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Ottendorfer Zeitung LokalanZeiger und AnZeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Nummer 64 Sonntag, den 31. Mai 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 DA. IV.: 352 au ukstplatz vor dem Finanzministe knister Dr. Frick am Freitag, 5. ge- :säch- 1809 der Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 '^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der okitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. . Die Eröffnung der neuen Anlagen am Königs-Ufer fn ^revden findet in einer feierlichen Kundgebung auf dem Nfstplatz vor dem Finanzministerium durch Reichsmnen« Minister Dr. Frick am Freitag, 5. Juni, statt. Jahres ist die Zahl der Beschäftigten um rund 160 000 stiegen, Io daß am 31. April 1936 nach dem Eraebnis der krankenkasfenmilglieder- zählung in der sächsischen Wirtschaft 1 585 936 Beschäftigte Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste O Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher'Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg, öauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 2914S. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Herttiches und Sächflsches. Dttendorf-Dkrilla, am 20. Mai ^26. — Heute Sonnabend ist es Herrn Moritz Hesse, Rentner und Gemahlin, Feldweg 18 wohnhaft, vergönnt, das seltene Fest der goldenen Hochzeit begehen zu können. Wir gratu- ^eren dem Jubelpaar zu diesem Ehrentag aufs herzlichste. — Am 1. Pfingstfeiertag hält der Männergesangverein Cunnersdorf sein alljährliches Morgensingen im Garten des Restaurants Wachberghöhe ab. Beginn des Pfingstsingens srüh 7 Uhr. Ein zweites Todesopfer des Unglücks bei Porschdorf vorhanden waren. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Be- Uhäfiiatenzahl um rund 8-1 700 erhöht. An der Unterbringung der Arbeitskräfte waren die Arbeitsämter im wesentlichen Umfang beteiligt; es wurden mit Hille der Arbeitsämter im Monat April 1936 rund 77 400 Volksgenossen in dauernde oder vorübergehende Be- Ichästigung vermittelt. Die Gesamtbewegung nn Arbeits einsatz (An- und Abmeldungen von Arbeitsuchenden zusam men) war, insbesondere bei dem öfteren Witterungswechsel in den Außenberufen, recht lebhaft und betrug 137 796 gegenüber 149 361 im Vormonat. z, Dresden. 700 Arbeiter bauen Wohnungen. Am Hindenburgufer wird ein Wohnungsbau erstehen, der Änderten von Familien Wohnungen in gesunder Lage zu ^gemessenen Preisen bieten wird. Die Zahl der Wohnun« M, die noch in diesem Jahr bezugsfertig hergestellt werden ^llen, beläuft sich auf rund 315; etwa 700 Arbeiter werde» °uf ein halbes Jahr Beschäftigung finden. Ferdinand von Schill, der Areiheltsheld aus Sachsen gelreto °vs Berichtsmonats an. Die im Vormonat ein- Aufwärtsbewegung im Berggeschäft hielt auch d" Berichtsmonats an. Die Ankünfte zu Berg blie- llpchPENoenmäßig auf der gleichen Höhe wie im Vormonat; gMast hielt die im letzten Drittel des Vormonats > Besserung an. Leerraum war an den sächsischen Mn ,n ausreichendem Matz oorhan-en. MM ReubelchiiMte in Sachsen von Januar bis Ende April Der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen teilt mit: Die Beschäftigtenzahl weist im Monat April 1936 in Sachsen, hauptsächlich infolge der Eingliederung der Schul entlassenen in das Arbeitsleben, eine' Zunahme von rund 69 600. und zwar 45 000 männlichen und 24 600 weiblichen Arbeitskräften auf. Seit Januar 1936 bis Ende April dieses Sachsenr Arbeiklameraden im Bolkrkender Die Deutsche Arbeitsfront, NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", gibt bekannt: Es ist eine der größten Aufgaben der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", allen schaffenden Volksgenossen und Äolksgenossinnen die Möglichkeit zum wahrhaften Erleben deutscher Kunst und Kultur zu verschaffen. Ein Mittel dazu ist die Anregung zum eigenen kulturellen und künstlerischen Gestalten, wie es m den Werkscharen, den Betriebskapellen, Werkchören, Sina- und Musikgemeinschaften und Volkstums gruppen seinen Ausdruck findet. Immer größer wird die Zahl dieser Kräfte, die in den Betrieben und Werkstätten wirken und aus dem Erleben der Arbeit heraus eine neue deutsche Volkskultur gestalten. Auch im Rundfunk sind diese Kräfte bereits zu Wort gekommen und gerade dem Reichs sender Leipzig gebührt das Verdienst, auf diesem Gebiet in Zusammenarbeit mit der Gauwaltung Sachsen der Deutschen Arbeitsfront bahnbrechend vorangegangen zu sein. Nach einer Vereinbarung zwischen dem Reichssende leiter, Pg. Hadamovsky, und der Deutschen Arbeitsfront wird in diesem Jahr die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" die Auswahl der Mitwirkenden für den Volkssender auf der Großen Deutschen Rundfunkausstellung 1936 in Berlin und für den Rundfunksprecher-Wettbewerb durchführen. Auch im Gau Sachsen sind die Vorbereitungen so weit gediehen, daß nun die Oeffentlichkeit davon unterrichtet werden kann. In allen Kreisen unseres Sachsengaues werden im Mo nat Juni unter dem Leitwort „Schaffende singen und spielen fürs Volk" große Veranstaltungen der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" durchgeführt, die von Arbeitskameraden und Arbeitskameradinnen aus den Betrieben gestaltet werden. Die besten Kräfte unter den Mitwirkenden dieser Kreisveranstaltungen werden für die vier Gauveranstaltungen ausaewählt, die vom Reichssender Leipzig übertragen werden. Aus diesen vier Gauveranstal tungen werden wiederum die besten Kräfte ausgewählt, die während der Rundfunkausstellung am Volkssender mitzu wirken und dort den Gau Sachsen zu vertreten haben. Alle Volksgenossen und Volksgenossinnen, die sich an diesem Wettbewerb beteiligen wollen, müssen ihre Meldun gen unverzüglich bei der nächsten Kreisdienststelle der NS- Gemeinschaft „Kraft durch Freude" abgeben; auch die Orts warte nehmen solche Meldungen entgegen. Meldescheine sind im Monatsproqrammheft der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" für Monat Juni abgedruckt und können außer dem bei den Kreisdienststellen entnommen werden. Zur Teilnahme an den Auslese-Veranstaltungen für den Volkssender und an den Ausscheidungen für den Rundfunk sprecher-Wettbewerb sind alle Volksgenossen und Volksge nossinnen berechtigt. Da die ersten Kreisveranstaltungen be reits in den nächsten Tagen beginnen, ist sofortige Anmel dung dringend erforderlich. Die Meldungen von Kräften aus den Betrieben zur Mitwirkung an den Auslese-Veranstal tungen für den Volkssender haben durch die Betriebswarte zu erfolgen. Die Betriebsführer werden gebeten, in Anbe tracht der großen kulturellen und propagandistischen Bedeu tung dieser Aktion die Kosten für die Teilnehmer aus ihrem Betrieb zu tragen. Es muß für jeden Betrieb, für jeden Betriebsführer und jede Betriebsgefolgschaft eine hohe Ehre bedeuten, Arbeitskameraden und Arbeitskameradinnen aus dem Betrieb zu einer Kreisveranstaltung und vielleicht zu einer Gauveranstaltung oder sogar nach Berlin entsenden zu dürfen. In die Vorausscheidungen, in den öffentlichen Kreisver anstaltungen gelangen nur die zehn Bewerber, die bei den ersten Vorausscheidungen in den Betrieben und Ortsgruppen durch den Kreiswart ausgewählt wurden. Der erste Sieger jeder Vorausscheiduna muß eine Schallplatte besprechen, die beim Reichssender Leipzig geprüft wird. Dabei werden zwölf erste Sieger ausgewählt, deren Schallplatten bei den Gauveranstaltungen zur Zwischenausscheidung vorgesührt werden. Der beste Bewerber aus dem Gau wird im letzten Wettbewerb am Volkssender auf der Rundfunkausstellung in Berlin Mitwirken. Auch die Rundfunkhörer, die nicht unmittelbar an den Gauveranstaltungen teilnehmen, können abstimmen und be dienen sich zu diesem Zweck eines Stimmzettels, der in den Zeitungen abgedruckt wird. Der Gau Sachsen setzt seinen Ehrgeiz daran, daß die Kreis- und die Gauveranstaltungen mustergültig ausgestaltet werden und eine zahlreiche Betei ligung finden. Die Mitwirkenden an der Auslese für den Volkssender und die Bewerber für den Rundfunksprecher- Wettbewers*braucken die Unterstützung Ihrer Ärbeitskame- roden und Arbeitskameradinnen, um ihr wahres Können zu entfalten. Besucht deshalb diese Kreisveranstaltungen und Gauveranstaltungen und zeigt damit, daß im Nationalsozia- listücheu Deutschland das ganze Volk Anteil Nimmt am kul turellen und künstlerischen Zeitgeschehen und daß Volk und Rundfunk zusammengehörett« . Am 31. Mai jährt sich der Tag, an dem der obersäch» Re Freiheitskämpfer, Major Ferdinand von Schill, 1809 A Stralsund für sein großes deutsches Vaterland fiel. Aus "sem Anlaß führt der Kreis Dippoldiswalde in Wilms- 'vrf bei Posfendorf am Vorabend des Todestages am Geburtshaus Schills eine Gedenkfeier durch. Mchlutz des Lausitzer Wirtschaftsgebietes an die Autobahn Der Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen gab zwei Strecken des Autobahnnetzes zum Bau frei: es handelt sich um das Reststück der Südverbindung des Ver- liner Autobahnringes und um das Teilstück Berlin—Forst der Autobahn B e r l i n—B r e s l a u—G l e i w i tz. Diese Autobahn verläuft, ausgehend vom Berliner Ring, westlich Königswusterhausen in Richtung Wendisch-Buchholz, Lübben und umfährt den Spreewald westlich und südlich. Von dieser Linie wird später etwa bei Lübbenau die Autobahn nach« Dresden abzweigen. Neben der Verbindung Schlesiens mit Berlin erhält sie eine erhebliche Bedeutung für den Anschluß des Lausitzer Wirtschaftsgebie tes an die Autobahn. - Mit der Inangriffnahme der Bauarbeiten, die den Ent wurfsarbeiten unmittelbar folgen werden, ist noch in diesem Jahr zu rechnen; die Vsrkehrsübergabe der Abschnitte kann für 1938 erwartet werden, Bischofswerda. VierfacherBrandstifter. Nach dem in sechs Monaten hier drei Scheunen in Brand gesteckt worden waren, wurde in der Nähe der Bahnhofstraße wie der Feuer in einer Scheune entdeckt, das bald gelöscht werden konnte. An der Brandstätte wurde ein vielfach vorbestrafter Mann verhaftet, der sich bei früheren Bränden verdächtig gemacht hatte und stets als erster an der Vrandstelle gesehen worden war. Reichenau. Kirchenbesuch und Kleiner Grenzverkehr. Die Protestanten aus Hermsdorf in Böhmen suchen an Sonntagen seit altersher die hiesige Kirche auf, weil die nächstgelegene evangelische Kirche im Bezirk Friedland i. B. lehr schwer zu erreichen ist. Dabei bedienen sie sich der Grenzausweise. Jetzt verweigert dis Gendarmerie Friedland die Ausstellung des Grenzausweises zum Kirchenbesuch. Die Abgeordneten der Sudetendeutschen Partei haben daraufhin an den tschechoslowakischen Innen minister eine Anfrage gerichtet und darum ersucht, daß den Hermsdorfern auch weiterhin der Kirchenbesuch in Rei chenau ermöglicht wird. Leipzig. Schon wieder ein tödlicher Ver kehrsunfall. Beim Spiel auf der Straße lief in Lie- bertwolkwitz die fünf Jahre alte Helga Reichenbach gegen ein Kraftrad. Das Mädchen wurde tödlich verletzt. Der drei Jahre alte Hans Albrecht, ebenfalls aus Meusdorf, wurde von dem Kraftrad zur Seite geschleudert und erlitt einen schweren Unter chenkelbruch. Die Kinder sollen unacht sam beim Spiel plötzl ch die belebte Straße überquert haben. Neumark i. v.'Der Sohn als Brandstifter. Zu dem Dachstuhlbrand im Gasthaus „Grünes Tal* erfah ren wir, daß Brandstiftung vorliegt. Als der Tat dringend verdächtig erscheint der fünfundvierzig Jahre alte Max Burk hardt; er wurde in Haft genommen. Der Festgenommene war im Gasthof seines Vaters tätig. Plauen. Vezirksvereinigung der Reichs ärztekammer. Gemäß einer Anordnung des Reichs ärzteführers wurde nach Genehmigung durch den Innen minister Plauen zum Sitz einer Bezirksvereinigung inner halb der Aerztekammer für das Land Sachsen erhoben. Die ärztliche Bezirksvereiniguna Plauen umfaßt die Städte Aue, Erimmitschau, Plauen, Reichenbach, Werdau, Zwickau und Schwarzenberg. Durch den Reichsärzteführer wurden zum Leiter Dr. Brandeß und zum Stellvertreter Dr. Stahl be rufen. Zwei Todesopfer bei Lrafkfahrunfällen Am Ausgang von Wiedritzsch bei Leipzig schlug 'm Personenkraftwagen um. Die vier Insassen mußten in tüls schwerverletztem Zustand ins Krankenhaus geschafft Werden, wo der Bauunternehmer Otto Polenski aus Berlin narb. Der Unfall soll dadurch entstanden sein ,daß der Kraft» Wagenführer, um ein über die Straße laufendes Kind nicht iu gefährden, das Steuer erst nach links und dann nach recht» feigen mußte, wodurch der Wagen infolge zu hoher Ge- Hwindigkeit ins Schleudern geriet und umschlug. — Der der Graf-Spee-Straße von einem Personenkraftwagen ^gefahrene dreißig Jahre alte Radfahrer Bernhard Schaaf 'n im Krankenhaus gestorben. .In Zehren bei Meißen wurde ein vierundsiebzig "ahre alter Mann von einem Personenkraftwagen erfaßt "ad durch das Aufschlagen auf die Straße so schwer verletzt, ?vg er kurz nach dem Unfall starb. Nach den Feststellungen Unfallkommission trifft die Fahrerin des Wagens kem» «chuld. Reichsminister Dr. Frick kommt nach Dresden Der schwere Unfall eines Wittenberger Lastkraftwagens dem Porschdorfer Berg, bei dem ein Schüler getötet Und zehn Knaben verletzt worden sind, forderte ein zweites Todesopfer. Im Krankenhaus ist der Schüler Werner Krü ger aus Wittenberg gestorben. Der Zustand der übrigen Verletzten ist als zufriedenstellend anzusehen. (Ls besteht Grund zu der Annahme, daß die Schuld v n dem Unfall den ebenfalls verletzten Fahrer des Lastkraftwagens trifft, der die Gewalt über fein Fahrzeug verloren hatte. Etwa hundert Meter vor der Unfallstelle versuchte er, in einen niedrigeren Gang umzuschalten, was hm aber nicht gelang. Der Wagen kam vielmehr in immer Meliere Fahrt, bis an der Gabelung der Hohnsteiner und «tolpener Straße das Unglück eintrat. „Dresden. Hundert-Jahr-Feier auf der be. Unter dem Kennwort „Die Elbe in Flammen" fin» am 6. Juni anläßlich des hundertjährigen Jubiläums Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrtsgesellschaft eine Tsoßveranstaltung statt, die mit einer Jubiläuckisflottenfahrt M einer Buntfeuerbeleuchtung der Elbstrecke von Wachwitz ^Dresden verbunden sein wird. Das erste Dampfschiff der Ämche-Böhmischen, die nach alten Plänen yergestellts ^v"'gin Maria", wird die Ehrengäste übernehmen. Auf ck »Königin Maria" sowie aus den beiden Luxusdampfern ">pzig" und „Dresden" finden Bordfeste statt. ^.Dresden. Besserung des Elbe-Frachtver- s^s. Die im Mai häufig ausgetretenen Niederschläge der einer günstigen Entwicklung des Wasserstandes Ladefähigkeit der Fahrzeuge konnte mit Aus- weniger Tage voll ausgenutzt werden. Der hiesige he» , mit 152 Zentimeter über Null seinen niedrig- 229 Zentimeter über Null seinem höchsten Stand bekannt -den ährte in alle» ünsundoierzig ichez bekannte genossen sprin e i n s ch ast' den nahm in rebungen teil rn e 'M ie internatio- isen mit eini> n Willen aung mit nnert in die» rungen Mus' keine An» if den Sudan . Aus dieser iltung Groß' der indischen ideutung bei' m Gang der ismiWett )r. Hom an des Reichs' ngsanstalt in tigt und eine nternommem mten an der er Garnison' i Staatsaktes en erläutern, in FrühMt z statt. Nach kanzler über' i Güsten die Kreuzes mit izeichen des Staatssekretär Röte-Kreuz' len Kreuzes, mit Reichs' tführers voN ipiade, deren ng der aus' gsernWi ißter Anteil' rat der neue wen Mary - seine Reist 1500 Fahr' en. Als das waltige ZU' „Rule Bri' . Im Laust l" mehr als darüber, ob t den Rekord brechen und winnen, von der Kapitiin ruchung der müssen. und der Der' lk und Staa> eins 1877 >n wepnitz, aui