Volltext Seite (XML)
0NMN IN Londoner uzen Tür m e Brüder i» Trotz aller sich aus zwei e paar Tage chpltänc, unr> c keiner von dein gleichen ohuuag war eu. Der eia: ußke Zudnca airoa", leiln sil in Zidner der Kapitän r. Ader von später starr Tairoa" vor inderen, denn c das gleiche ar" lies auö südivales an rnder winken :se>i sein, den l das gleiche usnl'en, mid wätt Monate Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg ^cheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 pL« schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der ontung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Mspruch auf Liesemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs« Preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr > für Richtigkeit übernommen. Bet Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Rachlatz anspruch. Dies« Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde ,« Ottendorf-Okrilla und de» MnaiWmte» zu Radeberg, öauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeige» u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Kummer 117 Femmf:23i Sonntag, den 4. Oktober 1936 DA. IX : 330 35. Jahrgang mnieu, Bast eich IV. 'stattete, ck kaultiee l muß es gc' listen Ma»-' i diese S.rec- rete er: „B 7^ 'agt. Kennt^ >k gehört fteiter en aus. dschukuo l^ : „Das iß ren Gestellt .Woher wib" lick mit se'^' wieder orwäris' , die grol^ öälle aus'.,, elern bcko>, ire von n: zu ei»c^ mt, niit dc» ilt hat. E Erde wim die erste w' n Dörfel'^« >d uack ! darum u" t und breii' Gesetzes 'eu, daß on Scholls Unter icher Stro>"/ u uns slü^ rng rot auf ihn Wir h< mit uns m gern tlnerkenm'^ eö innen ^.,,,i ud l in Be>n§ nii-Maü^ fiert?" tation u'bl Opfer eines Feuers, dessen Entstehung noch nicht geklärt werden konnte. Die Gebäude des Anwesens bestanden aus Fachwerk und waren zum Teil mit Heu und Stroh aeMllt. Das Feuer vernichtete Wohnhaus, Scheune und Stall. Das Vieh und der größte Teil des Hausrates konnten in Sicher heit aebracht werden. Chemnitz. Wieder 700 eingereiht. Nach einer Mitteilung des Kreisberaters der Arbeitsschlacht im Ar- beitsamtsbezirk Chemnitz ist die Erwerbslosenzahl im Sep tember um 700 gesunken; sie beträgt jetzt nur noch 17 212. Chemnitz. Ballonführer Bertram siegte. Am 27. September waren sieben Freiballone auf dem Cann- statter Wasen zum Wettflug um einen Wanderpreis des Oberbürgermeisters von Stuttgart ausgestiegen. Sieger wurde der Ballon „Chemnitz VIII" unter Führung von Otto Bertram aus Chemnitz. Mittweida. Teure Ärztrechnung für Auf regung. Als ein achtjähriges Schulmädchen von einem Bauer in Rößgen Butter holen wollte, fand es das Hoftor verschlossen und klopfte deshalb wiederholt. Der Bauer, in der Annahme, das Klopfim rühre von dem eingesperrten Schäferhund her, warf in der Aufregung eine alte Büchse mit Schwefelsäure, wie sie zum Zersetzen her unteren Schicht in Iauchelöchern verwendet wird, durch das Hoftor nach außen, um den angeblich aufdringlichen Hund zu treffen. Die Flüssigkeit ergoß sich über das Kind, das schwere Ver brennungen an beiden Beinen und am Auge davontrug. Dos Mädchen mußte sofort dem Krankenhaus zugeführt werden. Walle, die dei richtigem Verhalten vermieden Werden tonnten In Dresden mußten fünf Kraftfahrer wegen Trunken heit zur Anzeige gebracht werden auf dem Platz vorm. „schwarzen Roß-, um ebenfalls ge flossen zum Festplatz zu marschieren. Nach örtlichen Dar rungen und Uebertragung der Führerrede findet aus dem Amtlicher Teil. Bezirkshebamme. Als Bezirkshebamme für den zusammengesetzten Heb- °nrmenbezirk Ottendorf-Okrilla ist die bisher in der Staatl. Frauenklinik beschäftigt gewesene Hebammenschwester Martha Käser Drusen und verpflichtet worden. Wohnung: Radeburger- »raße Nr. 4. Htteudorf-Hkrilla, am 1. Oktober 1936. . Der Bürgermeister. Bekanntmachung. Nach den soeben veröffentlichten Vorläufigen Durch- liihrungsbestimmungen vom 21.' September 1936 zum Gesetz !»r Aenderung des Beförderungsteuergesetzes vom 2. Juli 1936 Irrten am I. Oktober 1936 wichtige Aenderungen des Be- iorderungsteuergesetzes in Kraft. Es unterliegt nunmehr auch der Möbel- und Werk- lex «verkehr mit Kraftfahrzeugen, d. h. wenn dieser ^Ver- khr außerhalb eines Umkreises von 50 km, gerechnet vom Standort des Kraftfahrzeuges, stattfindet, und ohne Rücksicht ^rauf, ob der Verkehr die Reichsgrenze überschreitet oder nicht, der Beförderungssteuer. Nähere Auskunft erteilt das Finanzamt. At«s»tamt Vadeö-rg, am 30. September 1936. Hertkiches und Sächsisches. Dttendorf-Vkrilla, am z. (Oktober ,zz6. »er Heicvr.krnte vanittag i-rs auch in unserem Ort zu einem Erlebnis für alle Volks- genoffen werden. Bauern und Arbeiter feiern diesen Tag ge meinsam, um zu danken für die geborgene Ernte, für das ^gliche Brot. Die Veranstaltungen finden auf dem Platz des Turnvereins „Jahn" statt, wo die Uebertragung der Führerrede ^gehört wird. Der Festzug fällt aus, dafür wird zum ge meinsamen Marsch nach dem Festplatz in den Betrieben ge- ikllt, pünktlich um 12 Uhr. Die Bauern stellen um 12 Uhr getrunkene Kraftfahrer mit der ganzen Schärfe der gesetz lichen Bestimmungen einzuschreit'en. Infolge zu starken Bremsens schleuderte auf derregen- nassen Straße Zwickau—Lengenfeld bei Ebers brunn ein Kraftradfahrer gegen einen einbiegenden Last kraftwagen; der Fahrer starb' in einem Krankenhaus in . Dresden. Der Kreuzchor in Finnland. Der Msdener Kreuzchor, der bekanntlich osts seiner Ostland- Wt bisher in den Städten Insterburg, Libau, Riga UNÜ ^vai weilte, traf jetzt in Helsingfors ein. Den Kreuzschülern ein feierlicher Empfang bereitet; ihr Abendkonzert Mattete sich zu einem großen Erfolg. Großröhrsdorf. Bauernhof niedergebrannt. " Bretnia wurde der Lrbbok des Bauers Schramm das grün bei Auerbach i. V. die zweiundsechzig Jahre alte Ehefrau Anna Groß dem Feuer des Waschkessels zu nahe, so daß ihre Kleider Feuer fingen. In ihrer be greiflichen Angst lies die Frau mit brennenden Kleidern in die Wohnung. Durch den bei dem Laufen verursachten Luftzug wurden die Flammen noch mehr entfacht, und Frau Groß glich einer Flammensäuie, als sie ihre Wohnung erreicht hatte. Frau Groß starb nm nächsten Tag. Im Betrieb.einer Eisengießerei in Frankenberg waren Maler mit dem Anstreichsn eisernet'Säulen eines Werksaales beschäftigt. Dabei geriet der vierundzwanzig Jahre alte Malergehufe Häkel, auf einer Leiter stehend, mit dem Kopf gegen einen Laufkran und wurde so schwer ver letzt, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Eineinhalb Milliarden Reichsmark Rahrungsgüler gehen jährlich in Deutschland durch Verderb verloren. Die ser Betrag entspricht dem Wert der gesamten Lebensmittel- einfuhr der Vorjahres. Darum: Reihe auch Dr Dich ein in : die Abwehrfrom geZen den Verderb. So hilfst Du Devisen späten und die RahtUNgssrsihLii unseres Volkes sichern. Filmveranstaltungen in ganz Sachsen während der Gaukulturwoche vom 10. bis 18. Oktober Außer den bereits bekanntgegebenen Darbietungen der Gaukulturwoche werden die Lichtspielhäuser in den sächsischen Mittel- und Großstädten Spitzenleistun gen deutschen Filmschaffens uraufführen und Festveranstaltungen mit kulturell, künstlerisch und staalspolitisch wertvollen Filmen durchführen; ferner sind für die Städte Bautzen, Chemnitz, Dresden. Leipzig, Plauen und Zwickau Vormitlagsvorführungen zu ermäßigten Prei sen vorgesehen. Dadurch soll allen Volksgenossen Gelegen heit gegeben werden, hochwertige Filme, deren Besuch sie während der üblichen Laufzeit versäumen, kennenzulernen. Die Preisermäßigung ermöglicht jedem die Teilnahme an diesen Veranstaltungen. In oen Orten ohne Lichtspiel häusern läßt die Gaufilmstelle künstlerisch und staatspolitisch besonders wertvolle Filme zur Vorführung kommen. Die Gaukulturwoche sieht in ihren Beranstaltungen die Brücke, die zum deutschen Volk geschlagen wird, um es in seiner Gesamtheit zur freudigen kulturellen Gemeinschafts arbeit zusammenzufchließen. Hierdurch wird sich ihm die Welt der Kultur, und der Kunst in ihrer wahren Größe offenbaren. Wird dieses zur Tat, dann wird der einzelne Volksgenosse, welche Aufgabe er auch im täglichen Leben erfüllt, jedes Werk eines schaffenden Künstlers als Seele gewordene Arbeitsleistung ansprechen. Daß so rtwas ge schieht, ergibt sich ausschließlich aus der durch Blick und Boden, aus Schicksal und Erleben zusammengefaßten Volks gemeinschaft. Eintrittskarten für die Kundgebungen der Kulturkammer Die Landesleitung der Reichstheaterkammer weist di« Mitglieder der Reichstheaterkammer im Gau Sachsen noch mals darauf hin, daß die Eintrittskarten zu den Kundge bungen der Kulturkammer am 12., 15. und 17. Oktober 1936 anläßlich der Gaukuliurwoche für die Mitglieder der Reichs theaterkammer (Fachschaft Bühne) m der Geschäftsstelle der Landesleitung der Reichstheaterkammer, Dresden, Annen straße 26/1., bis zum 5. Oktober 1936, 11 Uhr, zu haben sind. Der »SchMe Musttwinle» zeigt »eine KM und leine Arbeit Landschaftsfest der sächsischen Volksmusiker Wenn in der Gaukulturwoche neben den vielen kultu rellen Veranstaltungen auch die beimatverwurzelte Volks kunst zur Geltung kommt, dann können die Instrumenten macher des Vogtlandes nicht fehlen; ihr Schaffen gründet sich noch heute auf das Erbe jener ersten Geigenbauer, die vor etwa 300 Jahren als Flüchtlinge aus -Böhmen nach Markneukirchen und K l i n g'e n t h o „-kamen und hier als Instrumentenbauer sich ansäßig machen. Aus den Handwerkerstuben sind große weltbedeutende,-W"rke ge worden. Man braucht jedoch den Instrumentenmack'M nur einmal zuzusehen, dann merkt man bald, daß noch immer der handwerkliche Kunstfertigkeit entscheidet. Mag es der Geigenbauer sein, der in mühseliger Arbeit aus harten Holzklötzen feine, zerbrechliche Geigenteile Heraus arbeit, oder der Blasinstrumentenmacher, der Metall zu — Auf die amtliche Bekanntmachung über die Be- mderungssteuerpflicht des Möbel- und Werk-Fernverkehrs mit Kraftfahrzeugen wird hingewiesen. — Am Erntedanktage findet, wie aus dem Jnseraten- ^ii ersichtlich, im Gasthof zu Stenz bei Königsbrück ein Mitärkonzert der Kapelle des Regiments „General Göring" Gunsten des Fliegerstützpunktes Königsbrück (DLV.) statt. Kapelle hat sich völlig kostenlos zur Verfügung gestellt, um ,tn Königsbrücker Segelfliegern Mittel zur Weiterarbeit zu Waffen. Anschließend spielen 2 Kapellen zum Tanz auf. Die Sberlausih im Winterkleid Am Freitag fiel nicht nur auf den Oberlausitzer HSHen- "Ugen sondern auch im Tal der erste Schnee. Lausche und schwalb zeigten weiße Kupven. In Neugersdorf bildete M eine geschlossene Schneedecke. In mehreren Orten Asrrsckte zeitweise ein so starkes Schneetreiben, daß die Kraftfahrzeuge nur schwer vorwärtskommen konnten. Zwickau. Einen Toten und einen Schwerverletzten forderte das Kurvenfahren in hoher Geschwindigkeit auf der Straße Großenhain—Radeburg bei Folbern; dort wurde ein Kraftwagen aus der Kurve getragen und gegen einen Telegraphenmast geworfen. Der Fahrer erlitt den Tod und sein Begleiter schwere Verletzungen. Im Mariannenpark in Leipzig-Schönefeld fand ein Arbeiter beim Grasmähen einen Feuerwerkskörper, der vom Heimatfest liegengeblieben war. Der Mann entzündete ihn; der explodierende Feuerwerkskörper riß dem Ar beiter eine Hand ab. Dieser Vorfall zeigt wieder einmal eindringlich, wie vorsichtig man mit Feuerwerks körpern umgehen muß. , ... „„ —... ......., Beim Arbeiten in der Waschküche kam in Reumten- 17. und am 18. Oktober die sächsischen Volksmu- " - —- ... - . . - siker beim ersten Landschaftsfest als Gäste sehen,'dann wer ¬ den sie ihnen nicht bloß zeigen, daß sie als tüchtige Laien musiker anzusehen sind, sie wollen ihnen auch eihen Einblick in ihr Schassen geben. In Markneukirchen tzM das städ tische Gewerbemuseum mit seinen reichen Sänfinlungen an alten und neuen Instrumenten dazu Gelegenheit, während in Klinaenthal eine Instrumentenausstelluna ausaebout wird. ^ren, und zwar am Bahnhof L i e b e rt w o l kw itz bei Leipzig und in der Nahe des Bahnhofes Beucha bei Leipzig. Die Kraftrad fahrer hatten in beiden Fällen die Warnkreuze und Warn tafeln an den Uebergänqen nicht beachtet; beide Kraftfahrer erlitten durch Ihre Unvorsichtigkeit schweren körperlichen Schaden. Mit diesen beiden Unfällen stellt sich die Zahl dieser Unfälle in diesem Jahr im Bezirk der Reichsbahndirektion Halle auf 35!! Alle diese Hzfalle hätten bei genügender Vorsicht vermieden werden können. Vom Polizeipräsidium Dresden wird mitgeteilt, daß an > o-?—-—, nur zwei Tagen fünf Kraftfahrer, die in angetrunkenem Mplatz em Volksfest statt. Am Abend wird m den Gast-s Zustand Unglucksfälle verursachten, Menschenleben durch Wn zum Erntetanz aufgespielt. Zum Erntedanktag Fahnen rücksichtsloses Fahren gefährdeten oder bei ihrer Namens- heraus I Schmückt die Häuser! Nehmt Kränze aus Stroh feststellung gar Widerstand leisteteten, zur Anzeige gebracht >"tt bunten Bändern und Früchtengeziert, wie es für das werden mußten; d r e i K r a ft f a hr e rn wurde der F Srnteselt anaebrackt ist . r e r s ch e i n e n t z o g e n und IN allen Fällen die Kraftfahr. — Ein seltenes und deshalb um so schöneres Fest, die sidiums Dresden sind erneut angewiesen worden, gegen an- Mdene Hochzeit, können am heutigen Tage Herr Hausbesitzer * - . .. . - August Richter und Frau Auguste geb. Lode begehen. Auf ^0 lange Jahre gemeinsamen Lebens und Schaffens kann M Jubelpaar heute zurückblicken und auch weiterhin sei ihnen geruhsamer Lebensabend beschieden. Das sei unser Glück wunsch zu ihrem heutigen Ehrentage. konnte in Markneukirchen die Zweite NSDAP -Ortsgruppe Sachsens gegründet werden. Während das deutsche Musik leben verfiel', wurde in große - und kleinen Laienorchestern ! die Musik gepflegt und durch die Musikschulen auch die - Jugend zum Musizieren begeistert. ' ' Wenn die vogtländischen Instrumentenbauer am Nach einer Mitteilung der Reichsbahndirektion Halle haben sich wiederum zwei Unfälle dadurch zugetraaen, daß Kraftradfahrer gegen die geschlossenen Schranken an Bahnübergängen fuh Bahnhof L i e b e rt w o l kw'itz bei Lei; kunsti ?n Formen biegt und schmiedet, oder einer von dem guten Dutzend Schaffender, durch deren Hände eine Mund öder Handharmonika bis zur Fertigstellung geht. Sie alle bringen ererbte Berufserfahrung, die sichere Hand, ein un vorstellbar feines Gehör und viel Lieb? für ihrey Beruf mit. Das ist vielleicht auch das Wichtigste, denn die Liebs zum überkommenen Beruf ließ sie aushätten, als tnit hem Nieder gang der deutschen Musik in der dunklen Zeit der Bergan- genheit auch die Kunst her Instrumen.tenbauer-Mm Unter gang verurteilt schien. Die Notzeit weckte^ inHen harten j Vogtländern Widerstandskräfte gegen den p'oUW wirt schaftlichen und kulturellen Versäll unseres Volkes; so