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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. anjpruch. Anzeigenpreis»: Die 6gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 Ull« «M« MW Nachlatz usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme dtp ZV Ich» WO mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme »Oh IM» OhMM für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangeveegletch WWW WmWDM Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 LF tinschlietzlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewall (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieserantm oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung d« Zeitung ad« Rückzahlung des Bezugs- Weife«. Otas« ZWWmO »rrhffentttcht »t« amtlich e« Beklmntmachrn gen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf »Okrilla «ad da» Maaazamtr» P» M^WchWW. E Postscheckkonto: Dread« 184«. Druck und Derkog: Buchd .uckerek Hrrmmm Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf: M. Nummer 33 Sonnabend, den 16. März 1946 39. Jahrgang Geburtstagsgabe für den Führer Lie Front tömp t und liest — die Heimat arbeitet aad »Mert Sammlung kriegswichtiger Metalle — Aulrul Mings Generalfeldmarschall Hermann Göring erläßt folgenden Aufruf an das deutsche Volk: Deutsche Münner und Frauen! Die Heimat kennt keine größere Ausgabe und größere Verpflichtung, als der Front zu dienen. Sie ist Unversiegbarer Kraftquell und gewaltige Waffenschmiede für die Wehrmacht. Die Front kämpft und siegt, die Heimat arbeitet und opfert. An der inneren Geschlossenheit des Volkes sind alle heimtückischen Angriffe der Feinde zerschellt. Unsere Wirtschaft trotzt jedem Blockadevcrsuch. Mögen die Aufgaben wachsen: stärker noch wächst unser Wille, sie zu Meistern. Nach allen ihren Fehlschlägen hoffen die Feinde jetzt, daß uns einzelne kriegswichtige Metalle ausgehcn werden, die, wie sie annchmcn, in Deutschland nicht in ausreichender Menge gewonnen werden können. Wir werden ihnen darauf die rechte Antwort erteilen uud uns vorsorglich eine jederzeit verfügbare Reserve an die-, sen Metallen schaffen. Dazu sollt Ihr beitragen! Ich rufe Euch deshalb heute auf zu einer großen Sammelaktion. Wir wollen der Reichsverteidigung alle entbehrlichen Gegenstände aus Kupfer, Bronze, Messing, Zinn, Blei und Nickel in nationalsozialistischer Opfer bereitschaft zur Verfügung stellen Diese freiwillige Spende soll das Geburtstagsgeschenk sein, das die deutsche Nation dem Führer zum 20. April darbringt. Die deutsche Ausgabe m Maley Non der Reichstagung des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP Aus der Reichsarbeitstagung des Hauptamtes für Kom munalpolitik der NSDAP, die vom 15. bis 17. März in Kai- wwitz vurchgeführt wird, sprachen Reichsminister Dr. Frick. Reichsminister Generalgouverneur Dr. Frank und Reichslei ter Fiehler. Reichsminister Generalgouverneur Dr. Frank ging von seiner Tätigkeit im Generalgouvernement aus. Letzteres, so sühne er u. a. aus. sei ein großer Selbstverwaltungsbereich, der Unmittelbar unter dem Führer steche und eine geschichtliche Auf gabe zu erfüllen hat. Die polnische Regierung — eine Clique bon machtgierigen persönlichen Strebern und Eigensüchtlinaen -- hat ihr eigenes Volk nur als Figur gewertet und in der Stunde der Not schmachvoll verlaßen, so Marschall Rydz- Smigln zwei Tage bevor das Diplomatische Korps Polen verließ. Was sich an Korruption überhaupt nur denken läßt, in Polen war es zu Hause. Offizielle Institutionen waren käuf lich Ueberall Verfallserscheinungen demokratischer Dekadenz. Diese Regierung, die unter dem deutschen Schwert elendig kusammenbrach, ist ein typischer Repräsentant jener Mentalität, die heute noch in dem sogenannten Weltreich England und in der sogenannten sreien Republik Frankreich herrscht. Dr. Frank betonte dann' „Und mag die heuchlerische Welt die Augen schließen, wir werden nicht müde werden, durch Jahr tausende daran zu erinnern, wie das deutsche Volk in Polen Mißhandelt worden ist. Mr werden es nicht vergessen, wie man unsere deutschen Volksgenossen unter dieser polnischen Wirtschaft zu Tode schierste Und marterte, wie man sie, zu Tausenden niedermetzctte. Wir werden als Ankläger auftreten und gegen dieses geschichtlich einmalige Wüten des polnischen Untermenschentums gegen unsre deutschen Volksgenossen im ehemaligen polnischen Staat Zpr jetzigen Lage im Gouvernement Unterstrich Dr. Frank: ».Wir wollen dem polnischen Volk seine natürlichen Rechte nicht Nehmen. Das Gouvernement ist vom Führer bestimmt, diesem Polnischen Volk eine Heimstätte zu sein. Die Führung in dieser Heimstätte hat Deutschland." Aus Probleme der Verwaltung und ihre Neuformung ein- KehenS, stellte Dr. Frank die Einheit der Verwaltung üntsr der starken politischen Führung von Persönlichkeiten als Beauf tragten des Führers in den Vordergrund In seinen Schlußaufführunqen ging er noch auf einige Vetwaltungseinrichtungen im Generalgouvernement ein. Dort werde eine nationalsozialistische Musterverwaltung ausgerich- tet. Cs werde vor allem dafür gesorgt, daß die Ernährung der Beqölkeruna und ihre Betreuung sichergestellt sei. Wie der deutsche Soldat im Osten mit dem Einsatz seine» Lebens die Ruhe gewährleistete, so sei der politische Soldat nunmehr be- tusen, da drüben die Reichsordnuttg auszustellen. Retchsleirer Fiedler hielt ein längeres Neserai über die kommunale Arben im Kriege. Die Gemeinden hätten im llrieac die Pflicht! leden Einbruch in die insnere Front des deutschen Volkes auszuschließen. Die Gemeinden im Kriege Reichsinnenminister Dr. Frick behandelte das Thema ..Ge meindeverwaltung im Krieg" An die deutschen Bürgermei ster,-Beiaeorvneien und Gemeinvebeamlen allgemein gewandt, stellte der Minister fest daß die sechs verflossenen Kriegs- wonate den Beweis dafür erbrach: hätten. daß die Arbeit sie die nationalsozialistische Staarsführuna nach der ^Machtergrei fung aus dcM Gebiete des Gemeindewesens geleistet habe gü! ünd richtig gewesen sei. und saß die Gemeinden uns Ge- weindeverbände selbst die Bewährungsprobe des Krieges kis- bkr in vollem Nmsgiiüe bestanden hätten Die deutsche Gemeindeordnung erweise sich heule nls ein nnftrumen« das schnelle Und tatkräftige Entscheidungen st- äicrr Und dabei die Fühlung mit der Bevölkerung nicht ver- wren gehen lasse , ' . Die vom Nationalso'iallst-ü'z betriebene srnnin-.ttik -La- üierung gestatte eö den Gemeinden und GcmeindeverbZndeli h^t nur^ dir ihnen ^»fallenden Kriepsaufgaben Mi» W fi nanzieren er ermögliche es auch, die gemeindliche ^liianztcan heute in erheblichem Umfange in den Dienst der KrieqSfina»- Politik des Reiches zu stellen. Zuletzt sei es in den Fahren des Aufbaues gelungen, für die Stellen der Bürgermeister, der Sandräte und der Bei geordneten nach und nach die Persönlichkeiten einzusetzen de ren Vorhandensein letzten Endes für die Krieasbewährung der Verwaltung ausschlaggebend sei. Der Minister ging dann aus die Eniw ckluna der Finanz lage der Gemeinden und Gemeindeverbände ein die im gro ßen durch den Krieasbeitrag der Gemeinden an das Reich, durch die wachsenden Personalausgaber und durch den An teil am Familienunierhalt bestimmt sei. Der Minister beton«« hierbei, daß es seine vornehmste Sorae sei daraus zu achten daß die Finanzwirtschaft der Gemeinden und Gemcindevrr- bände trotz aller Anspannung in Ordnung bleibe uud saß das Lpser. oas die kommunalen Körperschaften bringen müßten, nicht zu einer unrraabaren Belastuna kübr«. MM« mid Mr«ri»Bw>M Dr. Ley auf der Arbeitstagung des Hauptpersonalamtes In München fand am Donnerstag und Freitag unter Lei tung des HrrptaMtsleiters Marrenbach eine Arbeitstagung des Hauptversc. alamtes der NSDAP, statt, an der mit Amtsleiter Albert Hoffmann vom Stabe des Stellvertreters des Führers und Stabsleiter Simon von der Reichsorganisationsleitung der NSDAP, sämtliche Gaupersonalamisleiter aus dem Reich teil nahmen. Den Höhepunkt und Abschluß der Tagung bildete am Freitagnachmittag eine die Aufgaben der Menschenführung und die Fragen der Auslese und des Führernachwuchses eingehend behandelnde Rede des Reichsorgamfatiönsleiters der NSDAP., Dr. Leu. Dr. Ley beschäftigte sich ausführlich mit den ver antwortungsvollen Aufgaben des Hauptpersonalamtes der Par tei in der Gegenwart und in der Zukunft. „Das starke Funda ment der Partei gibt die Sicherheit, daß diese vielfältigen Auf gaben auch entscheiden gelöst werden. Das nationalsozialistische System der Auslese sür den Führernachwuchs gewährleistet die Heranbildung von Persönlichkeiten, die wir nach unserem Siege in besonders großer Anzahl benötigen werden In diesem natio nalsozialistischen Erziehungssystem auf den Ordensburgen der Partei bilden Körper, Seele und Geist eine Einheit. Wir haben dafür Sorge zu tragen, daß unser Erziehungssystem stets mit der Praxis verbunden bleibt." Dr. Ley stellte auch für die Zukunft als notwendig fest, daß bas Schulungsamt. das Personalamt und das Oraanisattons- mr ver NSDAP, geschlossen znsammenarbeiten müssen, wie es sich auch bisher als durchaus richtig erwiesen habe. Infanterie f Frank. Gau' RegiSrUNgsp Reichsprotektor Freiherr von Neurath wurde mit brausen den Heilrusen begrüßt. Aus der Ehrentribüne hatten sich zahl reiche Gäste eingesundcn, u. a. der Wehrmachtsbevollmächtig^e beim Neichsprotektor in Böhmen und Mähren, General der Infanterie Friederici, rL-Gruppensühtet Staatssekretär K. H. Frank. Gauleiter und Reichsstatthalter Konrad Henlein, der Regierungspräsident van Aussilg, ^-Obcrführer Hans Krebs. Von tschechischer Seite nahmen an dv Truppenschau Staatsxw« Truppenparade i« Prag Der Wenzelplatz im Mittelpunkt des Tages Der erste Jahrestag der Errichtung oes Protektorats Böh men und Mähren wurde in Prag durch ein großes Wecken eines Musikzuges der Fliegertruppe und der Polizei eingeleitet. Am historischen Wenzelsplatz, dem traditionellen Paradeplatz Prags, strömte schon in den frühen Morgenstunden eine große Menschenmenge zusammen, um dem Vorbeimarsch der in Prag stationierten Truppen beizuwohnen. Die Häuser des Wenzel platzes trugen Festschmuck. Neben den vielen Hakenkreuzfahnen sah man zahlreiche Fahnen in den Farben des Protektorats. In der Mitte des Platzes war eine Ehrentribüne errichtet, überragt von ver Neichskriegsflagge und flankiert von mit Hakenkreuzen verzierten Pfeilern Gliederungen der Partei bil deten Spalier, hinter dem sich viele Tausende von Deutschen und Tschechen aufgestellt hatten. fident Dr. Hacha i« Begleitung des Generalinspektors der tsche chischen Regierungstruppe, General Eminger, und General Fa bian teil. Während eine Reihe von Fluaftaffeln über den Wen» zelplatz hinwegbrauste, marschierten die Truppenabteilunge», geführt von Oberst von Briesen, an der Ehrentribüne vorbei, wo Reichsprotektor Freiherr von Neurath die Parade abnahm Anschließend verweilte der Reichsprotektor noch einige Zeit in angeregtem Gespräch mit Staatspräsident Hacha auf der Tribüne. Bei der Abfahrt zur Burg waren Reichsprotektor Freiherr von Neurath und Staatspräsident Hacha erneut Ge genstand herzlicher Begrüßung. AcheM-er »eitrig rvm Sieg Festsitzung der tschechischen Rattonalen Gemeinschaft Anläßlich des Jahrestages der Gründung des Protekto rates Böhmen und Mähren trat der Ausschuß der tschechi schen Nationalen Gemeinschaft zu einer Plenarsitzung zufam men Der Leiter der Nationalen Gemeinschaft. Joses Ncbefkq, gab hierbei eine Erklärung ab. in der er den zufriedenste! lenden Verlauf des ersten Jahres seit Errichtung des Pro tektorats würdigte und den Willen des tschechischen Volkes zum Ausdruck brachte, durch Anspannung aller Kräfte an ver Festigung des Reiches mitzuwirken. Er betonte, vaß vas ische- chifche Volk durch das große patriotische und staatsmännische Werk des Präsidenten Hacha vor allem Leid und Unglück ae- fchützt ist, das Kriege mit sich bringen. Das Beispiel Polens erhebt sich als warnender Beweis des Mangels an polit'fcdcr Verantwortung derienigen, di« mit dem Schickasl des eige nen Volkes spielten. „DaS tschechische Volk trägt zum Sieg des Reiches dadurch bei, daß es für die kämpfende Wehrmacht des Reiches linier Anspannung aller Kräfte und Arbeitsfähigkeiten ein sichere« und ruhiges Hinterland hat. Untere Felder sind und werden bis zur letzten Scholle bebaut Unser Arbeiter tu« vorbildlich seine Pflicht und vervielfacht seine Leistungen. " In das zweite Jahr seiner heutigen staatsrechtlichen Stellung gehe das tschechische Volk erfüllt von dem Glauben an feine historische Million, deren Ersüllung gewährleiste» sei durch die nationale Ehre, Kultur, Arbeit und Boden. WiSNir Behinderung griechischer Schiffe durch die Engländer Seitdem England die Blockade gegen Deutschland erklärt hat, haben im wahrsten Sinne des Wortes die Hohettsge- wäfler der neutralen Staaten ausgehört zu bestehen. England springt mit den neutralen Staaten in einer Weise um. als «b sie zum englischen Kolonialreich gehörten Besonders bat Griechenland unter ven anmaßenden Methoden der Schisfs» Untersuchungen und Verschleppungen zu leiden. Derjenige Teil der bedeutenden griechischen Handelsflotte, der den Verkehr zwischen dem Mutterland« und den frucht baren griechischen Inseln versieht und die griechische Bevölke rung mit wichtigen Lebensmitteln von den Inseln zu versor gen hat, wird durch die englischen Maßnahmen schwer getrof fen Durch langwierige Untersuchungen wird der Transport von Nahrungsmitteln erschwer« und erheblich verzöge». Kaum ha« ein Dampfer oder Segler die Ladung an Bord genommen, tritt auch schon die Zentrale des in Griechenland arbeitenden englischen Intelligence Service in Tätigkeit. Unter der Verdächtigung, daß sich für Deutschland bestimmte Bann» qnlwark an Bord befinde, werde« die griechischen Dampfer nach Verlaffen des Hafens von bewaffneten Handelsschiffen oder Kriegsschiffen angehalten und untersucht. Oft werden die griechischen Dampfer zur Untersuchung nach Malta verschleppt. Die Reisenden werden tagelang an Boro gehalten, und teilweise erleiden die Reedereien außerordent lich große Vrluste an Zeit und Geld Tragisch wirkt sich eine solche unfreiwillige „Spazierfahrt' für die Reisenden des ariechischcn Paffagierdampfers „Frvn- ton" aus. Das Schiff wurde eine Stunde vor dem Hasen Vota von einem englischen Kriegsschiff gezwungen, nach Malta ,u fahren. Der „Fruion" halt« u. a. achtzig Zwischendeckpassaalere an Bord, die weder Nahrungsmittel noch Geld besaßen, um sich in Malta etwas kaufen zu könne. Die Reise, die normal in wenigen Stunden durchgeführt wird, dauert« zehn Tag«. Ein ähnliches Schicksal erlitt der 27 000-Tonnen-Atlan- tik-Passagierdampfer „Nea Hellas". Dieses Schiss bekand sich mit 150 Passagieren aus der Heimreise von Newvork nach Piräus. Vor der Ausfahrt in Newvork hatte der dortige eng lische Konsul eine Kontrolle vorgenommen und die Papier« in Ordnung befunden. Trotzdem wurde das Schiff von den Engländern in Gibraltar angehalten und nochmals untersucht. Aus der Weiterreise mußte sich das Schiss einer nochmaligen Durchsuchung unterziehen. Als sich dann der Dampser in den britischen Hoheitsgewässern bei Kap Marapan befand, wurde er von einem englischen Dampfer durch Funkspruch zum Stop pen veranlaßt. Der englische Dampfer funkte die Anfrage, ob ein Arzt an Bord der „Nea Hellas" sei. da sich aus vem englischen Schiff ein Schwerkranker befinde, der unbedingt Hilse brauche. „Nea Hellas" nichts Böses ahnend, bejadtt und erklärte sich bereit, einen Arzt zu entsenden, stoppt« und erwartete von dem bewaffneten Handelsdampfer die Barke, nm den Arzt abzuholen. Stattdessen kamen etwa dreißig schwerbewaffnete Engländer an Bord des Schis ses, besetzten es und erklärten, es befänden sich Kriegskonter- bande für Deutschland an Bord. Aus diesem Grunde müsse das Schiss nach Malta übergeführt werden. Alle Proteste fruchtete» nichts Den Heimathafen vor Augen mutzte „Nea Hellas' di« Rückreise nach Malta antreten, wo dann die englischen Behör-, den das Schifs freigeben mukte«.