Volltext Seite (XML)
iger geschSd^ seisersdori eien tm M llschafl mii Jahr späw^ wurde eB in Bautz' zum Teil >er durch chen^ Vergeh ^undenfäls^^ rdlung tm inhalb Jah" 1 zu 1ü ämpfe um tgesetzt. Ueb'' steht, daß wrtuna DüK 'fahl sich der Vorwal" r ihres M°> sind. , truppe 1: t Yorck Jn"- - 2: Dessa»? : 4: Hanau uren en Zeltu"« ück OirektD 'ssd Uhr NU! men NSA «er u. )uelie milienveckehl ufenthalt- u. LocM ends 8 Turnfest i" und pün'p laste) Erika ste^ a Jahn e, so dräng' >em GegN^ ller Torg-' l-Anhäng^ durch rev Rück-nh°l- E. Paul'k , es miedet I, Kullik Großma^' Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist«. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übemommen. Bei Konkurs und Zwangsv«glrtch erlischt jeder Nachlaß anspruch. Wicimingstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamte» M Sieder-. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: M1. — Fernruf: 281. Nummer 46 Amtlicher Teil. Bekämpfung der RRbenblatlwanze. Auf Grund der Verordnung des Herrn ReichSstalthalterS Landesregierung — Ministerium für Wirtschaft und Ar- ^it, vom 19. 2. 1938 ist angeordnet worden, daß die anzu- ltgenden Fangstreifen bis spätestens 23. April ds. I. ^iäl sein müssen. Jegliches Betreten und Befahren der be- "Elen Fangstreifen, sowie das Ausreißen und Verfüttern der 8ongvflanzen ist verboten. In Feld und Garten darf ab 23. ds. Mts. bis zum Umpflügen der Fangstreifen kein Spinat und Mangold ausgesät^werden. Der vor dem 23. April dk. I. in Feld und Garten angebaute Spinat und Ingold ist spätestens zur Zeit des Umpflügens der Fang preisen, die später bekanntgegeben wird, abzuernten. Httendors-Hkrtssa, am 19. April 1938.^ g. c Der Bürgermeister. bringt die WeWMeMail? , Das größte Ereignis dieses Jahres für Westsachsen die große Westsachsenschau, Ausstellung für Kultur ppd Wirtschaft, vom 21. Mai bis 12. Juni in Zwir - ^u. Schon in der letzten Aprilwoche wird mit dem Auf bau der beiden großen Ausstellungshallen auf dem Hin- ^nburgplatz begonnen, die ein Fassungsvermögen von s>md 8000 Quadratmeter haben. Außerdem wird eine «dF-Halle für 2000 Personen errichtet. Um die gesamt^ Kreishauptmannschaft Zwickau in Mer Weise zur Geltung kommen zu lasten, ist das Ge biet unterteilt in die Kreise Erzgebirge (Amtshauptmann- Mft Schwarzenberg, Stadt Aue und Heimatwerk Sach- >eni, Kreis Niederland (Amtshauptmannschaft Zwickau ppd die Städte Glauchau, Meerane, Crimmitschau und ^crdau) und Vogtland (Amtshauptmannschaften Auer- Kch, Oelsnitz und Plauen sowie die Städte Plauen und Eichenbach). Die Kreisstadt Zwickau baut eine eigene um- 'pngreiche Abteilung auf. Industrie und Gewerbe werden in ihrer für Zwickau w großen Vielfalt erfaßt, der Bergbau kommt ebenso zur Mung wie die übrigen Gebiete der Wirtschaft. Die putsche Arbeitsfront stellt ihre Ausstellung unter die Genien „Leistungssteigerung durch berufliche Betreuung" ""d „Schaffenskraft durch Lebensfreude". Auch Hand werk, Handel und Verkehr, Reichsluftschutzbund, Reichs- 'plonialbund, Reichsnährstand, Reichsarbeitsdienst und Wehrmacht sind vertreten. Im Museum werden außerdem b'ne Sonderschau über die Jagd in Westsachsen und eine > ^istungsschau westsächsischer Künstler gezeigt, e In die Zeit der Ausstellung fallen das Sängcrfest ' bis 29. Mai), eine Veranstaltung der Robert-Schu- "Wnn-Gesellschaft (1. und 2. Juni), eine Kreistagung vcr PAF. vom 10. bis 12. Juni sowie am 11. und 12. Juni ein? Wiedersehensfeier aller 133er. Auf dem Hauptmarkl '"erden fünf Freilichtaufführungen aus der Zwickauer Ge wichte geboten. Verbilligte Sonderzüge und Autobusse 'Men in den Ausstellungswochen aus allen Richtungen "ach Zwickau. greude M altem Brauch . Aus ganz Sachsen trafen sich viele Tausende Gäste "N festlich geschmückten Bautzen, um den altherge brachten Osterbräuchen beizuwohnen. Am Morgen ritten 'urz nach 10 Ubr über vierzig Osterreiter auf prächtig Peschmückten Pferden von der Liebfrauenkirche aus durch sie Straßen der Stadt hinaus nach Radibor. Nach Ge- Mgs- und Platzkonzerten fanden sich am Nachmittag auf "em Bautzner Osterberg, dem Proitschenberg, dicht vor der «Mi Zehntausende von Besuchern zum Eierschieben ein. Aus dem steilen Berghang erhielten die'Kinder reiche verwenden in Form von Eiern, Aepfeln, Apfelsinen, Miierkuchen Der Ostertag schloß mit einem Heimat abend ab, auf dem u. a. auch die Volksspielgemeinschast dkoßschönau mit Vorträgen in Oberlausitzer Mundart M Beifall fand. ^ichsLahn-Mroerlehr jtörler als im Vorjahr > Auf den drei Dresdner Bahnhöfen wurden in den Men vom 14. bis 18. April mehr Fahrkarten verkauft 's während der vorjährigen Osterreisetage. 168 437 Kar- n wurden diesmal ausgegeben während es im vergan- Mo Jahr nur 151 724 Karten waren. Davon entfallen lt^ auf den Dresdner Hauptbahnhof 130115 bzw. la, Fahrkarten. Hauptverkehrstage waren Donners- >md Karfreitag. Um eine Ueberfüllung der Haupt- U> vermeiden, war die Zahl der Entlastungszüqe /.MNlm verstärkt worden. Von Dresden gingen 173 /^sUahr 1571 Entlastungsznge ab, und 153 (133) Ent- ""'Wflige trafen auf den Dresdner Bahnhöfen ein, Mittwoch, den 20. April 1938 37. Jahrgang Unser Geburtstagsglnckwunsch: Führer, wir folge« dM! Sächsischer BollstuWsMO in Leriin Eine Veranstaltung des Heimatwerkes Wahres sächsisches Volkstum zeigte in Berlin das Heimatwerk Sachsen auf einer Veranstaltung „Das la chende, singende Sachsen". Die Lausitz hatte ihre „Ebers bacher Edelroller" und ihre „Oppacher Wachteln" geschickt, und Herbert Andert,plsuderte zwischen den Darbietun gen dieser lustigen Singegrupen in überaus humorvoller Art. Das Erzgebirge stand den Lausitzern mit seinem „Buchholzer Mäd" und seinem Ehrenfriedersdorfer Blä- sersertett nicht nach. Und das Vogtland legte mit seiner Markneukirchener Volksmusik bestes Zeugnis seiner San gesfröhlichkeit ab. Friedel Gäßner aus Annaberg und Volksmmsbeauftraaier Jordan aus Auerbach zeigten sich ebenfalls als humoristische Vertreter ihrer Heimat. Die Veranstaltung, die unter dem" Protektorat des Neichsstatthatters Mutschmann stand, — in seiner Ver tretung sah man Regierungsdirektor Graefe — war aufs beste geeignet, das Band zwischen der Heimat und den in Berlin ansässigen, in Landsmannschaften vereinten Sachsen zu festigen. Mrlinr Maibaum aus dem Wege Festakt der Ueberführung nach Berlin in Seekirchen Der bei Seekirchen im Salzburgischen gefällte Mai baum trat am Ostermontag von Seekirchen aus seine Fahrt nach Berlin an. Die Feierlichkeiten bei der Ueberführung zum Bahn hof bildeten für die Marktgemeinde Seekirchen und den ganzen Salzburger Gau ein frohes, festliches Ereignis. Trotz des unfreundlichen Wetters nahm eine vieltausend köpfige Menge an dem Festakt teil. Im reichen Fahnen schmuck prangten Marktplatz und Straßen, durch die der farbenprächtige Festzug, an dem sich viele.« Bauern und Bäuerinnen in ihren alten Trachten beteiligten, seinen Weg nahm. Am Bahnhof wurde der Maibaum vom öster reichischen Land- und Forstminister, Landesbauernführer Reinthaler, vom Landesstatthalter von Salzburg, Dr. Reitter und Gaubauernführer Krenwallner verabschiedet, die ihn die Grüße des befreiten Oesterreichs mit auf den Weg gaben. MeteMMKr ErzieherMlt In einer in Aussig abgehaltenen Vertreterversamm lung sämtlicher Lehrerverbände der Sudetendeutschen wurde der einmütige Beschluß gefaßt, einen einheitlichen Verband, di- „Sudetendeutsche Erzieherschaft" zu grün den. Den Vorsitz des vorbereitenden Ausschusses führt Abgeordneter Dr. Eichholz der Sudetendeutschen Partei. Dem Verband gehören die sämtlichen Verbände der Volks- und Bürgerschullehrerschast, der Professoren, die Lehrer der Mittel- und Fachschulen, der Lehrerseminare und end lich der Hochschulen und Akademien an. Zum Geburtstag des Führers. Was soll ich dir schenken? O, Führer, mein! Woran ich mag denken, 's ist alles zu klein! Für deine Liebe, mit der du dein Volk umgibst, Für deine Geduld, die du an uns allen übst! Ich kann nur treten vor Gott dem Herrn Und bitten: Er halte von dir alles fern, Er schenke dir täglich seinen Segen Und wache mit Vaterhuld über deinem Leben. Und ich? Will mich fügen deinen Willen stets gern, So, wie ich es tu bei Gott unserm Herrn! K.M.