichen, wie sie bis vor kurzem kein Sterblicher für möglich gehalten hätte. Am liebsten möchte sie ganze Entwicklungsreihen überspringen, die der Natur der Dinge nach nur in langsamer fleißiger Arbeit überwunden werden können, sie möchte sich heute schon im Besitze von Rechten sehen, die nur der gereiften Erfahrung anvertraut werden können, sic möchte befehlen, ehe sie gelernt hat zu gehorchen. So mußten sich Zusammenstöße mit den akademischen Behörden ergeben, von denen man schon seit Monaten munkeln hörte, die aber nicht an die große Glocke gehängt wurden, weil es im Grunde nur Unbesonnenheiten zu sein schienen, mit denen man es zu tun hatte. Seit den Tagen der russischen Re volution haben indessen die Dinge ein anderes Gesicht an genommen. Die Studentenschaft zeigte sich seither in ihrem ganzen Auftreten von einem Geist der Widersetzlich» keit beeinflußt, der bald nichts Gutes ahnen ließ. ES kam zu Reibungen, zu Auflehnungen, zu Unbotmäßig» ketten, zu anmaßenden Forderungen und Beschwerden, die wiederholt Störungen im Unterrichtsbetriebe verursachten und nur mühsam immer wieder beigelegt werden konnten. Die Rektoren der beiden Hochschulen waren schon einmal nahe daran, ihr Amt niederzulegen oder hatten es sogar getan, weil sie unter den gegebenen Verhältnissen die Erfüllung ihrer nationalen Aufgaben gefährdet sahen — man kleisterte den Riß immer wieder Auf Warenbezuqsmorke I) No. 8 werden vom 28. Juni bis mit 2. Juli 150 Teiawaren für 15 Pfg. abgegeben. Gleichzeitig kommen gegen Durchkreuzung (nicht Abschneiden) der Brotaufstrich-Bezugsmarke No. 6 250 Ar Marmelade für 33 Pfg. zur Ausgabe. Abgabe an Kändler bei den Worenverteilungsstellen: I. 1.) Personen oder Firme« in der Amtshouptmonnschast Grimma, die sich mit dem Verkaufe von Brennholz be fassen. sowie 2.) Gemeinde« und Rittergüter, welche unmittelbar an Verbraucher Brennholz verkauft haben, werden auf Grund einer Verordnung der Königlichen Kreishaupt» Mannschaft Leipzig aufgefordert, bis zum 28. dieses Monats hier anzuzeigcn, wieviel Raummeter Brennholz sie im Jahre 1916 an Bezirksoingesessene verkauft haben. Die Ileberlassunq von Br"nnholz an Deputotberechtigte oder durch Lohnholzscheine sowie die Abgabe von Brennholz aus den Ab fällen der Fabriken, Mühlen und Kandwerksbetriebe ist hierbei un berücksichtigt zu losten. II. Weiter haben die Ho'zhä udler bis zum gleichen Zeit punkte anzuzeigen, in welchem Umfange sie bisher Brennholz 1.1 aus Wäldern außerhalb des Bezirks der Königlichen Kreis haupkmonnschaft Leipzig und 2.) aus Wäldern außerhalb Sachsens bezogen haben. III. Händler u«d Waldbesttzer haben außerdem bis zum gleichen Tage anzuzeigen, ob und in welcher Höhe sie an außerhalb des Reqierunasbezirks Leipzig oder des Königreichs Sachsen wohnende KolMnöler Brennholz verkauft haben. Die Namen und Wohnorte der Kändler sind mit onzugeben. ,V. Bei allen Anzeigen ist die durchschnittliche Zahresmenge Beschaffenheit der Butter. Von einigen Erzeugern wird die Butter mit einem zu hohen Wassergehalte oder in einem solchen Zustands abgeliefert, datz sie Aufbewahrung auch nur für kurze Zeit und Beförderung nicht aus- hält. Es wird deswegen auf Folgendes hingewiesen! Ungesalzene Butter darf in hundert Gewichtsteilen nicht mehr als 18, gesalzene nickt mehr als 16 Gewicktsteile Master enthalten. Der Salzgehalt soll moglicktt nicht höher als 2 vom Kundert sein. Es ist nur gut lösliches Salz zu verwenden Geeignetes Butkersaiz kann durch Vermittelung des Bezirksverbandes bezogen werden. Die Butter ist mehrmals gut durchzuarbeiten. Jedes Stück ('/, Pfund) Butter muß bei Ablieferung durch den Erzeuger ein Mehrgewicht vo« K u haben. Zuwiderhandelnde haben — abgesehen von ihrer Bestrafung — zu gewärtigen, daß ihnen dos Buttern, auch für den eigenen Kaus- halt, untersagt und die Ablieferung der gesamten Milch an bestimmte Stellen zur Pflicht gemacht wird. Die Butteraufkäufer und Sammelstellen werden angewiesen, Anzeige zu -rllatten, wenn ihnen Butter abgeliefert wird, die den vor stehenden Bestimmungen nicht entspricht. Der Bezirksverband der Königlichen Amtshauptmannschaft. Geh. Req.-Rgt v. Bose. Amtshauptmann. Kartoffelverkauf. Bis auf weiteres können auf eine Kartoffelkarte nur noch Wöchentlich 3 Pfund, für Schwerarbeiter H Pfund Kar toffeln abgegeben werden. Naunhof, am 26. Juni 1917. Der Bürgermeister. Sitzungsbericht. In der 2. diesjährigen Schulvorstandssttzung am 18. Juni ist folgendes beraten und beschlossen worden. 1. Von einer Verordnung des Königlichen Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts über die Besetzung er ledigter Lehrerstellen nahm man Kenntnis. 2. Don der durch das Königliche Ministerium erfolgten Verleihung des Oberlehrertttels an Herrn Lehrer Meusel wurde Kenntnis genommen. 3. Von dem erfolgten Abgang des Lehrers i. R. Herrn Bothe nahm man Kenntnis. 4. Der Hilfskraft an der hiesigen Schule, Fräulein Bertha Schäfer soll von Beginn ihrer Beschäftigung ab (20. Mai 1917) eine monatliche Entschädigung von 50 Mk. gewährt werden. 5. Die Beschäftigung der Hilfskraft Fräulein Käthe Richler an der hiesigen Schule, soll unter denselben Bedingungen wie bei der bereits eingestellten weiblichen Hilfskraft erfolgen. 6. Die Teuerungszulagen an Lehrer sollen gemäß der Ver ordnung vom 30. April 1917 gewährt werden. 7. Don der Mitteilung des Infanterie!» Regiments 182 über die Gewährung einer Kriegsbesoldung und der damit ver bundenen Kürzung des Gehaltes des Herrn Lehrer Spindler nahm man Kenntnis. Naunhof, am 26. Juni 1917. Der Schulvorstand. Mittwoch, 27. Juni. Gefäße sind mitzubringen. Grimma, 23. Juni 1917. geben wollen, kann es haben; wie es scheint, trägt es in dessen unüberwindliches Verlangen nach der Taube auf dem Dach, die falsche Polenfreunde ihm verführerisch vor» spiegeln. Es steht ganz allein bei ihnen, wie ihre Zukunft sich gestalten soll. Will das Volk die Wege wandeln, auf denen seine gebildete Jugend ihm wieder einmal voran- zieht, dann wird „bis auf weiteres* nach Universität und Technischer Hochschule auch sonst noch manche Einrichtung geschlossen werden müssen, die den wahren Interessen des Polentums zu dienen bestimmt war. Politische kunälchau. Deutsches Kelek. * Von zuständiger Seite wird mttgeteitt: Durch die Bekanntmachung des Reichskommissars für die Kohlen. Verteilung vom 17. Juni d. Js. ist für alle gewerblichen Verbraucher von Kohle, Koks und Briketts mit einem monatlichen Verbrauch von 10 Tonnen und darüber eine Meldepflicht eingeführt worden. Es wird hiermit darauf aufmerksam gemacht, daß die erstmalige Meldung in der Zeit vom 1. bis 5. Juli d. Js. zu erfolgen hat. Die für die Meldung erforderlichen Karten find bei der zuständigen OrtSkohlenstelle, beim Fehlen einer solchen bei der zu ständigen Kriegswirtschaftsstelle, wenn auch diese fehlt, bei der zuständigen Kriegsamtsstelle gegen eine Gebühr von 0,15 Mark erhältlich. Anweisung zur Ausfüllung der Karten ist diesen beigegeben. Anfragen und Anträge in dieser Angelegenheit sind an die zuständige Ortskohlenstelle (Kriegswirtschastsstelle oder Kriegsamtsstelle) zu richten. O lterrclck - Qngsrn. X Die Budapester Eröffnungssitzung des deutsch-öfter- reichisch-ungarischen Wirtschaftsverbandes gestaltete sich zu einer eindrucksvollen Kundgebung der Einheit der auch im Wirtschaftskampfe Schulter an Schulter kämpfenden Vertreter der wirtschaftlichen Vereinigungen der Mittel mächte. Die deutsche Regierung war u. a. durch den Grafen Wedel und den Prinzen Erbach-Schönberg ver- ireten. Nach Begrüßungsreden des Vorsitzenden Baron Beck, ungarischer Regierungsvertreter und des Bürger- Meisters von Budapest hielt Dr. Stresemann einen Vor trag über Übergangswirtschaft. Srlechenlunck. X Wie es scheint, steht der Ehrgeiz des ränkesüchtigen Venizelos vor dem Augenblick der Befriedigung, soweit es der Entente dies bei ihrer Puppe — denn sie ist und bleibt der Drahtzieher der venizelistischen Aktionen — zuzulassen beliebt. Nach den neuesten Pariser Meldungen aus Athen soll Venizelos mit der Kabinettsbildung beauftragt sein und das bisherige Ministerium im Begriffe stehen, zurück zutreten. Zaimis hat in Begleitung des französischen Ober kommissars Jonnart eine Unterredung mit dem König ge habt, in der dies beschlossen sein soll. ptorvegen. X Wie „Tidens Tegn* mitteilt, ist ein Wechsel in der deutschen Gesandtschaft bevorstehend. Die deutsche Re gierung habe mitgeteilt, daß von Hintze, seit 1914 deutscher Gesandter in Peking, zum deutschen Gesandten in Christiania ausersehen sei. Die norwegische Regierung habe geant wortet, sie habe nichts dagegen einzuwenden. Wie bereits gerüchtweise verlaute, werde der hiesige deutsche Gesandte Dr. MichahelleS vermutlich demnächst Thristtania verlasse». Amerika. x DaS Repräsentantenhaus der Bereinigten Staaten hat mit 365 gegen 6 Stimmen das Gesetz angenommen' daS den Präsidenten zur Beaufsichtigung der Vertei lung von Lebensmitteln und Brennstoff ermächtigt und 152600000 Dollar zu diesem Zwecke zur Verfügung stellt. Durch einen Zusatz wird die Verwendung von Lebens» Freitag, den 2S Juni d. I. nachmittags Uhr im Meldeamtszimmer des Rathauses hier angenommen. Naunhof, am 26. Juni 1917. Der Bürgermeister.