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Lokalanzeiger und Unze Zedla L für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Dsnnerstag, Sonnabend. Pezugsv er- cuoua c ..u « . llnzeigenpiei,: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S W« »M«» DM einschlietzlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des ^e^^-des «r Nachlatz usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme dt» A» UP ßM Leitung, der Lieferanten oder der Besvrderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen nittags des Crscheinunk stages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme mild Anspmch auf Lieferung oder Nachlieferung d« Zeitung oder Rückzahlung der Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwang»vergletch «SM UdaeMMM »retss«. anspruch. Dies« Sott««, »«5ste«Mcht die amtliche» Bekanntmachirngen d« Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd des Fi»anz«mt— M Postscheckkonto: Dresden 184«. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendors-Okrilla. Girokonto: «1. — Fernruf: M. Nummer 28 Dienstag, den 5. März 1940 39. Jahrgang lWenkalter Kampf äMeber skeger Notgelandete deutsche Flieger schlagen sich durch die sranzösischen > Linien — Mit dem EK. ll und EK. I ausgezeichnet stimmendes Echo, bischen Kohlenschisses holländischen Kohlen! die Wie aus Lerneuzen gemeldet wird, ist Freitag früh in der Gegend des Feucrschissc ihlungen sei. , ck unmöglich, Deutschland auszuhungern/ ches in den l „Jndependance britische Blockade Aus der Karelischen Landenge haben die SowjettruMen, wie der Heeresbericht des Militärbezirks Leningrad vom 3. März mitleilt, die Umzingelung der Stadt Viipure (Wiborg) fortge setzt tznv die im Norden der Stadt gelegene Meierei Saarela besetzt. Werter wird die Eroberung der Insel Tuppuanvaari gemeldet. „Rennfahrer mit fliegendem Start" Italien «nd Belgien zur Leipziger Messe Der dentsche Sandel kehlt Thilenische Stimme« zu typisch englischen Zumutungen Das chilenische Regierungssprachrohr „La Hora" beklagt schmerzlich die Vernichtung des deutsch-chilenischen Warenaus tausches infolge der englischen Blockade. Das Organ nimmt Be zug auf die Londoner „Financial Times", die nach typisch eng lischer Art eine Vermehrung der englischen Ausfuhr nach Chile unter Inanspruchnahme von Krediten empfohlen hatte. ..La Hora" sagt, das seien schöne Worte und im übrigen Illusionen. England «nd Frankreich wollten heute nur verkaufen und nicht kaufen. Erft recht lehnte« beide Staaten ein Tauschoeriabren ab. obwohl ein solches jahrelang mit Deutschland ersorietzliwe Ergebnisse gezeitigt habe. „Unser Geschäftsverkehr mit Deutsch land war so groß und vorteilhaft, datz es augenblicklich unwahr scheinlich ist, wie man ihn ersetzen könne. Englands Politik mag wie immer seinen Interessen entsprechen sie begünstigt aber nicht die prekäre Lage der Neutralen', so schließt das Blatt Schwedisches Schiss geiunlen * Wie Reuter meldet, sind 27 Mann der Besatzung des schwe dischen Motorschiffes „Lagaholm" (2818 VRT) an der schot, tischen Küste an Land gebracht worden, nachdem das Schiff in der Nordsee gesunken war. SöMM^verkenN Stolzer Erfolg eines deutschen U-BooteS Ein U-Boot meldet nach Rückkehr von Fernfahrt die Versenkung von 36 000 Brutto-Registertonnen. Boa deutschen FlugreWen bombardiert Britischer 8441-Lonnen-Dampfer getroffen Amtlich wird in London mitgeteilt, datz der bewaffnete Dampfer „Domala" (8441 BRT) der British India Steam- Mip am 2. März im Kanal von drei Bomben eines deutschen Flugzeuges getroffen worden ist. Auf dem Mittelschiff brach Feuer aus. Von 48 Engländern werden 2ü und von 253 Indern 88 vermitzt. Man befürchtet, datz sie ums Leben gekommen find. Durch eine Bombe oernichtet Die Eröffnung der Leipziger Messe vurch Reichspropa gandaminister Dr. Goebbels uns seine Darlegungen über den raschen Ausstieg und Fortschritt ver deutschen Wirtschaft iinven in der italienischen Presse ein lebhaftes und zust "7 , . die vor allem d-e Leistungsfähigkeit und Festigkeit der deutschen Wirtschaft sowie die Worte Dr. Goebbels unterstreicht. datz die Bilanz sich mehr und mehr zu Gunsten Deutschlands verschiebe. Deutschland könne, wie der Berliner Vertreter des .Lavoro Jagdflugzeugen zum Kampf gestellt. .... griffen m wiederholten Anflügen des deutsche Flugzei Dieses nahm trotz seiner Unterlegenheit den Kampf auf. derte das Feuer mit seinen Maschinengewehren und brachte einem Angreifer mehrere Treffer bei. Im Verlaus des Luit- kampfes setzten nacheinander beide Motoren aus. Der Oelkühler des linken Motors ging in Flammen auf. Jnstrumentenbrett «nd Kompaß wurden getroffen. Der Beobachter erhielt einen Steckschuß in den linken Oberschenkel. Zwei weitere Besatzungs mitalieder wurden tödlich getroffen. Sprsngwolken von Flak erschienen vor dem Flugzeug. Infolge Äussetzens der Motoren verlor das Flugzeug erheblich an Hohe und mutzte eine Bauch landung vornehmen. Bei der Bergung ver toten Kameraden wurden die Ueberlebenden sowohl aus der Luft wre von ver Erde beschossen. Es gelang ihnen trotzdem, den Brand des Flug zeuges voll zu entfachen Trotz weiteren Beschüsses arbeiteten sie sich dann durch die französischen Stellungen hindurch und pirschten in Richtung auf die deutsche Stellung. Von einem Ofsiziersspähtrupp, der den Vorgang der Landung beobachtet hatte und in treuer Waffenbrüderschaft zur Hilfeleistung vor gegangen war, wurden sie weit vor dem Westwall ausgenom ¬ men Der verwundete Beobachter befindet sich ohne Lebensge fahr im Lazarett. Der Flieger tut bereits wieder bei seiner Staffel Dienst. Der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, General feldmarschall Göring, hat die beiden tapferen Flieger mit dem Eisernen Kreuz II. und I. Klasse ausgezeichnet. Notzmaks Auslieferung ce'ordM Um die Deutschen der ,Asama Maru" Der japanische Autzenmlnister Tani hatte mit dem eng lischen Botschafter Craigie eine neue Unterredung. Wie Domei hierzu meldet habe Tani nachdrücklich die Auslieferung ver übrigen zwöls Deutschen von der „Asama Maru" gefordert. Die Besprechungen wurden fortgesetzt. „Die fliegenden Löwen unter sich- Fnrtdmer Kes rWWen Drucke; Aus de« finnischen Heeresbericht Nach dem-finnischen Heeresbericht vom 3. März dauert der russische Druck im westlichen Teil der Karelischen Landenge an. Die finnischen Truppen haben sich stellenweise planmäßig in ihre neuen Stellungen zurückgezogen. 2m östlichen Teil ver Karelischen Landenge und nordostwärts des Ladoga-Sees sowie bei Kollaanjoki und Aittojoki herrscht Kampftätigkeit. Russische Angriffe konnten hier wie auch in Richtung auf Kuhmo aufge- halten werden. Von der Salla-Gegend wird lebhafte Feuerge- s fechtstätigkeit gemeldet. Die finnische Luftwaffe griff militärische Ziele der Russen an während sich die Flugtätigreit der Sowset- lustwaffe auf das Kriegsgebiet der Karelischen Landenge und auf die Nordostseite des Ladogd-Sees konzentrierte. 2m finni schen Heimatgebiet waren die Städte Mikkeli, Kouoola, Lahti, Riihimäki, Tampere (Tammerfors) und Turku (Aboi und im Kriegsgebiet in Gegend von Imatra, Hiitola und Lappeenranta russischen Luftangriffen ausgesetzt. Widorg umzingelt Zu der heldenhaften Kampfesweise eines bei Metz notge landeten deutschen Aufklärungsflugzeuges wird uns von zustän diger Seite mitgeteilt: Ein Aufklärungsflugzeug des Musters He 111 führte am 3. März 1940 einen Aufklärungsflug in über 8000 Meter Höhe über Ostfrankreich aus. Bei Durchführung der Erkundung in Gegend Metz wurde das Flugzeug von drei französischen Moräne- Jagdflugzeugen zum Kampf gestellt. Die französischen Jäger ltsche Flugzeug an. i Kampf auf, erwi- Lderbürgermeifter Zörner berusen Oberhaupt des Distrikts Lublin Eeneralgouverneur Dr. Frank hat den bisherigen Stadt hauptmann von Krakau, Lberbürgermeifter Zörner, zum Chet des Distrikts berufen Overbürgermeister Zörner, der vor seiner Tätigkeit im Generalgouvernement als Stellverteter des Pro fessors Speer und Präsident der Durchführungsstelle zur Neu gestaltung der Reichshauptstadt in Berlin arbeitete, hat seit Dezember vorigen Jahres die Stadtverwaltung in Krakau ge leitet. Der seitherige Diftriktsches von Lublin, Gouverneur Schmidt, mutzte auf dringende Anforderung des Reichsorganila- tionsleiters Dr. Ley wieder sein bisheriges Amt als Reichs- schulungsleiter übernehmen. Die fortwährenden und erfolgreichen Einslüge der deutschen Luftwaffe über England haben offenbar dazu geführt, datz Vie Engländer in jedem Flugzeug am britischen Himmel ein deut sches vermuten. So hatte der ohnehin schon stark gerupfte „flie gende Löwe" das Pech, von der eigenen Waffe beschossen zu werden. Wie Reuter aus London berichtet, sieht sich Herr Kings ley Wood gezwungen, den versehentlichen Abschuß eines briti schen Flugzeuges bekannt zu geben. Der englische Luftkahrt- minister hat allerdings einen Trost für sich: Die Welt wird ihm diese Heldentat seiner Waffe wenigstens glauben, im Ge gensatz zu seinen früheren Schauerberichten. Fascista" unterstreicht, die Lage mit Optimismus ansehen. Nicht ein Fuß breit nationaler Boden sei vom Feinde besetzt. Die Kriegsindustrie sei auf das äußerste gesteigert worden und verfüge über den gleichen beträchtlichen Vorteil, den ein Renn fahrer mit fliegendem Start gegenüber einem Konkurrenten mit stehendem Start aufimoeisen habe. Inzwischen gehe der Handelsve. ehr mit dem Ausland in ausgezeichnetem Rhythmus weiter, wc auch durch die starke aktiw Teilnahme des Aus- der Gegend des Feuerschiffes „Humber" ein unbekanntes eng lisches Schiss durch ein Flugzeug versenkt worden. ... Hierüber berichteten Besatzungsmitglieder ves niederlän- „Sint Annaland", das zusammen mit dem holländischen Kohlendampfer Schieland" rühr. Beide Schiffe hatten am Donnerstagabend Newcastle verlassen, um nach Hol land ,u fahren. 2n den frühen Morgenstunden wurden sie lGrch ein deutsches Bombenflugzeug in der Nähe des Feuer- Aisses „Humber" angehalten Das Flugzeug ließ jedoch oie Holländer weiterfahren unv wandle sich einem englischen Schiit das sich in unmittelbarer Nähe befand « Der Engländer §urde zuerst mit Maschinengewehren beschützen worauf sich die Satzung des englischen Schiffes in Vie Boote beaad Als Vie -boote das Schiss verlaßen hatten, wurde eine Bombe abge- ! Lörfen mit dem Erfolg, datz der Maschinenraum ves englischen z Schiffes getroffen wurde. Es sank in wenigen Augenblicken. landes an ier Leipziger M sie bewiesen werde. Der „Doaolo v'Italia" unterstreicht mit Schlagzeilen, datz der Versuch Deutschland zu e Drosseln, sehlgeschlagen sei. Deutsch- land sei a »ers als im letzten Krieg gerüstet und besitze heute die beste militärische Organisation Europas. Deutschland sei unbesiegbar. Der „Lorriere della Sera" betont, datz der Krieg die Bedeutung der Leipziger Messe in keiner Weile beeinträchtigt habe. Man könne sozar das Gegenteil behaupten. s Von der belgischen Preße werden die Feststellungen des Reichsministers über die wirtschaftliche Stärkung des Rei« Ueberfchriften hervorgehoben. So unterstreicht die ce Beige" in einer Schlagzeile besonders daß oie , ckade mitzlungen fei. „Nation Beige" heb: Vie Er- llärung hervor, „es ist unmöglich, Deutschland auszuhungern." ll-Boot-Angriffe vorgetöMt Wie England in USA. agitiert Vor einigen Tagen hatte der britische Frachtdampser „Southgate" Amerika in Alarm versetzt. Er hatte SOS-Rufe ausgesandt und behauptet, er sei innerhalb der 300-Meilen-Zone von ernem deutschen U-Boot angegriffen worden Zu diesem fal schen Alarm meldet nun die .Neuyork Times" aus Washington, amerikanische Marinekreise erklärten daß ver Enaländer zu sammen mit der U-Vootmeldung falsche Ortsangaben gemacht habe, so datz amerikanische Manneiahrzeuge ein weites Gebiet erfolglos abgesucht und das Schiff erst am nächsten Tag entdeckt hätten. Der republikanische Kongretzabgeordnete Frish bezeichnete den Alarm der „Southgate" als Teil eines sorgfältigen Propa gandaplanes zur Beeinflussung der amerikanischen Volksmei nung. 2n einer Radioansprache wies er aus den ähnlichen kürz lichen Fall hin, wo ein britischer Frachter, der vor ver USA - Küste einen U-Bootangriff funkte von den USA -Zerstörern nicht gefunden, aber später wohlbehalten in einem britischen Hafen entdeckt wurde. Italienische Fragen an Churchill Die energische Protestnote der faschistischen Regierung gegen die britische Blockade wird von der gesamten römischen Mon- tagspresie in größter Ausmachung veröffentlicht. „Tevere" zieht einen Vergleich zum Weltkrieg, als Churchill dem Kommandan ten der Mittelmeerflotte den Befehl erteilte. 2taliens Neutra lität genauestens zu achten, da der kleinste Zwischenfall verhee rende Folgen haben könne Ist Churchill auch heute noch io fragt das römische Blatt, überzeugt, daß der geringste Zwischen fall mit Italien verheerende Folgen haben könnte? Man muAie wissen, welchen Unterschied Churchill zwischen dem gegenwär tigen Moment und jenem von 1914 mache. Man müsse aber nicht nur die „Momente" in Betracht ziehen, sondern vor allem auch die Kräfte, die in bestimmten „Momenten" in Aktion treten. Die Geschichte verzeichne heute eine Macht, die 1914 nicht bestan den habe. Was den jüngsten Versuch Englands gegen Italien anbelange, so habe er doch auch sein Gutes. Bereits vor zehn Jahren leien über die östlichen und nördlichen Pässe — also die westlichen nach Frankreich ausgenommen — 8 MV MV Tonnen einqesührt worden, io datz man bei einer leicht möglichen plan mäßigen Steigerung der Transporte nun auf eine zwei- bis dreifache Leistung kommen könne, di« auch im Kriegsfall gesi chert sÄ. Ler SA-Mann mutz Vorbild sein Offiziersanwärter als Gäste bei Stabschef Lutze Stabschef Lutze versammelte in den Räumen des Sturm bannes l der SA-Standarte „Feldherrnhalle" eine große Zahl Offiziersanwärter, die aus der SA. hervorgegangen sind und Zur Zeit ihre abschließende Ausbildung erhalten. An der Kund gebung nahmen auch Offiziere der Wehrmacht und SA.-Führer teil. In einer kurzen Ansprache entwickelte der Stabschef lem» Anschauungen über die wehrgeistige Erziehung. Er verlange, daß die politischen Soldaten, die jetzt den Rock des Wassen« soldaten trügen, die Gläubigsten und auch Einsatzbereitesten seien. Ein Offizier würdiate dann mit kurzen Dankesworten vie umfassende Erziehungsarbeit der SA. Im Dienste ver Wehr kraft der deutschen Nation. Kunst und Kultur Ein MW« Liedermchio Arbeitstagung des HeimatwerkeS und der -IS Frauenschaft Eine gemeinsame Arbeitstagung des Heimatwerkes Lach sen unv der NS-Frauenschaft befaßte sich mi» wichtigen Volks- tumsfragen, vor allem mit der kulturellen Erziehung der Her anwachsenden Fugend. Ba Dr Hartmann, Dresden, gab Richtlinien für die Ar beiten ves Heimatwerkes. Die Dvlkstumsarbeit habe einen entscheidenden Anteil an der Erziehung der Volksgenossen. Er forderte die Kulmrwartinnen aus, das Volkstum in ihrer Hei mat wieder lebendig zu gestalten unter Verwendung der Eigen art und des Brauchtums ihres Gebietes, Nachdem Dr. Simon, Leipzig, den Wert der Schallplatte bei der sprachlichen Erziehung herausgestellt hatte, betonte Dr. Schinke Cbemmtz. wie sehr eine aepslegte Sprache auch aus ein gepflegtes Innenleben schließen läßt Wenn das Heimat werk Sachsen eine gepflegte Sprache fordere, so wolle man dam» nicht einen sozialen Dünkel grobziehen. Pg Liebscher, Chemnitz, geißelte vor allem die häßliche Gassensprache Häufig seien die Ellern den Kindern ein schlech tes Vorbild Das Ziel müße daher sein: Weg von der Gassen sprache hin zur Hochsprache, aber zu keiner gezierten und ge künstelten Sprache. Pg. Dr. Seilfurt, Leipzig, teilte mit, daß ein sächsi- sches Liedarchiv ins Leben gerufen wurde, das bereits 15M Volkslieder umfaßt. Man wolle das Beste davon wieder zu neuem Leben erwecken. * -. Z Arbeiten am WiederSberger Alten Schloß Mit dem im vergangenen Herdst aufgenommcnen Arbeite« am Alten Schloß in Wiedersberg bei Oelsniy i. V. wurden Messungen und Ausbesserungen sowie auch Grabungen durch- gefühn. Bei diesen Arbeiten wurden zwei viereckige Türme enidecki. Festgestellt wurden das Gelände der sogenannten Ver bürg »ns die Zugangswege zur Burg. Bei den Grabungen wurden Scherben aus dem 11. und 12. Jahrhundert zutage gefördert. Die Arbeiten sollen in Kürze sorigeführt werden,