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WarandlerHTageölatt Anzeiger für Tharandt i ^.3°^.-° Der Bezugspreis des »Illuffr. Lageblatt', Ausgabe mit Tha» randter Tageblatt verbunden mu Wilsdruffer Nachrichten beträgt zu», monatl. Mk. 2.— einichl. 10 Pfg. Träger ohn, durch die Post ohne Zustellgebühr monatl. Mk. 2. — einschl. 30Pig Postgeb. natl. Mk I 70. Einzelnummer 10 Pfg.; Pruck und Berlage Klemen; t.'and-Mi Nach« W Stolle «Stolle. Perlas), .vreitai, Haupichri,t leiter: Herm. Schlott. Hreual; verantwortlich ür Lokales aus Thai and und Wilsdruff und für Anzeigen ous Tharandt: Max Rovtno in Tharandt; Anzeigen au» Wilsdruff und Umgeg.: Paul Lar» e», Wilsdruff i ür den übrig. Texttell: Hermann Schlott, Frsttal; für Bilder: Wilib. Stolle: Areital. DA. VIII. 1936- ,65s Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Bürgermeisters zu Tharandt Der Anzeigenpreis beträgt für die sechsmal gesp Millimeterzeile (4v rum breit) oder deren Raum 7 Pfg.; die viermal gesp Millimeterzeile im Textteil od. deren Raum 20 Pfg. Zurzeit ist die Preisliste Nr. 3 gültig — Für Erscheinen der Anzeigen an bestimmten Tagen und Platzen, ebenso für Anzeigen, welche durch Fernsprecher auf gegeben werden, wird keine Ge währ übernommen — Für Fälle höherer Gewalt, Betriebs störung usw. besteht kein An- pruch auf Lieferung bzw. Nachliefe rung der Zeitung od. Rückzahlung des Lesegeldes. — Nachlaß«»- «pruch erlischt bei Konkurs oder Zwangsvergleich de» Auftrag gebers — Erfüllungsorte: Für .Tharandter Tageblatt" Tha randt, für »Wilsdruffer Nach richten" Wilsdruff in Sach,«». — Nr. 231 Freitag, den 2. Oktober 1936 Wilsdruff Rerchserntedanlfest Jahrtausende alt ist das Bauerntum, nicht minder alt der Brauch des Erntedankfestes in deutschen Landen. Nur einmal im Jahr erntet der Landmann seiner Mühe Lohn. Dabei ist in keinem anderem Beruf der Erfolg der Arbeit so sehr von höheren Gewalten abhängig wie in der Landwirtschaft. Mag der Bauer alles noch so wohl bestellt haben — wenn nicht ein gütiges Geschick über seiner Arbeit waltet und seinen Saaten Regen und Sonnenschein im richtigen Maße spendet, ihn vor Unwetter und Schaden bewahrt, so ist alles umsonst. „An Gottes Segen ist alles gelegen" — darin liegt der tiefe Sinn der alten Bräuche, daß der Bauer seinem Schöpfer dankt, wenn er seine Ernte glücklich eingebracht hat. Erntedank und Erntefest gehören zusammen und mußten wie der Gemeingut in unserem Volksleben wer den. Der schöne alte Brauch wird sehr ver schieden in den einzelnen Gegenden unseres deutschen Vaterlandes gefeiert. Aber gemein sam die Arbeit, gemeinsam die Freude, so wird es gehalten seit Urväterzeiten in deutschen Bauernfamilien. Am Sonntag aber rufen die Glocken zum Erntedank. Festlich ziehen die Dorfbewohner zur Kirche, die zur Feier des Tages mit den Früchten des Feldes geschmückt ist. Alle finden sich zusammen, dem Herrgott zu danken. Und wie der Bauer Erntedank feiert, so auch der Städter, denn am Ernte dankfest kommt uns die Wahrheit des Wortes ,/Stadt und Land, Hand in Hand" mehr als fe zum Bewußtsein. In diesem Sinne richten sich aller Augen nach dem Bückeberg, wo der deutsche Bauer im Mittelpunkt der großen na tionalen Erntedankfeier steht und wo ihm vom Führer und von der gesamten Nation die Ehre zuteil wird, die er durch seine Arbeit für das deutsche Volk, seine Selbstbehauptung und Freiheit und seine rassische Forterhaltung ver dient. Ein freier, in Besitz und Existenz ge sicherter Bauernstand kann heute endlich wieder frohen Herzens das Erntedankfest feiern. Mit ihm aber feiert ein ganzes Volk, das erkannt hat, wie sein eigenes Wohl und Wehe untrenn bar verbunden ist mit dem Sein oder Nicht sein des deutschen Bauern! Für Wilsdruff hat die Ortsgruppe der NSDAP, folgendes Programm aufgestellt: 6 Uhr Wecken durch die Stadtkapelle, 8 Uhr Morgensingen auf dem Marktplatz (Wilsdruffer Gesangverein), 12.30 Uhr Stellen der NS -Glie derungen und der Wilsdrnfser Einwohner an der Schule zum Marsch nach Klipvhausen 1245 Uhr Abmarsch (Marschweg: Meißner Straße, Richtung Sora), 13.30 Uhr Empfang der Meitzner Gäste auf dem Haltepunkt Klipp hausen, Begrüßung durch den Ortsgruxpen- leiter, 14 Uhr Beginn der Volksbelustigungen für jung und alt, Rede des Führers nach Be kanntgabe, ab 18 Uhr „Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt" — eine Bauernkapelle sorgt für Stimmung, Humor und Frohsinn und ganz zünftig wird es in der als Museum ein gerichteten Bauernschänke zugehen. Auch für Fahrgelegenheit nach Klipphausen ist geiorgt. Ab 13.30 Uhr wird die Wilsdrusfer Schwalbe den Transport der Erntefestteilnehmer vom Markt aus nach und von Klipphausen über nehmen. „Stadt und Land — Hand in Hand" soll auch diesmal wieder die Parole sein, wozu gutes Wetter und Heiterkeit und frohe Laune noch ein übriges tun mögen. In der Ortsgruppe Scharfenberg soll das Reichserntcdankfest in ähnlicher Welle wie die letzten Jahre mit Festzug, Musick, Tanz usw. gefeiert werden. Stellen zum Festzug 11.30 Uhr bei Bauer Frömberg-Naustadt, dann Marsch bis zum Turnplatz auf dem Schacht. Aufstellung des Erntebaumes am Sonnabend 17 Uhr. Auch hier wird an alle Volksgenossen und -genossin- nen der Ruf gerichtet, geschlossen an der Feier teilzunehmen. . -t- w. Wilsdruff. Kraftvostlinie Wilsdruff— Meitzen. Der am 1. Oktober in Kraft tretende Wintersahrplan bringt verschiedene Aenderun- gen. Die Wägen verkehren ab Sonntag von Wilsdruff 7.10, 12.45, 15.45 und 19.00 Uhr, au Meißen 7.45, 13.20, 16.20 und 19.35 Uhr. Der Wagen 22.00 Uhr ab WilSdruff, 22.35 Uhr an Meißen verkehrt künftig nur an Sonn- und Festtagen. Die Rückfahrt von Meißen, kann ab Sonntag 10.30, 13.45 und 17.06 Uhr angetre ten werden. Der Wagen 21.00 Uhr ab Meißen fährt künftig nur an Sonn- und Festtagen, während der letzte Wagen ab Meißen 23.15 Uhr künftig täglich verkehrt. * w. Grumbach. Entschnldungsversahren. Auf Antrag des Bauern Karl Oskar Pfützner wurde am 29. September für ihn das Ent schuldungsverfahren eröffnet. Die Aufgaben der Entschuldungsstelle nimmt das Entschul dungsamt Meitzen wahr. Die Gläubiger wer den aufgefordert, ihre Ansprüche bis 20. Or tober unter Angabe von Zeit und Grund ihrer Entstehung beim Entschuldungsamt anzumel den und die in ihren Händen befindlichen Schuldurkunden und sonstigen Belege einzu reichen. w. Schmiedemalde. Prämiierter Schweine züchter. Dem Bauern Kaul wurde auf der Landestierschau in Dresden-Seidnitz ein fast einjähriger Eber (Züchter Landwirt O. Hirsch, Rittergut Leukersdorf) mit l und einem Staatspreis bewertet. w. Piskowitz bei Taubenheim. Die Krieger kameradschaft hielt am Sonntag eine Wander versammlung im Gasthof Roitzschen ab. Unter Eingängen wies Kameradschaftsführer Kortz- Taubenheim auf das Sammeln von Altmate rial hin. Den Kameraden Dachselt-Weitzschen und Magerstädt-Garsebach wurde in Anerken nung ihrer Verdienste um den Kyffhäuserbund das Kyffhäuser-Ehrenzeichen verliehen. Einen launigen Bericht gab dann der Kameradschasts- führer von seiner Fahrt zum Reichsparteitag in-Nürnberg, an der jeder Kamerad in den nächsten Jahren einmal teilnehmen möchte. w. Meißen. Der Siedlungsba« wird geför dert. Die Kreisamtsleiter und Ortsgruppen leiter des Kreises kamen hier unter Kreisleiter Drechsel zu einer Dienstbesprechung zusammen, der neben Obersturmbannführer Weis, SS.- Obersturmführer Seyfried, Staffelführer Rich ter, Oberfeldmeistcr Kroeber Vertreter der HI. und des BDM. beiwohnten. Nach Eröff nung der Besprechung wies Kreisamtsleiter Pg. Bahmann auf die grotze Bedeutung der Volksbüchereien hin, die sich fast in jedem Schulort des Kreises befinden. Im Anschluß daran ergriffen die Kreisamtsleiter zu ihren Referaten das Wort, wozu Kreisletter Drechsel und andere Tagungsteilnehmer dann Stellung nahmen. Aus den zahlreichen Vorträgen sei in erster Linie hervorgehoben, daß man im kommenden Jahr im Kreisgebict 600 neue Sieölerstellen, davon 400 im Gebiet der Stadt, vorgesehen hat. Der Bearbeiter des Sied lungswesens unterließ es bei der Bekannt gabe des Vorhabens nicht, nachdrücklich daran! hinzuweisen, daß das Siedlungsproblem im Kreise Meißen weiterhin größte Förderung erfahren werde. Beachtenswert war die Mit teilung, daß alle die Kinder in Zukunft nicht in Erholung geschickt werden, bei denen durch den Schularzt Zahnschäden festgestellt worden sind. Erst nach Behebung der Schäden kann eine Verschickung erfolgen. In absehbarer Zeit wird überhaupt ein Schulzahnarzt tätig wer den. Auch für die Frauen, die zur Erholung verschickt werden sollen, sind einwandfreie Zähne Voraussetzung. Die nächste große Kreistagung wird im Rahmen der Zehn- Jahres-Feier der Ortsgruppe Lommatzsch am 1t. Oktober in Lommatzsch durchgeführt. * Tharandt t. Tharandt. Die Freiwillige Feuerwehr nahm am Mittwoch eine Prüfung der Hydran ten vor. Dabei festgestellte kleinere Mängel sollen, wie Oberbrandmeister Kubasch in der anschließenden Dienstbesprechung im Vurg- keller betonte, nach erfolgter Meldung an die Stadtverwaltung vom Wassermeister abgestcllt werben. Zurückkommend auf die Prüfung der Wehr und die damit verbundene 60-Jahr-Feier, zollte er allen Beteiligten Anerkennung für den tadellosen Verlauf und dankte ihnen herz lich für ihre ausgezeichnete Pflichterfüllung. Zum Jubiläumstage waren eine Anzahl Glückwunschschreiben eingegangen, die zur Ver lesung kamen. Schriftlich haben ihre Glück wünsche ausgesprochen Amtshauptmann Dr. Venus, Kreisfeuerwehrführer Hordler, Forst amt Tharandt, Hüttenwehr der Gußstahlwerke AG., Döhlen, Pfarramt Tharandt, Sanitäts halbzug Tharandt, Bürgermeister i. R. Lindner, Tharandt, I. Bellmann, Freital-Deuben, und Firma Schubert L Fiedler, Tharandt. Mit besonderer Anerkennung sprach auch Lösch meister Stibaner von den trefflichen Leistungen der Kameraden am Prüfungstage, die dem Wehrführer zuliebe vollbracht worben seien. Auf ihn ließ er ein dreifaches Gut Wehr aus bringen. Kam. H. Göhler, dem anläßlich der Jubelfeier das Diplom des Landesverbandes für zwanzigjährige aktive Wehrzugehörigkeit überreicht worden war, wurde vom Ober brandmeister herzlicher Glückwunsch ausgespro chen. Sonnabend, den 10. Okober, soll ein Kameradschaftsabend im Schützenhaus statt- sindcn, bei dem die Kameraden nach der vielen Mühe und Arbeit im Jahreslaufe einmal einige frohe Stunden verleben sollen. Mit der erfolgten Prüfung hat, wie Oberbrandmeister Kubasch betonte, das bisherige Feuerlöschwesen auch in Tharandt seinen Abschluß gefunöen. Die neuen Satzungen sind genehmigt und der gewählte Führerrat, der das Verwaltungs organ der Wehr darstellt, ist bestätigt worden. Die Freiwillige Feuerwehr Tharandt bildet einen Löschzug mit vier Trupps. Es wurde sodann die Steuereinteilung der Wehr bekannt gegeben, ebenso die Namen der Führer. In Ser Reihenfolge 1 bis 4 werden die Trupps geführt von den Löschmeistern A. Fiedler, H. Göhler, O. Pretzsch und F. Stibaner. Jedem Trupp sind zwei Oberseuerwehrmänner bei gegeben, und zwar sind dies die Kameraden Förster I und Pellmann, Schick und Haustein, Stange und Matthes, Schob und Neumann. Kamerad Haase wurde zum außerplanmäßigen Oberfeuerwehrmann befördert. Die Neu- ernannten wurden vom Oberbrandmeister ver pflichtet. Nach Verlesen eines Artikels über die Auflösung des Deutschen Feuerwehrver- baudes und der Verpflichtung des Anwärters Gietzelt als Feuerwehrmann schloß Kamerad Kubasch die Dienstbesprechung mit dem Wunsche, auch nach der Neuorganisation fer nerhin in treuer Kameradschaft zusammen zustehen, nicht auf dem Erreichten auszuruhen, sondern den Blick in die Zukunft gerichtet, und dem Gruß auf den Führer. t. Kurort Hartha. Vom Erntedankfest. Im hiesigen Ortsgrupvenbereich wird das Ernte dankfest in folgender Weise begangen werden: Sonnabendabend. 7 Uhr, Stellen am Kurhaus rum Einholen des Erntebaumes. Anschließend Aufstellung desselben auf dem Kurhausparkplatz mit einer Ansprache des Ortsgruppenleiters Schneider. Die weitere Ausgestaltung hat die HI. übernommen. Am Sonntagmittag, 13 Uhr. findet im Hotel „Forsthaus" Gemein- sthaftsempfana der Füürerrebe vom Bückeberg statt. Die Landw'rte mit ihrem Arbeitspersonal, sowie die Betriebe und die gesamte Einwohner- sthaft des Ortsgruppenbereichs sind aus An ordnung der Reirbsleitung zur Teilnahme am Gemeinschaftsempfang verpsliststet. Am Sonn tagabend vereinen sich alle Volksgenossen auf den versckncdcnen Tölen zum frohen Erntetanz. Es ergebt an die Einwohnerschaft des Orts- grupvenbereichs die Bitte, zu flaggen und zu schmücken, sowie sich an den Veranstaltungen recht zahlreich zu beteiligen. t. Kurort Hartha. Alarmübung. Gestern abend gegen 17,55 Nbr ertönten unverhofft Hornsignale, die die Freiwillige Feuerwehr zu einer Ncbung zusammenrief. Etwa 5 Minuten nach erfolgtem Alarm rückte die Motorspritze bereits am Branöobiekt, dem Turmhoksgut, an, und gab kurz daraus aus mehreren Leitungen Wasser. Die Steiger waren mit der Oederaner Leiter und der Hydrantenzug mit seinen Ge räten ebenfalls schnellstens zur Stelle und leisteten wirksame Hilke. Nach etwa 15 Minuten galt die Hebung, die für alle Beteiligten ganz unverhofft kam. als beendet Das Gesamturteil kann als gut bezeichnet werden. (Weiteres Lokales auf der vierten Seiten Tagung der OrtsnuMnle'ter und des Kreisstabes der ASDAV., Kreis Freiberg Unter dem Motto „Wohin geht unser Weg" hielt der Kreis Freiberg eine Sitzung ab, die alle Ortsgruppenleiter und den Stab des Krei ses vereinigte. Zur Kreisstabssitzung sprach Kreisleiter Böhme-Freiberg über den Sinn der Zusammenkunft, die einer kameradschaft lichen Aussprache und einer weltanschaulichen Vertiefung dienen solle Jeder Pg. müsse den unerschütterlichen Glauben an den Führer haben, der als einziger Pol gegen den Bolsche wismus dastehs. Er schloß, daß der Glaube allein es gewesen sei, der 1983 die Bewegung siegen ließ. Von den verschiedenen Vertretern des Kreises wurden Fragen aus ihrem Arbeits bereich in der Aussprache erläutert, wozu die Kreisleiter über „Abzeichenangelegenheiten, Bürokratismus" und anderes sprachen. Im Anschluß an die Krcisstabssitzung fand die Zusammenkunft der Ortsgruppenleiter im gleichen Lokale statt. Wie schon in der ersten Sitzung, sprach auch hier Kreisleiter Böhme, nachdem Pg. Böttcher ein Wort des Führers verlesen hatte. Kreisleiter Böhme ermahnte die Leiter der Ortsgruppen, immer in stetem Einsatz für die Bewegung bereit zu sein. Ueber organisatorische Fragen sprach Kreisorgani sationsleiter Rößiger. Schulungslcitcr Kurtz behandelte Schulungsfragen im Kreise Frei berg und ein wertvolles Kapitel waren die von Pg. Schoppe erläuterten Siedlungssragen. Beide Redner ließen erkennen, daß es im Kreise Freiberg vorwärts geht. Nach kurzer Pause sprach Kreisprogaganda- leiter Oehme. Er kündigte das Politische Kabarett für den Kreis Freiberg an und wies auf die Schadenverhütung hin, wobei die Propaganda eine wichtige Funktion habe. Bannführer Abt, als Führer der Hitlerjugend im Kreis Freiberg, gab einen Ueberblick über die vergangenen Sommerlager. Am Schluffe betonte er, daß auch im kommenden Winter halbjahr die Hitlerjugend sich am Kampf gegen Hunger und Kälte beteilige. Für die Arbeits front, die zu allererst ein Nebenarm der Partei sei und den schaffenden Menschen zur Betriebs gemeinschaft und vor allen Dingen damit zur Volksgemeinschaft erziehen wolle, sprach Kreis- walter Groß. Kreisamtsleiter Brünger be handelte Fragen der NSV. und wies auf den ersten Eintopfsonntag am 11. Oktober hin.