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Pofsehl. Senator klWen der letzten Aus Anlaß des Zoffehl u. Co. er« Angestellten und dstock überwieS. In dem ligurr« befindliches Ge- )te und 20 Ber« unter den Schutt- ndischen Blätter« erfahrt von Eng« eland-Gesellschaft L0 holländischen r jedoch, daß an« en und Gefahren )oote! eich. Eine neue jebt die Verord- e am 25. April r den Gastwirte« en irgendwelches iefern. Infolge- 1 Uhr mittags rbciter als Er- >jahr haben aus Staatsbahnver- ungen vorgesehe- der Verwaltung >0 Mark bewilligt mme für Erfin- höhung der Be- agen. Zn einer Berliner ld ein Großfeuer, dem leider auch d sieben andere nitionsfabrik in analen. Zwölf schwer verlebt: schen gestorben, den sein. Eine kürzlich er- taubstummen die h in der Dunkel fläche wird mit der aus elastische chatten. An den eine Glühbirnen kann die Finger- Sen. kunstsammluny. 1 soll auch die teilen Morosow, 4 worden sein, st in Betracht sich im wesent- asammensetzte. demnächst unter itung erscheinen, ter: es werden Bernard Shaw brina. lara. In Ein- Lr. Franz Sales kanzelredner un- mkeit hatte ihn rges hielt er eine einer üblen Ge- Diese Predigt !en: „Himmel- . ja, staunt mich das ist Sünde.* «eologen: „Ein , ist ein halber fröhlich sein, aß unser Leben den man ewig ch durch du? , und befauo Erzieherin fiel öfter besucht war sie kränk- >g unterstützt, erhärmte, ein- wehmütig re« vor solchem > der Tür des l ihn. >ec girte Wer- konnte er üch nte nicht ver- en und eine t auf und dis in aller Welt iast vor Reu ¬ st ja'so wich- )n Frau Pra- er, „Gretel, beteuerte sie allen Göt- >ester fragend zanz Peters- rse fort. „Du r.Ich- ich Ach, Werner, »!" seid doch un« kbar großar- 231,20 Nachrichten für Naunhof Amtlicher Anzeiger Lllustr. Sonntagsbeilage ( Sachs. Landeszeitung Sernspeecher Rr.S für die Gemeinden Albrechtshain, Althen, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Engelsdorf, Erdmannshain, Fuchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt,Pomßen, Seifertshain, Sommerfeld, Staudtnitz,Threna re. Erscheint wöchentlich 3 mal: Dienstag, Donnerstag und Sonnabend, abends 6 Uhr. Bezugspreis vterleliährlich 1 Mark 50 Pfennige ausschließlich des Posibestellgeldes. Anzeigenpreis: die fünfgespaltene Korpuszeile 15 Pfg. Amtlicher Teil sechsgespaltene Zeile 20 Pfg. Reklamezeile 30 Pfg. Beilagegebühr pro Tausend 10 Mk. Annahme der Anzeigen bis 10 Uhr vormittags. Nr. 57. Mittwoch, 16. Mai 1917.28. Jahrgang. Amtliches. Auf Warenbezugsmarke v Nr. 2 werden vom 17. bis 22. Mai 1SV x Graupen oder Grütze für 9 Pfg. abgegeben. Gleichzeitig kommen gegen Durchkreuzung (nicht Ab schneiden) der Brotaufstrich-Bezugsmarke Nr. 4 Ivv lk Südfruchtmarmelade I für 18 Pfg. zur Ausgabe. Abgabe an Kandler bei den Warenverleilungsstellen. Mittwoch, 16. Mai. Gefäße find mitzubringen. Leere Marmeladeneimer müssen bestimmt zurückgeliefert werden. Grimma, 12. Mai 19 1 7 . 2835 b. Der BezirLsverbaud der Königlichen Amtshauptmannschaft. Amtshauplmann v. Bose. Es wird darauf hingewiesen, daß die Herstellung von Seife aus pflanzlichen und tierischen Oelen und Fellen aller Art ver boten ist. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 1500 Mk. oder mit Gefängnis bis zu 3 Monaten bestraft. Grimma, Colditz, 14. Mai 1917. L II 748 s. Die Königliche Amtshauptmannschast. Die Stadträte. Memme Oktskrllllkkiiklljsk GnulW-Onb. Infolge Ausscheidens ist eine Ergänzungswahl sür den Ausschuß nötig. Zu wählen sind auf die noch lausende Amts dauer 12 Ausschußmitglieder und 40 Ersatzmänner als Ver treter der Versicherte«. Die Stimmabgabe ist an die ein gereichten Wahlvorschläge gebunden. Die Wahl findet Sonntag, den 1. Juli 1S1V, nachmittags von 2—6 Uhr statt. Wahlstellen sind: der Gasthof „Goldener Löwe" in Grimma sür die der Zahlstelle Grimma zugewiesenen Mitglieder: der Gasthof „Zum Kreuz" in Colditz sür die der Zahlstelle Colditz zugewiesenen Mitglieder; der Ratskeller zu Naunhof für die der Geschäftsstelle Naunhof zugewiesenen Mitglieder. Die Wählerlisten (Keberegister) liegen in der Geschäftsstelle' sowie in den Zahlstellen Grimma und Colditz je für die dort zu gehörigen Mitglieder aus. Einsprüche dagegen sind bei Ver- meidung des Ausschlusses spätestens 1 Woche vor dem Wahl tage unter Beifügung von Beweismitteln bei dem unterzeich neten Vorstande einzulegen. Als Vertreter der Versicherten ist nur wählbar, wer bei der Kasse versichert ist. Weder wählbar noch wahlberechtigt sind unständig Beschäftigte, die keine Beiträge zahlen, und Versicherungspflichtige, die Mitglieder einer Ersatzkasse sind, und deren eigene Rechte und Pflichten aus ihren Antrag ruhen. Wählbar sind, abgesehen von den vorstehenden Bestim mungen, nur volljährige Deutsche. Nicht wählbar ist 1. wer infolge strafgertchtlicher Verurteilung die Fähig keit zur Bekleidung öffentlicher Aemter verloren hat oder wegen eines Verbrechens oder Vergehens, das den Verlust dieser Fähigkeit zur Folge haben kann, verfolgt wird, falls gegen ihn das Hauptverfahren er öffnet ist. 2. wer infolge gerichtlicher Anordnung in der Verfügung über sein Vermögen beschränkt ist. Die Stimmberechtigung jedes Wählers kann bet der Wahlhandlung geprüft werden. Es empfiehlt sich deshalb, die jedem Wahlberechtigten zugehende Wahlkarte oder einen son stigen Ausweis mitzubringen. Die Stimmzettel sollen von weißer Farbe sein. Die Wahlvorschläge müssen spätestens 4 Wochen vor dem Wahltage bei dem unterzeichneten Vorstände eingereicht werden. Jeder Wahlvorschlag darf höchstens soviel Bewerber benennen, als Ausschußmitglieder und Ersatzmänner zu wählen sind. Die einzelnen Bewerber find unter fortlaufender Nummer aufzuführen, welche die Reihenfolge ihrer Benennung ausdrückt, und nach Familien- und Dor-(Ruf-)Namen, Beruf und Wohn ort zu bezeichnen, außerdem ist der Arbeitgeber, bei dem sie be schäftigt find, anzugeben. Mit den Wahlvorschlägen ist von jedem Bewerber eine Erklärung darüber vorzulegen, daß er zur Annahme der Wahl bereit ist. Die Wahlvorschläge müssen von mindestens 10 Wahlbe rechtigten unterzeichnet sein. Unterzeichnet ein Wähler mehr als einen Wahlvorschlag, so wird sein Name nur auf dem zuerst eingereichten Wahlvorschlage gezählt und auf den übrigen Vor schlägen gestrichen. In jedem Wahlvorschlag ist ein Vertreter des Wahloor- schlages und ein Stellvertreter für ihn aus der Mitte der Unter zeichner zu bezeichnen. Ist dies unterblieben, so gilt der erste Unterzeichner als Vertreter des Wahlvorschlages und, soweit eine Reihenfolge erkennbar ist, der zweite als sein Stellvertreter. Der Wahlvorschlagsvertreter ist berechtigt und verpflichtet, dem Vorstande die zur Beseitigung etwaiger Anstände erforderlichen Erklärungen abzugeben. Die Wahlvorschläge können nach Zulassung bei unserer Geschäftsstelle in Naunhof, Leipziger Straße 5 zu den gewöhn lichen Dienststunden eingesehen werden. Naunhof, am 14. Mai 1917. Der Vorstand. UMM Sill WlisdM UsM in WU laßlick kin- unä llückrsklungen: Verzinsung 4°^. Lei ' ,jäkrNcker flünöigungskrist 4^ o/„. Lroüero klnlsgeu del lang. flünaigung dotiere Llnsrstrs. LesckLttsrcIt: ?—I Udr. Postscheckkonto: relprlx Kr. >0783. Vas doppelte Gekiekt. Einen Tag um den andern belieben die Engländer die Gefahr«,, mit denen unsereSeekriegführung sie bedroht, in verschiedenem Lichte darzustellen. Heute zeigen sie sich zum Tode erschrocken, um morgen höhnend zu ver künden, daß wir ihnen gar nichts anhaben könnten. Bald heißt es, die ganze Nation müsse alle ihre Kräfte zusammenuehmen, um die schwere Krisis zu überstehen, die unfehlbar heraufziehe, bald wieder wird das Volk mit leicht« herzigen Redensarten vertröstet auf die nahe Zukunft, da der ganze Jammer des deutschen U-Bootkrieges über wunden sein werde. Der eine Minister legt sein Gesicht in düstere Falten, der andere dagegen trägt die strahlendste Zuversicht zur Schau — kurz, wir sehen uns einer Art von doppelten Buchführung gegenüber, die einen sonder baren Eindruck macht. Es lohnt sich, einmal einen Augen blick bei ihr zu verweilen. Da ist zunächst die Einwirkung unserer U-Boote auf die Ernährungsfrage in England. Was die Deutschen in dieser Beziehung für Hoffnungen hegten, kann uns sehr gleichgültig sein, erklärt der Leiter des Nahrung-Ersparnis amtes in London, und wenn ihre U-Boote die heutigen Erfolge noch um 50 "/» erhöhen. Wir treffen — im Verein mit Amerika — unsere Vorsichtsmaßregeln, und damit basta. So werden wir in der Lage sein, den Krieg endlos fortzusetzen; wir beißen eben die Zähne zu sammen und gehen jeder Gefahr mutig zu Leibe; dann kann uns nichts geschehen. Brotkarte wie in Deutschland? Wir denken nicht daran! Sje hat ja dort schon Fiasko gemacht. Unsere Maßnahmen sind vorbeugender Art und eilen der Notwendigkeit weit voran; mit dem U-Boot- Krieg haben sie gar nichts zu tun, das werden die Neutralen hoffentlich einsehen. Wir haben Fleisch im Lande, genug, um unser Volk 18 Monate reichlich zu ernähren, wir werden es aber trotzdem rationieren. Und außerdem werden bis zum nächsten Jahr 8 Millionen Morgen Land, die bisher brach lagen, in fruchtbare Acker umgewanüelt sein — mein Liebchen, was willst du noch mehr? So klingt's von der einen Seite. Von der andern wiederum läßt Lord Derby, der Kriegsminister, sich ver nehmen: „Wir werden siegen, wenn jeder sein äußerstes tut. Tut er das nicht, so verdienen wir den Sieg nicht!" Und der öffentliche Ausruf des Britenkönigs um größte und allgemeinste Sparsamkeit im täglichen Verbrauch ist noch unvergessen. Wie reimt sich das zusammen? Aber weiter: die militärische Einwirkung unserer Seekriegführung. Da kommt Admiral Jellicoe und sagt, das ungesetzliche Auftreten der deutschen U-Boote sei schuld daran, daß die historische britische Marinepolitik sich geändert habe. Da die feindliche Schlachtflotte vom Meere verschwunden sei, bleibe der britischen Admiralität nichts übrig, als in der Defensive zu verharren, denn gegen U-Boote könne sie natürlich nicht ihre gewaltigen Geschwader aufbieten, sie könnten nur bekämpft werden, indem man die Handelsschiffe durch viele kleine Kriegsfahrzeuge schütze. So würden die U-Boote genötigt unter Wasser zu bleiben, und da ihr Vorrat an Torpedos doch nur ein begrenzter sei, könnten sie nicht allzuviel Schaden stiftel,. Besser freilich wäre es, wenn man sie vernichten könnte, aber darauf scheint der Admiral sich einstweilen noch wenig Hoffnung zu machen. Für einen Fachmann mag diese „Beweisführung* der Komik nicht entbehren; als Laien halten wir unS an die nackte Tatsache, daß unsere U-Boote auch mit den bewaffneten Schutzschiffen, die den feindlichen Handelsdampfern beigegeben werden, mehr und mehr kurzen Prozeß machen und daß ihre Leistungsfähig keit, wie Staatssekretär v. Capelle kürzlich im Reichstage mit Nachdruck betonte, unausgesetzt gesteigert wird — da wird wohl den Engländern auf die Dauer alles nichts helfen. Und worauf eS in Wirk lichkeit einzig und allein ankommt, ist die rettungslose Vernichtung der feindlichen Schiffsraum mengen, ohne die England seine Existenz nicht aufrecht- erhalten kann, es mag sich drehen und winden so viel es will. Auf ein wirksames Gegengift gegen diese brutale Tatsache zu hoffen, sei Wahnsinn, meint mit Recht der „Daily Telegraph*, und wenn täglich zwei oder drei Schiffe versenkt oder beschädigt würden, so müßten die englischen Werften ihre bisherigen Arbeitsleistungen ver dreifachen, wenn das Land nicht in die Ecke getrieben werden soll. Aber auch auf Erfüllung dieser Forderung rechnen zu wollen, wäre Wahnsinn; dazu reichen die Kräfte unserer Feinde nicht aus. Daß die Dinge im Grunde so liegen, wissen die führen den Männer in England ganz gut. Das doppelte Ge sicht, das sie der Außenwelt zeigen, ist alles andere eher als ein Beweis ihres ruhigen Gewissens. Im eigenen Lande wollen sie damit die Geister zugleich aufpeitschen und in Sicherheit wiegen, um so diejenige Mischung des Seelenzustandes zu erzielen, die sie brauchen. Daneben glauben sie wohl auch in Deutschland einige Verwirrung und Unsicherheit anrichten zu können, wenn sie Inhalt und Tonart ihrer öffentlichen Kundgebungen niemals auf den gleichen Leisten abstimmen. Damit werden sie freilich kein Glück haben. * Me Seil' Asquitk stck bemvkt. Mr. Asquith hielt dieser Tage im Londoner „Club der 80* eine Rede, in der er zugab, daß der uneinge schränkte deutsche U-Bootkrieg eine ernste Gefahr für die britische Lebensmitteleinfuhr bedeute. Aber, fügte der frühere Premierminister tröstend hinzu, wir dürfen nicht vergessen, daß die englische Regierung fett 1914 fort gesetzt in allen Teilen der Welt Getreideeinkäufe gemacht hat, die in England eingelagert wurden, so daß wir heute über derartig bedeutende Bestände verfügen, wie wir sie niemals vorher besessen habm. Herr Asquith phanta siert also ruhig weiter und wenn seine Redensarten die Mitglieder des „Clubs der 80* erfreuen, können wir ihm und seinen Klubgenossen das Vergnügen schon gönnen. Lange wird die Selbsttäuschung nicht vorhalten und mit schönen Redensarten kann selbst Herr Asquith auf die Dauer den englischen Magen nicht füllen. Alle ein sichtigen Leute des Jnselreiches sehen bas Hungergespenst nahe und predigen äußerste Einschränkung. Gardiner, der etwas mehr von Statistik und Wirtschaftsleben versteht als Asquith und eine Anzahl Nationalökonomen mit ihm, haben in Dutzenden von Artikeln eingestanden, daß die Vorräte Englands noch nie so gering waren wie in dem Augenblick, als der verschärfte U-Bootkrieg ein setzte — aber Herrn Asquith schiert das nicht und er fabelt seinen Landsleuten mit größter Gemütsruhe volle Kornspeicher vor, wo es nichts weiter gibt als leere Böden. Karl von Frankreich stellte schon vor ein paar Hundert Jahren zu seinem größten Bedauern fest, daß ihm Kornfelder nicht in der flachen Hand wüchsen — Asquith wachsen sie heute auf der Zunge. Aber die Ähren find taub und Brot dürften sie England nicht geben. Politische lkunälchau. Deutliches Kelch. 4- über die Machenschaften rumänischer Diplomaten geben in Bukarest gefundene Dokumente Auskunft, die be weisen, daß mit entstellten und gefälschten Nachrichten, die aus Vierverbandsquellen stammten, alles aufgeboten wurde, um Rumänien in den Krieg zu Hetzen. Am eifrigsten war dabei der frühere Gesandte in Sofia Derussi tätig, dessen Wirken durch eine große Anzahl von Telegrammen jetzt aktenmäßig aufgedeckt wird. Die Berichterstattung dieses Gesandten, z. B. über seine Unterredungen mit dem bul garischen Ministerpräsidenten Radoslawow, widerspricht so sehr den handgreiflichen Tatsachen, daß sie ganz wie be stellte Arbeit aussieht. So telegraphierte er unter anderem am 7. und 9. September 1915 unter Nummer 2186 bzw. Nr. 2209 anläßlich der Anwesenheit des Herzogs Johann Albrecht von Mecklenburg in Sofia, die deutsche Politik bemühe sich, Bulgarien gegen Rumänien aufzuhetzen, während zu jener Zeit das gerade Gegenteil der Fall war. -b über den Stand unserer Lebensmittelversorgung machte der preußische Staatskommissar für Ernährungs fragen, Exzellenz Michaelis, dem Vertreter einer neutralen Zeitung interessante Mitteilungen. Danach sei das Er gebnis der Getreidebestandsaufnahme vom 15. Fe bruar tatsächlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Nachprüfung habe indessen ergeben, daß das Durch kommen mit unseren Vorräten unbedingt gesichert sei. Au- Rumänien hätten wir bis zum 15. Juli etwa 250 000 To. Brotfrucht zu erwarten. Für die kommende Ernte in Deutschland sollen militärische Hilfskräfte in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt werden. -4- Die Verweigerung des Paffe- für Dr. Hanse, der an der Stockholmer Konferenz teilnehmen wollte, wird nach der Bosi. Zta.. auch den ReichStaa beschäftigen. Der