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i» sie hing», waren lauer' e« noch viele hr, er hat bis Lieder aus- :r: „Jetzt h°> hat er eben >er nicht aus- chher wieder- hlen können" und zog ihr rlt, die ersten ie Frühlings- Tuchkleid inii rnziehen ohne neu und gut ose ausgestellt i Knoten sest- larfarbe. lugen in dein ag. Sie übt! zu schmal, die Mit golde- nit es glänzte Nit Eroßche» besuchen und lkanchmal kain ee, aus Mün- öretel um die sie dis Aus- Cie gefiel sich war so eigen, Er mochte sich geküßt, ohn> ihrsstimmung, ab und ging nicht auf. angen Jahre» Wirtin, die e- Wirtschaften» gartenartige» alter Linde»' neben lag st'i» N im ZimM't Schultern ;en war. 6"' blauen Aug^ Bruchteil ei»^ Bettina sie vollst^» as Haar, d»' mrernden h^' ! Sphinxgesi«' tatuenhaft g^' t. Der Mu»° )nen kräftigt rng herum, rnen", lächelt echte und ei^ be von 2hr^ hört, Fräulei» ied von Ihn^ wechselt, da»» neben Wild^' n waren ei den ost alte Musiker- or. Die sag" Nun wogte" i gegen E ne weiche A" belhymne t förmlich ine Künstler' alten klein^ en, wievielk rd oft Sch'"' mit dem m darüber Kein Ziere' Haltung nartig. oald war d' :n origiuelb der erst b»' r Medizin e'» rrausgabe e» i war''bei ' sen und Ee „ > Peter Star ganz recht E e bessere se ¬ iden." Ottendorfer Zeitung LokalanZeiger und AnzeigeblaLL für Ottendorf-Okrilla u. Umg. rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 oLF ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der vertun g, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen chpruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- Preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla «nd des Finanzamtes zu Radeberg. ^auptschriftieitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. ' Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Kummer 106 Fernruf: 231 Mittwoch, den 9 September 1936 DA.VM. 331 35. Jahrgang Amtlicher Teil. Erntedankfest Sonntag, den LS. September 1SS6 Unsere Gemeindeglieder, vor allem unsere Landwirte unds ^rtenbefitzer werden hierdurch herzlichst gebeten, durch ssstänre,' oiimen, vvrt, und Kartenfrüchte, sowie «etreM- starben zur würdigen Schmückung unseres Gotteshauses freund- sichst beizutragen. gewährt worben. 230 Jungkaufleute hätten den Weg zur Selbständigkeit gefunden, indem ihnen Bankkredite beschafft wurden oder ihnen die örtlichen Edekagenossenschaften Kre dite einräumten. — Die „Spara" zählt 156 Ortsgruppen mit 4720 ordentlichen und 1420 fördernden Mitgliedern. Gegenüber dem 1. Januar 1935 ist ein Mitgliederzuwachs von 1600 Personen zu verzeichnen. Verlängerung der Patenwein-Zulassungsfrist für Ein zelhandel und Gaststätten Weise verursacht habe. Der Festgenommene unternahm ve» reits einen Selbstmord- und Mordversuch an seinem Jungen am vergangenen Freitag, indem er aus dem Küchenherd Kohlenoxydgase zum Ausströmen brachte. An der Ausfüh» rung der Tat wurde er durch das Hinzukommen seiner Frau verhindert. Dresden. EinOpferderStraße. Am Schlaaeter» platz blieb der dreiunddreißigjährige Schuhmacher Wmklet mit seinem Fahrrad an den Schienen hängen und stürzte. Unglücklicherweise kam im selben Augenblick ein Kraftwagen gefahren, dessen Lenker den Wagen nicht so schnell bremsen konnte und den am Boden Liegenden überfuhr. Winkler verschied auf dem Weg zum Krankenhaus. Leipzig. Nichtabgeblendet — zweiVerletzte. In der Landsberger Straße stieß ein Kraftrad mit einem entgegenkommenden unabgeblendeten Personenkraftwagen zusammen. Dabei stürzten der Kraftradfahrer, der Vertreter Willi Hofmeyer, und seine Begleiterin Elli Krohl, beide aus Starsiedel bei Lützen, vom Rad. Hofmeyer wurde so schwer verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht^ werden mußte, während Elli Krohl leichtere Verletzungen erlitt. Der Fahrer des Kraftwagens, der den Unfall bemerkte, schaltete sofort die Scheinwerser aus und fuhr, ohne sich um die Verletzten zu kümmern, mit großer Geschwindigkeit in Richtung Lin» denthal davon. Es handelt sich vermutlich um einen Zwei» ütz?r-KMW-S -ortwagen. Rochlitz. Schutz gegen Hochwasser. Vor den Ratsherren teilte der Bürgermeister zum Stand der Ver handlungen über den geplanten Bau eines Mulde-Hochwas serschutzdammes mit, daß die Besprechungen mit Vertretern des Wirtschaftsministeriums, der Wasserbaudirektion und des Straßen- und Wasserbauamtes Chemnitz geführt werden. Dem Bauvorhaben wurde zugestimmt', es soll sofort in Um griff genommen werden, sobald die Mittel hierfür sicher» gestellt worden sind. Falkenstein. Anerkennung für deutsche Art. Eine seltene Auszeichnung erhielt der Steward Hans Stro belt vom Norddeutschen Lloyd, der während der Olympischen Spiele die griechische Olympiamannschaft im Haus „Wup pertal" im Olympischen Dorf betreute. Strobelt erfüllte seine Aufgabe so sorgfältig, daß ihm die griechische Goldene Medaille von 1896 verliehen wurde. Strobelt stammt aus unserem Ort und fährt seit Jahren beim Norddeutschen Lloyd. Leipzig. Ein Treffpunkt der Ausländer. Das Meßamt wird das gegenüber dem Rathaus am Martin- Luther-Ring gelegene schöne Gebäude der früheren Loge „Minerva" zu einem „Haus der Nationen" umgestalten; hier sollen die Treffpunkte für Ausländer, die mangels geeigneter Räumlichkeiten über die ganze Stadt verteilt waren, für die künftigen Messen zusammengefaßt werden. Das „Haus der Nationen" erhält ein eigenes Postamt, Wirt- schaftsbetriebe sowie Räume für den Pressedienst des Meß amtes und die in- und ausländischen Pressevertreter wäh rend der Messen. Leipzig. Warnt Eure Töchter! Nachdem am 2. September eine fünfzehnjährige Schülerin auf der Mer seburger Landstraße überfallen und vergewaltigt worden war, wurde am Sonnabend gegen 1 Uhr, vermutlich von demselben Täter, ein fünfzehnjähriges Mädchen auf der Fahrt von Markkleeberg über Zehmen nach Rüben vom Fahrrad gestoßen und in den Wald geschleppt. Während das Mädchen, entkräftet durch seine heftige Gegenwehr, im Wald lag, holte der Täter das Fahrrad der Ueberfallenen von der Straße und schaffte es in den Wald, um keinen Lerdacht zu erwecken. Als er zu dem Mädchen zurückkany schrie es laut um Hilfe, worauf der Unmensch ihm den Hals würgte und mit aller Gewalt der anderen Hand die beiden Serien des Kiefers eindrückte; das Mädchen erlitt dadurch einen rechtsseitigen schweren Kieferbruch. Trotz dem setzte es sich verzweifelt zur Wehr: Der Mann lieh darauf von seinem Opfer ab und lies in den Wald hinein. Das Mädchen schleppte sich mit seinem Fahrrad nach Hause und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Es beschreibt den Täter wie folgt: vermutlich zwischen zwanzig und drei ßig Jahren, 1,60 bis 1,65 Meter groß, schmächtig, aber kräftig. Bekleidet mit dunkler, langer Hose, grauem bis dunkelgrauem Pullower und gleichfarbiger Mütze. — Diese beiden, offenbar von ein und demselben Täter begangenen Ueberfälle veranlassen die Kriminalpolizei, junge Mädchen nachdrücklichst auf die Gefahren in der Nacht auf unbelebten und unbeleuchteten Landstraßen hinzuweisen. MM-Wm Pfarrer verging sich an Schulmädchen Von der Bautzener Kriminalpolizei wurde der katholische Pfarrer Nikolaus D ornik in Ldier, früher Kaplan m Radibor, festgenömmen. Er hatte sich an Schulmädchen, : denen er Religionsunterrlchterteilte und deren lgei st licheZeelsorgeihmanver kraul war, w i e- tderhoIt unsittlich vergangen. Obwohl sich diese verwerf- E lichen H tdluvgen auf mehrere Zahre und wahrscheinlich ß auch atü seine frühere Amtszeit in Radibor erstrecken, war Z bisher Anzeige nicht erstattet worden. von nachm. 3 Uhr an in der Kirche entgegengenommen. Httendork-Hkrilla, am 8. September 1936. Der Kirchenvorftand. nur den zugelassenen Cinzelhandelsgeschäften und Gaststät ten erlaubt.' Bauern und Landwirte, versichert Euch gegen Brand schaden! Ein Blitz schlug in die der Gemeinde Neuhausen gehörende Wirtschaft am Schwartenberq ein. Binnen kurzer Zeit stand der Dachstuhl in Hellen Flammen. Die Feuer wehren, die infolge der beschwerlichen Anfahrt erst nach einer halben Stunde am Brandplatz eintrafen, konnten mit Hilse einer Abteilung des Reichsarbeitsdienstes nur das Erdgeschoß retten. Eine große, zum Rittergut Niederreinsberg bei Nos sen gehörende Scheune wurde durch Blitzschlag eingeäschert. 1000 Zentner Weizen, 600 Zentner Hafer, 30 Zentner Win tergerste und 3300 Zentner Kleeheu wurden vernichtet. Das stark gefährdete Wohnhaus konnte durch das Eingreifen der Nossener Motorspritze erhalten bleiben. Während eines schweren Gewitters, das über das Obere Erzgebirge niederginq, wurde in Bärenstein ein bäuer liches Anwesen durch Blitzschlag vollkommen eingeäschert; nur das Vieh konnte gerettet werden. In L i n d a bei Freiberg schlug der Blitz in das Gehöft des Bauers Fischer. Das Gebäude sowie der Stall wurden eingeäschert, zugleich die gesamte Heuernte. — In Groß woltersdorf brannte die Scheune des Bauers Seyfert mit sämtlichen Erntevorräten, gleichfalls infolge Blitzschlages, nieder. In beiden Fällen ist der Sachschaden als groß fest zustellen. — In Frankenstein schlug der Blitz ebenfalls in eine Scheune, die mit den darin liegenden Vorräten nieder- brannte. Eisenbahnübergang nicht beachtet — eine Toke Am Sonntag stieß ein von Nossen nach Riesa fahrender Personenzug nördlich vom Bahnhof LommatzIchauf dem Wegübergang bei Altlommatzsch mit einem Personenkraft wagen zusammen. Der Wagen wurde zur Seite geschleudert und aufgerissen. Von seinen Insassen wurde der Landwirt Ernst Richter aus Dösitz leicht verletzt, während Frau Frieda Hensel aus Trogen so schwer verletzt wurde, daß sie nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus Lommatzsch verschied. Der Kraftwagenführer hatte die Warnzeichen und die Sig nale des Zuges nicht beachtet und seinen Wagen zu spät zum Halten gebrächt. Kerlkiches und Sächsisches. Gttendorf-Vkrilla, am 8. September W6. — Nun hat doch unsere Einwohnerschaft die sehnsüchtig ^warteten Manövergäste erhalten. Am Spätnachmittag des Sonnabend rückte eine Kompanie in unserem Ort ein um r>nen Tag der Ruhe zu pflegen. Freudig wurden die jungen Vaterlandsverteidiger von ihren Quartierleuten ausgenommen »nd, obwohl es nicht verlangt war, aufs beste verpflegt, so daß die Feldküche ihre Arbeit mangels Absatzes einstellen wußte. Zwei oder drei Quartiergeber aber, und nicht die ärmsten, wußten nichts von dem ungeschriebenen Gesetz der Gastfreundschaft und ihre iEinquartierung mußte daraufhin wo anders verpflegt werden. Der Sonnabend abend brachte i" hiesigen Gasthöfen den üblichen Manöverball und am Sonntag bot eine Militärkapelle ein Platzkonzert. — Trotz des unfreundlichen Wetters herrschte am Montag auf den Viwakplätzen gar bald reges Leben. Zeile wurden überall aufgeschlagen, die Gulaschkanonen dampften und hier u. da war Wan beim Aufbau der Lagerfeuer beschäftigt. Mächtige Holz stapel, in besten Mitte auf hoher Stange eine mehr oder weniger angeputzte Strohpuppe trohnte, wurden vorgerichtet, während die Kapelle ihre flotten Weisen ertönen ließ. Mit Einbruch der Dunkelheit flammten die Feuer auf, Gesang klang aus, Leuchtkugeln erhellten das weite Feld und Böller- Ichüste krachten. Ein fröhliches Biwakleben machte sich über all um die einzelnen Feuer breit, bis gegen 10 Uhr der Zapfenstreich dem lustigen Treiben, dem ein großer Teil der Einwohnerschaft beiwohnte, ein Ende bereitete. Lkaatspreis des Reichsstatlhalters für die beste Schnitz arbeit aus dem Erzgebirge Achthundert Schnitzer aus dem SachsengaU famen in Olbernhau zusammen, nm sich über Fragen ihrer Kunstarbeit auszusprechen und Weisungen für ihr künftiges Wirken entgegenzunehmen. Nach einem erzgebir- gischen KameraMchaftsabend am Sonnabeno fand am Sonn- kagmorgen diö Arbeitstagung statt, an der auch der Tauobmann der NS-KulturgememÜe, Pg. Korb, der Volks- tumswart des NSLB, Pg. Aritzsche. Kreisleiter Zetsche, Ma ttenberg. sowie Vertreter der Partei und Behörden teilnah- wen. Es wurden Vorträge über die Schnitzarbeit im Volks siim, über die neue Gestaltung in der Schnitzerei und die Schnitzarbeit im Erzgebirge gehalten. Reichsstätthaster M utschmaun übermittelte den Schnitzern seine besten Grüße und keilte Mit. daß er für aie beste Schnitzarbeit einen Staatspreis von 500 aus- siesetzt habe. Diese Anerkennung der Schnitzkunst durch den Httchsstütthalter löste allenthalben Freude aus: die Schnitzer ttchteten ein Danktslegramm an den Reichsstatthalter. Sclbständigwsrdcn junger Kaufleute durch Sparen In Dresden kamen über vierhundert Vertreter der '«para" — der Spar- und Arbeitsgemeinschaft der Jung- mufleute. die eine Verselbständigung des kaufmännischen Nachwuchses im Kolonialwaren». Feinkost- und Lebensmit- sileinzclhandel durch Selbsthilfe anstrebt — zur Haupttagung Mammen. Verbandsdirektor Dr. König teilte mit, daß ^urch die Erfahrungen bei der feit drei Jahren durchgeführ- eu Verselbständigung von etwa 380 Jungkaufleuten sich W einflußreiche Kreise der DAF, des Handwerks, der Spar- sasien und der gewerblichen und landwirtschaftlichen Genos- Wchaften mit dem Negellpärgedonken stark beschäftigen. Mch den Mitteilungen des Direktors Godau von der Edeka- ^nk in Berlin haben am 31. August ds. Js. 2573 Mitglie- der Spar» und Arbeitsgemeinschaft der Iungkaufleute Mrkonten in Gesamthöhe von 580 000 für die Selb- MmgMüchltNg bei der Edekabank führen lassen; es handele M überwiegend um kleine und kleinste Monatliche Spar- tüstage. die von den Gehältern der Iungkaufleute zurück- würden. Die ersten Iungkaufleute machten sich im selbständig-, bis August dieses Jahres seien 157 weiten zur Sslbständiamachuna in Höbe von 544 040 3??^ Dresden. Der „Dresdener OnkeI" stiehlt Fahrräder. Bei der Aufklärung eines Silberdiebstahls wurde der fünfzigjährige Georg Papperitz und als Mit täter der dreiunddreißig Jahre alte Herbert Leske sestge- nommen. Leske sind fünfunddreißig Fahrraddiebstähle nach gewiesen worden. Papperitz Machte sich der Hehlerei schuldig; er verkaufte die Fahrräder in Radebero, Belmsdorf, Putz kau und Schmölln und bezeichnete sich dabei als „Dresdener Onkel". Dresden. In den Alpen verunglückt. Der im siebzigsten Lebensjahr stehende ReichsbahnoberbauraL i. R. Georg Meyer, der in den bayerischen Bergen Erholung suchte, verunglückte bei einem Ausflug m die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen tödlich. Dresden. Die Gartenschau vor der dritten Million. In den letzten Wochen ihres Bestehens bietet die Reichsgartenschau einen besonders starken Anziehungs punkt. Auch am Sonntag konnten fast 58 000 Besucher ge zählt werden/,so daß mit den nahezu 20 000 Güsten des Sonnabends über 77 000 Volksgenossen während des Wo chenendes die Ausstellung besuchten. Die Gesamtzahl der Besuchet beträgt mehr als 2 700 000, so daß schon in den Nächsten Wochen die dritte Million erreicht werden wird. Dresden. Ein Vater unter schwerem Ver dacht. In der Albrechtstraße wurde in einer-Kellergeschoß- rvohnung der dreizehnjährige Mar Dorn tot vorgefunden. Zur Klärung det Todesursache wurde die Leiche voy der Kriminalpolizei beschlagnahmt, die die Ermittlungen über den rätselhaften Todesfall ausnohm. Der Vater des Kindes würde vorläufig festgenömmen, weil verschiedene Umstände daW sprechen, daß er den Tod feines Sohnes in schuldhafter Der Landesorganisationsausschuß für das „Fest der deutschen Traube und des Weines 1936" hat die Zulassungs frist für Einzelhandel und Gaststätten bis Sonnabend, Die Gaben werden ZvNNAVenck, äen 12. Zeptewbel, 12. September, verlängert. Alle bis zu diesem Tag einge henden Anträge können von dem Patenstadt-Organisations» ausfchuß genehmigt werden. Während des Festes der deut schen Traube und des Weines vom 19. bis 27. September dürfen Zulassungen nicht mehr erfolgen. Der Patenwein» _ verkauf und der Patenweinausschank ist während des Festes