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phm Lintritt in dak ekanni, sah sic nügcn können >as Wesen uni Ollen iß sich varübet >ls Hitleri ind im Weste« w Halmen ge- i seiner letzte« nd Standarte« idaelam it der Ausstek i den weitere« and", ..Germ«' tellt. n Weg genossen wird, tersuchuna. vü Musterung sül -Eianunasprw n, saß er frei- die bestimmt von ihn, vei- an eine Reidt den Weg q»> jungen Man«, uf wählt, aber rene Bewerber ing har Maß' r Truppe M !r Truppe a«< aufdahnen stil nitätölausbM igssührei u«v lktsahrtechnisciX und MusilM' m Ausscheide« Lehrmachtsveo tngsgesetz L« lmienlauibak« rerie, geheiint spolizei). Zoll- weutung re zur Schalst ip Vie Ansied' ils Wehrbauet rie Schule dck n Ostraum e>« dieses drntstbr dienende Frei' «flichtung iU«' eassreiwtllia^ Nähere Aus' ftesden-L. N sche über sei«' äußern, vene« «Niger für dir i. daß er z»' krieg acstellte« uung. Ehar«>' nß. Diese Alli' etze der g'' > seinem Et«' feldzugcs l«' Leistung »tt eres) kämpfe" rten der Wat' i sich mit dst' Die Männe« teil' des Führtti ührerstan»»'- Hitler' drsmeye >ulc wird 1«' ichmittags >!« N Auch d>< schen Modell' dUng i gegen VoU bedeutete d« verbrechens en besondere' recher mutzt'' :il der Gesex taatliche kdaten. der nosirn in flerste steiU »trakandrob«", . war der Z geborene v«,, « Dresden -! rbrecher -v«^ am dauerns -it-rer Be« ° >r Sicheru««» ch Krauen. ° us. er in e . Lebensre»« er die Krau » eträge bere der es m r:4L), M' VS:5h. achle ÜhlE «4» e oer 17'^'jL organttaror^ egen ein >en Bor^A Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegrnder Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» anspruch. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Dies« Zeit«»« veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 16488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Femmf: 281. Nummer 12 Dienstag, den 28. Januar 1941 40. Jahrgang Kaue Wederschtefien und HßersHle^en das er an an mit UM ruckte, leistete er die Uebungen als Unteroffizier und » I ab und wurde im Februar 1949 rum Leutnant besör- dk»in ^Mg in Belgien und Frankreich nahm Hanke mit Panzerkräften '-il. die zwilchen Dinant und Sedan de» über b O aas erzwangen und durch die verlängert« durME'me zur ^nalkiiste vorniesten. Nach dem Durchbruch ,b'e Weygandlinie wurde Hanke Kompaniekührer. Er er» da«" w "pierkeir vor dem Feinde das EK. l und erwarb sich "^"Epiabzelchen Nach Beendigung des Feldzuges " den zum Schutze der französischen Küste eingesetzten tz.Vben am Kanal an. Gauleiter Hanke ist Oberführer im lei», de« Neichgsührers ff. Lr ist Träger des Goldenen Ehren- T?°r NSDAP, sowie Inhaber der Silbernen und Bron- Dienstauszeichnung der NSDAP. »rächt — Mitarbeiter Wagner; Gleiter Fritz Bracht wurde am 18. Januar 1899 in h,,"',A>ppe) geboren. Er nahm mit Auszeichnungen am Welt- tlm i 'A (EK. II und mehrere weitere Kriegsauszeichnungen). Avril 1927 trat Gauleiter Brach, in hie NSDAP ein. ti«k« zunächst in der SA. in der er heute den Rang der ^^^^führers bekleidet. In der politischen Führung leii-r war Gauleiter Bracht als Ortsgruppenleiter, Bezirks« und Kreisleiter im Gau Westfalen-Süd tätig. Ich..M ^^^„^35 wurde er zum Stellvertretenden Gau- Schlesien berufen. An dieser Eigenschaft war ihm iuni «ach der Ernennung des Gauleiters Wagner <^'wspreiSkommtssar eine besondere Verantwortung für >ü..Ma aes Gaues Schlesien übertragen. '»«ec Mcnosse Brach, ist seit 1933 Mitglied des Reichs- ""bäk»?" Goldenen Ehrenzeichens der NSDAP, und der N»DA" silbernen und Bronzenen Dienstauszeichnung »mm z«nn«orveii i« aler Seit «nasmtnfftet Dr «mvitn« t« «mvtttnhelt MN Sank, Schöps« der PK. Gauleiter Hanke wurde 1903 in Lauban (Schlesien) gebo» M Er war u. a. der Organisator des Nationalsozialistischen §eu.Mienbunde» in Berlin zu einer Zeit, als den Beamten jed« ^"atmung für die NSDAP, unter Strafandrohung verboten Als Gewerbelehrer wurde er daher von der Stadt Berlin Masten. Hanke war Mitglied des Preußischen Landtages und u.stst 19Z2 Abgeordneter des Deutschen Reichstages. Dem Reichs» üMMum für Dolksaufkläruna und Propaganda da. .. ... ^üMebllcher Stelle vom ersten Tage seines Bestehens an nJI Mbaute, gehörte er zuletzt als Staatssekretär und geschäfts- 'uyrender Vizepräsident der Reichskulturkammer an. Mit ihm engste verbunden sind Idee und Organisation der Propa- ^noa- und Kriegsberichter-Kompanien. Anfang August 1939 trat Hanke als Freiwilliger in bas Nterlshrregimcni ein und nahm mit ihm am Feldzug in Polen teil. In seinem Regiment, Vas vom Osten an die West» Anfügung des Führers — Teilung des bisherigen GaueS Schlesien — Hanlc und Bracht zu Gauleitern und Ober- präsidcnten ernannt Die Reichspressestellc oer NSDAP, gibt bekannt: Durch die Wiedergewinnung alten schlesischen Gebietes >st Schlesien mit etwa siiebencinhalb Millionen Einwohnern einem Gau geworden, der der Fläche und Einwohnerzahl nach wesentlich größer ist als alle anderen Gaue der NSDAP. Auch als staatlicher Verwaltungsbezirk hat Schlesien einen Umfang erreicht, der für die intensive Betreuung seiner Be- vollrrnng auf allen Lcbcnsgcbieten zu groß geworden ist Nm ^ne seinem Umfang entsprechende politische Führung und staatliche Verwaltung dieses Gebietes zu gewährleisten, Hai der Führer bestimmt, daß der bisherige Gau Schlesien in die ber- ocn Gaur Oberschlestcn und Niedcrschlrsicn geteilt wird. Gleichzeitig ist in der preußischen Gesetz Sammlung das »Gesetz über die Bildung der Provinzen Oberschlestcn und Aicdcrschlestcn" verkündet worden. Durch dieses Gesetz wird Provinz Schlesien in zwei Provinzen geteilt, uno zwar "eran, daß eine Provinz Oberschlesien aus den RegierungS- ürzirken Kattowitz und Oppeln und eine Provinz Niederschle- »en aus den Regierungsbezirken Breslau und Liegnitz gebil- de> wird. . Ta ver bisherige Gauleiter und Oberpräsident von Schls- «en, Loses Wagner, der zugleich seinen Heimatgau West- mcv Süd sühn und durch das Ami des Reichskommlssars i, die Preisbildung besonders stark m Anspruch genommen m sen Wunsch geäußert hat, von seinen schlesischen Aemtern Munden zu werden, hat der Führer mit der Neuordnung in Echlesicu zugleich dem Wunsch deS Gauleiters und Oberprä- Mnen Wagner entsprochen und an die Spitze oer beiven asu gebildeten schlesischen Gaue auch zwei neue Gauleiter und ^bcivräsidcnien gestellt. Die Gauleitung Oberschlesien hat Mn »jy m Kattowitz. Die Gauleitung Niederschlesien In Geslau Zum Oberpräsidenten der Provinz Oberschlesien hat °er Führer den Gauleiter Bracht und zum Oberpräsiventen Provinz Niederschlesien den Gauleiter Hanke ernannt, 0" nach Teilnahme an dem Feldzug in Polen und Frankreich «ue dem Reichsministerium für VolkSausklärung und Propa ganda ausscheidel. Ter Stellvertreter des Führers hat an den scheidenden Uuiciier Wagner ein Telegramm gerichtet, in dem er des !'Mrers und seinen Dank für die geleistete Arbeit aussprichl, a'k die Voraussetzungen für die künftig« Arbeit in Schlesien »Massen haben. Gauleiter Boyle oie Landes- und KletSsrauenschaftslei'.erln- nen ver Auslandsorganisation, Vie zuerst zu einer Arbeits tagung in Berlin versammelt sind. Sie berichteten Dr. Goeb bels aus ihrer Betreuungsarbeit für die reichsdeutschen Frauen in allen Ländern der Erde. ! Zapan ««b die ASA »Kein einziger Japaner ist bereit, die politischen Ziele Japans aufzugeben" — Matsuokas große Rede vor dem Rcimstags- ausschuß Rach dem stenographischen Bericht von „Tokio Asohi Schimbun" führte Außenminister Matsuoka in seiner Rede ini Haushaltausschuß des Reichstages am Sonntag noch sol- genves aus: „Die USA. haben den letzten beiven japanischen Kabinet ten vor meiner Amtszeit Anleihen angeboren unter oer Be dingung. daß Japan seine Kontinental- und Südpolitik Halb wegs einstellt oder ganz aufgibi. Einige unserer Finanzleute waren an diesen Anleihen interessiert, aber das Opier war zu groß und deshalb war der amerikanische Vorschlag unan nehmbar. Ich bin der Meinung, daß kein einziger Japaner bereit ist, die politischen Ziele Japans aufzugebcn. Der amerikanische Vorschlag wäre gleichbedeutend mit einem Gegenvorschlag an die USA., ihre Monroe-Doktrin aufzugeben und die Philippinen sofort unabhängig zu machen. Wenn die USA. in dieser Richtung denken könnten, würde die Frage äußerst einfach fein." Weiter erklärte Matsuoka: „Wenn sie USA. sich mit dem östlichen Pazifik als Einflußqebiet begnügen, so Hai Japan dagegen nichts einzuwendcn. Tatsächlich jedoch beklagen sich die USA., daß Japan eine Kontrolle über ven westlichen Pazi fik beabsichtige. Aber wie handeln vie USA selbst? Sie be zeichnen Europa als ihre erste Verteidigungslinie und beziehen Zentral- und Südamerika in eine gemeinsame nationale Ver teidigung ein, die von ven USA. selbst konstruiert wlro. Nicht zufrieden hiermit, versuchen die USA eine gemeinsame na tionale Verteidigungslinie, bis nach Australien und Neusee land auszudehnen. Wenn die Dinge so weitergehen, so wer den die USA. bald ganz Asien und die Südsee als ihre Ver teidigungslinie bezeichnen. Ich erkläre, daß Japan keine Kontrolle der anderen in weitestem Maße beabsichtigt. Aber in kleinerem Ausmaß will Japan eine Kontrolle durchführen. Angenommen, Japan will den westlichen Pazifik kontrollieren, haben die USA. irgend einen Grund, dagegen Beschwerde zu erheben?" Matsuoka ging dann auf den Abschluß des Fischerei- Provisoriums mit Sowietrußland und des Abkommens über die Einsetzung einer gemischten Kommission ein. In diesem Zusammenhang erwähnte der Außenminister, daß mit Moskau eine Verständigung darüber erzielt worden sei, Verhandlungen über andere wichtige Fragen zu beginnen. Er stellte dabei fest, daß die Lage sich verbessert habe. Unter diesen Umstän den hoffe er, daß man eine klare Vorstellung über die Richtung bekommen könne, in der sich die japanisch-russischen diploma tischen Beziehungen bewegen. Hieraus sollten auch England »nd die USA. ihr besonderes Augenmerk richten. Leder EventuaMät die Stirne bieten" Erklärungen des japanischen Marineministers Der Martnemtnister Admiral Koshiro Ottawa erklärte die Beantwortung einer Frage im Haushaltausschuß, daß „die japanische Marine imstande ist, jeder Eventualität die Stirn zu bieten' Im Zusammenhang mit der amerikanischen Ma- rineerpansion, erklärte ver Minister, saß ver japanische Ma» rineplan ..nichts unterlassen hat, um aus vas schlimmste v»r» bereitet zu sein". De» Gürtel LeöeutenS enger schnallen Di« schweren Gefahren für England anS dem deutschen , Handelskrig Im „Daily Herold" gibt ein britischer Seeoffizier, Kapitän Acworth, ein bei aller Schönfärberei doch verhältnismäßig nüchternes Bild der schweren Gefahren, die England aus dem deutschen Handelskrieg drohen Aus Grund der frisierten Angaben der britischen Admi ralität beziffert er die englischen Handelsschifssverluste mit Lch Millionen Tonnen jährlich, um dann iortzusahren: „Mr haben diesen Krieg mit saft ?l)lll) Schiffen weniger begonnen als 1914. Wir haben viel mehr Schnäbel zu stop fen, und unsere Nahrungsmittelerzcngung im Muttrrlande ist niedriger als im April 1917. dem schwersten Monat des Welt krieges. In jenem grimmigen Monat hatten wir die französische, italienische und japanische Flotte als Helfer, während jetzt eine dieser Flotten gegen uns kämpst und mindestens eine weitere ein potentieller Feind ist. Im Jahre 1917 hatte der Feind nicht die Benutzungsmöglichkeit der Kanal- und AtlanttthSfen, die er jetzt innehai. Wir dagegen konnten oie irischen Häsen be nutzen. die wir diesmal nicht haben: und last not least: Wir hatten damals das triumphierende Konvoisvstem noch in Re serve. während wir es jetzt anwenven" Kapitän Acworth unterstrich in diesem Zusammenhang di« Erklärung des Ernährungsministers Lord Woolton. Vak die ge* genwärtige Gefahr größer sei als die des Jahres 1917, als genau wie jetzt - die Versenkunaszisser die Neubauziffer über« stieg. Als Gegenmaßnahmen schlagt der Marineoffizier umet anderem vor -- Gürtel ftedent-nb ?n"->r tu schnalle» Md rück ¬ sichtslos auch die umfangreichen Speisekarten der teuren Hotels. Restaurants und Klubs des Westens zu beschränken. Ferner solle der Oel- und Benzinverbrauch aus das äußerste eingeschränkt werden. „Denken sie daran daß ein großer Teil unserer zur Ader gelassenen Flotte aus Einweg-Tankern besteht, vie nichts anderes mit sich führen können als Oel auf der Hinfahrt und Salzwasser als Ballast auf der Rückfahrt, aber auch geleitet wer den müssen, wenn sie leer fahren. „verbrechen gegen Gott «nd Menschen Indische Liga geißelt die englischen Unterdrückungsmethoden Die indische Liga in London beging zum elften Male ven sogenannten „Unabhängigkeitstag" Indiens. In zahlreichen Re den wurde die britische Verwaltung Indiens angegriffen und die Freilassung der politischen Gefangenen gefordert. Die Ver sammlung Hörre stehend die Verlesung der indischen ..Unabhän« aigkeitserklärung" an, in der es heißt, daß die englische Herr schaft Indien wirtschaftlich, politisch, kulturell und geistig rui niere und daß die Fortsetzung der Unterwerfung ein „Verbre chen gegen Gott und die Menschen" bedeute. Ein Redner bezeich nete die Vereinigten Staaten als mitschuldig an Englands imperialistischen Krieg. Zum Schluß der Tagung wurde iestge- stellt, daß Botschaften der politischen Führer Indiens an die Versammlung nicht eingetroffen seien, daß diese „alle im Ge fängnis" säßen. Deutsche Mmeuräumer gegen Endliche Flieger Zwei Flugzeuge schwer beschädigt Feindliche Flugzeuge versuchten, eine Flottille von Minenräumbooten mit Bomben anzugreifen. Trotz schwe- , ren Wetters und hoher See gelang es unseren Booten, die - Flugzeuge abzuwehren und zwei von ihnen schwer zu - beschädigen, so daß ihr späterer Verlust wahrscheinlich ist. Unsere Minenräumboote setzten ihre Tätigkeit fort. Sampler lendet SVS Bon einem unbekannten Kriegsschiff beschossen Mackay Radio sing den Hilferus eines nicht indcntisizier» l ten Dampfers auf, der sich ungefähr 1000 Meilen von der ka lifornischen Küste entfernt befinden soll. Der Hilferus besagt«, der Dampfer werde von einem unbekannten Schiff beschossen. Die Küstcnwachc sandte ein Hilfsschiff nach dem angegebenen Standort aus, obwohl die Echtheit des Hilserufes aagezwei- selt wurde. „ WiMie del EhurchiS Zusammenkunft auch mit Eden und Bevin Wie Reuter meldet, begab sich Willkie nach einer Zusammen kunft mit dem Außenminister Eden zu Churchill, um mit diesem zu lunchen. Willkie übergab Churchill bei dieser Gelegenheit die persönliche Botschaft Roosevelts. Später traf er mit dem Arbeitsminister Bevin zusammen. Erdstöße bei »ergeu In Bergen wurde in der Nacht zum Montag ein Erdbeben registriert, dessen Zentrum ungefähr 125 bis 159 Kilometer von Bergen entfernt liegt. — Wie der wissenschaftliche Leiter ves Bergener Museums erklärt, handelt es sich um Vie heftigsten Erdstöße, die man bisher in Norwegen beobachten konre. Drei Ritterkreuzträger sprachen und dankten der Heimatfront Daß die enge Verbundenheit der Heimat mit der Front kein inhaltloses Schlagwort ist, sondern aus dem Gesüh! oer nationalsozialistischen Volksgemeinschaft heraus zu einer Wirk lichkeit geworden ist, dafür legten drei überfüllte Versamm lungen in Leipzig eindeutig Zeugnis ab, in denen die Ritter kreuzträger Generalleutnant Karl Weisenberger, Kor vettenkapitän Werner Hartmann und Oberstleutnant i.G. Fritz Doench sprachen. Die Kundgebungen waren, das be wies die Teilnahme der Leipziger Bevölkerung, über ihren Zweck hinausgewachsen unv bekunveien oie unerschütterliche Zuversicht in den Sieg oer veutschen Wassen, oie oie Volks gemeinschaft an oas oeutsche Heer binvet, unv ven Willen, durch Opserbereitschast, Einsatz unv solvatische Halluna als Heimatfront vem einen Ziel zuzustreben. Demschlanv unv oamii Europa einer Ordnung enlgegenzuführen, die die Grundlage für einen wirklichen Frieden abaibl. Für die Verbundenheit ver Heimat mit oer Front war eS ein glücklicher Gedanke. Korvettenkapitän Hartmann, gerade vor oen Menschen eines Rüstungsbetriebes sprechen zu lassen. Ihm war es vergönn!, mit seinem packenden Erlebnisvericht zugleich den Dank der Männer abzustatten, vte sich auf die Einsatzbereitschaft der Heimai verlassen müssen, um oen Sieg ver Wassen erkämpfen zu können Auch in ver Kunvgebung, in ver Generalleuinani Weisenberger vas größte Helsemum veutscher Solvatengeschichte aus ver Verbmvuvg oer Kämpfe vor Vervun 1916 uno 1940 lebenvia werven ließ, fanb sich eine große Gemeinschaft Unv Oberstleutnant Fritz Doench wurde in gleich starkem Maße gefeiert wie seine Kameraden mit verselben ehrenvollen Kriegsauszeichnung, als er einen von feinem Humor vurchzogenen Erlebnisbericht gab. Aus allen diesen Berichten schwang aber auch ver Stolz auf oie zum Teil ebenso tapfere Heimatfront mit, vie wie ver Soldat an der Front in vem gleichen Tchicksalskampt steht und ihn einem siegreichen Ende emgegenzusühren, tm glei chen Maße einsatzbereit ist.