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Sahrgang «SS *""*****"***"*"*"**"***" t^te ,Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag, i Donnerstag und Sonnabend. >Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat E"Mchriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Mcheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. 7. 34:411 — Gemeindegirokonto 136 - 1.1V RMK. frei Haus. V v V " Falle höherer Gewalt (Krieg oo. sonstig.! -er »Mendwelcher Störungen des Betriebes der» DlbfO ALÜUNg v6rÖffLNÜichl .Mu"S> d. Lieferanten od. d. Beförderung--» j^wrichttmgen) Hal der Bezieher keinen An-! »Mich aus Lieferung oder Nachlieferung der! i omung oder Rückzahlung des Bezugspreises. » ! Anzeigen werden an den Erscheinungstaaen ! bjz spätestens vormtttag 1V Uhr in di» » Geschäftsstelle erbeten. » Anzeigen-Preis: Die 8 mal gespalt. mm-Z»U« oder deren Raum 5 Psg. ! Kompl. oder tabell. Satz SV Proz. Aufschlag. ! Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wen« d« ! Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogeu wer« r den muß oder wenn der Auftraggeber in Kou« lmr» gerät. Amtlicher Teil Verkauf von Gemeindewohnhäusern. ,, An den Kemeinderat mehrfach ergangene Anfragen Veranlaffung darauf hinzuweisen, daß die Gemeinde- ^Mhäuser verkäuflich sind. Auskunft erteilt der Gemeinde- Htlendors-Hkrilka, am 31. August 1934. Der Gemeinderat. Schweinezählung s » Ain 4. September 1934 findet eine Zählung der -Meine und nicht beschaupflichtigen Hausschlachtungen von Mn stan. Mit dieser Zählung soll eine Ermittlung der . Me-Termine verbunden werden. Den ehrenamtlich tätigen sind die erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Wer ?Wich eine Angabe nicht erstattet, oder wissentlich unrich- »der unvollständige Angaben erstattet, macht sich strafbar. ? wird darauf hingewiesen, daß die Angaben der Schweine- M nicht zu steuerlichen Zwecken verwendet werden dürfen. Httrndsrt-HLrissa, am 1. September 1934. >. Der Gemeinderat. Hausbesitzer und kinderreiche Familien (lpr.) Der Reichsleitung der NSDAP sind in letzter Zeit wieder vielfach Fälle gemeldet worden, in denen Haus besitzer die Vermietung von Wohnungen an kinderreiche Familien einfach deshalb abgelehnt haben, weil ihnen Kin der in ihrem Hause unerwünscht sind. Die Parteileitung weist daraus hin, daß ein solches Ver halten angesichts der bekannten bevölkerungspolitischen For derungen des Führers unverantwortlich ist und einen un begreiflichen Mangel an Verständnis für nationalsozialisti sches Denken, darüber hinaus aber auch die planmäßige Störung der aufbauenden Arbeit erkennen läßt. Die NSDAP wendet sich deshalb heutö noch einmal mit der dringenden Aufforderung an alle Haus- und Grund besitzer, die Bevölkerungspolitik und die Sorge für die kinderreiche Familie in Zukunft nach besten Kräften zu unterstützen. Wo diese Aufforderung weiterhin ohne Erfolg bleibt, wird ihr mit anderen Mitteln Geltung verschafft wer den müllen. Dreimarkstücke kn den Heimsparkassen nicht vergessent (lpr.) Durch Verordnung des Reichsfinanzministers vom 6. Juli sind die Dreimarkstücke mit Wirkung vom 1. Oktober 1934 ab außer Kurs gesetzt. Es empfiehlt sich deshalb, Heim sparkassen, deren Inhalt nicht genau bekannt ist, vorher an den Sparkassenschaltern leeren zu lassen; auch an die Leerung der Haussparbüchsen wird erinnert. HerMches und Sächsisches. Mttendorf'Dkrilla, am u September ' > 3d fahriges Dienst-Jubiläum. Am heutigem Tage, ^.1- September kann Herr Revicrsörster Rochlitz auf eine ?mrige Dienstzeit als Betriebsbeamter des Forstamtes Andorf-Okrilla zurückblicken. Wir gratulieren zu diesem Anlage aufs herzlichste. — Erstmalig erscheint im neuen Winterfahrplan — zu- At noch mit der Klausel „vom Tage der Betriebseröffnung K — die Neubaustrecke Schwepnitz - Straßgräbchen, durch - Mine Linie „Dresden-Straßgräbchen-Bernsdorf" gebildet! Der Fahrplan sieht zwischen Dresden und Straß-! scheit in jeder Richtung 4 (in Richtung nach Dresden an Magen 5) durchgehende Verbindungen im Anschluß an vorhandene Züge der Strecke Dresden-Schwepnitz vor.' /r Bahnhof Straßgräbchen-Bernsdorf liegt an der Strecke Aenz-Senftenberg-Lübbenau. Leider sind aber die An-^ N« in Straßgräbchrn für die Richtung Senftenberg.' Anau so ungünstig, das die neue Linie als Verbindung Men Dresden und der Niederlausitz im Personenverkehr M in Betracht kommen kann, obwohl die Strecke Dresden- ^igsbrück-Straßgräbchen-Senftenberg um rund 16 Kilometer ist als die Strecke DreSden-Priestewitz-Ruhland-Senften- Lierbewirtschaftung in Sachsen Die Landesbauernschast Sachsen teilt mit, daß Eier- Adler, die gewerbsmäßig, also auf Uebernahmescheine, ^Mreier auskausen und in den Verkehr bringen, ver- Mlet sind, alle erfaßten Hühnereier — auch diejenigen A eigenen Hühnerbeständen — der Kennzeichnungsstelle ^Standardisierung zuzuführen. Der auf Grund eines Mrnahmeicheines auskaufende Händler darf in Zukunft ' M mehr mit ungekennzeichneten Eiern aus eigener! f Tierhaltung handeln. Dasselbe gilt auch für Hühner- ' Mr. die ein eigenes Ladengeschäft besitzen, und ebenso für ^wirtschaftliche und bäuerliche Betriebe, die ein eigenes ^NSmittelgeichäst führen. Um namentliche Feststellung wird gebeten , sz.üpr.) In letzter Zeit werden für g e b r a u ch t e I u t e - l Me Preise gefordert, die etwa 80 Prozent über den im AH üblichen Preisen liegen. Ein Anlaß zu dieser Preis- Mung liegt um so weniger vor, als die Rohjutepreise im Mond gefallen sind. Das Sächsische Wirtschaftsministerium A ist unteren Verwaltungsbehörden angewiesen, ihm un- Mtsertigte Preissteigerungen dieser Art sofort Ewigen und insbesondere die Namen der Sackhändler '"Men, die für gebrauchte Säcke erhöhte Preise anbieten. Ein unwirksame« Mittel gegen das Ulmensterben i^.stpr.) Dem Nachrichtenblatt für den Deutschen Pflan- f A chlltzdienst entnehmen wir folgende Mitteilung: Das - Mel „Ulmbad" des Herrn Joseph Bader, Köln-Lin-! MM, Lindenthalgiirtel 37, das neuerdings von oer !k°. 5 Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung „Grün- so, Köln, Lindenthalgürtel 37, und Berlin, Wilhelm- Me WO, vertrieben wird, hatte im Jahre 1933 sowohl den Versuchen der Hauptstelle für Pflanzenschlitz in s Mn wie hei den Versuchen der Biologischen Reichs» in Berlin-Dahlem versagt. Dem Erfinder wurde I„Mnheit gegeben, sein Mittel „Ulmbad,- aus dem Ver- -.Melände der Biologischen Reichsanstalt anzuwenden; ^.dei diesen Versuchen erwies sich „Ulmbad'' als Völlig Dresden. Der Bruckenthal-Chor, aus Her mannstadt in Siebenbürgen, der sich seit 1. August auf einer Deutschlandreise befindet, traf hier ein. Die 60 Chorknaben in ihren schmucken Trachten wurden am Neustädter Bahn hof von Vertretern des VDA und einer Musikkapelle be grüßt. Bei einem Empfang im Rathaus begrüßte Bürger meister Dr. Kluge die Siel'nbüraer Gäste, namens der Staatsregierung sprach Ministerialrat Dr. Schneider und für den Volksbund für das Deutschtum im Ausland Hans- Christoph Kaergel. Der Chor sang das Lied „Sachs', halte Wacht!"- Den Gästen wurden Erinnerungsgaben an die Stadt Dresden überreicht. Dresden. Die Elbe st e i g t. In der Nacht zum und am Donnerstag sind in ganz Sachsen verbreitete Nieder schläge, zum Teil unter gewitterartigen Erscheinungen, auf getreten, die im Erzgebirge besonders ergiebig waren. Auch in Böhmen und im Riesengebirge sind reichliche Regen mengen niedergeqangen, so daß ein erneutes Anwachsen des Elbewassers zu erwarten ist. In Dresden hat sich der Pegel- stand bereits gegen den Tiefstand um etwa 15 Zentimeter gebessert Man glaubt, mit einer Wiederaufnahme des Per- sonmdampferverkehrs auf der böhmischen Elbstrecke in den nächsten Tagen rechnen zu können. Dresden. Zwei Kinder überfahren. Auf der Reichsstrahe wurden zwei etwa achtjährige Mädchen, die in einen Personenkraftwagen hineingelaufen waren, ersaßt und überfahren. Beide wurden erheblich verletzt und mußten d-m Friedrichstadter Krankenhaus zugeführt werden. Dresden. Glück und Sorgen zugleich. Die 34jährige Frau Louise Kähler gab in der Frauenklinik des Stadtkrankenhauses Friedrichstadt drei gesunden Knaben das Leben. Die Mutter, die bereits vor vier Jahren einen Knaben gebar, sowie die neuen Erdenbürger befinden sich den Umständen entsprechend wohl. Der Ehemann ist als Maschinenbauer nur teilweise beschäftigt. Bischofswerda. Soldaten vom Blitz getrof fen. Auf dem Stiebitzberg in der Nähe von Schmölln wurden zwei Soldaten von der Nachrichtenabteilung 4 von einem Blitz getroffen, als sie ein Fernsprechkabel legten. Der eine Soldat wurde gelähmt, der andere erlitt eine leichte Betäubung. In der Nabe von Großharthau wurde ein Unterfrlbweb! des Jnf.-Regts. 10 aus Bautzen auf freiem Feld von einem Blitz getroffen; er trug eine rechts seitige Lähmung davon. Bautzen. Im Bezirksausschuß wurde mitgeteilt, daß die Zahl der Erwerbslosen im Bezirk vorübergehend um etwa 10 Prozent gestiegen sei, und zwar als Folge der verschlechterte Lage der Lausitzer Steinindustrie. Abhilfe maßnahmen leien nach Verabschiedung des neuen Reichs gesetzes über die Regelung des Straßenbauwesens zu er warten, weil dadurch auch neue Mittel für die Arbeits beschaffung in der Steinindustrie bereitgestellt würden. Zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit seien für den Bezirk neue Arbeitsschässungen geplant. Die Textilindustrie im Bezirk ist weiterhin gut beschäftigt. Der Bezirksausschuß stimmte der Vereinigung der Gemeinden Cossern und Naundorf zu. Löbau. 40 Menschen in Gefahr. In der Nähe von Wendisch-Kunnersdorf stießen ein mit 40 Fahrgästen besetzter Omnibus aus Bochum und ein Personenkraftwagen zusammen. Der Unfall verlief noch glimpflich, denn von den Insassen beider Fahrzeuge wurde niemand verletzt. Grimma. Ist das Volksgemeinschaft? In einem Aufruf der hiesigen Arbeitsdienstabteilung an die Ortsbevölkerung wird darüber geklagt, daß es trotz ernst- lieber Bemübunaen dlchch die -umändiaen Stellen nicht möa° lich gewesen sei, Unterkunft für 270'Nürnberg-Fahrer des Arbeitsdienstes aus Leipzig für nur eine Nacht zu ver schaffen. Leipzig. Zum Gedenken an den Führer er hielt die Bezirksschule des Arbeitsdienstes Sachsen in Groß- städteln den Namen „Adolf-Hitler-Schule". Der Führer er klärte sich mit dieser Namensgebung einverstanden. Leipzig. Unglück durch Knalleisen. In dem Hof eines Grundstücks In der Blümnerstraße zielte ein 16jäh- riger Jugendlicher mit einer Schreckschußpistole auf das Dach. Durch den Schuß wurde aber ein aus einem Fenster des dritten Stockes sehender Mann ins rechte Auge ge troffen; der Mann mußte sofort dem Krankenhaus zuge führt werden. Penig. Ein zweites Opfer forderte die hier stark aufgetretene Diphtherie; im Stadtkrankenhaus starb der zehnjährige Horst Lippold. Unter den etwa 50 im Kranken haus liegenden Personen befinden sich auch acht Erwachsene. Penig. 1000 RM sind noch zu holen. Die Be kanntgabe in den Zeitungen über die noch nicht abgeholten Gewinne der Arbeitsbeschaffungslotterie von je ION» NM hatte den Erfolg, daß sich jetzt ein Bauer aus Kaufungen als glücklicher Gewinner von 1000 RM meldete und sie bei der Stadtbank in Empfang nehmen konnte. Der zweite Ge winner meldete sich noch nicht. Glauchau. 1322 Erbhöfe. Der Abschluß der Erb- höferollen im Bezirk der Kreisbauernschaft Glauchau ergab 1322 Erbhöfe mit 21 061 Hektar Bodenfläche. Davon ent fallen auf die Amtsgerichtsbezirke Glauchau 345 Höfe mit 5629 Hektar, Waldenburg 375 Höfe mit 6095 Hektar, Hohen- stein-E- 178 Höfe mit 2894 Hektyr, Lichtenstein-Callnberg 248 Höfe mit 3683 Hektar und Meerane 176 mit 2748 Hektar. Reichenbach i. V . Ein betrunkener Schwarz fahrer, der mit einem von einem Parkplatz entwendeten Wagen durch die Lindenstraße fuhr verlor die Gewalt über den Wagen, geriet auf den Bürgersteig und überfuhr drei Personen, die mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden mußten. Der 30jährige Mann wurde fest genommen. Zwickau. Im Schacht verunglückte der verhei ratete 30jährige Bergmann Walter Weidlich aus Cainsdori tödlick. Zschopau. Durch eigene Schuld ums Leben gekommen. An der Straßenkreuzung Zschopau-Grün- Hainichen fuhr der 33jährige Arbeiter G. aus Eppendorf mit seinem Kraftrad einem die Kreuzung in mäßiger Fahrt überquerenden Personenkraftwagen in die Flanke. G. zog sich einen schweren Schädelbruch zu, der seinen sofortigen Tod zur Folge hatte. Seine Mitfahrerin, die 30jährige Ehe frau U. aus Eppendorf, kam mit leichteren Verletzungen daon. Von den Insassen des Kraftwagens «urde niemand veletzt. Das Unglück ist auf die Nichtbeachtung des Vor fahrtsrechts durch G., der außerdem die Straße in hoher Geschwindigkeit kreuzen wollte, zurückzuführen. Bautzen. Alt-Bautzen wurde beflchtlgi. Die Gesellschaft für Vorgeschichte und Geschichte der Ober lausitz unternahm einen seltsamen Rundgang durch das alte Bautzen, der durch den ältesten Stadtteil führte und wobei auf dem Fleischmarkt auf die verständnisvolle Arbeit des Städtischen Bauamtes hingewiesen wurde, durch die störende Werbeschriften beseitigt und bei Hauserneuerungen die Ein heit des altertümlichen Gesamtbildes gewahrt werden konnte. Erfreulich gut gelungen zeigte sich die Wiederinstand setzung der Alten Wasserkunst; das Stadtbauamt ließ das alte Wahrzeichen Bautzens mit voller Wahrung seiner Alter tümlichkeit erneuern. Schließlich führte die Besichtigung auch in die sogenannten Katakomben, die Kellerräume des ehe maligen Franziskanerklosters im Grundstück des Gasthofes „Zum Goldenen Lamm". Es zeigte sich wünschenswert, diese Gewölbe, wie schon zur Iahrtausendfeier, dauernd der Oeffentlichkeit zugänglich zu machen. Ebersbach. Selbstmord wegen Liebeskum mer. Hier erhängte sich der in Filippsdorf in Böhmen wohnende Reinhold Dießner in der Wohnung seiner Braut. Der in den zwanziger Jahren stehende junge Mann, der seit langem arbeitslos war, soll die Tat wegen Liebeskum mer bedangen haben. Oberwiesenthal. JnKonkurs- Ueber das Vermögen der Sport- und Schwebebahn-Verkehrs-AG ist das Kon kursverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft arbeitete seit ihrem Bestehen mit Verlust. Waldheim. Feldscheune durch Blitzschlag vernichtet. Eine massive Feldscheune des Rittergutes Schweikershain wurde von einem Blitz getroffen; sofort stand die Scheune in Hellen Flammen, so daß eine Bekämp fung des Feuers von vornherein aussichtslos war. Die Feuerwehren brauchten nicht in Tätigkeit zu treten. Die ge samte diesjährige Getreideernte des Rittergutes, das erst in der letzen Woche eingebrachte Grumt sowie riesige Stroh- oorräte und eine Dampflokomobile wurden vernichtet. Der Hckaden ist durch Versicherung gedeckt ,