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Sogleia) nd sagte zu ui- als Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und AnzeigeblaLL für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder derm Raum 5 .H2. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher'Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. — ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 K/ ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Deförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Vezugs- Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamtes zu Radeberg. bauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 20148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Hummer 121 Fernruf: 231 Mittwoch, den 14. Oktober 1936 DA. IX.: 330 35. Jahrgang Amtlicher Teil. Strabenwart. Die Stelle des Gemeindestrakenwartes ist infolge des Altersausscheidens des jetzigen Inhabers neu zu besetzen. Bewerbungen von zuverlässigen und fachkundigen Orts« 'Inwohnern (möglichst Maurer) sind bis 20. Oktober 1936 tinzureichen. Bezahlung erfolgt nach dem Gemeindearbeitertarif. Httendorf-Hkrilla, am 9. Oktober 1936. Der Bürgermeister. -— —. Ortsschulordnung. Nach Beratung mit den Schulbeiräten und Gemeinde- Äen habe ich eine neue Ortsschulordnung erlassen, die vom Akzirksschulamt genehmigt worden ist und uom 15. Oktober ds Js. ab 2 Wochen lang im Rathause (Zimmer Nr. 5) !"r Einsicht öffentlich ausliegt. Httendorf-Hkrilka, am 10. Oktober 1936. Der Bürgermeister. HerMches und Sächsisches. Mttendorf-Dkrilla, am ,z. Oktober M6 Reichsbeiyilfen für Anpflanzung von Obst- und Walnutzbäumen Der Landesbauerschaft Sachsen sind Reichsmittel zur Verfügung gestellt worden, die zur Gewährung von Beihil fen für die Neuanpflanzung von Obstbäumen im Herbst lS36 oder Frühjahr-, 1937 Verwendung finden sollen. Die Beihilfe beträgt 25 v. H. der Anschaffungskosten, im Höchst fall eine Reichsmark je Baum; sie kann bei Anpflanzung von mindestens zwanzig Hochstämmen oder fünfzig Busch bäumen gewährt werden, wenn es fick um geschlossene Pflanzungen in berufsständischer Hand handelt, sowie bei Vlindestens fünf hochstämmigen Walnußbäumen. Die Bei hilfen werden nur gewährt bei der Verwendung von Bäu- Aen, die das Gütezeichen des Reichsnährstandes, das Markenzeichen für Baumschulerzeugnisse tragen. Anträge »uf Beihilfen sind der zuständigen Kreisbauernschaft einzü- teichen unter genauer Angabe der Baumzabl, Baumform Wie der Sorten und unter Beifügung der Rechnung, aus «rund der die Höhe der Beihilfe festqelegt wird. Zum Landeslefter des VDA. ernannt Auf Vorschlag des Reichsstatthalters und Gauleiters Mutschmann wurde Oberschulrat Geyer, Dresden, zum ^andesleiter des VDA., Landesverband Sachsen, ernannt. Belegschaft opfert einen Stundenlohn für die Hungernden «nd Arierenden , Die mit dem Bau der größten Reichsautobahnbrücke, !*r Muldetalbrücke im Kreis Meißen, beschäftigte Gefoig- Aast der MAN. zeigte durch die Tat, daß sie freiwillig dein Appell des Führers für das Werk der Nächstenliebe mit Mem Beispiel Folge leistet. Die gesamte Gefolgschaft, ^ittundsiebzig Mann, ovferte für das WHW. je einen Stuu- ^nlohn. Wennftdies^c Beispiel derartig Schule machen bürde, daß alle Betrat in Deutschland ihm nacheifern, wäre bereits im erste" Anlauf der Leistungsmöglichkeit des MHW. der denkbar größte Auftrieb gegeben. Reichsgarteaschau geschloffen — 3 260 0000 Besucher . Die Reichsgartenschau Dresden 1936, die den Sommer über da« Ziel so vieler Naturfreunde und Wiffensdurstiger bldete, schloß am Sonntag ihre Pforten. Der Schlußtag bier in den Mittagstundech als die Sonne durchbrach, noch flnnial einen guten Besuch auf. Die Angestellten und stän ken Mitarbeiter des großen Ausstellungswerkes vereinig- M sich zu einem Kameraaschafisabend im Konzertsaal, an auch Oberbürgermeister Zörner teilnahm. Die Reichs- ^rtenscha'i wurde rwn 3 260 000 Personen besucht. Sprechzeiten der Landesbauernschaft Sachsen Die Dienstzeit der Landesbauernschaft Sachsen ist im ^»iterholbjahr von Montag bis Freitag auf 8 bis 16.30 Uhr, ^«nabend aus 8 dis 13.30 Uhr festgesetzt worden. . . Die Landesfachschaftsleiter der Fachschaften der Ge- ^>de- und Futtermittelverteiler und der Verteile von Mehl Mühlensabrikoten i« der Landesbauernschaft Sachsen Mien ab 15. Oktober Sprechstunden ach und zwar: Lau- ^wchschaftskiter Dr. Bauer Montag von 11 bis 12 Uhr, ^bdesfachschastsletter Jung Donnerstag von 11 bis 12 Uhr. .^ Sprechstunden finden im Diensigebäude Dresden-A. 24, Mer Strotze 2, statt. Es ist erwünscht, baß FachschaftS- Mieder, d-r die Sprechstunden besuchen wollen, sich vorher der Geschäftsstelle anmeldsn. Förderung von Aorstarbeiten auch iw Winter Aach einem Rundeclav des Präsidenr-n der Ptükü- anstalt für Arbeitsvermittlung mW Arbeitslosenversicherung wird auch im kommenden Winter, und zwar vom 1. Novem ber 1936 bis 31. März 1937, über d-u Kreis oer auch sonst förberungsfähigen Forstarbeiten hinaus ein« Förderung von 4,50 bis 2 -A.ir je Tagewerk gewährt Für di« Uebernahme der Träaerschast ist eine offentlich-rechrlicye Körperschaft (Gemeinde) erforderlich. Die Bezirkssorster der Landes« vauernschast sind beauftragt worden, die Woldbesitzec bei der Einreichung der Anträge an die Arbeitsämter zu unter stützen. Dresde». Straßenbahnen stießen zusam men. Zufolge falscher Weichenstellung stießen am Montag mittag am Ktraßenbohnhof Tolkewitz zwei Siraßenbahnzüge zusammen. Dabei w»cdcm drei Personen leichter, eine Fron erheblich verletzt. Es entstand beträchtlicher Sachschaden. Aenderung in der sächsischen HI Der Stabsleiter der Gebietsführung 16 (Sachsen), Ober bannführer Möckel, wurde von Stabsführer Hartmann- Lauterbacher zum Geschäftsführer des Büros des Arbeits ausschusses für HJ.-Heimbeschaffung ernannt und in die Reichsjugendführung berufen. Als Nachfolger des Ober- bannsübrers Möckel wurde von Gebietsführer Busch der bis herige Führer des Bannes 1Z4 (Plauen), Bannführer Raab, bestimmt. Dresden. Es wird jeder gefaßt. In einer Ta bakgroßhandlung auf der Stephanienstraße war vor eini gen Tagen ein Brand ausgebrochen, der von der Feuerwehr bald gelöscht werden konnte. Nunmehr ist ein Mitinhaber der Großhandlung unter dem Verdacht der Brandstiftung verhaftet worden. Pirna. Verbot gegen Spitzner ausgeho ben. Der Reichsstatthalter hob die Verordnung über das Verbot und die Auflösung des Heil- und Erziehungsinstituts für seelenpflegebedllrftige Kinder Haus Spitzner in Bonne witz bei Pirna mit sofortiger Wirkung auf. Leipzig. Betrunkener Kraftfahrer ver schuldet den Tod eines Mädchens. Wie gemel det, war vor einigen Tagen in der Bornaischen Straße ein Kraftrad durch den betrunkenen Lenker gegen ein Stra ßenbaum gefahren worden. Die bei dem Unfall schwer ver letzte zwanzig Jahre alte Mitfahrerin starb setzt, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben. Leipzig. Opfer des Berufes. Auf dem Bahnhof Groitzsch wurde der zweiundvierzig Jahre alte verheiratete Bahnhofsarbeiter R. Bernhardt aus Käferhain beim Kup peln van Wagen am Kopf so schwer verletzt, daß der Tod eintrat. Götznih. Höchstpreise dürfen nicht über schritten werden. Wegen Ueberschreitung der Höchst preise für Fleisch wurden mehrere Fleischermeister zur An zeige gebracht: ebenso erging es zwei auswärtigen Eier- größhandlern, die ebenfalls die Höchstpreise überschritten batten. EhLwnttz. Kommunisten zu Zuchthaus ver» urteilt. Das Schwurgericht verurteilte den früheren trmummifttschen Stadtverordneten Fischer wegen Meineides zu einem Johr drei Monaten, den emunddreißig Jahre alten Heckert zu einem Jahr sechs Monaten, den siebenundzwanzig Jahre alte« Türvec zu einem Jahr neun Monaten Zucht haus. Der vierundzwanzigjährige Johannes Paul Nischwitz kam mit neun Monaten Gefängnis davon. Die Verurteilten hatten in de« Gerichtsverhandlungen gegen die Mörder der SS.-Männer Sternbach and Gutsche die Unwahrheit beschworen und wichtige Vorgänge verschwiegen. Lhemnttz. Zusammenprall auf der Bracke. Auf der BruckenstraÄ« in Wüstenbrand stieß «in dreiund dreißig Jahr« alter Einwohner aus Pleißa mit seinem Kraftrad gegen «inen Peiknientcaftmagen. Der Kcaftrad- fnhrer wurde gegen das Brückengeländer geschleudert und aus der Stelle getötet. Herrnhut. Sorgt für Löschwasser! In Neun- dorf wurde die Knochenmühle von Max Seibt durch Feuer vernichtet. Da kein Wasser zur Verfügung stand, konnte der Brand nicht wirkungsvoll bekämpft werden. Die Ma schinen sowie- Fertigerzeugnisse fielen den Flammen zum Opfer. Die Brandursache ist Noch nicht geklärt worden. Oberoderwih. Eine Mutter verzweifelte. Die Frau des Konditormeisters Wenzel, Mutter von vier Kin dern, nahm sich nach einigen mißglückten-Selbstmordver suchen mit ihrem vier Jahre alten Kind im Bleichteich dos Leben. Die Frau war durch lange Krankheit schwermütig geworden. VMau-Sokortprogramm für Sachsen Sieben Millionen Obstbäume stehen in Sachsen In der Reichsgartenschau hielt der seit zweiundsechzig Jahren bestehende. Landesverband Sachsen für Gartenbau (Fachgruppe Obstbau) eine Sondertagung ab, an der etwa tausend sächsische Obstbaner teilnahmen.« Der Landesoer- büNdsbürsitzeude Hauke! teilte mit, Laß Nach der Angliede- lnnä an Üen Reichsnährstand der Verband sich unterteile in 22 Kreisverbände mit 232 Vereinen und rund 18 000 Mitgliedern. Die Voraussetzungen zu einer starkfördernden Arbeit auf allen Gebieten des Obstbaues seien mit dieser Neugliederung geschaffen. Es gelte, im Sinne der Selbst- Versorgung Deutschlands mit Obsterzeugnissen den Obstbau auf allen Gebieten zum Vormarsch zu brinaen. Um dieses Ziel in Sachsen zu erreichen, habe man sich zu einem Sofortprogramm entschlossen; dieses bezwecke die Erreichung eines höheren Leistungsstandes des sächsischen Obstbaues durch Veredelungen und verstärkte Schädlings bekämpfung. Der Bestand von sieben Millionen tragfähigen Obstbäumen in Sachsen, die 1935 einen Ertrag von 3,5 Mil lionen Zentner Obst gebracht haben, liege über dem Reichs» durchschnitt. Dieser Bestand müsse aber so gut in Ordnung gebracht werden, daß er sich auch gütemäßig mit den besten Obstbaugebieten des Reiches messen könne.' Etwa 80 v. H. des sächsischen Obstbaues befinde sich in Händen der Land» Wirtschaft: der Bauer und Landwirt müsse also un bedingt zur Mitarbeit gewonnen werden. In einem Vortrag „Der Obstbau, wie er sein soll*, machte der Reichsbeirat Obstbau, Menaer aus Nürnberg, darauf aufmerksam, daß von vierundfünszig Millionen trag* fähiger deutfcher Obstbäume etwa ein Drittel umpropfungs- bedürftig sei, ein Drittel müsse anderweitig in Ordnung gebracht werden; nur ein Drittel könne als einwandfrei bezeichnet werden. Cs sei notwendig, die Anpflanzung bodenständiger Sorten zu fördern. Seit der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus sei dem Obstbau in stärkstem Maß geholfen worden, und auch jetzt würden wieder 400 000 Reichsmark Beihilfen für Neuanpflanzungen bereitgestellt. Landwirtschaftsrat Pfeiffer, Hoflößnitz, sprach über „Die Ar- beitsziele in der obstbaulichen Erzeugstngsschlacht"; er betonte, daß der sächsische Obstbau, was die Pflege betreffe, als gut bezeichnet werden kann. Trotzdem sei eine Verbesserung nötig. Der Landwirt dürfe seinen Obstbau nicht mehr als bloßen Nebenbetrieb ansehen. Die Tagung erbrachte den Beweis, daß Sachsens Obs^ bauer ihre Aufgabe erkannt haben und bestrebt sind, in der Erzeugungsschlacht auf dem ihnen zugewie senen Frontabschnitt ihre Pflicht zu tun. SM Sachse« käme« in Arbeit Kacharbeikermangel macht sich immer stärker bemerkbar Trotz der vorgerückten Jahreszeit ist, wie der Präsi dent des Landesarbeitsamles mitteilt, auch im September die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen wesentlich gesunken. Die Arbeitslosenzahl ging um rund 9400 zurück und er reichte damit am 30. September 193S den Stand von 160 294. Die Entlastung im Monat September geht weit über den Rahmen des Arbeitseinsatzes im gleichen Monat des Vor jahres, der eine Abnahme um nur rund 380 Arbeitslose brachte, hinaus. Seit der Machtübernahme durch den Füh rer verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen um rund 558 300 oder 77 v. H. Die Austenberufe blieben weiter aufnahmefähig. Bau- facharbeiter und Bauhilfsarbeiter wurden von außer- sächsischen Bezirken stündig angefordert; daneben zeigte die Bautätigkeit auch m Sachsen einen erfreulichen Aufschwung. Eine bemerkenswerte Festigkeit des Beschäf tigungsgrades weisen die konjunkturabhängiaen Berufs gruppen auf, die fast sämtlich Arbeitskräfte benötigten. Der Mangel an Facharbeitern der Metallindu strie führte in zunehmendem Maß zur Einstellung und Anlernung berufsfremder oder ungelernter Arbeitskräfte. Die Zahl der Notstandsarbeiter nahm in Sachsen nur geringfügig um rund 450 zu, der Rückgang der Ar beitslosigkeit ist also fast ausschließlich durch die anhaltende Aufnahmefähigkeit der freien Wirtschaft en standen. Die Bewegung im Arbeitseinsatz war ziemlich lebhaft; dabei trat als besondere Aufgabe für die Arbeitsämter die Unterbringung der entlassenen Angehörigen des Arbeits dienstes und der Wehrmacht hervor'. In einer Reihe von Ärbeitsamtsbezirken brachte auch die Leipziger Herbstmesse für einzelne Wirtschafts zweige u. a. für Steingut, Glas, Holzwaren und Gardinen günstige Auswirkungen aus den Arbeitseinsatz; verschiedentlich konnten zusätzliche Arbeitskräfte eingestellt und die Arbeitszeiten erhöht werden. LätrMrkte LrKrLlckMMll Bei vielen Krankheiten wie Herz. " muskel- und Nierenentzündungen, Eelenkheumatismus usw., läßt sich oft schwer die Urjache f-ststellen. Nur durch Zufall stellt sich dann häufig heraus, datzdie Zähne der eigentliche Krantheits» Herd sind. Kranke Zähne vergüten nämlich den Körper, sobald durch sie Krank heitserreger in den Blutkreislauf gelangen. Beweist dies nicht, wie gefährlich es ist» wenn man die Pflege der Zähne vernachlässigt? Jeden Abend und Morgen Chlorodont - oas sollte deshalb für alle, ob jung öder alt, zur Selbst» Verständlichkeit werden! Zu Chlorodont darf man getrost Vertrauen habe«. ——