Volltext Seite (XML)
. Infolge Ansprung Er mußle gebracht migmühle obachietcn ik und er« Straße Nähe von !chleudcrn. »aum und ußten mit >l werden, ich ver- iülsen St. aus Mül« rrad, daß zur Folge en er den Vor- Natzschka, Vorstand n, zu Re« and ge- ler Güler« Nüterzug- : Teil der Her Sach ¬ en töd« aul Hopf« von Pöß< Langholz« orallte der rien erlitt Stelle ein« Milt chaft'.daS die Mei gelernt zu ln sie nach und recht üeder klar« und der er andere, stehr denn a e F ü tz- rau sowie »erantwor« innehmcn. tschen Al« chaften gnen kön« brauchen, )ecken und Rung ein« rlage, Ge rs, Backen, Obst und ikaus und ähen und -tzten 8-»-' eie Wiest" mfzuweistH- m auch der iere Yutt-k' löglichkeiten ie Ertrag»' glichst hd^ ter erzeug rd nach v» . Ziel kann und PW- Wirtschaft»' >ens ist st' m die <§»" en für die öglich -in, zu machen- - StallduNg uich wieder ie Komp»" m nächste", Kompost oes Boden» ) einseitige sphorfäult' fördert un tern, der-" >ern, komi" rdelsdünge - notwE re einseitig >e Düngung indung in'' iräsern un° SH NN« iweißgetz"' »orsäure lanzen!« klünglest iae Bode"' rsmehl uN tter gunst S zustand -e- i m-tzr-k^ und W' Im endet. , ann crA e» E>vd^ von gute" » »>«' L ÄL,«> Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Weinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 LL schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebe» der mitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Liesemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Nürkzahluug des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die «gespaltene «m-Zeve oder deren Naum v Mle» weitere üb« Nachlaß usw. laut austiegender Bnzeigenpreivllste. Anzeigen-Annahme di» 10 Uhr vor mittag« de« Erscheinungrtages. Bei ferumLudLch« Anzeigenannahme wird keine Gewähr str Nichtigkeit UeMMMRe», Bei ßssffekmR »d AWMAMUUliiih erEDHt ßzhse Diese Zeitung veröffentlicht di« amtliche« d« «emetn-e-BeHSrd« zu vttod-rs-VItriMr m»d de» M MMKWA Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühls, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: M. — Fernruf, Ml. Kummer 124 Amtlicher Teil. K ö r u n g.I . Im Monat November finden die letzten diesjährigen ^uvtköiunqeu statt. Vorzustellen find die bisher nicht ge lten Bullen, Eber und ofifr. MilchschofbScke. .. Die kürpflichtigen Vatertiere sind bis 10. II. ISL8 anzumelden. Httendsrf-Hkrilla, am 21. Oktober 1938. Der Bürgermeister. Einsatzbereite Landwirtschaft Hervorragende Leistung der sächsischen Bauer« Seitdem der Führer das ganze deutsche Landvolk auf- M, die Erzeugung aus der eigenen Scholle mit allen Kräf- sn zu steigern, konnten in den letzten vier Jahren trotz ver» ^inerter Anbaufläche derart gewaltige Erfolge erzielt wer- ^n, daß das neue Deutschland keinerlei Schwierigkeiten tr- Wdwelcher Art für seine Nahrungsmittelversorgung zu be achten braucht. Der sächsische Bauer und seine Ge- "lflschast beteiligten sich in diesem Ringen um die Nahrunas- »-scheit in den Erzeugungsschlachten in hervorragender Weise, »Weich die Frage der ausreichenden Beschaffung der Land» "beiterkräfte und die in den höheren Lagen des Erzgebir» sieh vielfach fühlbar machende Ungunst der Wttterungs- »ertzältnisse ihm stärkste Hindernisse bereiteten. Die den ?etchsdurchschnitt^weit übersteigenden Lei bungen der sächsischen Landwirtschaft beweisen, wie daS Mische Landvolk den Parolen seiner Führung, oesReichs- «uhrstandes, folgte und unter dem rücksichtslosesten Einsatz die es gestellten Forderungen erfüllte. Die sächsische Roggen- fnue übersteigt — nach ver September-Vorschätzung — die Reichsdurchschnitts um 18,1 Prozent, die Weizenernt« s,o, die Gerstenernten um 16,8, die Haserernte um 7,8 und gesamte Getreideernte in Sachsen die des Reiches um U Prozent. Diese Mehrerträge in Sachsen gegenüber dem »ckch müssen um so höher bewertet werden, als die Hektar- »l-nge in Sachsen im Vergleich zu denen des Reiches bereits "U Lurchschnitt der Jahre Spitzenerträge darstellen. Der Forderung des Reichsnährstandes, den Sommer- °'>rc i d c a n b a u wegen seiner geringeren Ernteerträge »Menüber dem Winter- und damit Brotgetreidebau ein- «schränken, kam das sächsische Landvolk mit vollem fMändnis und willig nach und vergrößerte den Roggenan- "u Um über 6000 Hektar oder 4 Prozent; auch der Winter- Meanbau wurde um 2100 Hektar oder 6,5 Prozent ge- Mttt, weil die Wintergerste wett günstigere Ertragsverhält- We aufweist als die Sommergerste. Mit dieser Umstellung Sommer- auf Wintergetreide konnte wiederum eine Ans- Mung des Zwischenfruchtbaues erzielt werden. Eine beacht- A Steigerung konnte in Sachsen durch den um ein Viertel Mr liegenden Anbau von Körnermais erzielt werden, was Mso höher bewertet werden muß, als die Maiskultur von -n Bauern neu ausgenommen wurde; auch der Zuckerrüben- Mu konnte gewaltig gesteigert werden, und zwar um 16,6 Dozent oder UM doppelt so viel als im Reich. Alle diese Erfolge konnten nur geschaffen werden durch und den Fleiß und die gesteigerten Auf- ^ndungen des sächsischen Landvolkes für die erhöhte .erwendung von Düngemitteln (Rein-Stickstoff-Mehr- A-kvrauch von 1932 mit 15,2 Kilogramm je Hektar auf 22,5 Mgramm 1937/38, Reinkalt 1932/33 : 29,8 Kilogramm und ,!.^38: 44,3 Kilogramm). Die Verbesserung des wirtschafts- b°snen Düngers durch Aufbewahrung und Behandlung in rMriftsmäßigen Dungstätten und Jauchcgruben machte dj, erhebliche Fortschritte. Erfreulicherweise verwendet »Mische Landwirtschaft von Jahr zu Jahr in erhöhtem tzUng hochwertiges Saatgut, zur Zeit stehen in Men 354 Getreideremigungsanlagen zur Verfügung. b«. DK gleichen gewaltigen Erfolge konnten in der Vermch- M der S ch l a ch t v i e h bestände seit 1933 von den füchst- Bauern erreicht werden. Die Zahl der Rinder steigerte jA von 750 00 auf 761000, der Schafe von 65 000 auf 110 000 sie m* Schweine von 888 000 auf 955 000 Stück. Das rich- tzL Bild von den gewaltigen Anstrengungen des sächsischen sgNdvolkes erhält man aus den Wertzahlen der landwirt- M»wchen Erzeugung, die je nach Ernteausfall auf 500 bis ^.Millionen Mark im Jahr berechnet wird. Die von der °,AWen Landwirtschaft der Volksernährung zur Versügung Mmen Werte betragen bei Brotgetreide (Roggen und Wei- W 85 Millionen, Milch 132 Millionen, Schlachtrinder 27 i^ionen, Schlachtschweine 90 Millionen und Eiern 22 Mil- Mark. Iken dieser Darlegung der Arbeitsersolge unserer sächsi- ieu- Landwirtschaft sehen wir nur einen zahlenmäßigen Auf- tz.;' die Leistungen der Bauern und Landwirte und ihrer jZ°«gschaften können wir nicht hoch genug anschlagen. Bet N.sm Wind und Wetter kämpsen sie auf der Scholle um die E"ng, die die Arbeitskameraden in dem als die Werkstatt Äm.Eands bezeichneten Heimatgau zur Erfüllung ihrer tz,Mben am Schraubstock, in der Werkstatt, im Schacht, im den Verkehrsmitteln usw. brauchen. Um diese Er- M erzielen, dazu gehören bei der unterschiedlichen Bo- iMMfsenhetl und den Witterungsverhältnissen in unse- Gau, bei dem schwer fühlbaren Mangel an Arbeitskräf- aud dem gerade in dieser- Herbst in den höheren Lagen sbl? Tauerregen verursachten Ernteausfall Ungeheuerliche An- »Mngcn, vor denen ivir mit Hochachtung stehen. Sonnabend, den 22. Oktober 1W8 37. Jahrgang Überraschende Einnahme von Kanton burch die Japaner Japanische motorisierte Abteilungen in der Stadt Chinesen sprengten Brücken und Bauten Japanische Truppen haben am Freitag um Mitter- ' nacht nach Ortszeit den größten Teil Kantons be- > setzt. Nachdem am Nachmittag die ersten Panzerwagen ! die Stadt erreichten» ergossen sich motorisierte Abteilun- ! gen in ununterbrochener Folge in die Stadt und dehnten j ihre Stellungen innerhalb der Straßen ständig weiter aus. l Freitag früh wurde von den Chinesen die große Brücke über d§« Perlfluß gesprengt. Die Chine sen sollen noch andere Bauten gesprengt haben, das Aus maß der Zerstörungen ist jedoch noch nicht genau bekannt. ' Der schnelle Fall Kantons ist für die ganze Welt des Fernen Ostens völlig überraschend gekommen. Es war bekannt, daß sich große Massen der Provinzial truppen sowie der Miliz der Kwangtung-Provinz in Kan ton gesammelt hatten, um so unverständlicher ist es, daß sie nicht zum Einsatz kamen und so gut wie gar keinen Widerstand leisteten. Es sind daher zahlreiche Ver mutungen über die Gründe dr fast kampflosen Aufgabe Kantons in Umlauf. Wie aus Hongkong gemeldet wird, hat sich Tfchiangkaischek von Hankau nach Tschang- tschau begeben. Man nimmt an, daß er weiter süd wärts reisen wird, um die Lage in Südchina wie der herzustellen. Das MMasemoerl wSW Gewaltiger Baufortschritt unter dem Einsatz von 4000 deutschen und italienischen Arbeitern Erstmals seit der Inangriffnahme des Baues des Volkswagenwerkes bei Fallersleben im Februar 1938 und der Grundsteinlegung durch den Füh rer im Mai wurde Vertretern der deutschen Presse Ge legenheit gegeben, sich von den gewaltigen Fortschritten zu überzeugen, die dieser jüngste, zugleich aber grandio seste Industriebau als neuer Markstein nationalsoziali stischen Schöpfergeistes in knapp acht Monaten gemacht hat. Die Fahrt von Braunschweig zum Baugelände wurde im KdF.-Volkswagen zurückgelegt, wobei auf der Autobahn eine Geschwindigkeit von 110 Stundenkilome tern mühelos erreicht wurde. Vorbei an dem nahezu fer tiggestellten Vorwerk ging es, in dem die Ausbildung von zur Zeit 250 Lehrlingen erfolgt und später auch eine Ingenieurschule errichtet wird. Unmittelbar hinter Fallersleben ragen bereits ge waltige Eisenkonstrnktionen und Betonbauten auf, die ein erstes Bild von den riesigen Ausmaßen des Werkes bieten. Das Baugelände selbst ist etwa zwei mal 1,5 Kilometer groß. Auf ihm befinden sich zur Zeit vier Hallen im Bau. Nahezu fertiggestellt ist der Unter bau der Werkzeughalle, sehr weit fortgeschritten der Bau des Preßwerkes. An das Pretzwerk schließen sich das Ka rosseriewerk sowie die mechanische Werkstatt an. Die Höhe der Hallen beträgt rund 15 Meter. Die größte Halle ist das Karosseriewerk mit einer Bodenfläche von über 70 000 Quadratmeter. Sämtliche Hallen haben einen Kel ler von vier Meter Höhe, in denen alle Rohrleitungen usw. untergebracht sind. Ein Teil dieser Keller ist zu Luftschutzräumen ansgebaut, deren Decke einen, Durch messer von 1,10 Meter besitzt, also absolute Sicherheit bietet. Für die Herstellung des von einer zentralen Misch- stelle an die jeweiligen Arbeitsstellen gepumpten Beton werden allein täglich 2000 Tonnen Kies und 600 Tonnen Zement benötigt. Dieser Zement stammt aus Italien, von wo aus er in Spezialschiffen bis nach Bremen beför dert und dort in Laftkähne timgeladen wird. Der höchste Bau des Gesamtwertes wird das Kra f t- werk, dessen Eisenkonstruktion sich bis zu 46 Meter erhebt. Von diesem Kraftwerk aus soll auch die Energie- und Wärmeversorgung der im Entstehen begriffenen KdF.-Stadt erfolgen. Der eigens für das am Mittelland kanal gelegene Werk bereits vorhandene und benutzte Hafen hat eine Länge von rund 380 Meter und eine Breite von 70 bis 150 Meter. An den Bauten werden zur Zeit insgesamt etwa 4000 Arbeiter, darun ter 2500 Italiener sowie einige hundert Holländer und deutsche Volksgenossen aus Danzig beschäftigt. Diese sind in einem als vorbildlich zu bezeichnenden Barackenlager in nächster Nähe des Baugeländes untergebracht. Sinnbild der MUM Der Führer und Göring an die Feststadt Leipzig Auf das-' Treuegelöbnis, das Bürgermeister Haake rm Namen der Stadt Leipzig aus Anlaß der 125-Iahr- feier der Völkerschlacht an den Führer gerichtet hat. ist folgende telegraphische Antwort eingegangen: „Für die mir namens der Bürgerschaft Leipzigs vo» der 125-Jahrfeier der Völkerschlacht bei Leipzig telegra phisch übermittelten Grüße danke ich. Ich erwidere sie herzlich." Generalfeldmarschall Göring sandte an den Ober bürgermeister der Reichsmessestadt nachstehendes Tele gramm: „Für die mir anläßlich der 125-Iahrfeier der Völkerfchlacht bei Leipzig übersandten Glückwünsche danke ich bestens. Möge die Stadt Leipzig, die so eng mit einem der stolzesten Ereignisse der deutschen Geschichte verbun den ist, auch fernerhin eine glückhafte Entwicklung haben und möge der Name Leipzig so, wie vor 125 Jahren, auch in aller Zukunft ein Sinnbild der Einig keit und Stärke unseres Volkes sein. Heil Hitlerl" Hamburg umjlMtLr. Goebbels Die Hansestadt im Zeichen des Ministerbesuches Eine bedeutsame Rede Reichsminister Dr. Goebbels ist am Freitag um 19.16 Uhr von der Ncichshauptstadt kommend ans dein Hamburger Hauptbahnhof zu einem mehrtägige» Besuch der Hansestadt cingetroffcn. Freitagabend sprach Dr. Goebbels auf einer Massenkundgebung in der Han« ! fcatenhalle, um der Bevölkerung der deutschen Wrlthafcn- stadt Kunde und Bericht zu geben von den großen Lchick- , falsfragen des deutschen Volkes, um sie erneut die auf- vpferungsvolle Arbeit mitcrlebcn und sie teilnchmcn zu lassen an den Sorgen, aber auch den um so größeren Erfolgen der nationalsozialistischen Vollsführung. Hamburg stand ganz im Zeichen eines bedeutsamen politischen Ereignisses. Die Massen der Millionenstadt strömten in dichten Scharen schon in den Nachmitlags- stunden zur Hanseatenhalle. Der Andrana war so gewal tig, daß der riesige Hallenbau schon lange vor Beginn der Kundgebung gesperrt werden mußte. Vorher harren die Hamburger dem Minister schon einen herzlichen Empfang bereitet Prag gibt Lokomotiven zuriilk Verkehrslage in den sudetendcutschcn Gebieten weiter gebessert Die Verkehrslage im Sudetengau bessert sich weiter, nachdem nun fast 800» Mann, weit überwiegend Sude tendeutsche, eingesetzt worden sind und die tschechischen Staatsbahndirektionen in Durchführung der Verpflich tungen, die das Eisenbahnministerium in Prag bei den Berliner Verhandlungen übernommen hat, begonnen haben, die weggeschleppten Lokomotiven in das von den Deutschen besetzte Gebiet zurückzufüh ren. So sind zur Zeil wenigstens 46 ehemals tschechi sche Lokomotiven wieder im Dienst. Der Kohlenversand vom Brürer Revier hat lebhaft eingesetzt. Flüchtlinge ! kehrten in mehreren Sonderzüaen in die alte Heimat zu rück. Zu der Henlein-Kundgebung am Sonntag in Aufsig konnten bereits Tausende von Teilnehmern mit Sonder zügen herangeschaffl werden. Folgende Strecken sind in den letzten Tagen neu in Betrieb genommen worden: M.orchenstern — Iosef- thal—Maxdorf; Oberleuthensdorf — Obernitz— Sedlitz—Weberschan; Obernitz — Sedlitz—Liebshau sen; Aufsig — Türmitz—Auperschin—Bilin; Wurz- mes — Potscherad. ! * j' Wie die Reichsbahndirektion Dresden mitteilt, ist der »Personen-, Gepäck- und Erpreßgutverkebr mit dem Sude- »tengau bis aui wenige noch nicht in Betrieb genommene ! Strecken wieder aüfgenomen worden. Bis aus weiteres ! gelten die bisherigen Bestimmungen, Fahrpreise, Gepäck- » und Erpretzgutfrachtsätze. Die Kronenfahrpreise werden ! zum Kurs von 1 Krone gleich 12 Pfg. umgerechnet. Im i Verkehr aus dem Sudelengau bestehen auf einzelnen , Bahnhöfen jedoch noch Abfertigungsschwierigkeiten, da auf diesen Bahnhöfen sämtliche Fahrkarten, Tarife und sonstigen Abfertigungsunterlagen von den Tschechen vor , ihrem Abzug beseitigt wurden. Diese Schwierigkeiten werden aber in wenigen Tagen behoben sein. i Der Reiseverkehr mit der neuen Tschecho-Slowakei und im Durchgang durch diese ist dagegen noch nicht wie der ausgenommen Nach Orten der neuen Tschecho-Slowa- kei und Über tschecho slowakische Strecken können daher zur Zeit noch leine durchgehenden Fahrkarten auSgege- ben werden _