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dem Boden gegen He- >rt hat, ist Julverfoim atz es wäh- angewandt rm mittels g gebracht, i geliefert, m nur ge- d jeglicher Schädigung , wie z. B. »ekämpfung r Vekämp- Vei jeder Zirkung je» r Vekämp- i dieser er- bildet hat. t, wenn es vürde das >en lassen), iß das Un« alturpflaN' h Verwen« gründlicher mätze Saa» elbst rn der lerunterzu« iederholtes et als gut der Hede« wäre vor aalen frei der Erfolg mit Eer« n! stände zu ein Aus- 'erhindert chten wir nen durch Teil der Sie ver- den Er riefe ge- : in den ein mat- die Flü» Sie las» rn, dessen ch kurzer , müssen lutschncll- Hennen, üssen jv' nde ent- Zuchttierc en Tiere rbreitung tsser und i. Stall, mit Thi» ozentigen 1 Stunde gefürch' wche und ene Ein« urch ver» >lb dür- Hühnern :n. Das fuhr, der e Tiere Behänd» zeichnete» n weihe irlch oder e Milch» > so den verbrei» ist eine >. frische, jste Vor« llles Gc» >e Tiere, Mengen ! Tränke, rknappen lete, Hof« der G«' rlich iin üuelLuft en und I junge», ;« man irkendem sch vor» üweihge» ilhaft ist lungtiere ch Wr« d. und gut kommen. agen die Srup' malig werd« ve» Ottendorfer Zeitung - ' , Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^.^"ungstage: Dienstag, Donnerstag. Sonnabend. Bezugepret» monatlich 1.10 LF »ZU?» Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum »k M« W, nnschiießlich Trägerlohn. Im Falle höher« Gewalt (Störungen des Betriebes der MK Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislifte. Anzeigen-Annahme bt« L) Uhe HW» ötttung, dn Lieferantm ob« d« Besörderungseinrichtungen) hat d« Bezieh« keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird HW», GWM Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung d« Zeitung od« Rückzahlung de» Bezug»- für Richttgkett übernommen. Bei Konkurs und Zwangsoergletch —MW M«if«. anspruch. Dies« Zeltnug »«WffeEcht Gt« «»tUche« der Gemeinde «Behörde z« Ottendorf «Okrilla and de« Fiaanzamtr» M Bade» er» Vostschakkonto r vrmG« 1S4«. Dm» »ad Berlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf: « Kummer 60 Donnerstag, den 23. Mai 1940 39. Jahrgang Deutsche Iront am Kanat erweitert Führerhauptquartier, 22. Mai. Das Oberkommando Wehrmacht gibt bekannt: Der Durchbruch der deutschen Truppen zur Kanalküste ^rde gestern auch nach Nordwesten in Richtung auf St. Pol und Montreuil sur Mer erweitert. Die Hofenanlagen von Elende, Dünkirchen, Calais, Boulagne und Dieppe find von v°n der deutschen Luftwaffe wiederum erfolgreich angegriffen wurden. In Flandern leistet der Feind zur Deckung seines Rückzugs an der Schelde immer noch zähen Widerstand. Bei Valeneiennes ist der Angriff gegen die hier zusam- wengedrängten französischen Kräfte unter hartnäckigen Kämpfen Iw Tange. Versuche des Gegners, im Artois über Arras ""d westlich nach Süden auszubrechen, wurden abgewiesen. Arras trugen Iunkers-Stuka-Flugzeuge zum Scheitern lines englischen Panzerangriffes wesentlich bei. . Bei den am 19. Mai in Zeeland abgeschloffenen Kämp- Wurden von weit unterlegenen deutschen Truppen 1600 MNzosen und 13000 Holländer gefangen genommen. , Die neuzeitlich ausgebaute starke Werkgruppe Neuschateau Festung Lüttich jist gefallen. Zwölf Offiziere und 500 ^°nn fielen in unsere Hand. - Am 21. Mai war die deutsche Luftwaffe mit großem "Mg hauptsächlich zur Störung des feindlichen Rückzuges "Metzt. Mehrere stark belegte Flugplätze wurden außerdem Bomben angegriffen, Flugplatzanlagen und Flugzeuge am z,rsitzrt. Die Bahnhöfe von Compiegne und Ereil , "len. In und vor den belgisch-französischen Häfen wurden Kreuzer und elf Handels- und Transportschiffe vernichtet, wihrere weitere Schiffe beschädigt. . Schnellboote der deutschen Kriegsmarine versenkten bei »wem Vorstoß gegen die französischen Kanalhäfen einen feind- Hilfskreuzer. Die Verluste des Gegners betrugen gestern insgesamt 120 Flugzeuge, davon wurden 35 im Luftkampf, 14 durch Flak abgeschoffen, der Rest am Boden zerstört. Zehn deutsche Flugzeuge werden vermißt. Im Seegebiet von Bergen wurden fünf kleinere nor wegische KriegSfahrzeuqe von eigenen Seestreitkrästen sicherge stellt und in unsere Kriegsmarine übernommen. Die Kämpfe der Gruppe Narvik gegen einen weit über legenen Feind dauern an. Die von Drontheim nach Norden angretfenden Gebirgsjäger haben 400 Kilometer nördlich Drontheim Mo und Storforshei genommen und zahlreiche dort operierende Norweger und Engländer gefangengenommen Letztere wurden schon am 7. April in England eingeschifft, zunächst nach Narvik und dann nach Mo übergeführt. In der Nacht zum 22. Mai warfen feindliche Flugzeuge über Westdeutschland planlos Bomben, die meist auf freies Gelände fielen. Militärische Anlagen wurden nicht getroffen. Zwei feindliche Flugzeuge wurden durch Flak abgeschoffen. 342 Flugzeuge durch Flak abgeschossen Das stürmische und erfolgreiche Vordringen unsere Truppen bringt es mit sich, daß viele Meldungen über An griffs- und Abwehrersolge der deutschen Luftwaffe mit Rück sicht auf die immer notwendiger werdenden Verlegungen der Verbände mit Verzögerungen eintreffen. In besonderem Maße trifft dies für die in Feindesland stehenden Teile der Flakartillerie zu. Diesem Umstand ist es zuzuschreiben, daß in dem Zeit« raum vom 10. bis 15. Mai nur^j 143^feindliche Flugzeuge als durch Flak abgeschoffen gemeldet wurden, während nach den jetzt vorliegenden genauen Unterlagen im genannten Zeit raum von nur fechSlTagenD 342 Flugzeuge durch die im Feind- und Heimatgebiet eingesetzte Flakartillerie zum Absturz gekracht worden sind. jemd- iagd- >oo LMege in reim Lagen Ruhmreicher Ueberlieferung treu — Jagdgeschwader Richthosen meldet den 100. Luftsieg ^,2« Erinnerung an Rittmeister Manfred Freiherr »on Lichthöfen, Deutschlands erfolgreichstem Jagdflieger im Mtkrieg« trägt eines der Jagdgeschwader ver neuerstandenen Äffchen Luftwaffe mit Stolz seinen Namen. War damals das Adgefchwader Richthosens denen letzter Kommandeur der Ge- Mlkeldmarlchall Göring gewesen ist. der Schrecken der je lAky Flieger bis zum letzten Tag des Krieges, io ist das Ji. schwader Richlhofen unserer Tage nicht minder ertolg- ^>ch und gefürchtet. Generalseldmarscha« Göring, Schöp- 8?, und Oberbefehlshaber der schlagkräftigen jungen deutschen Utwaffe, «hielt am 2V Mai 194V folgende telegraphische Bildung: »^4örrr Feldmarschall! Ich melde Ihnen als dem legten Akmandr»» des Jagdgeichwaders Richthoicn. vag das ivnge Nuuoud« am 2V Mai durch den Abschuß einer Bristol-Klen- »„ch Oberfeldwebel Machold leinen hunbrrtiten Luitiicg a.EUugen bat Seit dem S Ma> ha« das Geschwader 93 ieindliche »M"ge im Luitkamvi abgeschoffen und iechs am Boden zer- u/i-Eigen» verloste: zwei vernichtet Ich bitte, Oberfeldwebel Schild »effe« fünfter Abschuß es war das EK. I zu verleihen. Dberstleutnaut von Bülow Kommodore Jagdgeschwader Richthose«" Erwiderung dieser knappen Lrfolgmeldung über die »ur>gk»it in Belgien und Nordfrankreich beglückwünschte der LUralfeldmarlchall den Kommodore des Jagdgeschwaders usthoien zu diesem stolzen Erfolg des Geschwaders f» Lustsiea« in zehn Lagen bei zwei eigenen Verlusten a, "ditterten Luftkampien mit einem starten und zähen Eeg- »»«2" H ein Erfolg, der sich würdig an die siegreichen unver- ""'bru Luftkämple des ersten Rtchtnoicn-Gcichwaders anreiht, lz-Ar stellt unter Beweis vatz der kämpferische Geist und var Draufgängertum auch den Männern des neuen Jagd- "kwaders Richthofen im höchsten Matze zu eigen ist. Kreuzer,Effingham' wurde bombardiert Bergung durch die deutsche Luftwaffe verhindert von der britischen Admiralität letzt zugegebenen i-h». Frazers „Effingham" erfahren wir von zustän- Seite jetzt folgende Einzelheiten: OKW.-Bericht vom 17. Mai war gemeldet worden. HZ vor Narvik gelungen war. aus einem Schlachtschiffe An.,N"n leichten Kreuzer Bombenttener zu erzielen Dieser deutschen Lunwgtse ^riolate am Mestansäang "es Mords vor Narvik. Der Kreuzer MM sö schMt ve» l sMdiat. daß HilfsschMe der britischen Flotteneinheit versuch ten. ihn nach Bodoe einzuschleppen. Die ständige Bedrohung durch die deutsche Luftwaffe aber verhinderte die glückliche i Bergung. Der Kreuzer wurde deshalb auf eine Klippe ae- ! setzt, um wenigstens die Besatzung zu retten. Es ist also fest- ! zustellen, daß der Verlust des Kreuzers „Effingham" eine Folge des schweren Bombemrefsers der deutschen Luftwasse ist und daß er nicht infolge ungenauer Seekarten aus eine Klippe ausgelaufen ist, wie die britische Admiralität es jetzt binzustellen versucht. Dieser Einzelsall zeigt, in welcher vor sichtigen Form deutsche Flieger ihre Meldungen über Bom bentreffer auf britische Kriegsschiffe abfassen. General Fronffde bei Köniz Georg Weitgehende Meinungsverschiedenheiten zwischen Parts und Loudon König Georg empfing am 21. Mai den britischen Oberbe fehlshaber, General Ironside, in längerer Audienz im Bucking ham-Palast. In unterrichteten Kreisen verlautet, daß die unge regelten Befehlsoerhältniffe in Frankreich im Mittelpunkt des Berichtes standen, den General Ironside erstattete. General Weyganv ist mit ver Leitung ver gelamten Kriegs- operauonen aut allen Kriegsschauplätzen betraut worden. Dieje Machlbeiugntste schließen an sich auch den Oberbefehl über Vas britische Expeditionskorps in Frankreich in sich. Vas auch dem Vorgänger Weygands. General Gamelin, unterstellt war. In folge des Deutschen Durchbruchs und der Abriegelung der alli ierten Streitkräfte nördlich von Amiens und Abbeville stößt Vie Durchführung eines allgemeinen Kriegsplanes in Frankreich nicht nur auf lechnische Schwierigkeiten, sonvern es bestehen auch weitgehende Meinungsverschiedenheiten zwischen Paris und London über Vie Fortsetzung der Operationen. Zudem stellt die Geianaennahme Generals Girauds des Oberbeiehlshabers der 9. Armee, einen schweren Schlag bar. da Giraud als der betä- higste Armeesührer, mit erweiterten Vollmachten ausaestallet, Vie Leitung im französischen Nordraum übernehmen sollte. Wie verlautet, toll sich auch General Gort Oberbesehlshaber des bri tischen Expeditionskorps in Frankreich, in London befinden unv nicht mehr aus den Kriegsschauplatz zuruckkehren. Vie die briti schen Truppen nur noch die Aufgabe haben, die Einschiffung unv Rückkehr nach England zu Decken und in größter Eile vurchzu- sühren. Sud Mandel letzt av Jud Mandel hat dem Präsidenten der Republik ein Dekret zur Unterzeichnung vorgelegt. das den stellvertretenden Bürger meister von Compiegne und den EoNderküMMissai von Valen« ciennes mit sofortiger Wirkung ihrer Aemter eitthebt. Schändlicher Mißbrauch d« Zioilbeoölkerms Feindliche Panzerwagen verstecken sich hinter SanitStsants» Flüchtlinge zwischen zurückflutende Kolonnen gezwungen Seit einigen Tagen mehren sich bei der deutschen Luft» wassensührung die Meldungen über den Rückzug des Feinde» im Westen. Gleichzeitig mit diesen Meldungen »essen aber auch Berichte über die von allen fliegenden Verbänden der deutsche« Lustwasse über dem Operationsraum gemachte Erfahrung ein, daß die zurückflutenden Feinde ihre Bewegungen durch eine« schändlichen Mißbrauch der Zivilbevölkerung decken taffen. Vertreter der in- und ausländischen Preße hatten am Mitt wochabend Gelegenheit, sich dieses feige Verhalten aus dem Munde von Augenzeugen, die noch 24 Stunden vorher Feind flüge unternommen haben, schildern zu lasten. Es handelt sich bei diesen Augenzeugen um Angehörige eines einzigen deutschen Kampfgeschwaders, und zwar Oberleutnant Rolf Schmidt, Son- Verführer Kriegsberichter Gerhard Linke. Feldwebel Max Fried rich, Feldwebel Günther Wegner und Unteroffizier Hellmut Nietschke. Sie schilderten und bestätigten, daß beispielsweise am 13. Mai ostwärts Philippeville in einer Waldschneise zahl, reiche Sanitätskraftwagen beobachtet wurden, bei denen, etwa dreißig Meter seitwärts, Panzerkraftwagen standen, aus denen aus das deutsche Flugzeug geschossen wurde. Ein noch erheblich ernsterer Verstoß gegen alle Kriegsregeln wurde am 19. Mai in der Nähe von Valenciennes festgestellt. Dort entdeckte ein deutsches Flugzeug mehrere Sanitätskraft wagen. Obgleich das deutsche Flugzeug sich selbstverständlich feder Angriffshandlung enthielt, wurde es beschosten. Beobachtungen, die' daraufhin angestellt wurden, ergaben einwandfrei, daß ver Kühler eines der Sanitätsautos, das das international aner kannte rotweiße Abzeiche« trug von einem feindlichen Solda. ten zur Stütze feines Maschinen wehrs benutzt wurde, aus vem er auf das deutsche Flugzeug ick,oh. Fliegerbeobachtunaen der gegnerischen Rückzugrstraßen, di« zum Teil aus Baumhohe ae> ht wurden, ergaben «inwandir« und mit absoluter UeberE nmung, bah die zurückwrichende« englischen, französischen «nd belgischen Truppen sich zum Schutz vor deutschen Fluggngriffen hinter fliehenden Zivilisten zu ver stecken luchten. In Gesprächen von Vekatzungsmitgliedern deutscher Panzer wagen mit belgischen Zivilisten ist bestätigt worden, daß di« Bevölkerung verl-i ^deutlich gegen ihren Willen von den zurück weichenden feind! chen Truppen zur Flucht gezwungen wurde, um durch ihre Anwesenheit auf den Ruckzugsstraßen deutsche An« griffe zu behindern. An mehre.en Stellen ist von verschiedenen Zeugen beob achtet worden, daß sogar aus den Flüchtlingszügen heraus auf die niedrig fliegenden deutschen Flugzeuge, die sich selbstver ständlich jeder Angriffshandlung enthielten mit Gewehren und Revolvern geichosten wurde. Cs dürste sjch bei den Schützen um englische oder französische Soldaten handeln, die sich zur Tar nung ihrer Flucht mkt^Hivilkleidern versehen haben Derartig« Fälle sind durch die Eefanaenenaussagen bestätigt worden. Ver schiedentlich sind auch französische Soldaten aufgefunden worden, die belgische Uniformstücke trugen. * Die Tatsache, daß die Generalstäbe der feindlichen Armee« die Fliichtlingszüge nicht stoppen oder wenigstens von ihren eigenen Truppenbewegungen trennen, läßt entweder auf Un» sählgkeit oder aus klare Absicht schließen, sich aus Angst vor o»r deutschen Luftwaffe zu verstecken. Der Rückzug, vor Vesten Not» Wendigkeit sich die feindlichen Truppen gestellt sehen, bedingt die absolute Frtihaltung der Strahen von Zivilbeoolkttung» Wenn die gegnerischen Befehlshaber nicht für diese leicht z« schassende Voraussetzung sorgen, bezeugen sie den gleichen sinn- lofen Vernichtungswillen. der sich auch i« Bombenabwürfen übe« unverteidigten Städten dokumentiert. Amerilm« üb« Holland Rücksichtsvolles Verhalten der deutschen Soldaten und Behörde« besonders heroorgehoben In der amerikanischen Presse erscheinen jetzt immer häufiger Schilderungen amerikanischer Berichterstatter über die Lage in Holland nach der deutschen Besetzung. In all diesen Berichten wird übereinstimmend hervorgehoben, vaß das Leben wieder völlig normal sei. Amsterdam. Utrecht, Den Haag und ander« Städte sähen genau so aus wie früher, als wenn überhaupt nichts geschehen wäre. Besonders auffällig sei. daß man nur ganz vereinzelt deutsche Soldaten treffe, die durch ihr höfliches und zuvorkommendes Verhalten auffielen. Auch Vie veutichen Behörden träten in keiner Weise „tyrannisch" auf, und ihre Anordnungen zeigten deutlich das Bestreben, die Gefühle des holländischen Volkes nach Möglichkeit zu schonen. Uebereinstimmend heben die amerikanischen Berichterstatter hervor, daß die holländische Bevölkerung über die Flucht ve» Königshauses erbittert sei. M kranzösWe Eisenbahnwagen erbeutet In der Gegend von Lauterburg konnten, nachdem sich ver Feind hier weiter zurückziehen müßte, 500 französische Eisen bahnwagen geborgen werden. höchste AUWiKmmg kör Görst» Der italienische Aununziaten-Orden verliehen am ersten Jahrestag des deutsch-italienischen Bündnisses Der König von Italien und Albanien, Kais« von thiopien, hat Generalfeldmarschall Göring aus Anlaß ve< Jahrestages" der Unterzeichnung des deutsch-italienische« Freundfchafts- und Bündnispaktes die höchste italienisch« Ordensauszeichnung, die Große Ordenskette des Annunzta» M-Ordens. verlieben. . - -