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Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste4 Anzeigen-Annahme bis 10Uhr vor- oeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei semmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch auf Lieferung oder Nachliefemng der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachsatz» Preises. anspmch. - Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla und de» zu Radeberg. Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla -— Verantwortlich für Anzeigen n. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 133. Nummer 115 Fernruf : 231 > Mittwoch, den 30 September 1936 DA.VM 331 35. Jahrgang Ehrendienst an der Grenze Innenminister Dr. Fritsch bei der Thcaterweihe in Mau Die Bevölkerung der sächsischen Grenzstadt Zittau be ging in Anwesenheit zahlreicher Vertreter aus der Bewe gung, der Staats- und städtischen Behörden, der Wehrmacht usw. in feierlicher Weise die Weihe des an Stelle des nie- dergebrannten Stadttheaters errichteten Neubaues, der als Kunst- und Bildungsstätte die Größe deutschen Geistes an der Grenze in der Oberlausitz ausrechterhalten und vertie fen soll. Oberbürgermeister Zwingenberger dankte der tatkräftigen Förderung des Baues durch die Regierungsstel len und verlas ein Antworttelegramm des F ü h rers aus ein Huldigungstelegramm der Bewohner der Stadt Zittau. Der Führer dankt für das Treuegelöbnis und entbietet seine besten Wünsche für eine erfolgreiche Zukunft der neuen deutschen Kunststätte. Innenminister Dr. Fritsch der die besten Wünsche des Reichsstatthalters übermittelte erklärte, daß sich der Reichsstatthalter in besonders starkem Maß für die Wieder- errichtung dieser grenzländischen Kunst- und Kulturstätte ein- gesetzt habe. Als Gsmeinschaststheater, hervorgegangen aus der Zusammenarbeit von Partei, Staat und Volft werde es in diesem Haus auch kein «klassenmäßige Abgrenzungen geben: es gebe wederLogennoch Klubsessel, weder Galerie noch Stehplätze, denn alle stehen wir gleichberechtigt in der deutschen Volks gemeinschaft. Der Minister erklärte: „Hier im Grenzland sei es besonders mit aller Deutlichkeit gesagt, daß jeder führende Mann des nationalsozialistischen Volksstaates sich für jeden seiner deutschen Volksgenossen und Kameraden bis zum letzten einsetzen werde. Die nationalsozialistische Staatsführung stehe auf dem Standpunkt, daß in einer Grenzstadt die beste Künstlerschaft eingesetzt werden müsse, und wer als Schauspieler oder Sänger glaube, nur in den Glanzpunkten des Reiches auf treten zu können, der passe nicht in das neue Deutschland. Der Dienst an der Grenze sei als Lbeendienst aufzufasfen; es müsse dahin kommen, daß ieder !m öffentlichen Leben Wirkende eine ausreichende Zeit im Grenzland gelebt und gewirkt habe. In der von uns glücklich überwundenen Vergangenheit sei deutsches Heldentum verspottet und auch eine alberne Sachsentype gezüchtet worden-, damit habe der Natio nalsozialismus aufgeräumt. Der gesunde Volkshumor könne wohl eine lebenswahre Figur auf die Bühne stellen, aber dasnatürliche Volkse m p f i n d e n l e h n e s i ch d a- gegen auf, wenn ihm eine gar nicht bestehende Figur immer wieder vorgesetzt werde. Der Minister weihte den Neubau des Grenzlandthea ters in Zittau als Zeichen deutscher Volksgemeinschaft, als eine Pflegestätte nationalsozialistischer Kultur, als einen Vorposten im Grenzland Sachsen und als einen Pfeiler im aewaltioen Bau des Führers Adolf Litler. L „Mödchen mA ohne Gew..." - Der Reichssender Leipzig findet auch in der Woche vom 4. bis 10. Oktober zur Werbung für die deutsche Zeitung zwei Kurzhörspiele und zwar am 6 Oktober in der Sendung „Kurzweil am Nachmittag" zwischen 16 und 17 Uhr das Kurzhörspiel*,Man kann nie wissen" und am 8. Oktober in dem großen Tanzabend zwischen 20.10 und 22 Uhr das Kurzhörspiel „Mädchen, nicht ohne Geld ...". Außerdem wird der Reichssender Leipzig in der gleichen Woche, am 9. Oktober, 17.40 Uhr von Professor Dr. Hans Münster, dem Direktor des Instituts für Zeitungswissenschaft an der Universität Leipzig, als berufenem Vertreter aus fachwis senschaftlichem Gebiet einen Vortraa lenden; der die Bezie hungen zwilchen Presse und Runksunk. ihre gegenseitig« Ergänzung und ihre Zusammenarbeit, wie sie sich heut« mehr und mehr herausbildet, beleuchtet. „ AerMches und Sächsisches. Nttendorf-Mkrilla, am 2y. September zqr6. — Im benachbarten Lomnitz wurde am Sonnabend auf dem Boden der neuen Schule durch auf der Straße vorbei- Schende Einwohner ein Brand entdeckt, der aber noch rasch "bgelöscht werden konnte, bevor größerer Schaden entstand. — Sonnabend Mitternacht kündete ein mächtiger Feuer- Hein den Ausbruch eines Schadenfeuers. Es handelte sich "A den Brand der Scheune des Bauern Gustav Trepte in "engebrück. Die massive Scheune wurde mit allen Ernte- ^rräten trotz der Bemühungen der Feuerwehren ein Raub m Flammen. Es wird Brandstiftung angenommen. Einbäu des Wiekrechtes in das allgemeine Gesetz Der Bund Deutscher Mietervereine veranstaltete in Dresden eine Reichsführertagung. Ministerialrat Dr. Ebel, Abteilungsdirigent im Reichsarbeitsministerium, teilte mit, °aß in absehbarer Zeit ein sozialgestaltetes allgemeines Miet- kecht in das Bürgerliche Gesetzbuch hineingearbeitet werden solle, dessen Grundgedanke die Mietwohnung als Heim darstelle. Der Reichsmindestsatz von 110 v. H. der Friedens- Aiete gelte in Sachsen als Normalmiete, während z. B. Berlin einen Satz von 123,5 v. H. aufweise. — Ministerial rat Dr. Knoll, Hauptabteilungsleiter im Reichsarbeitsministe- Uum unterstrich die Notwendigkeit derKleinsiedlung, wobei er dem Flachbau und dem Eigenheim gegenüber der Miets- mserne und der Mietwohnung den Vorzug gab. Die Ge staltung des Mietverhältnisses sei von größter Bedeutung Är die Entwicklung der Volksgemeinschaft. Jeder Mieter tMd Vermieter trage daher in der Gestaltung der gegensei- t'Un Beziehungen eine große Verantwortung gegenüber der Nation. Sohlgerichte billig und nahrhaft Wenn es darum geht, ein gesundheitlich wertvolles, wahrhaftes und wohlschmeckendes Gericht auf den Tisch zu dringen, so wird die sparsame Hausfrau fragen: „Wa mstet es?" Ist nun ein solches Gericht sehr billig, so wird Hausfrau nicht lange zögern und dieses Gericht ihrer vamilie öfter vorsetzen. Wir haben in diesem Jahr in Unseren hauptsächlichen Kohlanbaugebieten eine außerordent- dch reiche Ernte zu verzeichnen. Große Mengen Kohl fommen auf die Märkte, und zwar zu einem Preis, der den ^°hl neben der Kartoffel zu einem der billigsten Nahrungs mittel macht. Dieser Umstand läßt es für die Hausfrau ver wend erscheinen, häufiger als bisher Kohlgerichte zu kochen: de wird dabei nicht nur die außerordentliche Billigkeit in betracht ziehen sondern auch die zahllosen Zubereitungs- Möglichkeiten dieses deutschen Gemüses, die es ihr gestatten, fen Speisezettel wirklich abwechslungsreich zu gestalten. Viele schmackhafte Speisen lassen sich aus Kohl Herstellen! Die ^Rtche Hausfrau wird gern von diesen Möglichkeiten ^brauch machen und dadurch mithelfen, diesem Erzeugnis deutschen Bodens Absatz zu verschaffen. . Großenhain. NIR. 102er-Trefsen. Hier tra- fm sich Angehörige des ehemaligen Reserve-Jnfanterie- ^Aments 102, dessen 1. Bataillon vor zweiundzwanzig fahren hier ausgestellt worden war. Mit Absicht hatte man ;?is Tage gewählt, die zu den schwersten und ruhmreich- dieses Regiments im Weltkrieg gehören. Etwa 600 Kameraden hätten sich aus Dresden, Chemnitz, Leipzig, mess, Meißen und anderen Teilen Sachsens zum Begrü- "dngsabend eingefunden, in desfen Mittelpunkt die Fest- Sprache des früheren Leutnants und jetzigen Pfarrers M Geithain, Pfeiffer, stand. Am Sonntagvormittag wur- zum Gedächtnis für die Gefallenen des Regiments die Toten des Weltkrieges Kränze in der Gedenkhalle Marienkirche niedergelegt. Oschatz. Eine Selbstmörderin verbrannte. U der Rosmarinstraße beging die siebenunddreißig Jahre ^Helene Hermine Lantzsch durch Einatmen von Leucht- W Selbstmord. Das Gas aus dem geöffneten Gaskocher ^zündete sich am Herdfeuer. Eine Stichflamme verbrannte Oberkörper der Lebensmüden. Durch den starken Andruck wurde erheblicher Wohnungsschaden angerichtet. , Oberwiesenthal. Erste Vorboten des Win- ^s. In der Nacht zum Montag trat auf dem Fichtel- ^kl bei zwei Grad unter Null leichter Schneefall ein. Eröffnung der Reichsaulobahn-Eillinie Dresden—Plaue« tz, Mit fahrplanmäßiger Genauigkeit setzte sich der mlinien -Schnellomnibus der Reichsbahndirektion am Montagmorgen in Bewegung zur ersten Fahrt Mt" neuen»Autobus-Schnellinie nach./Plauen. Die diese Strecke eingesetzten Schnellwagen, von außen sijg^ 'ch durch ihre Elfenbeinfarbe mit roten Absätzen, ver- .er vierundzwanzia Sitzplätze und eine sehr hohe d^wmdigkeit. Mit Rücksicht auf die noch nicht vollem ' »trecken und die dadurch bedinote Benuvunü. der Sraaksnratzen können die nur für die Reichsautobaynen vorgesehenen großen und schnelleren Wagen noch nicht ein gesetzt werden. Mit diesen großen Wagen dürfte die Fahrt von Dresden nach Plauen auf der Reichsautobahn etwa zwei Stunden dauern; das vogtländische Wirt- schaftsgebiet ist dann also, dank dieser gewaltigen Tat des Führers zeitlich sehr nahe an die Landes hauptstadt herangerückt worden. Die Fahrt mit diesem Schnellwagen auf den fertigen Teilstücken der Reichsautobahn Dresden—Chemnitz gab einen Vorgeschmack von der schnellen und doch sehr abwechs- lungsreichen Fahrt auf der wahrscheinlich im Frühjahr in Betrieb zu nehmenden Vollstrecke. Auf der Fahrt von Dresden nach Plauen sieht man links den hohen Kamm des Erzgebirges, seine Täler und vorgelagerten Berge und Höhenzüge, rechts das wellige mittel- und nordsächsische Land, Walder und Felder im Zeichen des Herbstes. Einen schönen Anblick bietet auch die große Chemnitztalbrücke kurz vor Chemnitz, nachdem kurz vor Wilsdruff das erste Brük- kenwunder dieser Strecke, die Saubachtalbrücke, überfahren worden war. Der Techniker in der WirMast . Technische Gauwoche in Sachsen Vom 19. bis 24. Oktober wird vom Amt für Technik, NS.-Bund Deutscher Techniker und sämtlichen Vereinen der Reichsgemeinschaft technisch-wissenschaftlicher Arbeit des Gaues Sachsen eine Technische Gauwoche Sachsen 1936 als Gemeinschaftsveranstaltung durchgeführt, zu der auch die Deutsche Arbeitsfront, Amt für Beamte. Reichsbund Deut scher Beamten und NS.-Studentenbund ihre Beteiligung und Mitarbeit zugesagt haben Nicht nur in den größeren technischen Mittelpunkten Sachsens (Dresden, Leipzig, Chem nitz, Plauen, Zwickau, Freiberg, Riesa, Bautzen und Zittau) sondern auch in zablreichen anderen Industrie-Orten des Erzgebirges und flachen Landes finden etwa fünfzig Vor- trag sveranstaltun gen über alle wichtigen techni schen Fragen sowie Besichtigungen neuzeitlicher' Bauwerke und Industriebetriebe statt. Ebenso werden Kurzvorträge über „Gutes Licht, gute Arbeit" und „Unfall verhütung" eingeschaltet, um auch auf diesem Gebiet die Mitarbeit der sächsischen Technikerschaft zu zeigen. Da namhafte Redner gewonnen worden sind, wird die Tech nische Gauwoche Sachsen 1936 wiederum ein lebendiges Spiegelbild der einsatzbereiten gesamten Technikerverbände für die großen, der Technik auf dem Reichsparteitag Nürn berg 1936 vom Führer gestellten Aufgaben und Ziele zum Wohle der deutschen Volksgemeinschaft und zur Gesundung und Kräftigung unserer deutschen Wirtschaft sein. Tierzucht und Tierpfleger Die Abteilung „Hof und Betriebsgemeinschaft" im Reichsnährstand führte in Dresden das erste Treffen der sächsischen Tierpfleger durch. In der Kundgebung machte Landesbauernführer Körner darauf aufmerksam, daß der Führer und Reichskanzler dem früher unverständlicherweise mißachteten Stand der Tierpfleger seine Ehre wiedergebeben habe. Durch einen Erlaß des Reichsnährstandes se, der Weg freigemacht worden zur einheitlichen Ausrichtung des Berufsstandes. Die sächsischen Tierschauen haben gezeigt, daß wir in Sachsen ausreichendes Zuchtmaterial für eine gute Leistungs zucht haben. Auf den Einsatz der sächsischen Tierpfleger werde es ankommen, ob die sächsische Tierzucht bei der Reichsnährstandsausstellung in München im nächsten Jahr in Wettbewerb mit den änderen deutschen Gauen treten könne. Mehr als bisher müsse der sächsische Bauer und Landwirt die Tierzucht ausbauen; vornehmste Aufgabe des Tierpflegers aber müsse es sein, das Interesse für die Tier zucht zu wecken und sie mit seinen Fachtenntnissen vorwärts zutreiben. Mit Handschlag verpflichtete der Landesbauernführer die ehrenamtlichen Leiter der Fachschaften und gab ihnen den Auftrag, das Gedankengut der Erzeugungsschlacht auch an den letzten Mann heranzutragen. Reichsfachschastswart Leppin (Lübeck) berührte die Nachwuchsfrage'als eine der vordringlichsten Ausgaben der Fachschaft Tierpfleger. Die Grundbestimmungen über die Ausbildung des Berüfsmel- kers vom 1. April 1936 geben auch den Tierpflegern ein« geordnete Ausbildung im Sinn der Dreiteilung Lehrling, Gehilfe, Meister. Jeder Betriebsführer eines'Gutshofes müsse durch Einführung eines geregelten Urlaubs, einer ausgeglichenen Löhnung und guter Unterbringungsmöglich keiten dazu beitragen, den Beruf des Tierpflegers begehrens wert zu machen. Schließlich müsse auch das soziale Gewissen der Betriebsführer dafür sorgen, die verheirateten Melker in Lohn und Brot zu bringen. » Nach der Kundgebung stellten sich die Teilnehmer, zum Teil in der Verufstracht der Melker Und Schäfer, zum Ge- meiMchaftsmarsch zur Dampferanlegestelle am Terrassenufer, von wo aus eine Dampferfahrt in die Sächsische Schweiz kMgetreten wurde. Sachsens Kulturmoche Die Sächsische kullurwoche vom 10. bis 1ö. Oktober soll Zeugnis ablegen von dem nationalsozialistischen Sultnr- wollen. Sie will uns den Kulturbolschewismus de» ver gangenen Systems vergessen lassen, will uns altes deutsches, vielleicht schon verschüttetes, Kulturgut wieder näherbringe« und uns richtungweisend für die Zukunft sein. In dem vergangenen System stand das Volk verständ nislos der Kunst gegenüber, weil artfremde Menschen Werke schufen, die dem Wesen des Deutschen durchaus fernliege«. . Die Erzeugnisse einer geistig verwirrten Zeit sind heut« vergessen, und das Volk bekennt sich wieder freudig zu den großen Weistern vergangener Zeiten sowie auch des heuti gen künstlerischen Schaffens. So wird die Sächsische Kul turwoche ein großes Ereignis für Sachsen und Deutschland - werden. I»WIMW»IlIIMl»WM!lIWMW^ Sachwalter der deutschen Kultur werden auf der säch sischen Gaukullurwoche vom 10. bis 1S. Oktober grundlegende Vorkräge halten.