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Nummer 139 Freitag, den 27. November 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 DA. X.: 331 Die Geflügelschau in Dresden ervorragen- Vom 22. November bis 6. Dezember findet in Thal wurde der Gastwirt Und Landwirt Wolf aus Hitbersdorf war ins Krankenhaus gebracht werben mutzien, wahrens ver dritte Fahrer nur leicht verletzt wurde. Im Kreiskrankenhaus Lauban verschied an den Folgen eines Kraftwagenunfalls Fabrikdirektor Bruno Huth aus Dresden. Der Fahrer des Wagens war infolge der durch Nebel verursachten schlechten Sicht gegen einen Baum ge fahren. Direktor Huth gehörte lange Jahre als Betriebs- sichrer der Dresdener Wellpappenfäbrik der Osthushenrich- Werke an. Der Fahrer kam mit leichteren Verletzungen davon. Dis Untersuchung über die Ursache des Brandes Uetz auf Brandstiftung schließen. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zekle oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erüscht jeder Rttchiah» Crscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zn Ottendorf-OkrMa und de» MnaWamtr, M «aveder«. Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen «. Bild«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. er den e Position, SMMe MMl m Netzes Glatteis! Niasfenunfälle bei Leipzig In den Wintermonaten sieht sich der Kraftfahrer auf den Landstraßen zahlreichen Gefahren gegenübergestellt, die bei Nichtbeachtung fast in jedem Fall schweren Sach- und Körperschaden und vielfach das Leben der Insassen Kirche Gelegenheit gegeben werden, das Wunder von Beth lehem sehen zu können. Im ersten Teile, der durch herrliche weihnachtliche Gesänge ausgezeichnet ist, sieht der Besucher i das heilige Paar auf dem Wege nach Bethlehem. Der zweite j Teil ist betitelt „auf dem Felde". Hirten unterhalten sich von dem was sie bewegt. Schutzengel führen sie „an die (HerMches und SäWfchcs. Gttendorf-Vkrilla, am es. November — Vom Krippcnspiel bei der Adventsfeier. Ungezählte Tausende von deutschen Volksgenossen sitzen am frühen Mor gen des 1. Weihnachtsfeiertageö an ihren Radio und erleben düs Krippenspiel von Sehnia im Erzgebirge mit. Wie viele wünschen sich dabei den Tag herbei, an dem durch Fernsehen sie diese erhebende gottesdienstliche Feier nicht nur als Ohren sondern als Augenzeuge mit erleben können. Den hiesigen Einwohnern soll am kommenden Sonntag abends in der d ergiebig,^ Her künstl^ r an Hand A iseine; letzA. ohstoff. - len und t nehmen. schritte in en und ZE gegenüber Hland als Ab- : Stelle naHf en von Aord-i t, da sich d"! ausländischt ad. Was und politischen! n Wirtschaft^ hier aus den» :lung und da-! seite zügele"" ürd es en und wicklungskurnt! rn auch merk-! !g sichtbar s'^- n des sen der Land- -r Tat ist d-' Zeine Schlag tische Meng^ sch nach wr Verfüg"^ her'umsatzsteuerfrei, weil sie unter das Lotteriegesetz fielen. Da die Lotteriesteuer nicht erhoben wurde, entgingen diese Umsätze der Besteuerung. Nun sind auch diese Ausspielun gen in Glücksbuden usw. nach einer Verordnung des Säch sischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit umsatzsteuer pflichtig geworden. Die Unternehmer derartiger Ausspie lungen, sogenannte Glücksbudenbesitzer, haben in Ankunft über ihre Umsätze ein Umsatzsteuerheft zu führen. Dresden. Schwermutstat. In ihrer Wohnung in der Oschatzer Straße wurden die achtundvierzig Jahre alte Witwe Anna Irmer erhängt und ihre achtzehn Jahre alte Tochter erdrosselt vorgefunoen. Nach den Ermittlun gen der Kriminalabteilung hatte die Mutter die Tochter erdrosselt und ihrem Leben ein Ende gesetzt. Die Frau dürfte die Schreckenstat in einem Anfall von Schwermut begangen haben. Leipzig. Griechenland und Bulgarien auf der Frühjahrsmesse. Die wachsende Anteilnahme des europäischen Ostens und Südostens an der Leipziger Messe, die schon auf der Frühjahrsmesse 1936 in einer be trächtlichen Steigerung der Einkäuferschaft gegenüber 1934 aus Polen um 136 v. H., aus Ungarn um 146 v. H., aus Rumänien UM 204 v. H., Bulgarien um 294 o, H., Jugo slawien um 163 v. H. und aus Griechenland um 309 v. H. ihren Ausdruck fand, wird einen kräftigen Zuwachs erfah ren. Wie dem Meßamt aus Sofia gemeldet wird, beteiligt sich Bulgarien an der Frühjahrsmesse mit einer Sammel- ausstellung; auch Griechenland mietete etwa im gleichen Um- fang Ausstellungsräume für eine Sammelausstellung. Siebenfacher Brandstifter. Dew E September festgenommenen einunddreißig Joh« alten Brandstifter Hartmann aus Crimmitschau, der damals mer Brandstiftungen eingestand, konnten noch drei Brand- stiftungen nachgewiesen werden. Der Volksschädling gab M, am 6. Oktober in einem Nebengebäude eines Crimmitschauer Kaufhauses, m dem er als Wächter beschäftigt war, eine« Brimd gelegt zu haben, den er aber löschte; fernert steckte er im September 1935 einen Geräteschuppen eines Baumeisters M Crimmitschau und Anfang 1936 die Scheune eines Bauers m Mannichswalde in Brand. Plauen. 4,2 Millionen für die Arbeits schlacht. Die Stadtverwaltung gab in der Arbeitsschlacht zur Herabminderung der Arbeitslosenzahl in den Jahren 1933 bis 1935 aus: in der KämmereivSrwaltung 2 080 222 Reichsmark, bei den städtischen Betrieben 815 275 Ohne Zuhilfenahme von Darlehen wurden Bauarbeiten durchgeführt, die 288 200 erforderten. Zur Beschäfti gung der Wohlfahrtserwerbslosen stellte die Stadtverwal tung 1935 einen Zuschuß von 31 000 bereit. Die geld lichen Leistungen während der Arbeitsschlacht 1933 bis 1935 stellen sich auf 4 214 697 Die Aufwendung dieser Mittel ermöglichte die Verminderung der Arbeitslosenzahl von 20 000 Anfang 1935 auf 12 460'Ende 1935. Die Vorbereitungen für die 3. Rastegeflügel-Ausstellung (Sachsen-Schau) in den Hallen des Dresdener Städtischen Ausstellungspalastes stehen vor dem Abschluß. Diese Aus stellung wird den bisherigen Schauen weder hinsichtlich ihres Umfanges noch dem Wert der Tiere nachstehen, ünd doch aus den Kreisen der sächsischen Geflügelzüchter rund 5500 Tiere gemeldet worden, die man zu den H s, ' den Vertretern sämtlicher Geflügelrassen zählen darf. Die sächsischen Geflügelzüchter, die auf der anläßlich der sechsten Weltgeflügelschau nn Sommer dieses Jahres in Leipzig veranstalteten Internationalen Geflügel- und Kaninchen- Ausstellung ausgezeichnet abgeschnitten haben, werden mit dieser dritten Schau aufs neue den Beweis erbringen, daß auch die Ausftellungsgeflügelzucht Leistungszucht und nicht mehr, wie früher, eine bloße Liebhaberei M Die AstMel- Ottendorfer Zeitung General Siebert besichtigt die Schutzpolizei in Sachsen Der Generalinspekteur der Schutzpolizei, General Sie bert, besichtigte auf der Vogelwiese sämtliche Polizeioffiziere, drei Hundertschaften der Polizei, die Beamten der Reviere, die Hundeführer mit ihren Tieren, der Kraftfahrdienst, dis Berittene Abteilung, die Wasferschutzpolizei sowie das Mu sikkorps und den Spielmannszug der Schutzpolizei Dresdens. General Siebert schritt mit Polizeioberst Thierig vom Mini sterium des Innern^ Polizeipräsident Hille und dem Kom- fvandeur der Schutz, olizei Dresden, Polizeioberst Basset, die Fronten ab; hieran schlossen sich Vorführungen der Polizei hunde, der Berittenen Abteilungen und der Abteilung Was- strichutz. General Siebert stattete später Innenminister Dr. Fritsch einen Besuch ab. General Siebert wird mehreren Standorten der Schutzpolizei in Sachsen Besuche abstatten. Anbauermittelung von Wintersaaten Das Sächsische Ministerium für Wirtschaft und Arbeit °rließ eine Verordnung, wonach im Dezember 1936 die An bauflächen für Wintersaaten zu ermitteln sind. Die Ermit tlung ist von den Bürgermeistern unter Hinzuziehung der vrtsbauernführer und von Orts- und Landwirtschaftskun- blgen. Mitte Dezember durchzuführen. Die Ergebnisse sind das'Statistische Landesamt bis zum 19. Dezember zu melden. Umsahsleuerpflicht von sogenannten Glücksbuden . Die Ausspielungen von Waren aus Jahrmärkten, Rum- Mvläken und bei ähnlichen Veranstaltungen blieben bis- Krippe", dem 3. Teile des Krippenspieles. Alles jubiliert und singt mit „Fröhlich soll mein Herze springen — Christus ist geboren." Daß die Hauptdarsteller des Krippenspiels namhafte Künstler sind, die durch ihr Spiel auch die Er wachsenen in rechte feierlich ernste und doch auch freudige Advents- und Weihnachtsstimmung versetzen werden, sei be sonders denen gesagt, die da glauben, ein Krippenspiel sei für Kinder. Nein ein Krippenspiel in dem aufgeführten Sinne ist eine in das Herz dringende religiöse Feier, die Groß und Klein packt. Möchten recht viele Volksgenossen sich von dieser Stimmung durch Besuch des Krippenspiels ergreifen lasten. Betriebssichrer und Gefolgfchaftsmitglieder im Güter- sernverkehr Die Deutsche Arbeitsfront, Gaubetriebsgemeinschaft „Verkehr und öffentliche Betriebe" macht darauf aufmerk sam, daß die anaekündigte Reichsrahmentarifordnung für den Güterfernverkehr im Reichsarbeitsblatt veröffentlicht ist und am 1. Januar 1937 in Kraft tritt. Durch die Verordnung des Reichsverkehrsmmisters werden nicht nur die Gefolg schaftsmitglieder» sondern sämtliche im Güterfernverkehr tätige Volksgenossen in den ReichsrahMentanf einbezoqen. Die Neuregelung enthüll die Bestimmung, daß alle Betriebsführer im Gütsrf-rnverkeyr, welche Gefolgschafts- Mitglieder beschäftigen, diese mit je einem Stück der Tarif ordnung zu versehen haben. Die erforderliche Menge der Tarifordnung hat sich jeder Betriebssichrer bei der zustän digen Dienststelle des Neichskraftwagenbeiriebsverbandes zu beschaffen. Wir fordern die Betriebssichrer auf, sich recht zeitig die Tarifordnungen zu besorgen und an ihre Gefolg schaften so zu verteilen, daß jeder mit dem Tag des Inkraft tretens der Tarifordnung über die Bestimmungen dieses wichtigen neuen Tarifwe'rkes unterrichtet ist. Sonntagsrückfahrkarten zur Advenksschau in Thalheim i. L. fordern; die meisten Unfälle werden durch schlüpfrige und durch Eisbelag glattgewordene Straßen und durch Nebel verursacht. Jeder Kraftfahrer muß deshalb in den Winter monaten der schärfsten Vorsicht sich befleißigen, um ohne Schaden davonzukommen, besonders bei Fahrten durch das Oberlausitzer Bergland, das Erzgebirge und das Vogtland. Das Opfer der vereisten Straße und des auf dem Land liegenden Nebels wurden be: Wachau bei Leipzig zwei Fernlastzüge, von denen der eine infolge scharfen Bremsens ins Schleudern geriet und mit dem entgegenkommenden Lastzug zusammenstieß; die Lastzüge stellten sich quer zur Straße untrem Triebwagen stürzte in den Straßengraben. Ein Mitfahrer mußte mit schweren Verletzungen ins Kran kenhaus gebracht werden. Zwei Personenkraftwagen, die an der Unfallstelle halten mußten, wurden von einem Kraft wagen, dessen Fahrer infolge des Nebels die Unfallstelle mäht bemerkte, gerammt und einer der auf der Straße stehenden Kraftfahrer durch Glassplitter schwer verletzt. Arbeitsdienst und Feuerwehr mußten die Fahrzeuge ausein- anderbringeN. An der Brücken-UeberführuNg über die Reichsautobahn geleten auf der Delitzscher Landstraße bei Leipzigs drei chin- tereinander fahrende Personenkraftwagen ins Schleudern und stürzten die etwa 1130 M°'?r Uske Böschung hinab. Zwei der Führer wurden dad^ ichuM verletzt, daß sie lung wird mit ihrer Vielseitigkeit am besten geeignet sein, in weitesten Kreisen der Bevölkerung fUr den Gedanken der Geflügelzucht zu werben und dabei auch manchem städ tischen Volksgenossen die Möglichkeit zur Anlegung einer kleinen und trotzdem einträglichen Geflügelzucht zu zeigen. Die Schau wird am 28. November, 11 Uhr, erostnet und dauert bis einschließlich 29. November. Die Auszeichnung der Tiere wird bereits am 27. November durch iechzrg be währte Preisrichter voraenommsn. ' Was Sachsen leistete Mchkerne Zahlen beweisen den Wirkschaftsau fixm Die Aufwärtsbewegung, dis sich seit 1933 auf allen wichtigen Lebensgebieten zeigt, setzt sich in den letzte» Mo naten fort, wie die Zahlen des vom Statistischen Landes amt herausgegebenen Oktober-Heftes der „Sächsischen Mo» natsstatistik" deutlich zum Ausdruck bringen. Die Zahl der vollendeten Neubauten betrug im September 1936 1047 gegen 927 im September 1935, di« Zahl der Wohnungen in den Neubauten stellte sich im Sep tember 1936 auf 2312 gegen 1790 im gleichen Monat, de« Vorjahres. In der Gütererzeugung zeigt sich ebenfalls ein Anstieg; an Steinkohlen wurden im Oktober 1936 309 243 Tonnen gegen 289 026 Tonnen im Oktober 1935 gefördert; für die B r a u n k o h l e n förderung lauten die entsprechenden Zahlen 1458 696 Tonnen und 1048 534 Tonnen. Auch die Ergebnisse der Industrieberichterstattung lassen deutlich eine Aufwärtsbewegung erkennen. Drückt man für die gesamte sächsische Industrie die Zahl der beschäftigten Arbeiter anteilsmäßig zur Arbeitsplcttzlei- stung aus, worunter man die Zahl der bei voller Beschäfti gung besetzbaren Arbeitsplätze versteht, so erhält man vom September 1935 bis September 1936 eine Steigerung von 61,9 v. H. auf 67,5 v. H. Weiter spiegelt auch die Statistik über die Zulassung fabrikneuer Kraftfahr zeuge eine erfreuliche Aufwärtsbewegung wider; die Zahl der zugelafsenen Krafträder und Kraftwagen betrug im Monat September 1934: 2222, 1935: 2474 und 1936: 2667. Die Steigerung im Verkehrswesen zeigt sich in dön statisti schen Nachweisen der Reichsbahn und Reichspost. Dank der durchgreifenden Maßnahmen auf allen Gebieten des Wirtschaftslebens ist die Zahl der Arbeitslose NM.e i- ter gesunken. Ende Oktober 1936 wurden'IM069 Arbeitslose (30,3 auf 1000 Einwohner) gegen 268'KEflH.1,4 auf 1000) zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres"fSstZWellt. Auch die finanzstatistischen Kurven bewegen sich weiter auf wärts; der Einzahlungsbetrag bei den Sparkassen stieg im Oktober von 25 804 000 (1935) auf 27 224 000 Reichsmark (1936). Das Aufkommen an Besitz- Und Ver- kehrsst euern steigerte sich in der gleichen Zeit .von 41 495 000 auf 48 573 000. Der Ertrag der Zigaret tensteuer erhöhte sich von 9 271 00O im*August 1936 auf 9 689 000 im September 1936. Ein untrügliches Zeichen für die Aufwärtsbewegung bildet auch das Steigen ' des gesamten Einkommens der Arbeiter, das auf Grund der Beitragsleistung zur Invalidenversicherung geschätzt wor den ist; es beziffert sich im dritten Vierteljahr 1936 auf 445 700 000 gegen 399 700 000 im gleichen Zeit- raum des Vorjahres. Die kastenmäßigen Steuereinnahmen des Landes, der Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern und der Bezirksverbände zeigen im dritten Vierteljahr von 1935 zu 1936 eine Steigerung von 53 074 000 auf 58 608 000 Reichsmark. Der Schüldenstand des Landes, der Gemein den und Vezirksverbände erniedrigte sich von 1 602 046 000 Reichsmark am 31. März 1935 auf 1574 960000 am 31. März 1936. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg lateurfotog^ qe kommest-, - o alles "IN. u - ja sog-s unabhänM^ ter diesei'Ast cke. Di-j-A 0 Mi Z und Nit dem >,,, unt bejovd^ sie mit ) amomal's^ nahmen) fnahmen).^ rch emen iOo in 9 and durch '.jt ZerbinduM!^! entsprech^- t ist der r Neprod» ^c! uktion kci ^ / nerung d' i Gera. Sein Eigentum durch Brand st if- , . n ", ^771 tung vernichtet. Unter dem Verdachi. sein IN Hilbers- yenn eme Adventsschau erzge^ Volkskunst statt. dorf gelegenes großes Anwesen in Brand gesteckt zu haben, Zum Besuch dieser Veranstaltung wer^oon den nachge- wurde der Gastwirt und Landwirt Wolf aus HÜbersdor nannten Bahnhofen der Reichsbahndirektwn Halle Sonn- verhaftet. Das aus Wohn- und Gaststättengebäude, Saal- tagsruckfahrkarten nach Thalheim i. E. ausgegeben. Die bau, Scheune und Stallungen bestehende Anwesen Karten gelten von Sonnabend, 28. November, 0 Uhr, bis niederaebrannt ' --- . . r Montag, 30. November, 24 Uhr (Ende der Rückfahrt), und - - . - von Sonnabend, 5. Dezember, 0 Uhr, bis Montag, 7. De zember, 24 Uhr (Ende der Rückfahrt). Es kommen folgende Bahnhöfe in Betracht: Geithain, Tautenhain. Hopfgarten. Frauendorf, Frohburg und Leipzig Hauptbahnhof. den. mcra E endbar, :r, der sotograst"'