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aten, und daS mmgene Bei- rchte Licht zu 8 HauS zu ver ficht auf Frau die von ih> te sich zwang- men. Zigaret- trnnken. Hiei >ekt. Eine ge- n bestimmt« npfingen di, kliere. Scherz- verpönt sind ing zeigte sich k, die heitere i in die Unter ganz besvn zner gefüllt« und stieß art legte sie, frei weißen Arm lrückbengend m verseilkend alte Frellud- )mmer unge z, immer uu- »s heiß unk al nahm ihr 196,21 „Der Toi in Wahrhei danach, nur «enienzzu be Wirtin Daul rS gewährl/ Amtliches Ordnung über die Ausschließung säumiger Abgaben pflichtiger von öffentl Bergnügungsorten. Die von der Aufsichtsbehörde genehmigte, unter Zustimmung des Stadtgemeinderates zu Naunhof, der Gemcinderäte zu AlbrechtZhain, Amnnlsbain, Eicha, Erdmannshoin, Fuchshain, Großsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudinitz, Threna und der selbständigen Gutrbezirke Ammelshain, Eicha, Großsteinberg, Köhra, Pomßen und Staaisforstrevier Naunhof errichtete Ordnung über die Ausschließung säumiger Abgabenpflichtiger non öffentlichen Bergnügungs- orten wird hiermit bekannt gemacht und zu jedermanns Ein sicht während der üblichen Geschäftskunden im Meldeamts zimmer des Rathauses zu Naunhof L Wochen öffentlich ansgelegt. , Naunhof, am 9. November 1912. Dee Bürgermeister. DomerstW, d. 14. Kuhr. Gerichtstag in Nnnh«f. Eine Lebensfrage sür den Mittelstand. Der von der Regierung vorgelegte Entwurf eines Gemeinde steuergesetzes enthält zwei Bestimmungen, die für die Verhältnisse unseres sächsischen Mittelstandes von besonderer Wichtigkeit sind. Die eine ist in der Behandlung der Einkommensteuer anzu- treffcn und lautet wie folgt: „8 32. Gemeinden, die keine gewerbliche Umsatzsteuer erheben, können beschließen, daß als Einkommen aus Groß betrieben des Kleinhandels und aus Kleinhandelsbetrieben, welche Zweiggeschäfte in der Gemeinde unterhalten, ein be stimmter Prozentsatz des erzielten Jahresumsatzes, jedoch nicht über 10°/», dann zu versteuern ist, wenn das wirklich erzielte Einkommen hinter diesem Satze zurückbleibt." Die zweite Bestimmung findet sich unter den Gewerbe steuern in K 592 des Entwurfes und lautet: „Umsatzsteuern von Großbetrieben im Kleinhandel und von Kleinhandelsbetrieben, die Zweiggeschäfte unterhalten, dürfen nur eingeführt werden, wenn ihr Ertrag der Ent lastung lediglich der wirtschaftlich schwächeren Gemeindesteuer pflichtigen dient. Steuern dieser Art dürfen 2°/y des Jahres umsatzes nicht übersteigen und müssen in einem angemessenen Verhältnis zum Reingewinn des besteuerten Gewerbes stehen." Es war vorauszusehen, daß um diese beiden Bestimm ungen in der Deputation und i^ Plenum der II. Stände kammer ein lebhafter Kamps sich entspinnen würde: Auf der einen Seite die Sozialdemokratie und die Freisinnigen als Gegner der Bestimmung; auf der anderen Seite die Konservativen als Vertreter des darin enthaltenen Schutzes des Mittelstandes. Man war allgemein gespannt, welche Haltung die National- liberalen cinnehmen würden, bei denen in dieser wichtigen Frage die Entscheidung lag. Man erwartete bestimmt, daß sie sich auf die Seite der Konservativen schlagen würden, umsomehr, als sie ini letzten Landtagswahlkampf und im ReichStagSwahl« kampf die Behauptung aufgestellt hatten, daß sie entschlossen wären, für die Interessen des Kleingewerbes und des Klein handels gegenüber der Macht des Großkapitals einzutreten, und noch mehr als diese angebliche Absicht dadurch zum Ausdruck kam, daß der nationalliberale Abgeordnete Nitzschke (Leutzsch) in den Vorstand der Mittelstandsvereinigung im Königreich Sachsen eintrat. Die Erwartung, die aber von feiten der Mittelständler auf die Haltung der Nationalliberalen gesetzt worden war, ist durch die weitere Folge der Entwicklung dieser Angelegenheit gründlich getäuscht worden. Dabei ist die Haltung der Nationalliberalen nicht einmal konsequent gewesen, sondern hat in den verschiedenen Stadien der Entwicklung gewechselt. Im folgenden sollen diese Teile der Entwicklung in größter Kürze wieder gegeben werden: 1. Behandlung der Bestimmungen in der GesetzgebungS- deputalion der II. Stästdekammer im Frühjahr d. I. Zu § 59?: Die Konservativen traten entschieden sür Beibehalten der Umsatzsteuer ein. Die Sozialdemokraten als ebenso entschiedene Gegner stellten den Antrag, nicht nur diese Bestimmung zu streichen, sondern ein Verbot der Umsatzsteuer auszuspreche». Diese- Verbot wurde in der Deputation mit Unterstützung der Mehrheit der Nationalliberalen an genommen. Zu tz 32 wurde die Regierungsvorlage mit geringen Zu satzänderungen beibehalten, weil die Konserativen und National liberalen dafür eintraien. 2. In der am 20. und 21. Mat stattgefundenen Plenar-«. beratung wurde die Sache anders, und zwar «raten die Nationalliberalen mit wenig Ausnahmen wiederum für die Streichung des § 59' und sogar für da- Verbot der Umsatz steuer ein, für die auch der Abgeordnete Nitzschke stimmte. Dagegen ergab sich am 20. Mai bet der Abstimmung über tz 32 eine Stimmengleichheit, weil die Freisinnigen für diese Bestmimung eintraten. Nach der Bestimmung der Verfassung mußte am nächsten Tage wegen der Stimmengleichheit die Ab stimmung wiederholt werden. Dabei fiel § 32, weil inzwischen die Freisinnigen anderer Meinung geworden waren. Sie ließen erklären, daß sie zwar im Prinzip für die Bestimmung wären, jedoch den Prozentsatz zu hoch fänden. Nunmehr war infolge der Spaltung der Nationalliberalen die Mehrheit bei den Gegnern der § 32. Der sächsische Mittelstand sah sich hiernach dem traurigen Resultat gegenüber, daß er weder im § 32 noch im § 59 2 eine entsprechende Besteuerung seiner wirtschaftlichen Gegner erzielt hatte. Da von der II. Ständekammer beschlossen war, das Gesetz in zweite Lesung zu nehmen, so wurde während der Vertagung des Landtages eine Zwischendeputation eingesetzt und dieser von der Regierung der Gesetzentwurf zur Beratung übertragen. Hier entwickelte sich die Sache anders. 3. Die Konservativen hielten an der Regierungsvorlage fest, die Sozialdemokraten ebenso an ihrem früheren Stand punkt. Bei der Abstimmung wurde wiederum durch Unter stützung der Nationalliberalen der sozialdemokratische Antrag auf Streichung des § 59' angenommen, die Umsatzsteuer also aus dem Entwurf beseitigt. Damit war aber noch nicht gesagt, daß die Umsatzsteuer von den Gemeinden nun nicht mehr etn- geführt werden könnte, denn der Entwurf erlaubt, was er nicht verbietet; im Gegenteil, durch die Beseitigung war die be schränkende Bestimmung, welche der Z 59' für die Anwendung der Umsatzsteuer enthält, zugleich beseitigt. Der erste Antrag der Sozialvemokraten mußte also notwendigerweise von ihnen den zweiten Antrag nach sich ziehen, die Umsatzsteuer überhaupt zu beseitigen, wie das früher schon geschehen war. Gegenüber diesem wiederum von den Sozialdemokraten eingebrachten An trag nahmen die Nationalliberalen aber eine veränderte Haltung ein. Sie spalteten sich. Drei Abgeordnete von ihnen, dar unter Nitzschke (Leutzsch), stimmten mit den Konservativen gegen das Verbot, während die anderen zwei mit der Linken in der Deputation für das Verbot stimmten. Da der Vorsitzende der Deputation, der konferative Abg. Dr. Spieß, gegen dar Verbot stimmte, so wurde der sozialdemokratische Antrag beseitigt. Nun kamen recht interessante Sachen zum Vorschein. So wurde dem Abg. Nitzschke vorgehalten, er hätte kurze Zeit vorher in einem Privatgespräch mit Sozialdemokraten sich für das Verbot ausgesprochen und zugesichert, daß er hierfür eintreten würde. Man warf ihm nunmehr unfaires Verhalten und ähnliche Dinge vor. Nun schritt man zur Abstimmung über den § 32. Dort hatte der Abg. Nitzschke (Leutzsch), wie man bei seiner Eigen schaft als Vorstandsmitglied der Mittelstandsvereinigung wohl kaum erwarten konnte, den Antrag gestellt, den Prozentsatz von 10 auf 6°/o zu erniedrigen. Damit dürfte der ganze Zweck des Paragraphen vereitelt werden. Sein Antrag wurde dann auch gegen die Stimmen der Konservativen, die an der Regie rungsvorlage festhielten, unter Unterstützung der Sozialdemokraten, die darin das kleinere Uebel sahen, angenommen. Der Abg. Nitzschke bezweckte damit, die Spaltung unter seinen Partei genoffen zu beseitigen, von denen einer offen für die Waren häuser eintrat. Dieser Erfolg trat auch ein, da durch die Her absetzung des Prozentsatzes auf 6«/o für die Warenhäuser die Wirkung des Paragraph 32 ausgeschaltet wird. 4. Doch damit war die Sache nicht erledigt. Auch die Zwischendeputation hatte beschlossen, eine nochmalige Lesung vorzunehmen. In dieser änderte sich die Haltung der National liberalen noch einmal. § 59' wurde von ihnen mit der Linken wiederum aus dem Entwurf gestrichen. Nun war man gespannt auf ihre Haltung gegenüber dem sozialdemokratischen Antrag auf Verbot der Umsatzsteuer. Sie hatten aber die Sozial demokratie durch vorherige Erklärungen schon zu beruhigen versucht. Aus diesen Erklärungen ging hervor, daß ihre Haltung gegenüber dem Verbot inzwischen wieder geändert worden war. Sie genierten sich aber, diese Aenderung durch Annahme des sozialdemokratischen Antrags auf Verbot zu dokumentieren und stellten in Aussicht, daß sie zu K 32 einen Zusatzantrag -ringen wollten, in dem da- Verbot au-gesprochen würde. So kam denn die Sache auch. Einer der nationattiberalen Abgeordneten brachte den Antrag ein, zu K 32 folgenden Zusatz zu beschließen: „Eine andere Form der Besteuerung nach dem Um sätze ist unzulässig." Obwohl diese Bestimmung in § 32 gesetzeSlechnisch gar nicht hingehört, weil dort von einer Umsatz steuer gar nicht die Rede ist, sondern von der Einkommensteuer, wurde dieser Antrag von allen Nationalliberalen und Sozial« dcmokraten angenommen, und somit dasselbe Ziel, nämlich, da- Verbot der Umsatzsteuer, erreicht, zu dem sich bei der früheren Abstimmung die Nationalliberalen nicht offen be kennen wollten. Das Gesamtresultat, das sich der sächsische Mittelstand aus dieser Sachlage ziehen muß, ist also folgendes: Die Umsatzsteuer ist gefallen, ja sogar durch den nationalliberale» Zusatz zu K 32 für die Zukunft ver boten worden. Die Steuer nach § 32 auf das fingierte Ein kommen, die nach der Regierungsvorlage mit ihrem Satz von 10<>/<) immerhin ein Vorteil bot, ist ebenfalls aus den national liberalen Antrag des Abg. Nitzschke dadurch in ihrer Wirkung aufgehoben worden, daß der Prozentsatz auf 6^/0 herabgesetzt wurde. Es entsteht die Frage: Wie wird sich der sächsische Mittelstand gegenüber diesen Anträgen und Abstimmungen der Nationalliberale» in seiner weiteren politischen Stellung nahme verhalten? Wenn der Mittelstand sich nicht selbst auf geben will, so muß er sich sofort in letzter Stande noch einmal an die Abgeordneten der liberalen Parteien wenden und ihnen die Verantwortung, die sie durch ihr mittelstands- seindliches Verhalten auf sich nehmen, energisch vor Augen führen! Säbelrattetn an cter Donau. Österreich macht «m»Dl Da» zähe Festhalten Serbien» an seiner Forderung: Albanien und die Küste des Adriatischen Meeres birgt eine nicht -u unterschätzende Gefahr eine» europäischen Krieges in sich. Österreich und in zweiter Linie Italien, gestützt auf da» Bündnis mit Deutschland, sind keineswegs ^sonnen, dem unerfüllbaren serbischen Drängen nach zugeben, da es ihre Lebensinterefsen berührt. In Oster- reich-Ungarn ist man sich vollends einig darin, daß Serbien eine entschieden« Zurückweisung verdient und ihm ein energisches „Halt" zugerufen werden muß. Zu ersten Be ratungen hat daher der greise Kaiser Franz Josef seine Würdenträger um sich versammelt und folgenschwere Ent scheidungen sind stündlich zu erwarten. Kaiser Fran- Josefs Marschallsrat. Das kaiserliche Hoflager befindet sich augenblicklich anläßlich der Tagung der ungarischen Delegationen in Budapest, so daß von hier auS die Entscheidung über Krieg und Frieden zu erwarten ist. Daß Österreich nicht länger gesonnen ist, sich von Serbien auf der Nase herum tanzen zu lassen, beweisen die Vorgänge in Budpest von Montag, die ernsteste Beachtung verdienen. Budapest, 11. Nov. Unter dem Vorsitz des Kaiser- Franz Josef fand hier ein MarschallSrat statt, an dem die höchsten militärischen Personen Teilnahmen. Die Überraschung begann, als am Montag in aller Frühe mit dem ersten Zuge der Thronfolge^ Erzherzog Franz Ferdinand, in Begleitung seiner Militärkanzlei und einer großer Anzahl hoher Stabsoffiziere plötzlich in Buda pest eintraf und sich sofort zum Kaiser begab. Das läßt auf unmittelbar bevorstehende wichtige militärische Ent schließungen deuten. Ebenso empfing der Kaiser den Kriegsminister, den Minister des Äußern, Grafen Berchtold, den Chef des Generalstabes und den Präsidenten der bulgarischen Sobranje, Danew. Letzterer verhandelte nach dieser Audienz mit dem Thronfolger und dem Grafen Berchtold Sehr auffallend ist, daß Danew auch mit dem deutschen Botschafter 0. Tschirschky eine längere Be sprechung hatte. Dieser ist demnach ebenfalls in Budapest anwesend D»s renitente aber isolierte Serbien. Den Serben ist offenbar der Kamm mächtig ge schwollen ob ihrer Siege über die Türken. Sie wollen es darauf ankommen lassen, daß ihretwegen ein allgemeiner europäischer Krieg auSbricht. Die Antwort, die Serbien an Italien gegeben hat, war jedenfalls alles andere al- ermutigend: Belgrad, 11. Noo. Der ttatteuische «esandte Baroli besuchte den Ministerpräsidenten, dem er den Wunsch aussprach, Serbien möge Albanien nicht angreifen, weil Italien Rechte auf Albanien geltend mache. Paschttsch antwortete, er könne diesem Wunsch nicht entsprechen, weil die Albanesen ebenso wie die Türken Feinde ve- Balkanbundes seien und nach den blutigen Kämpfen mit den Waffen bezwungen werden müßten. Nicht zu den geringsten Zugeständnissen will sich die serbische Regierung verstehen; für keinerlei Kompensationen ist fie zu haben. Die Regierung behaupte^ die ganze serbische Volksstimmung sträube sich gegen jedes Nach geben in. der Erkenntnis, daß dadurch die serbischen Lebensinterefsen und der eigentliche Zweck der KriegS- führung vernichtet werde. Man findet keine greifbare Er klärung für die Hartnäckigkeit Serbiens. Der Dreibund xe Majestät die zu wollen, daß zen Jagdpartten lgsten vorgesetzt >eit zu trinken, Der Becher ürunk auS dem lberkelches liegt und kann mit mn bas Gesicht in Kunststück zu hren den Rand dem köstlichen Ht der Sabber- der ihn bei und denjenigen, agd teilnehmen, d der Moment n vielstimmiges te einst, als er lhelm IV. den lg indessen die Ute sich wie aus meldete: „Noch eines Kintopps mder Ehemann, nem geladenen n Liebhaber im :n, wolle er sie winhaber unter >em aufgeregten Wahrscheinlichkeit !. Der Direktor r sein Theater >e, betrat das as er von der die betreffenden Vorkehrungen Nebenausgang tte, folgest Sie Haares erhoben Seitenausgang Sstrafe. Tinen st beim Land- c Regierung in den flüchtigen ngnisstrafe von llstreckt werden >em Gefängnis rbüßende Rest- nrd n Zwergpudel, im wiegen soll kanischen Zeit elephonapparat wtimetern hat. eS Haar, und ine Ausnahme, t er daher be- is unrecht, von udelin. Dieses sie der Zwerg- nschaft beweist, inn.) Hu, wie von Norden — das Gefilde. — 1 erröten alle — sieht man einen Wanst — "gen, Herz und >er dreimal Hell m, — weil sein tut! — Dieser endlich Winter er mit Beharr, zarte Mädchen- jt — wiederum nicht allen, — hn in hohem ch eS zieht sie — wo sie auf leiten. — Aber beschreiben, — infall' berichte. Di« Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden DienStag, Donnerstag und Sonnabend Nacbmittag 5 Uhr mit dem Datum deS nachfolgenden TageS. Schluß der Anzeigenannahme : Vormittags ! 1 Uhr am Tage deS Erscheinens. 23. Jahrgang. Mittwoch den 13. November 1912. Nr. 135. Ummhofer Nachrichten Bezugspreis: Fiet tnS HauS durch Austräger Mk. 1.20 vierteljährlich Frei inS HauS durch die Post Mk 1 30 vierteljährlich Ortsblatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshatn, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und Umgegend. Mit einer vierseitige« güuftrierten SonntagSbeUaO- Ankün-igun-e«: Für Inserenten der Amts Hauptmann- schast Grimma I2 Psg. die fünfge spaltene Zeile, 'M erster Stelle und für Auswärtige I5 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. Verlag und Druck: GÜuz L Eule, Naunhof. Redaktion: «obert Günz, MmenOof.