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Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Naum 5 H,/. Alles weitere über cknschüeßuch Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegcnder Anzeigenpreisliste S. Llnzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr ällipnutz auf LieferüNg oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Seichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß« Preises. anspruch. Mese Zett»«- veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. kauptschriflleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Nummer 21 Fernruf: 231 Mittwoch, den 17. Februar 1937 KerMches und Sächsisches. Vttendorf-Dkrilla, am ,6. Februar,937. Verlängerte Sonntagsrückfahrkarten zum Landesbanerntag in Leipzig Die Geltungsdauer der Sonntagsrückfahrkarten zum ^Sächsischen Landesbauerntag, vom 15. bis 17. Februar in Leipzig, wird, wie folgt, geändert: Die Karten gelten vom Montag, 15. Februar, 0 Uhr, bis Mittwoch, 17. Fe bruar, 14 Uhr (Antritt der Rückfahrt). Auszeichnung für Rettung aus Gefahr Der Führer und Reichskanzler hat die Erinnerungs medaille für Rettung aus Gefahr verliehen dem Tabak schneider Kurt Eichhorn in Dresden und dem Schuh macher Kurt Hohenstein in Porschendorf. Sächsische Bildhauerkunst der Dürer-Zeit Um 1500 erlebte die Baukunst Sachsens, getragen von dem wirtschaftlichen Aufschwung des Landes, eine Blüte reit. Allenthalben entstanden Kirchen, die obersächsischen Hallenkirchen, die nun auch mit Bildwerken versehen sein wollten. Bedeutende Meister traten auf den Plan, allen voran der nur seinem Zeichen nach bekannte Meister H. W. Ter Vortrag von Prof. Dr. Johannes Fahn im Neichs- sender Leipzig am 17. Februar, 17.10 Uhr, greift aus dem wichen Material eine Reihe von Werken heraus, um an Men zu zeigen, welche Wege die sächsische Bildhauerkunst dieser Zeit, der Dürer-Zeit, ging. Dresden. Durch eigenes Verschulden töd lich verunglückt. In der König-Albert-Straße stießen ein Personenkraftwagen und ein Radfahrer zusammen: der Radfahrer starb im Krankenhaus. Nach den polizei lichen Ermittlungen trifft ihn die Schuld, weil er beim Einbiegen in eine Nebenstraße kein Zeichen gab. Freiberg. Den Freund erschossen. In der Aumpelkamm ' des elterlichen Hauses in Kleinvoigtsberg sand der elfjährige Schüler Karl Heimann ein Gewehr. Der Junge legte auf seinen Freund, den zwölfjährigen Helmut Köhler, an. Ein Schutz ging los und Köhler wurde von der Kugel in den Kopf getroffen und getötet. Pirna. Tod beim Glühbirne-Wechseln. Als in einer Fabrik in Eovih ein junger Mann aus einer unter Spannung siebenden Lampe die Glühbirne heraus schrauben wollte, erhielt er einen Schlag. Der Verunglückte ivar sofort tot. Sohland (Spree). Die Bahnschranken durch sah re n. Ein Personenkraftwagen durchfuhr im Orts- Wil Scheidcnbach die geschlossenen Bahnschranken der Strecke Bischofswerda-Zittau, weil der Kraftwagen bei (Hatter Straße nicht zum Halten gebracht werden konnte: der Wagen kam erst auf den Gleisen zum Stehen. Zum Glück konnte ein herannahender Personenzug dicht vor der Straßenkreuzung zum Hallen gebracht werden. Leipzig. Straßenbahner tödlich verun glückt. An der Straßenbahnhaltestelle in Engelsdorf er- EigNetc sich ein Unglücksfall, bei dem der Stratzenbahn- Mrer Oswald Korb zu Tode kam.. Der Strom war weg- Mlieben, und Korb hatte seinen Triebwagen verlassen. Als er vor dem Wagen vorbeiging, setzte der Strom ein, vnd der Triebwagen setzte sich in Bewegung. Korb wurde tödlich überfahren. Leipzig. Mädchen überfallen. Auf dem Heimweg wurde die Gerda Wagner in der Nähe des Wasserwerkes Rückmarsdorf von einem unbekannten Mann überfallen und durch Schläge mit einem Werkzeug auf den Kopf niedergeschlagen. Tie Ueberfallene wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Täter raubte eine ^ederhandtasche mit 50 Mark. Die Ueberfallene beschreibt Veit Unhold wie folgt: Schmutzige Windjacke, etwa zwan zig Jahre alt, 1.60 bis 1.65 Meter groß. Nach dem Ueber- M sei der Täter auf die Straße Burghausen-Miltitz ge rufen, wo er sein Fahrrad abgcstellt haben dürfte. Zur Ermittlung des Täters werden Angaben an die Kriminal- volizeistelle Leipzig erbeten. Plauen. Tod durch eine entgleiste Lore. Ein schwerer Unfall ereignete sich auf einer Baustelle bei ^berweischlitz-Margwitz. Der 32 Jahre alte verheiratete mirt Lenk aus Plauen-Ehrieschwitz stand als Bremser auf vM letzten Wagen eines rückwärtsfahrenden Lorenznges, entgleiste. Das Fahrgestell des zweiten Wagens stürzte °uf den Kopf des Bremsers, der kurz darauf starb. Landesverräter hingcrichlct 1«, In Berlin wurde der vom Volksgerichtshof am 1. Füll wegen Landesverrates zum Tode und zum dauernden .AOM der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilte dreißigjährige MN Stengel aus Dresden hingerichlct, »...Der Volksgerkchtsbof bat wegen Landesverrat den fahrigen Friedrich Richter au 4 ist a u g crsd 0 rs Tode und zum dauernden Verlust dK Ehrenrechte ver alt, Das Urteil ist am Monwg vollstreckt worden. WeMampftag der tzausgehilseu am 18. Februar Das Deutsche Frauenwerk, die Reichsfachgruppe Haus gehilfen in der Deutschen Arbeitsfront und das Jugend amt der Deutschen Arbeitsfront erlassen einen gemein samen Aufruf, der die im Haushalt tätigen Mädel zur Be teiligung am Reichsberufswettkampf auffordert: Deutsche Hausgehilfen! Mädel im Haushalt! Euer Beruf ist das Schaffensgebiet der deutschen Frau! Der Arbeit im Haushalt kommt im Rahmen des Vierjahres planes, im „Kampf dem Verderb" große volks wirtschaftliche Bedeutung zu. Durch Deinen Einsatz im Reichsberufswettkampf trage dazu bei, daß das gesteckte Ziel erreicht wird. * Die Aufgaben, die im Reichsberufswettkampf gestellt wurden, verlangen nicht mehr, als jeder von Euch aus der täglichen Arbeit, der Schule oder der zusätzlichen Be rufsschulung wissen kann. Deine Hausfrau gibt Dir gern Urlaub zur Teilnahme am beruflichen Wettkampf der ganzen deutschen Jugend, wenn Du ihr Deine Anmeldc- bestätigung sofort vorzeigst. Die Kenntnisse, die Du am Tag des Wettkampfes erwirbst, kommen auch ihrem Haus halt zugute. Durch gute Arbeitsvorbereitung und Arbeits einteilung läßt sich der Ausfall des einen Tages ermög lichen. Darum tritt für die Anerkennung Deines Berufes ein und stelle Dich rechtzeitig am Donnerstag, 18. Februar, Deinem Weltkampftag, mit dem im Flugblatt angegebenen Material (Schreibzeug, Nähgarn, Nadeln usw.) am Wctt- kampfort ein. Veranlagungsrichilinien zm Einkommensteuer und Körperschaftssteuer Der Präsident des Landesfinanzamtes Dresden teili mit: Der Reichsminister der Finanzen hat auch in diesem Jahr Veranlagungsrichtlinien zur Einkommensteuer und Körperschaftssteuer herausgegeben: sie werden im Reichs steuerblatt veröffentlicht und können auch durch den Buch handel zum Preis von 50 Pfg. bezogen werden. Ihre Kenntnis ist für alle Steuerpflichtigen wichtig, die für 1936 zur Einkommensteuer oder Körperschaftssteuer heran - gezogen werden. Die neuen Veranlagungsrichtlinien stellen eine Zusammenfassung und Neuordnung der bisherigen Verwaltungsanweisungen dar. Dabei sind Erläuterungen und Vsrwaltungsanordnungen, die durch Aenderung der gesetzlichen Vorschriften. Ablauf der Geltungsdauer oder aus anderen Gründen ihre praktische Bedeutung verloren haben oder für die Zukunft als erledigt gelten können, nicht mehr ausgenommen worden.* Die neuen Veranla gungsrichtlinien enthalten aber nicht nur das Material der früheren Richtlinien sondern auch eine Reihe neuer Erläuterungen und Verwaltungsanordnungen. So ist bei der Behandlung kurzlebiger Wirtschaftsgüter klaraestellt, daß bei übermäßiger Vorratshaltung von solchen Gütern die Bewegungsfreiheit nicht gegeben ist. Zu beachten sind die Ausführungen über die steuerliche Behandlung des Unterschiedsbetrages zwischen dem Ausgabekurs und dem Einlösungskurs bei Rückzahlung oder Umtausch von An leihen und über die Berücksichtigung besonderer wirt schaftlicher Verhältnisse. Jahresbericht 1936 der Gemeinde Ottendorf-Okrilla. 3 Gewisse Schwierigkeiten bcieitete die Entscheidung, ob die Entsäuerung nach dem Magno- oder Marmorverfahren zu er folgen habe. Gestützt aus ein Gutachten der Staatl. Landes- steile sür öffentliche Gesundheitspflege wurde dem Marmor verfahren der Vorzug gegeben. Ohne daß das Wasser an Klarheit und Frische verliert, wird die aggressive Kohlensäure durch die Marmorfilter soweit gebunden, daß eine Gefahr fm das Leitungsnetz nicht mehr besteht. Die Aufstellung der Pumpe und der EiNsäuerungsanlage machte umfangreiche Neuerungen und Verlegungsaibeiten im Wasserwerk erforder lich, die einen Kostenanswand von 1660 RM. verursachten Die Einschaltung eines Hauptwasserzählers im Pumpwerke er möglicht nnnmehr eine exakte Feststellung der geförderten Waffermenge. Die Mittel für diese Neuanlagen konnten einer für diese Zwecke gebildeten Rücklage entnommen werden. Die Straße „An der Hohleiche" wurde ausgebaut uud einseitig mit erhöhtem Fußweg versehen. Zu den Kosten von 2298 RM. haben Anlieger 493 RM. beizutragen. Die Be schotterung eines Teiles der Försterei-, Berg- und Kirchstraße erforderten einen Aufwand von 1810 RM. Zwei Klchseuzmtmer tur neuen Schule wurden sorge» D A I.: 305 36. Jahrgang richtet, ein Unterrichtszimmer wurde mit neuen Bänken aus- gestattet. Kosten 1341 RM. Das Siedlungsgebiet an der Mark, an den Erlwiesen und am Eichelberg wurde mit einem Kostenaufwand von 2500 RM. an die Gasversorgung angeschloffen. Die Auf» stellung einer Koksbrechanlage im Gaswerk hat sich als recht vorteilhaft erwiesen. Der anfallende Koks findet lebhaften Absatz. Die guterhaltene Anlage konnte vom Gaswerk Klotzsche zum Preise von 363 RM. erworben werden. Vom Bauland an der Werthschützstraße konnten 3 Bau stellen veräußert werden. Der Erlös von 3987 RM- war an die Girokaffe abzuführen, die die Mittel zum Erwerbe des Baugeländes s. Zt. oorgeschofsen hatte. Ein Zweifamilien» Wohnhaus der Gemeinde wurde für den Kaufpreis von 8000 RM. veräußert. Für 4000 RM. wurde zu Gunsten der Gemeinde eine 1. Hypothek bestellt. Von der Anzahlung von RM. wurden 1000 RM. als außerplanmäßige Tilgung aus das zur Errichtung des Gemeindewohnhauses Adolf Hitler« ! Platz Nr. I aufgenommene Staatsdarlehn von ursprünglich 26000 RM. verwendet und 3000 RM. einer besonderen Rücklage zugeführt. Das Staatsbaudarlehn ist außerdem am 3o. 6. 1936 um weitere 2000 RM. außerplanmäßig getilgt s worden. Zur Errichtung des 2 Familiendoppelhauses Radeburger Straße Nr. 35 und Hindenburgstraße Nr. 2 erhielt die Ge meinde im Jahre 1923 ein Beihilfedarlehn in Papiermark, das auf 1347,41 RM. aufgewertet wurde. Da bei sofortiger -Rückzahlung des AufwcrtungsdetrageS ein Nachlaß von 537 RM. in Aussicht stand, wurde das Darlehen mit 810 RM. j getilgt und damit die Versügungsbeschränkungen über das Grundstück aufgehoben. Zur Förderung des Wohnungsbaues i konnten 2 Baudarlehne im Gesamtbetrags von 4500 RM. an private Bauwerber vermittelt werden. Die an der Straße „An den Erlwiesen" errichtete Kleinsiedlung mit 10 Siedler- uellen wurde gemeindeseitig betrieben und weitgehend gefördert. Für die Reichsvaudarlehen von 13000 RM. und die Reichs« bürgschaft für 10300 RM. hatte die Gemeinde UeberwachungS- i Verpflichtungen zu übernehmen. Diese Siedlung hat insofern weltergehende Bedeutung, als sie die erste ist, die in Form von Einzelhäusern im Bezirke Dresden errichtet wurde. Nach dem Ergebnis der Personenstandsaufnahme am 10. 10. 1936 betrug die Einwohnerzahl 5231 (5145). Im Laufe des Berichtsjahres erfolgten beim Einwohnermeldeamt 304 Anmeldungen und 297 Abmeldungen. Geboren wurden im Jahre 1936 91 (97) Kinder und zwar 54 Knaben (1 unehelich) und 37 Mädchen (3 unehelich). Sterbefälle waren !44 (43) zu beurkunden, (einschließlich 1 Totgeburt). Ehe- ischließungen erfolgten 44 (57). Weiterhin waren beim SianbeSamt 237 Urkunden auszustellen. Aus der laufenden Verwaltung sollen kurz einige Vor gänge erwähnt werden, die von allgemeinen Interesse sind. Es wurden ausgestellt: 35 Auslands- bzl. Jnlandspässe, 47 Personalausweise, 3 Fremdenpässe, 72 Arbeitsbücher, 20 Ge- werbelegitimationskarlen, 16 Gewerbeanmeldebescheinigungen sund 25 Gewerbeabmeldungen. In 36 Fällen waren polizei liche Strafverfügungen zu erlassen. Unfallanzeigen gingen 88 sein, für 26 Unfälle war polizeiliche Untersuchung erforderlich. , Erlaubnisscheine zum Sammeln von Pilzen und Beeren wur- sden 1405 ausgestellt. Der Erlös von 644 RM. war an (die Forslkasse zur Weiterleitung an die NSV. abzuführen. Eingereicht wurden weiter 47 Baugesuche, 26 neue Wohnungen wurden erstellt. 3839 (4848) Anträge auf Erlaß der Miet- s zinssteuer waren zu bearbeiten. Für die gemeindlichen Kaffen : und die Betriebskassen waren in 22278 Posten 955698,50 l RM- zu vereinnahmen und in 7248 Posten 957566,63 RM. zu verausgaben. Die Zwangsvollstreckung war in 1280 (894) Fällen durchzuführen. Wenn auch die Zahl der WohifahrtSerwerbSlosen und sonstigen Hilfsbedürftigen durch Arbeitsvermittlung gegenüber dem Vorjahre weiter wesentlich zurückging, so hatte doch die ^Gemeinde auf dem Gebiete der Wohlfahrtspflege noch erheb liche Mittel aufzuwenden. Es mußten 12 Sozialrentner und 1 Kleinrentner neu in die gehobene Fürsorge übernommen werden, während 11 Sozialrentner und 1 Kleinrentner aus schieden. Am Jahresschluß waren 100 Sozialrentner und 26 Kleinrentner zu betreuen. In geschloffener Fürsorge (An staltsfürsorge) waren 10 Personen untergebracht und zwar 4 in Landesanstalt Großschweidnitz, 1 in Landesanstalt Hoch» weitschen, 1 in der Taubstummenanstalt, 3 im Bezirksheim Saalhausen, 1 im Wettinstift. Für diese Anstaltsinsassen belief sich der Jahresaufwand auf 7500 RM. (Fortsetzung folgt.)