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Bezugspreis monatlich 1.10 Kl »»schließlich Trügcrlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preise». Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeig mpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf: 231. Kummer 37 Donnerstag den 27. März 1941 4O.Iahrgang Rot schäft Matsuokas an das deutscheAotk !en, aus Vene« leben. Laßt uns vorwärts und nicht rückwärts schauen! Das Ideal, das dem japanischen Volk über alles teuer ist, wird in „Hatko Jchiu" verkörpert, jener harmoni- schcnWeltgcmcinschast mit Raum für alle Völker zur Verwirklichung ihrer Wünsche und Erfüllung ihrer Sendung, ein Ideal, vas der japanischen Nation seit un denklichen Zeiten als Erbe vermacht wurde und aus dem Der verschwenderischen Fülle von Blumen und Fahnen auf dem Anhalter Bahnhof entspricht die Ausschmückung ver Straßen bis zum Gästehaus der Reichsregierung. vem Schloß Bellevue. Wohin man blickt, überall beherrschen sie Farben Japans und die Hakenkreuzsahnen das Bild. Festlich reprä sentiert sich vor allem die Wilhelmstratze. Das strahlende Weitz der japanischen Fahnen hellt vie dunklen Häuserfronten auf. Der Jubel der Massen brandet vem hohen japanischen Gast auf seiner Fahrt, wo er sich zeigt, entgegen. Meberwältigeno ist ver Blick über die Ostwestachse. So weit vas Auge reicht, bis hin zur Siegessäule, flankierten rechts und links die Farben der beiden verbünveten Mächte diese Prachtstrabe. Hinter oen Spalieren der Wehrmacht und aller Formationen, der Partei, vie ven Weg vom Bahnhof zum Gästehaus um säumen. stehen auch hier Zehnlausende von Menschen, die ven japanischen Außenminister bei ver Vorbeifahrt feiern. Immer wieoer klingen Märsche auf, gespielt von den verschiedenen Musikzügen der Wehrmacht oder ver Parteigliederungcn. Als Außenminister Matsuoka zusammen mit dem Reichs außenminister vor dem Gästehaus der Reichsregierung ein- trisft, da weiß er, daß nicht nur das offizielle Deutschland, sondern daß ihm das deutsche Volk durch den Mund der Berliner Bevölkerung einen herzlichen Willkomm vargebracht hat. Der Führer aul dem Balkon der Reichskanzlei EeiinM mit Matsuoka Die Bedeutung der persönlichen Fühlungnahme Vorwärts schauen! BotWaft MaftMas an L as deutsche voll tz Der Außenminister des Tenno, Matsuoka, erließ fol gende Botschaft an das deutsche Volk: „Nun, da der Dreimächtepakt Tatsache geworden ist, Wird die japanische Nation mit Euch sein in Freude «nd Leid. Sie hat ihren unbedingten Glauben an die große Persönlichkeit des Führers und die hervorragenden Eigen- . ... und m Berlin Berlin verdichtet sich die Menge. Zu Tausenden ihren Gruben E Einen vem Abgesandten des Zur Begrüßung des Außenministers des verbündeten Man Hane sich der Reichsminister des Auswärtigen von Mbentrop eingefunden. Ferner waren u. a. erschienen: Der M des Oberkommanoos der Wehrmacht. Generalfelomar- Keitel, vie Reichsminister Dr. Frick, Dr. Goebbels, Einers, Graf Schwerin von Krosigk, Ohnesorge, Funk. Dr. Reichsorganisaiionsleiier Dr. Leu. Reichssührer Himm- derbünveten Großmächte und ihnen angeschlossenen Staa- M den Mitgliedern ver Reichsregierung, Reichsleitern, ssth- Men Persönlichkeiten von Staat, Partei und Wehrmachi und «s Abteilungsleitern des Auswärtigen Amtes bekannt. Dar- i^aeleuete Reichsautzenminister von Ribbentrop den japani- Außenminister auf den Vorplatz des Bahnhofsgeländes. " unter den immer wieder aufbrausenden Heilrufcn ^ Berliner Bevölkerung mit dem Reichsaußenminister vie der Ehrenformationen der Wehrmacht und der Partei d» Anschluß daran fuhren die beiden Außenminister U em Spalier der Wehrmacht und der Formationen der Ä5MP. zum Gästehaus der Reichsregierung, dem Schloß Mvue, wo Außenminister Matsuoka für die Dauer seines L/Met Aufenthaltes wohnt. Dort wurde der hohe Gast im st» °L »es Führers vom Ches ver Präsidialkanzlei des Füh- ' Ttaatsminister Dr. Meißner, begrüßt. Zauberhafte AvslchmüMmg des Bahnhofs Die Umgebung des Anhalter Bahnhofs ist in ein einziges P." mpanischer, deutscher und italienischer Flaggen getaucht. dohcn weißen Masten, von allen Dächern und Häusern Fenster sind mit Tüchern ausgelegt. Der Bahn- d,Musgang zur Möckernstraße ist ganz mit Tannengrün über- und von Lorbeerbäumen flankiert. Himer den ^-Ab- tz.'!U»nnschaften stehen bereits Stunden vor Begum die "Mn zu unabsehbaren Scharen. Tan einem einzigen, in allen Frühlingssarben leuchtenden de» aber ist vie Bahnhofshalle selbst geworden, vie nach d>^.. Entwürfen von Professor Benno von Arent gestaltet «dME Tannengrün, blühenvc Frühlingssträucher und Blu- »Wz ^nen und Enbleme verbergen völlig den ranchgc- »e" Bau. Noch außerhalb ver Halle beginnt bereue v.e - "b der Tannen und Fichien, die (ich ven ganzen ^leo, emlangztehi. ver ebenfalls mu einem roien Teppich uv" oen Fahnen vichi verhäng! ist. Noch vor ver d^ Ultt ein Fanfarenzug ver Httler-Iugenv seinen Platz. l^EUl hohen Gast aus dem besreunoeien Japan ven ersten dh lnven Gruß enibieiei. An ver Stelle, wo ver Wagen hatten wird, ist ein kleiner Aufbau für vie zu sn- ^e, erschienenen Ehrengäste errichtet. Einzigartig daz A der Schmuck der Halle am Ende ves Bahnsteiaes den ver Fahnen zu einem geschlossenen Raum oer- dv, M »essen Wänoe Tannen- und Lorbeerbäume vilven. > weißer Flieder, Spiräen und Schneeball. Gols- »Nd blaue Hortensien eine zauberhafte Farbensvmpaihie rn, ^herrschender Mittelpunkt ist vie aus weißen Astern Mohn gebildete aufgehende Sonne Nippons vie Ariern angestrahlt die Stirnwand fast vollkommen lHi»,' und vem ganzen einen strahlenden und s' ""»er gib,. Akgeilterk Begrüßung auf der Fahrt ,Elang Bahnstrecke war Außenminister Mm- --n sPl von der Bevölkerung begrützi worden, die sich Mainm-, geschmückten Bahnhösen und an der Strecke dev/l" hatte, um für einen Augenblick Ameil zu nehmen Mdx MEdEUiungsvollen Besuch. In Frankfurr an der Oder Min Ä»Ea bei einem kurzen Ausemhalt von den Ver- d" Partei und ver Wehrmacht begrüßt. der Grundstein ves Kaiserreiches ruht. Dieses Ideal kommt in der Präambel des Dreimächtepaktes klar zum Ausdruck, ja, es ist tatsächlich die Grundlage des Paktes. Unser Volk vertraut daraus, daß auch das deutsche Volk dem Geist und dem Ziel des Dreimächtepaktes die Treue wahrt. Ich brauche kaum hinzuzufügen, daß die Herzen unseres Volkes für die deutsche Nation schlagen in vem gigantischen Kampf, der gegenwärtig geführt wird; es betet, daß die Kraft und der Mut der tapferen deutschen Nation zu einem raschen Sieg seiner Sache führen möge. Ich komme auf Einladung der deutschen und der ita lienischen Regierung und hoffe, durch meinen Aufenthalt in den beiden Ländern zu lernen und daraus Nutzen zu ziehen, so daß es mir vergönnt ist, noch bester zur engeren Zusammenarbeit der verbündeten Nationen beizutrageu." kr AubenMimftrr des Telmo! m Berlin Am Mittwoch, kurz nach 18 Uhr, tras im Sonderzug Kaiserlich Japanische Außenminister Matsuoka zu Staatsbesuch in Berlin ein. wo er aus dem festlich schmückten Anhalter Bahnhof von Reichsaußenminister °» Ribbentrop herzlich begrüßt wurde. j Die anschließende Fahrt durch dir im Schmuck zahl- Nn Fatznen prangenden Straßen der Reichshauptftadt Mlg,e durch ein dichtes Spalier zehntaufender Berliner, Adem hohen japanischen Gast einen überaus herzlichen ^»vsang bereiteten. Der Empfang, der dem hohen Gast bereitet wurde, krnn- Mnei den Besuch ves Abgesandten des Tennos als ein ge- Mchlliches Ereignis und als Ausdruck der freundschaftlichen AErbundenheit zwischen dem japanischen und dem deutschen Er betont, daß er sich seinem Barerlande gegenüber »er» pflichtet geiüklt habe, mit den Männern, die Europas Geschicke entscheidend bestimmen, in persönliche Berührung zu kommen. Bei ver Unterzeichnung ves Dreierpaktes im vergangenen Sahre habe er zwar fernmündlich mit ihnen von Tokio aus ge sprochen. Aber schon damals habe er den Entschluß gefaßt, bet nächster Gelegenheit sie und auch ven Reichsaugenmmister von Ribbentrop persönlich aufzusuchen. Während er Mit Mussolini schon einmal zujammengetrossen ' rbs er den Führer des beglichen Bolter noch nicht gesetzt , _ schäften des deutschen Volkes. Sic wird nicht hinter Euch zurückstehen an Treue, Mut u»d fester Entschlossenheit, die Welt auf Grund einer neuen Ordnung auszurichten. Wir - » Während der Sonderzug der Reichsregierung, der ven Kai- seitlichen serlich Japanischen Außenminister Matsuoka nach Berlin bringt, > sich der Hauptstadt des Warchegaues nähert, empfängt dieser ! die Mitreisenden Vertreier der deutschen und italienischen Presse in 'einem Salonwagen. In lebhastr n Gespräch, in seiner Rechten vie unerläßliche Pfeife, unterhält sich ver Minister mit de« Schriftleiiern. Nachdem die Autokolonne vorüber und der japanische East im Schloß Bellevue angekommen war, strömren T>ie Menschen- » „ » x.» massen zum Wilhelmplätz vor die Reichskanzlei. Immer wieder b.j.zAabsches Lutze, Reichspresscchei Dr. Dietrich, Reichsar- hörte man Rufe wie „Wir danken unserem Führer". In Sprech- °!uhrer Hierl, Reichsleiier Hühnlein. j chören wurde der Wunsch laut, den qeliebten Führer auf vem Hi^achdem Reichsaußenminister von Ribbentrop ven Mpa- Balkon zu sehen. Das Ausharren der Menge wurde belohnt. Gast auss herzlichste willkommen geheißen hatte, stellte Unter unbeschreiblichem Jubel der Tausende erschien der Führer, Außenminister Matsuoka die Herren feiner Begleitung „m die Grüße seiner begeisterten Berliner zu erwidern. Der - weite Platz wogte von den Fähnchen, die freudig geschwungen «^.Der Reichsminister ves Auswärtigen machte sovann ven wurden, und der Jubel schallte in die Nebenstraßen, aus Vene« An den zu seiner Begrüßung erschienenen Missionschefs heraus immer neue Menschenmassen dem Wilhelmplätz M »ikbünveien Großmächte und ihnen angeschlossenen sraa- strömten. Im Jahre 1833, nach semer großen Rede in Eens, mit der praktisch der Austritt Japa«s aus der Genfer Liga vollzogen wurde, habe er den Wunsch gehabt, Adolf Hitler zv sehen, doch fei dies damals leider nicht möglich gewesen. 2m weiteren Verlaus des Gespräches mit den Vertretern der Presse der Achsenmächte hob Matsuoka vor allem hervor, welch besondere Bedeutung seine Reise für die Stärke der Achsenmächte habe. Dabei betonte der Außenminister ves Tenno wiederhol! in diesem Zusammenhang, wie bedeutsam ge rade die bevorstehende persönliche Fühlungnahme der Staats männer des Dreierpakies sei den er als das „stärkste internatio nale Instrument für die Ordnung der Welt" bezeichnete. Als dann das Gespräch aus die Stellung Japans zu Ame rika kommt, versichert Matsuoka daß Japan nichts von Amerika wolle, aber UMekehri auch wünsche, daß Amerika Japan in Frieden laste. Wer dieses Verhältnis störe, werde sich die Fin ger verbrennen. Während der Minffter noch lebbafi erzählt, läuft der Zug auf dem Bahnhof in Posen ein uno das Gespräch findet sein Ende, denn draußen jubeln ihm die Deutschen aus dem Warthe gau begeistert zu. kilitar MarlowiM an Ribbentrop Bei Verlassen deutschen Reichsgebietes hat der Königlich Jugoslawische Außenminister Linear Markowitsch an den Reichs- > Minister des Auswärtigen von Ribbentrop ein Telegramm ge- ! richtett in dem er der Ueberzeuaung Ausdruck gibt, daß der Akt j von Wien der weiteren Entwicklung und Vertiefung der freund- ' schaftlichen Zusammenarbeit unserer beiden Länder dienen wird. KOKOS ZeuMe umgesiedelt Die Umsiedlung aus Litauen, Lettland unv Estland beendet Am 10. Januar 1941 wurden Abkommen mit der UdSSR, über die Umsiedlung von Reichs- und Volksdeutschen aus Li tauen, Lettland und Estland ins Deutsche Reich und von Li tauern, Russen und Weißrussen aus dem Memel- und vem Suwalkigebiet nach ver UdSSR, abgeschlossen. Diefe Umsied lungen sind vereinbarungsgemäß am 25. März 1941 beenoet worden. — Insgesamt sind über 60 000 Deutsche nach Deutsch land und über 20 000 Litauer, Russen und Weißrussen in vie UdSSR, umgestedelt. Das deutsche und das sowjeirusiische Umsiedlungskommando sind in ihre Heimaistaaien zurügelehrt. Am Mittwoch 31 SOO BRD vernichtet Reue harte Schläge der deutschen Luftwaffe für die britische Handelsschifsahrt Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe setzte am Mittwoch bei gutem Angriffs- Wetter der britischen Handelsschifsahrt erneut harte Schläge. Nach bisher vorliegenden Meldungen wurden insgesamt etwa 31 5»tz BRT. feindlichen Handelsschifssraumes vernichtet und 600ü BRT. schwer beschädigt. Im Atlantischen Ozean, mehrere hundert Kilometer west lich der Shetlandinseln griff ein deutsches Fernkampfflugzeug einen besonders stark gesicherten Geleitzug an und versenkte daraus ein vollbcladenes Handelsschiff von rund 10 000 BRT. durch Volltreffer. Im gleichen Seegebiet fielen zwei weiter« Handelsschiffe von 9000 BRT. und 6500 BRT. Angriffen an- derer Fernkampfflugzeuge zum Opfer. In der Themsebucht, unmittelbar unter der englischen Küste, vernichtete ein leichtes Kampfflugzeug einen Tanker von etwa 6000 BRT. Das Schiff stand nach kühn geführtem Tiefangriff, bei dem auch die Bord waffen in Tätigkeit traten, lichterloh in Flammen. An der bri- tischen Südostküste blieb außerdem ein Handelsschiff von 6000 BRT. nach Bombentreffern mit Schlagseite liegen. ! Fehlende Postsendungen Eingeständnis des britischen Eeneralpostmeiftrrs Der britische Generalpostmeistei hat vor einigen Tagen wie der eine lanqe«Liste von Postsendungen bekanntgeben müssen, die infolge feindlicher Einwirkungen als 'tzerloren anzusehe« sind. Er betrachte! als verloren alle :n England in der Zeit vom 24. Dezember bis 9. Januar aufaelieserten Briefe, Drucksachen und Pakete für Australien und Neuseeland. Ferner die in der Zett vom 6. bis 13. Februar in England ausgegebenen Briefe, Drucksachen und Pakete für den belgischen Kongo und ebenso die in der Zeit vom 13. bis 17. Februar aufgegebenen Briefe, Druck sachen und Pakete für Kamerun. Dahomey, Vie Eoldküste, Nigeria, Togo. Aden, Sudan, Lypern, Aegypten, Griechenland, Palästina, Syrien, Transjordanien und die Türkei. Wenn auch Churchill und die Admiralität es nicht wogen, ven wahren Umfang ihrer Schiffsverluste einzugestehen so werden durch derartige Mittei lungen. zu denen sich der britische Eeneralpostmeifter gezwunge« sieht, die Auswirkungen ver in ven deutschen Wehrmachtsberich ten einwandfrei festgeftellten britischen Einbuße« z«r See trotz , allem bestätigt. — Vee Neiamu» an erdyeNmven N1»S«« ist »le Veste «orantie für IN, jutnmst einer Volk«,. Somit 1>ot der .stei»,im»d ! veuyche jomM»' ein« veroorraoea« j ngtlenalvoMisckie stukgade » erlölleo und kann dadel stets der Unterftaduno ! »er national!«,iallstischen ktaater stche» > lein. o». ooes«r»