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»»reich ichen !rlichr» Muster« ssschule n ganz Glichen n mehr »trage« Hitlers ur Ve- iv sein, aushalt r Win- Futter- Rechten, nd da» erzogen erliche« ert, der rn geht Junge« erkannt, arant satz auf Volkes, ;n« und >ii auch imlichel rdnu»s Di«»- iMl j« Ueber stsmii- Ichuldig s zur l gebo- :lbst in ebstähle -n 1922 -mmen, >usetzen. ich auS Diebes- den die atbarel i Straf- zu und Kriegs- Ser de« Tatbe- chthaus ,« vier «««teilt. ^hr« « gettm »er noch «as»»b- »erladen verfolgt sie eine , »stets e Soh« bstählen nnitz ist Mädchen ilt. All« erfolg- wer di« Fülle« Fahre« !t Poli ert« iß, ten ichsbohn- au Ann« chmeizer» rtha ged. chtmeister Ilse geb. st Rud-ls Hörb«. anke und md Ger» nd seiner Tochter mer und Günter, Ehefrau org,'Ru' ger, hier- Kranken» 62 Jahre lt. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. 'S Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bqngaprei» monatlich 1^0 ckkF einschließlich Trägerlohn. Im Fall« höherer Gewalt (Störung«» des Betrieb« der Zeitung, der Lieferanten od«r d« B«förd«mg»«imtchtm>g«) hat dae Begteher lutn« Anspruch «ns LkfmoW od« «achLetaamg dm Wd», M« WchWhW« d«s SW»«»' Anzeigenpreis: Die 6gespaltme mm-Zeile oder der« Raum tl HM» MW» GW Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist«. Anz«ig«n-Annah»« W MßWW» mittags d« Erschetnungstages. Bei fernmündlich« Aszetgenatmaha» »MH MW OWW für Nichtigkeit übernommen. B«t Koukur» «rd A»aä»»«WW «MMHW GGWM WW» AaEHWW V»«GU«>HWG VH» MMEWam h«« W«M«t»d«»Weh Grd« z» «eh Na» WWMMMMM M HDGWWW WGcheMmM, L«»M W<W. ve»L »ad WeWr B»chdrutk««t v«rm«m NLHl«, Ach. Georg Nühle, Ottendorf-Okrill«. «rodoator «k. — Fermaf, M, Nummer 145 Sonnabend, den 7. Dezember 1940 39. Jahrgang M HrdeilMögltz Die Arbeiter können nicht nach Bristol und Southampton In Southampton und Bristol ruht, wie in Stockholm vor- liegende englische Berichte besagen, zur Zeit die Arbeit auch in den unbeschädigten Teilen der Städte so gut wie ganz, sa di« Arbeiter zum allergrößten Teil aus ihren Wohnungen in den zerstörten oder gefährdeten Stadtvierteln herausge- zogen und teilweise bis zu 30 Kilometer in die Umgebung evakuiert wurden. Die Belegschaften können unter diesen Um ständen nur in ganz geringem Umfang in den noch erhaltenen Fabriken zur Arbeit antreten, da noch kein auch nur einiger maßen funktionierendes Beförderungssystem organisiert wer den konnte. In den Kreisen der Werksleitungcn hat inan der Regie rung offen erklärt, es werde in Zukunft völlig ausgeschlossen sein, die bisherigen Zehn- und Zwölfstundenschicht weiter durchzuführen, da den Arbeitern infolge der großen Entfer nungen, dir sie bis zu ihren Arbeitsstätten zurücklegen müssen, dann viel zu wenig Zeit für den Schlaf bleibe. Ueber die Wirkung der massierten deutschen Luftangriffe aus Southampton liefert der Londoner Berichterstatter der Zeitung „Uj Magyarszag" einen eindrucksvollen Bericht. „Der Anblick ist erschütternd, die Straßenzüge sind einfach nicht mehr tu erkennen, die Häuser sind wie wegrasiert", so meldet er seinem Blatt. Eine derartige gründliche Zerstörung habe ich noch niemals gesehen. Gewaltige Mengen von Lebeusmittelvorräten wurden ver- nichiet. Man kann nur mit größten Schwierigkeiten völlig un zureichende Lebenensmittel einkaufen. Die Gas-, Elektrizttäts- und Wasserversorgung har aufgehört. Auch die Hafenanlagen bieten ein Bild schrecklicher Verwüstung. „Aber schon", jo schließt oer Bericht, „heulen wieder die Luftschutzsirenen auf, ein neuer Angriff kommt aus dem Westen." Auch der Londoner Berichterstatter der Madrider Zeitung „ABC." gib« eine Schilderung von Southampton nach den Angriffen. „Southampton", so schreibt er, „war eine leben dige und arbeitsame Stadt. Jetzt ist sie in einigen Stadtteilen ein großer Trümmerhaufen. Noch immer fallen die brüchigen Wände zusammen und die Atmosphäre wird von den dauernden Explosionen erschüttterl. mir denen die Pioniere die vom Einsturz bedrohten Gebäude sprengen. Es werden noch einige Tage vergehen, bis das Zentrum der Stadt wieder zu begehen ist." Auch London sei, so wird in dem Bericht weiter ausgesühn, während der letzten drei Tage von Angriffen heimgesucht worden, obgleich hier Wegen der größeren Ausdehnum, der Stadt die Bombenschläge Nicht so stark in die Augen fallen wie in den kleineren Pro- Vtnzstädten. HaudelsWyuot belorgniserregeud Mit welch wachsender Besorgnis englische Kreise die Tä tigkeit der deutschen U-Boote betrachten, geht aus ein« i« Newyork vorliegenden Meldung aus London hervor. Danach versuche man in englischen Schiffahrtskreisen nicht, die Be sorgnis über die süngsten Versenkungen zu verbergen. Man halte es in diesen Kreisen für möglich, daß die Lage ähnlich kritisch werde wie im Jahre 1917. Die Ansicht, daß die Unter stützung Amerikas durch Kriegsschiffe sehr viel wichtiger al« durch Handelsschiffe sei, wachse in diesen Kreisen beständig. Man brauche, so werde erklärt, dringend Schutz für die Ge- leitzügr. Nur, wenn Amerika weitere Zerstörer nicht gebe« könne, so schließt der Bericht, lege man in London Wert auf Handelsschisfsraum. Auch die „Newvork Times" besaßt sich mit der Lage Eng lands zur See und kommt zu dem Schluß, daß die englischen Handelsschiffsverluste jetzt einen besorgniserregenden Umfang angenommen hätten. Die Engländer müßten so schnell wie Möglich dieser Gefahr Herr werden oder sie wenigstens erheb lich verringern Eine gellanselte Verlustanzeige Fünf englische Minensucher auf dem Meeresgrund Ml einer höchst gewundenen Erklärung gibt die britische Admiralität den Verlust von fünf wetteren Minensuchern be- kannt. Die Bericht« des OKW. „behaupteten" dauernd, daß englische Häsen vermint worden seien. „Diese Häfen und ihre Zugangswege werden dank der Zähigkeit, dem Mut uns der Hingabe unserer Minensuchabteilungen jeden Tag nach Minen abgesucht. Der Feind bedient sich aller Arten von Methoden, Um das Minensuchen zu verhindern oder zu erschweren." Erst nach dieser umständlichen Einleitung heißt es dann, die Admiralität bedauere, mitteilen zu müssen, daß die Minen- lucher „Ethel", „Taylor", „Amethyst", „Elk" und „Christmas- kose" verloren gegangen seien. , Die seltsam verklausulierte Verlustenanzetge läßt darauf schließen, daß die „Methoden, um das Minensuchen zu verhin dern", doch recht erfolgreich sind, und daß manches englische Schiss ohne daß Churchill eine Mittlung an die Oesfeirtlich- leit für notwendig befunden hätte, auf den Me««Sgrund ab- »esackt ist. * . Amerikanische Sender haben SOS-Rufe aufaesangen mm dem englischen Dampfer „Saltwick" (3775 BRT.) und von klnem griechischen Frachter von «943 BRT. Das erstgenannt« pchtff v«fand sich 700 Meilen von der schottischen Küste ent kernt, daS andere auf der Südatlantikroute, als sie torpediert kms. W«Utr wurde »in Hilferuf de» MEchen Dampf-nm Mit unterbunden „Aghia Emma" aufgefangen, oer sich westlich Irland in See not befand. »ritWeMetWe» «mH j« Griechenland Britisch« Hochmut «nd britisch« Arroganz denkbar unbeliebt Der Hochmut und die Arroganz des Briten sind geradezu sprichwörtlich. Mit diesen Eigenschaften machten sich die Eng länder in jedem Land der Welt, «n dem sie sich breitzumachen versuchten, unbeliebt. Selbst bei ihren angeblichen Freunden erzeugten diese ihre hervorstechenden Charaktereigenschaften ost Abneigung und Abscheu. Der Bericht eines in Belgrad einge troffenen Athener Industriellen läßt deutlich erkennen, in wel» chem Maße es die Engländer „verstanden" haben, sich in Grie chenland unbeliebt zu machen. „Die Engländer in Athen", so heißt es in diesem sehr aufschlußreichen Bericht, „die sich heut« aus mehreren tausend Offizieren und Soldaten zusammensetzten, sind durch ihr rücksichtsloses Auftreten den Griechen bisher nur unangenehm ausgefallen. In den besten Lokalen betranken sie sich bis zur Bewußtlosigkeit, so daß tatsächlich ein betrunken« Engländer einmal quer über die Turschwelle zum Eingang eines bekannten Athener Restaurants lag und die griechischen Damen über den Betrunkenen hinwegsteigen mußten, wenn sie das Lokal verlassen wollten. Das führte schließlich dazu, daß mehrere angesehene Lokale englischen Soldaten den Zutritt verboten und dies durch Plakataushang bekanntgaben. Ebenso löste das Ver halten der Engländer anläßlich unteres Vorgehens bei Kortscha nur Abscheu aus, weil die Engländer sich wieder sinnlos betrun ken hatten und griechische Soldaten dazu brachten, sie auf den Schultern durch Athen zu tragen." Rein stimmungsmäßig zu diesem Bericht paßt auch ein« Notiz der Athener Zeitung „Proia, die beweist, daß die Brite« auch in Griechenland ihre plutokratischen Ausbeutermethoden m Anwendung zu bringen wissen. Die in englischem Besitz befind liche Athener Elektrizitätsgesellschaft Power und Traction hatte schon den ersten Kriegsmonat dazu benutzt, ihre Strompreis« beträchtlich zu erhöhen und aus der Situation Kapital zu schin den. „Wenn die Griechen", so heißt es in der „Proia", „für ihren Kampf opfern müssen, dann müssen zuerst die Fremden (gemeint sind die Engländer!) auch opfern. Die Elektrizitätsgejellschaft ist so reich, daß sie den Griechen, die heute an der Front stehen oder aber «n ihrem Einkommen gekürzt sind, keine Preiserhöhung zumuten dürften." Straße Lrlo—Verse» feierlich eröffnet Die erste zu allen Jahreszeiten befahrene Landverbindung zwischen Ost- und Westnorwegen in Betrieb genommen In Geilo.*auf dem norwegischen Hochfeld in der Mitte zwischen Ost- «nd Nordnorwegen, wurde di« Straße von Oslo nach Bergen feierlich erösnet. Eine Abordnung von etwa 200 norwegischen Arbeitern nahm an der Feierlichkeit teil, die von Darbietungen einer deutschen Polizeikapelle umrahmt wurde. Deutsch« und norwe gische Fahnen schmückten den Eingang zum neuen Straßenteil. Kommissar Staatsrat Hußtad hieß die Vertreter der deutschen Behörden willkommen und würdigte die einmalige Bedeutung der in denkbar kürzester Zeit geschaffenen sicheren Siratzen- verbindung des östlichen mit dem westlichen Norwegen. Bei der Straße von Oslo nach Bergen handelt cs sich um die erste zu allen Jahreszeiten bfahrbare Landverbindung vom Osten nach dem Westen. Das elf Kilometer lange Zwischenstück der Straße von Getto nach Ustauset wurde am Donnerstag dem Verkehr über geben und vollenendet den Weg nach Bergen. Mit Hilse von Schneepflügen sowie modernsten Schneefräsen wird die Auto straße von der norwegischen Hauptstadt nach Bergen künftig auch im Winter stets offen gehalten. — Wie Ober regierungsrat Dr. Klein namens des Reichskommissars betonte, werde in Kürze auch die letzte Teilstrecke auf der über 2S00 Kilometer langen Straße von der schwedischen Grenze bei Hal den über Oslo und Drontheim nach Narvik. Hammerfest und Kirkenes dem Verkehr übergeben werben können. Daneben werde noch eine Anzahl weiterer wichtiger norwegischer Straßen — insbesondere an den Fjorden der Westküste — ausgebaut. Ins gesamt über 32 000 Arbeiter, dazu noch einige tausend Mann des Arbeitsdienstes, seien bei dem gesamten norwegischen Stra ßenbau eingesetzt worden. Sieger in 15 Lnlttömvken Hauptmann Adolph «nd Hauptmann Krahl mit dem Ritterkreuz » ansgezeichnet Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Hauptmann Adolph. Kommandeur einer Jagdgruppe, Haupt- mann Krahl, Führer einer Jagdgruppe. Hauptmann Adolph und Hauptmann Krahl haben je fünfzehn Luftsiege errungen. Sie haben sich als Führer ihrer Gruppen auf vielen Angriffsflügen durch höchste persönliche Einsatzbereitschaft und bedeutendes Führungsgeschick ausgezeich- tlel. Beide nahmen am spanischen Freiheitskampf teil. GliMwiiMe öes Führers zum Nationalfeiertag Finnlauds Der Führer hat dem stellvertretenden finnischen Staats präsidenten zutn Nationalfeiertag Finnlands drahtlich seine Glückwünsche übermittelt „Technik des Staate;" Reichsminister Eeneralgouverneur Dr. Frank in Münch«« Den Auftakt der Hochschulwoche 1940 der Technischen Hoch schule München bildete die akademische Jahresfeier. Relchsmin»- Ker Eeneralgouverneur Reichsleiter Dr. Frank hielt einen Vor trag über „Die Technik des Staates". Die Führung des Staates brauche, so führte Dr Frank u. a. aus. zur Durchsetzung ihrer Ausgaben eine dur^achte leistungsstarke Technik. Der Eeneral gouverneur verwi ' dann daraus, daß sich tue deutsche Technik des Staates unter ungewöhnlich schwierigen Verhältnissen gerade im Eeneralgouvl aement bewährt habe. Das Deutsche Reich sei und bleibe, so schloß Dr. Frank seine Ansprache, ein Führer staat und die Technik des Staates habe sich im Dienst des deut schen Volkes zu bewähren. Abschluß der Behring-Feier Die Vertreter des Auslandes gedenken des großen Forsch««» Drei Tage lang stand die alte deutsche Universitätsstadt Marburg a. d. Lahn im Mittelpunkt der Interesses der ganzen Kulturwelt. Mit den Vertretern von 23 europäischen und außer europäischen Ländern versammelten sich führende Männer der theoretischen und praktischen Heilkunde Erotzdeutschlands zur Feier der 50. Wiederkehr des Tages, an dem Emil von Behring seine umwälzenden Forschungsergebnisse auf dem Gebiete der Bekämpfung verheerender Infektionskrankheiten der Oefsent- lichkeii übergab. 2m Mausoleum, in dem Emil von Behring ruht, wurden 23 Kränze niedergelegt als Zeichen des Dankes der ganzen Welt für den genialen deutschen Forscher und großen Wohltäter der Menschheit. So klangen die Marburger Festtage in ein erneutes Bekenntnis der Welt zur übernationalen Be deutung der deutschen Wissenschaft aus. BegMerung über de» Bismarck-Film Festaufführung i« Gegenwart von Dr. Goebbels Nachdem am Freitagmittag die festliche Uraufführung des historischen Films „Bismarck" im Ufa-Palast ain Zoo rauschenden Beifall vor ausverkauftem Hause erhalten hat««, sand um 17 Uhr eine Festvorstellung vor geladenen Gäste« statt. Die Tobis hat mit diesem meistcrhasten Film ein Spi«> zenwerk geschaffen, das durch die Mitwirkung namhafter Künstler, durch die geschichtlich getreue Behandlung des dra- malischen und menschlich großen Stoffes zu den ersten Filme» des deutschen Filmschaffens Wolfgang Liebenciners gehör«. Zu der Festvorstellung waren Vertreter von Staal, Bauet und Wehrmacht erschienen, Blumen und eine festliche Umrah mung gaben der Aufführung das Gepräge. , Der Festvorstellung wohnie Reichsminister Dr. Goebbels, der Schirmherr des deutschen Films, bei. In seiner Loge hatten Platz gnommen die Hauptgestalter dieses Films. Paul Hart mann und Christian Kavßler sowie Wolfgang Liebeneiner. der die Negielettung hatte. Unter ven zahlreich erschienen Ver tretern d«s Staats bemerkte man die Reichsminister Dr Lam mers, Dr. Ohnesorge, Dr. Gürtner unv Kerrl, Staatsmmister Meißner, ferner zahlreich« hohe Offiziere des Heeres, der Kriegsmarine und der Luftwaffe. Unter den Vertretern des geistigen und künstlerischen Lebens sah man besonders zahl reich« Schauspieler des Films. Der Film sand auch bei dieser Ausführung begeisterten Beifall. Bei den verschiedenen Szenen brach immer wieder das volU>ek«»»« Lant m Beifall aus. Die Geschichte soll sagen können: Der größte Deutsche fand ein Volk, daS seiner würdig war. Deshalb tue daS Deine am Opfersonntag! AdolsHitler-Sckwle iür Sachse» Besichtigungsfahrt deS Reichsorganisationslriters Dr. Le» Durch den Krieg ist der Weiterbau der sieben ersten ge- Planten und auch schon bereits begonnenen Adolt Hitler Schu len zunächst^unterbrochen worden. Der innere Aufbau der Adolf Hitler-Schulen ist selbstverständlich planmäßig nach den Befehlen des Führers weiter fortgeführt worden. Bisher waren die Adols-Hitler-Schüler aus allen Gauen Deutschlands insgesamt aus der Ordensburg Sonthok-n im Allgäu untergebracht. Mil der Zeit aber erwiesen sich die Raumverhältnisse als zu beengt, so daß man jetzt schon einige Adolf-Hitler-Schulen auf die Gaue Köln-Aachen- Ostpreußen. Thüringen und Sachsen verteilen will. Ostern 1941 wird wiederum die Neuausnahme des neuen Jahrganges erfolgen, und gleichzeitig werden die vorgesehenen Adolf-Httler-Schulen auf die obengenannten vier Gaue in den von den zuständigen Gauleitern zur Verfügung gestellten Räu- men untergebracht. Nachdem Reichsleiter Dr. Ley schon vor längerer Zett die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten im Gau Köln Aachen besichtigte, hat er nunmehr auf einer dreitägigen Reise ge meinsam mit dem Beauftragten des ReichsjugendführerS, so wie den Beauftragten des Hauptpersonalamtes und des Haupt- schulungsamtes die Vorschläge für die Räumlichkeiten in den Gauen Ostpreußen, Thüringen und Sachsen überprüft uns im Einvernehmen mit Reichsleiter Baldur von Schirach die notwendigen Anweisungen zur provisorischen Unterbringung der Adols-Hitler-Schüler bis zur Fertigstellung der auf Befehl des Führers völlig neu zu bauenden Adols-Hikler-Schulen ge- trössen. Fahr für Zahr werden wettere Gaue mit Aools-Hiu ler-Schulen belegt werden,